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Anna von Kiew franzosisch Anne de Kiev fruher franzosisch Anne de Russie auch Anna Jaroslawna und zum Teil Agnes genannt 1024 1032 wahrscheinlich in Kiew 1 5 September 1075 1078 79 2 3 war als zweite Ehefrau Heinrichs I von Frankreich von 1051 bis 1060 Konigin von Frankreich Fresko in der Kiewer Sophienkathedrale Anna ist als zweite von rechts abgebildet Aus der Dynastie der Rurikiden stammend war Anna eine prestigetrachtige Braut fur den franzosischen Konig Nach dessen Tod ubernahm sie gemeinsam mit dem flandrischen Grafen Balduin V die Regentschaft fur ihren noch unmundigen Sohn Philipp I Als sie 1061 eine zweite Ehe mit Rudolf III Graf von Valois einging kam es zum Bruch mit ihrem Sohn und dem Konigshof Einige Jahre spater gab es jedoch eine Versohnung von Mutter und Sohn und Anna nahm ab 1065 wieder am Hofleben teil ehe sie zwischen 1075 und 1079 starb Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Kindheit und Jugend 2 2 Konigin von Frankreich 2 3 Regentschaft und zweite Ehe 2 4 Letzte Jahre 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenAnna kam als Tochter des Grossfursten Jaroslaw des Weisen aus dem Haus der Rurikiden und dessen Frau Ingegerd von Schweden der Tochter des schwedischen Konigs Olof Skotkonung wahrscheinlich in Kiew zur Welt 1 Ihr Vater hatte es verstanden durch eine geschickte Heiratspolitik familiare Bindungen zu vielen machtigen Adelsdynastien in West und Osteuropa zu knupfen Durch Maria Dobroniega eine Schwester Jaroslaws die Kasimir I von Polen geheiratet hatte besass Annas Familie verwandtschaftliche Beziehungen zum polnischen Konigshaus Annas Bruder Isjaslaw hatte zudem 1043 Kasimirs Schwester Gertrude geheiratet Annas altere Schwester Elisabeth war durch ihre Heirat mit Harald III Konigin von Norwegen geworden wahrend ihre jungere Schwester Anastasia mit dem ungarischen Konig Andreas I verheiratet war Ausserdem war Anna durch die Ehe ihres Bruders Wsewolod I mit einer Verwandten Kaisers Konstantin IX Monomacos familiar auch mit dem byzantinischen Kaiserhaus verbunden Wie schon ihre beiden Schwestern vor ihr heiratete Anna einen Konig aus dem Westen Europas den Kapetinger Heinrich I von Frankreich und wurde seine zweite Ehefrau Aus dieser Ehe gingen drei Sohne hervor Dies waren Philipp I 1052 1108 ab 1060 Konig von Frankreich Robert 1055 um 1065 4 Hugo 1057 1101 ab etwa 1080 Graf von Vermandois 1078 Adelheid Tochter des Grafen Heribert IV und Erbin der Grafschaft VermandoisDer Chronist Wilhelm von Jumieges behauptet in seiner vor 1087 entstandenen Chronik dass das Konigspaar auch eine Tochter gehabt habe er ist jedoch der einzige mittelalterliche Geschichtsschreiber in dessen Aufzeichnungen sich diese Ausserung findet Gemass der Uberlieferung der romisch katholischen Kirche konnte die heilige Edigna eine Tochter Heinrichs I gewesen sein 5 Nur kurz nach Heinrichs Tod ging Anna im Jahr 1061 eine zweite Ehe mit Rudolf III von Valois ein und wurde dessen dritte Frau Die Verbindung der beiden blieb aber kinderlos Leben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Uber Annas Kindheit und Jugend gibt es keine Aufzeichnungen die Forschung geht aber davon aus dass sie als Tochter des Kiewer Grossfursten eine am dortigen Hof ubliche profunde Ausbildung erhielt 1 Anna kannte zum Beispiel das kyrillische Alphabet und konnte ein wenig schreiben nbsp Darstellung aus den Chroniques de Saint Denis 1 Heinrich I entsendet einen Bischof links 2 Heinrichs Hochzeit mit Anna von Kiew rechts Ende des Jahres 1042 43 plante Jaroslaw der Weise Anna oder ihre Schwester Anastasia mit dem Konig und spateren Kaiser Heinrich III zu verheiraten und machte diesem ein entsprechendes Angebot was Heinrich aber ausschlug 6 7 Rund sechs Jahre spater gab es aber mit Heinrich I von Frankreich einen anderen Bewerber um Annas Hand der als Konig aus dem Westen Europas ganz nach dem Geschmack des Grossfursten war Der franzosische Konig war nach dem Tod seiner ersten Frau Mathilde 1044 funf Jahre unverheiratet geblieben obwohl aus seiner Ehe keine Kinder hervorgegangen waren und somit der Fortbestand der noch jungen Kapetingerdynastie nicht gesichert war Eine mogliche Begrundung fur die lange Wartezeit konnte unter anderem gewesen sein dass es Schwierigkeiten gab im westlichen Kulturkreis eine standesgemasse Frau fur ihn zu finden deren Grad der Blutsverwandtschaft nicht zu hoch war oder die allen Anspruchen an eine Kapetingerkonigin genugen konnte 8 7 Heinrichs Initiative ging moglicherweise auf das Betreiben des Grafen Balduin V von Flandern zuruck 6 Anna war unter dynastischen Gesichtspunkten eine perfekte Braut fur Heinrich I Sie war gebildet und aus gutem Haus das fur seine zahlreichen Nachkommen und damit fur die Fruchtbarkeit seiner weiblichen Familienmitglieder bekannt war Zudem bestand keine Blutsverwandtschaft zwischen ihr und dem franzosischen Konig Aus politischer Sicht war die Verbindung mit der Kiewer Grossfurstentochter jedoch nicht besonders erstrebenswerte denn mit der Heirat waren keine territorialen Zuwachse fur das Kapetingerreich verbunden Trotzdem traf spatestens 1049 eine Gesandtschaft Heinrichs I in Kiew ein um fur den Konig um Anna zu werben 6 Es war aber vermutlich erst eine zweite franzosische Abordnung die Anna schliesslich nach den erfolgreichen Heiratsverhandlungen nach Frankreich begleitete 9 Darunter waren Roger II Bischof von Chalons Gauthier I der Weise Bischof von Meaux und Gosselin de Chaunay als Vertreter des franzosischen Hofs 9 Die fruher oft zu findende Behauptung dass auch er Monch Ilarion Anna nach Frankreich begleitet habe ist aus zeitlichen Grunden jedoch nahezu auszuschliessen 9 Ebenso stellt sich die Feststellung das Slawische Evangelium das heute in der Stadtbibliothek von Reims aufbewahrt wird sei seinerzeit mit Anna von Kiew nach Frankreich gekommen als falsch heraus Ein Inventar des Kirchenschatzes von Reims aus dem Jahr 1622 verzeichnet die Handschrift namlich als eine Stiftung des Kardinals Charles de Lorraine Guise aus dem Jahr 1574 10 Konigin von Frankreich Bearbeiten Die Hochzeit Annas mit Heinrich I fand am Pfingstsonntag dem 19 Mai 1051 in der aus dem 9 Jahrhundert stammenden karolingischen Kirche von Reims einem Vorgangerbau der heutigen Kathedrale statt Die Braut befand sich in den 20ern ein fur jene Zeit bereits fortgeschrittenes Heiratsalter und trotzdem war sie damit um die 20 Jahre junger als ihr 43 jahriger Brautigam Die Hochzeitszeremonie leitete Bischof Gauthier I 11 Direkt im Anschluss daran wurde Anna durch den Reimser Erzbischof Guido von Chatillon unter Mitwirkung von Roger II von Chalons auch zur Konigin gesalbt 11 Sie war damit die erste Kapetingerkonigin die in Reims gesalbt wurde Der Hochzeitszeremonie schlossen sich einwochige Festivitaten an Nur ein Jahr nach der Eheschliessung kam mit dem ersten Sohn des Paares der ersehnte Thronfolger zur Welt Das Kind wurde wahrscheinlich auf Annas Wunsch hin 12 auf den fur die Kapetingerdynastie ungewohnlichen Namen Philipp getauft Allerdings trug auch von Annas Vorfahren niemand diesen Namen und im Byzantinischen Reich war er ebenfalls nicht sonderlich verbreitet Vielleicht bezog er sich auf den Apostel Philippus der in der orthodoxen Kirche eine wichtige Rolle spielt 13 oder auf dem makedonischen Konig Philipp II 14 In den folgenden acht Ehejahren mit Heinrich erfullte Anna aller Wahrscheinlichkeit nach die fur franzosische Koniginnen ublichen Pflichten wie zum Beispiel Kindererziehung und Fuhren des koniglichen Haushalts 5 Ausserdem fielen Geschenke und Stiftungen an die Kirche in ihre Verantwortlichkeit Sie begleitete Heinrich bei den Reisen durch sein Konigreich und war Mitglied des franzosischen Kronrats 5 Indes scheint sie zunachst nicht an politischen Geschaften beteiligt gewesen zu sein denn in Konigsurkunden wurde sie in den ersten Ehejahren nicht genannt 12 Dies anderte sich ab spatestens Juli 1058 15 als Anna mehr politischer Einfluss gewahrt wurde Regentschaft und zweite Ehe Bearbeiten Als Heinrich I am 4 August 1060 starb war Annas altester Sohn Philipp mit seinen acht Jahren noch unmundig Er war jedoch schon zu Lebzeiten des Vaters im Mai 1059 zum Mitkonig gekront worden Testamentarisch hatte Heinrich seinen Schwager Balduin V von Flandern zum offiziellen Vormund des Thronfolgers ernannt Anna ubernahm aber wohl in ihrer Eigenschaft als Koniginmutter und Mitglied des Kronrats in informeller Co Regentschaft einen Teil der Regierungsgeschafte 16 17 Dies erwahnen jedoch nur die Annales Bertholdi alle anderen zeitgenossischen Chroniken fuhren ausschliesslich Balduin als Regenten an 16 Fakt ist jedoch dass Anna ihren Sohn bei seiner Rundreise durch Frankreich begleitete und in elf Urkunden aus den ersten Konigsjahren Philipps namentlich Erwahnung findet was als Indiz fur ihre politische Mitwirkung angesehen werden kann 18 Als die Koniginmutter jedoch im Jahr 1061 in zweiter Ehe Rudolf III Graf von Valois spater von Amiens Vexin und Crepy heiratete sorgte dies am Hof fur einen Skandal und zum Bruch zwischen dem neunjahrigen franzosischen Konig und seiner Mutter Nach einer romantisch verklarten Version der Geschichte soll Rudolf III Anna wahrend eines Ausritts in den koniglichen Waldern von Senlis entfuhrt und auf seine Burg in Crepy en Valois gebracht haben wo ein eilig herbeigerufener Priester die beiden getraut haben soll 18 Um Anna ehelichen zu konnen hatte Rudolf III seine Ehefrau Eleonore von Montdidier und Peronne unter dem Vorwand des Ehebruchs verstossen Doch diese wandte sich mit Bitte um Intervention an Papst Alexander II und nach einer offiziellen Untersuchung wurde die Ehe zwischen Anna von Kiew und ihrem zweiten Ehemann fur ungultig erklart Da sich Rudolf jedoch entgegen der kirchlichen Anordnung nicht von seiner Frau trennte hatte dies fur ihn die Exkommunikation zur Folge Es gibt aber keine Aufzeichnungen daruber ob auch Anna von Kiew exkommuniziert wurde 19 Hoflinge im direkten Umfeld Philipps machten sich die Heirat Annas erfolgreich zunutze um den Konig gegen seine Mutter und ihren zweiten Mann aufzubringen Bis Anfang 1065 scheint sie sich nicht mehr am Hof aufgehalten zu haben zumindest sind fur diese Zeit keine Kontakte der Konigswitwe mit dem Konigshof nachweisbar 20 Dann scheint es zu einer Aussohnung zwischen Mutter und Sohn gekommen zu sein denn in einer Konigsurkunde vom 26 Januar 1065 erscheint Anna wieder Sie war auch dabei als ihr Sohn 1071 Bertha von Holland heiratete 21 nbsp Statue Annas von Kiew in der Abtei Saint Vincent die an sie als Grunderin des Klosters erinnertIn Zusammenhang mit Annas Wiederverheiratung sieht die Forschung die von ihr initiierte Grundung des Augustinerchorherrenstifts Saint Vincent in Senlis die hochstwahrscheinlich in die Zeit zwischen 1062 und 1069 fiel 22 23 Grundung und Ausstattung des Klosters waren womoglich eine ihr abverlangte Leistung um ihrer zweiten Ehe zu einer besseren Akzeptanz zu verhelfen 22 Um etwa 1062 24 grundete Anna mit der Benediktinerinnenabtei Saint Remi auch ein Frauenkloster in Senlis das 1630 25 nach Villers Cotterets umzog Letzte Jahre Bearbeiten Nach zwolf Jahren Ehe machte der Tod Rudolfs im September 1074 Anna ein zweites Mal zur Witwe Moglicherweise kehrte sie an den franzosischen Hof zuruck 26 In einer Urkunde aus dem Jahr 1075 wurde sie ein letztes Mal namentlich aufgefuhrt danach trat sie urkundlich nicht mehr in Erscheinung Vielleicht zog sie sich in das von ihr gegrundete Kloster Saint Vincent zuruck 26 Ein anonymer Chronist behauptete dass sie angeblich in ihre Heimat die Kiewer Rus zuruckgekehrt sei Das genaue Todesdatum Annas von Kiew ist bis heute unbekannt Es ist aber uberliefert dass in Senlis alljahrlich am 5 September eine Messe fur sie gelesen wurde was diesen Tag als Todesdatum nahelegt 3 Eine Schenkung Philipps I an die Abtei Cluny im Jahr 1079 tatigte er zur Vergebung von Sunden seines Vaters und seiner Mutter Es steht also zu vermuten dass Anna zwischen 1075 und 1079 verstarb 3 Die Grablege der einstigen Konigin ist ebenfalls unbekannt Sicher ist dass sie weder in Saint Denis noch neben ihrem zweiten Mann in der Abtei Saint Arnould in Crepy en Valois bestattet wurde Es spricht aber vieles dafur dass sich ihr Grab in der Abtei Saint Vincent befand 2 1682 behauptete der Jesuitenpater Claude Francois Menestrier er habe Annas Grab aufgrund einer Inschrift auf einer Grabplatte in der Kirche der Abtei Villiers aux Nonnains bei La Ferte Alais gefunden doch wird diese Theorie von den heutigen Mediavisten mehrheitlich als unglaubwurdig eingestuft Uberprufbar ist Menestriers Aussage nicht mehr denn das in Frage stehende Grab wurde wahrend der Franzosischen Revolution zerstort Literatur BearbeitenRobert Henri Bautier Anne de Kiev Reine de France et la politique royale au XIe siecle In Revue des Etudes Slaves Band 57 1985 ISSN 0080 2557 S 539 564 Wladimir V Bogomoletz Anna of Kiev An enigmatic Capetian Queen of the eleventh century A reassessment of biographical sources In French History Jg 19 Nr 3 2005 ISSN 0269 1191 S 299 323 doi 10 1093 fh cri032 Christian Bouyer Dictionnaire des Reines de France Perrin Paris 1992 ISBN 2 262 00789 6 S 135 137 Amedee de Caix de Saint Aymour Anne de Russie reine de France et comtesse de Valois au XIe siecle 2 Auflage Honore Champion Paris 1896 online Jacqueline Dauxois Anne de Kiev Reine de France Presse de la Renaissance Paris 2003 ISBN 2 85616 887 6 Roger Hallu Anne de Kiev reine de France Editiones Universitatis catholicae Ucrainorum Rom 1973 Edward D Sokol Anna of Rus Queen of France In The New Review A Journal of East European History Nr 13 1973 S 3 13 Gerd Treffer Die franzosischen Koniginnen Von Bertrada bis Marie Antoinette 8 18 Jahrhundert Pustet Regensburg 1996 ISBN 3 7917 1530 5 S 81 83 Carsten Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 Historische Forschungen Band 24 Franz Steiner Stuttgart 2002 ISBN 3 515 08113 5 S 109 116 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anna von Kiew Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzbiografie Annas von Kiew auf Epistolae Medieval Women s Letters englisch Materialsammlung zu Anna von Kiew bei mittelalter genealogie de Memento vom 14 Juni 2008 im Internet Archive Informationen zu Anna von Kiew auf der Website der Foundation for Medieval Genealogy englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 302 a b C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 116 a b c W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 321 Andrzej Poppe A v Kiew In Lexikon des Mittelalters Band 1 dtv Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Sp 656 a b c W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 308 a b c C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 109 a b W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 304 W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 303 a b c W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 305 W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 306 307 a b W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 307 a b C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 111 Kurzbiografie Annas von Kiew auf Epistolae Medieval Women s Letters Zugriff am 2 Februar Jean Dubabin What s in a Name Philip King of France In Speculum Jg 68 Nr 4 1993 ISSN 0038 7134 S 949 968 doi 10 2307 2865492 W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 310 a b W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 312 C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 112 113 a b W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 313 W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 314 C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 113 C Bouyer Dictionnaire des Reines de France 1992 S 137 a b C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 114 W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 318 Elisabeth Lalou Senlis In Lexikon des Mittelalters Band 7 dtv Munchen 2002 ISBN 3 423 59057 2 Sp 1759 C Woll Die Koniginnen des hochmittelalterlichen Frankreich 987 1237 38 2002 S 115 Anm 46 a b W V Bogomoletz Anna of Kiev 2005 S 320 VorgangerinAmtNachfolgerinMathilde von FrieslandKonigin von Frankreich 1051 1060Bertha von HollandNormdaten Person GND 11889806X lobid OGND AKS LCCN n92103161 VIAF 10644226 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Anna von KiewALTERNATIVNAMEN Anne de Kiev Anna Jaroslawna Anne de Russie Anne de RuthenieKURZBESCHREIBUNG russische Adlige durch Heirat Konigin von FrankreichGEBURTSDATUM zwischen 1024 und 1035GEBURTSORT KiewSTERBEDATUM zwischen 1075 und 1089 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anna von Kiew amp oldid 233290638