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Philipp I franzosisch Philippe 23 Mai 1052 29 oder 30 Juli 1108 in Melun aus der Dynastie der Kapetinger war von 1059 ab 1060 als Alleinherrscher bis zu seinem Tod Konig von Frankreich Historisierende Phantasiedarstellung Philipps I von Frankreich 16 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Unter Vormundschaft 1 3 Erste Regierungsjahre 1 4 Konfrontation mit Wilhelm dem Eroberer 1 5 Entfuhrung der Bertrada von Montfort 1 6 Das Verhaltnis zur Kirche 1 7 Tod und Bewertung 2 Ehen und Nachfahren 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenBiographie BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten Philipp war der alteste Sohn des Konigs Heinrich I und dessen zweiter Ehefrau Anna von Kiew die aus der russischen Furstenfamilie der Rurikiden stammte Da diese uber ihre byzantinischen Verwandten eine Nachkommenschaft vom antiken makedonischen Konig Philipp II beanspruchten wurde Philipp nach ihm benannt Somit fand dieser Name Eingang in die kapetingische Dynastie und den westeuropaischen Adel insgesamt Er sollte noch vom letzten franzosischen Konig getragen werden Uber Philipps Kindheit ist nichts bekannt Erstmals erscheint er am 23 Mai 1059 in den Chroniken als sein Vater ihn von den Grossen des Reiches wahlen und anschliessend von Erzbischof Gervais von Reims unter Anwesenheit zweier papstlicher Legaten zum Konig weihen liess Dies geschah deshalb noch zu Lebzeiten des Vaters da die junge kapetingische Dynastie noch nicht selbstverstandlich als Konigshaus anerkannt war Philipps Vater der bereits von Krankheiten gezeichnet war konnte auf diese Weise aber gewiss sein dass sein Sohn nach seinem Tod reibungslos als Herrscher nachfolgen konnte Der Erzbischof von Reims erhob anlasslich Philipps Kronung erstmals den Anspruch dass es allein ihm als Nachfolger des heiligen Remigius zustehe die Weihe vorzunehmen Philipp sollte dies spater in mehreren Festkronungen 1071 1098 1100 1104 unterstreichen Unter Vormundschaft Bearbeiten Konig Heinrich I starb ein Jahr spater Philipp war also noch unmundig Die Regentschaft fur ihn ubernahmen seine Mutter und Graf Balduin V von Flandern ein angeheirateter Onkel der diese Position mehr fur eigennutzige Ziele missbrauchte Philipp ubernahm von seinem Vater einen Herrschaftsbereich der sich tatsachlich auf die Krondomane beschrankte die damals nicht mehr als die Ile de France umfasste welche sich ungefahr von Orleans uber Paris bis in das Tal der Oise erstreckte Seine Oberhoheit uber das Reich der Franken regnum Francorum so die Eigenbezeichnung des Konigreichs wurde von den machtigen Kronvasallen die faktisch aber eine eigenstandige Politik verfolgten nur mehr nominell anerkannt Von diesen Fursten war lediglich Herzog Wilhelm VIII von Aquitanien bei Philipps Kronung anwesend der Herzog von Burgund und die Grafen von Flandern und Anjou waren durch Abgesandte vertreten Die restlichen Fursten waren abwesend bezeichnend fur den geringen Stellenwert den das Konigtum der Kapetinger inzwischen einnahm Die Regentschaft wurde erschuttert durch die Heirat seiner Mutter mit dem ehrgeizigen Grafen Rudolf von Valois und Vexin die etwa im Jahr 1061 stattfand Da der Graf aber seine rechtmassige Frau verstossen hatte wurde er vom Papst exkommuniziert Anna von Kiew spielte damit als Regentin keine Rolle mehr Erste Regierungsjahre Bearbeiten Auf einem Hoftag in Paris ubernahm Philipp 1067 die Herrschaft Im Jahr zuvor hatte sein Vetter der Herzog der Normandie Wilhelm die Schlacht von Hastings gewonnen und damit das anglo normannische Reich begrundet das dem franzosischen Konigtum das gesamte Mittelalter uber ein gefahrlicher Rivale sein sollte Balduin V von Flandern hatte nichts dagegen unternommen stattdessen hatten mehrere Flamen an der Eroberung seines Schwiegersohnes teilgenommen nbsp Philipp I und seine Familie aus den Grandes Chroniques de France 15 Jahrhundert Da an eine Konfrontation mit dem ubermachtigen Normannenfursten vorerst nicht zu denken war verfolgte Philipp eine schrittweise Erweiterung seiner Krondomane Gelegenheit bot ihm 1068 der Bruderkrieg im Anjou wo der Konig den aufbegehrenden Fulko den Zanker unterstutzte Als Gegenleistung wurde dem Konig das Gatinais uberlassen wodurch er seine Position um Orleans starkte Diese Politik wiederholte Philipp 1070 als nach dem Tod seines Cousins Graf Balduin VI von Flandern in dessen Grafschaft ein Erbfolgekrieg ausbrach Die Grafenwitwe Richilde musste dort die Rechte ihres Sohnes Arnulf gegen ihren Schwager Robert den Friesen verteidigen und verbundete sich dafur mit den Normannen Um seinen Einfluss zu wahren zog Philipp mit einem eigenen Heer nach Flandern um Richilde zu unterstutzen Zwar geriet Robert der Friese in die Gefangenschaft des Grafen von Boulogne doch wurde er ohne das Wissen des Konigs vom Kastellan von Saint Omer befreit und gegen Richilde ausgetauscht In der anschliessenden Schlacht von Cassel 22 Februar 1071 wurde Grafin Richilde vernichtend geschlagen ihr Sohn und zweiter Ehemann wurden getotet Philipp selbst musste fliehen Ihm blieb nichts anderes ubrig als Robert in Flandern anzuerkennen der dem Konig im Gegenzug die Abtei Corbie uberliess Da aber auch Robert einen Verbundeten gegen den normannischen Einfluss in Flandern benotigte ging er mit dem Konig ein Bundnis ein das durch eine Ehe Philipps mit der Stieftochter des Friesen Bertha von Holland besiegelt wurde Konfrontation mit Wilhelm dem Eroberer Bearbeiten 1076 wagte Philipp einen direkten Angriff auf Wilhelm den Eroberer als er erfolgreich das von diesem belagerte bretonische Dol entsetzte und somit dem Eroberer eine seiner wenigen Niederlagen zufugte Im Jahr darauf schob Philipp die Grenze seiner Domane weiter gegen die Normandie nachdem er das Vexin bis zur Epte Vexin francais an sich bringen konnte und Graf Simon sich in ein geistliches Leben zuruckgezogen hatte Weiterhin versuchte Philipp die innerfamiliaren Konflikte in der Familie des Eroberers fur eigene Ziele zu nutzen indem er den altesten Sohn seines Rivalen Robert Kurzhose bei seiner Revolte gegen den Vater unterstutzte Er uberliess Kurzhose die Burg Gerberoy der dort seinen Vater 1079 nach einer Schlacht in die Flucht schlagen konnte Wilhelm der Eroberer ubte erst 1087 Vergeltung gegen den Konig indem er in das Vexin einfiel und Mantes zerstorte dabei sturzte Wilhelm vom Pferd und starb wenig spater an den Verletzungen In der Normandie beerbte ihn Robert Kurzhose Entfuhrung der Bertrada von Montfort Bearbeiten nbsp Philipp I mit Bertrada von Montfort Die verstossene Konigin Bertha in ihrem Burgexil Darstellung aus dem 14 Jahrhundert Die recht erfolgreiche erste Halfte seiner Herrschaftszeit verkehrte Philipp selbst durch eine eigenwillige Handlung in das Gegenteil als er im Jahr 1092 seine Ehefrau verstiess weil diese angeblich zu dick geworden war 1 Ersetzen sollte sie Bertrada von Montfort welche die Frau des Grafen von Anjou war in die sich der Konig verliebt hatte und die er entfuhren liess um sie am Tag darauf dem Pfingstsonntag 15 Mai 1092 zu heiraten Der Bischof von Senlis nahm bereitwillig die Trauung vor doch da sowohl Bertrada als auch Philipp zu diesem Zeitpunkt noch rechtmassig verheiratet waren schaltete sich der heilige Stuhl in diese Angelegenheit ein Nachdem die Ermahnungen Papst Urbans II nichts ausgerichtet hatten wurde Philipp am 16 Oktober 1094 auf einer vom Erzbischof von Lyon einberufenen Synode in Autun von zweiunddreissig Bischofen exkommuniziert Auf dem Konzil von Clermont 18 bis 28 November 1095 bestatigte der Papst den Bann und untersagte der Geistlichkeit den Lehnseid gegenuber dem Konig abzulegen Mehr als zehn Jahre blieb Philipp gebannt was seinen politischen Handlungsspielraum erheblich einschrankte da er auf seine wichtigste Herrschaftsstutze den Klerus nicht mehr zuruckgreifen konnte Auch konnte er deshalb nicht am ersten Kreuzzug teilnehmen stattdessen nahm sein jungerer Bruder Hugo von Vermandois als Vertreter der Krone das Kreuz Dadurch veranderten sich auch die Bundniskonstellationen zu Ungunsten Philipps denn der bruskierte Graf von Flandern wandte sich nun Wilhelm II Rufus zu Die Lage fur Philipp wurde noch bedrohlicher als Robert Kurzhose 1096 auf den Kreuzzug ging und dafur die Normandie seinem jungeren Bruder Wilhelm Rufus anvertraute Der fuhrte in den nachsten Jahren immer wieder Kriegszuge gegen den Konig besonders in das Vexin Gegen die Wiedervereinigung des anglo normannischen Reichs 1106 durch Heinrich I Beauclerc nach der Schlacht bei Tinchebray konnte Philipp nichts unternehmen Dem gegenuber stand mit dem Erwerb des oberen Berry 1101 noch einmal eine Erweiterung der Krondomane als der Vizegraf von Bourges sein Lehen an die Krone verpfandete um seine Kreuzzugsteilnahme finanzieren zu konnen Als weitere Folge seiner verfallenden Autoritat beteiligte Philipp seinen altesten Sohn Ludwig seit 1100 an der Macht der hauptsachlich mit der Niederwerfung unbotmassiger Vasallen oder der Schlichtung von Fehden zum Beispiel der Grafen von Roucy und der Erzbischofe von Reims beschaftigt war Weiterhin wurde der Hof zunehmend vom Grafen Guido dem Roten von Rochefort und seiner Familie beherrscht die sich den Machtkampf zwischen dem Prinzen Ludwig und seiner Stiefmutter zunutze machten Das Verhaltnis zur Kirche Bearbeiten nbsp Treffen zwischen Papst Paschalis II und Konig Philipp I 1107 aus Grandes Chroniques de France 1461 Die Exkommunikation Philipps sollte nicht daruber hinwegtauschen dass er zu dem Reformpapsttum ein insgesamt entspanntes Verhaltnis pflegte Als es 1074 zu einer Auseinandersetzung mit Papst Gregor VII um die Besetzung des Bistums Macon kam lenkte Philipp nach der Androhung des Interdikts ein Als sich Philipp an italienischen Kaufleuten die durch seine Domane zogen verging zeigte er sich von anschliessenden papstlichen Drohungen unbeeindruckt Auch nachdem er seinen Bischofen 1078 untersagte an der Synode von Poitiers teilzunehmen die die Laieninvestitur ausdrucklich verbot musste er keine Sanktionen gegen sich furchten Ganz im Gegensatz zum romisch deutschen Kaiser der in der Investiturfrage mit dem Reformpapsttum in einen epochalen Konflikt geriet Nachdem Philipp und Bertrada 1104 auf einem Konzil in Paris unter Eid ihre Trennung absolviert hatten hob Papst Paschalis II den Bann auf obwohl sich das Paar anschliessend nicht an seine Verpflichtungen hielt Der Papst sah sich zu diesem Zeitpunkt von Kaiser Heinrich V bedroht und suchte deshalb ein Bundnis mit dem franzosischen Konig Zugleich konnten sich Konig und Papst auf diesem Konzil unter besonderer Vermittlung des Bischofs Ivo von Chartres auch in der Investiturfrage einigen Der Konig erkannte die vom Bischof von Chartres 1097 entworfene Kompromissformel an wonach er bereit war die kanonische Wahl zu akzeptieren und zugleich auf die Investitur mit Ring und Stab zu verzichten Zudem erhielt er die Lehnbarkeit weltlicher Guter bestatigt fur die ihm ein neu gewahlter Bischof den Treueid leisten musste Dieser Kompromiss wurde auf einer Synode in Troyes 1107 von Paschalis II bestatigt der dort zugleich die Ehe des Thronfolgers und seiner ersten Frau annullierte und Massnahmen gegen klerikale Anhanger des Kaisers aussprach Anschliessend trafen sich Konig und Kronprinz mit dem Papst am 1 Mai 1107 in der Abtei von Saint Denis Unter Erinnerung an die Hilfe die einst ihr Vorganger Karl der Grosse dem Papst gewahrte baten sie Paschalis II um Unterstutzung im Kampf gegen den Kaiser Vater und Sohn gelobten Rat und Hilfe und gemeinsam begleiteten sie ihn nach Chalons sur Marne zu einem Treffen mit Vertretern des Kaisers Als die Gesprache scheiterten soll der Papst nach den Worten des Abtes Suger von Saint Denis erfullt von Liebe zu den Franzosen und von Furcht und Hass gegen die Deutschen 2 nach Rom zuruckgereist sein Der Bund mit dem Papst sollte fur das franzosische Konigtum dauerhaft sein bei zwiespaltigen Wahlen sollte in Zukunft in Frankreich entschieden werden welcher Kandidat sich durchsetzen sollte Tod und Bewertung Bearbeiten nbsp Philipp I auf dem SterbebettPhilipp I starb am 29 oder 30 Juli 1108 in Melun und wurde seinem Willen gemass im Kloster von Saint Benoit sur Loire bestattet Das Grab ist in seinem Ursprung erhalten da das Kloster wahrend der Franzosischen Revolution nicht geplundert wurde Mit 48 Jahren ist dies die drittlangste Regierungszeit nach der der franzosischen Konige Ludwig XIV und Ludwig XV Obwohl er bereits 1100 seinen altesten Sohn Ludwig zum Nachfolger designiert und an der Regierung beteiligt hatte liess er diesen vermutlich beeinflusst von Bertrada nicht zum Mitkonig kronen womit die Nachfolge nicht gesichert war nbsp Grab Philipps I in Saint Benoit sur LoireDas Urteil zeitgenossischer Autoren uber Philipps Herrschaft war vernichtend was sich bis zu jungeren Betrachtungen seiner Regierung fortsetzte Insbesondere das von Abhangigkeit bestimmte Verhaltnis zu Bertrada und der damit verbundene Kirchenbann wurden von kirchlichen Chronisten jener Zeit kritisiert Wegen der Entfuhrung der Bertrada fiel das Ansehen des kapetingischen Konigtums auf das Niveau eines freiherrlichen Raubrittertums herab Die Etablierung des anglo normannischen Reichs konnte Philipp nicht verhindern gegenuber den grossen Vasallen des Konigreiches war er faktisch handlungsunfahig Der Erweiterung der Krondomane stand der Zerfall der koniglichen Autoritat uber die Burgherren gegenuber welche die Kontrolle uber die Strassen zwischen den Stadten des Konigs ausubten Dennoch gab Philipp der weiteren Zukunft Frankreichs Anstosse Bedingt durch die schwache Autoritat seiner Regierung griff er verstarkt auf die vier Hofamter Seneschall Senechal Mundschenk Bouteiller Kronfeldherr Connetable und Kammerer Chambrier als Zeugen seiner Urkunden zuruck Zum Ende seiner Herrschaft hatten sich diese als einzige Zeugen durchgesetzt was einen Fortschritt in der Verwaltungsgeschichte markierte da sich die Krone in der Entscheidungsfindung so von den zumeist gegensatzlichen Interessen der Fursten trennte Historisch bedeutsam war das von Philipp 1107 begrundete Bundnis mit dem Papst das von seinen Nachfolgern weitergefuhrt und ausgebaut wurde Ehen und Nachfahren BearbeitenPhilipp I wurde vermutlich um 1055 mit Judith einer Tochter Kaiser Heinrichs III verlobt was allerdings nur in einer ungarischen Quelle erwahnt wurde 3 1072 heiratete er Bertha von Holland 1093 eine Tochter des Grafen Florens I von Holland und der Gertrud Billung Ihre Kinder waren Konstanze Constance wohl 1078 zwischen 1124 und Januar 1126 1093 95 mit Graf Hugo von Troyes annulliert 1104 1106 mit Bohemund von Tarent 1111 Furst von Antiochia Ludwig VI der Dicke Louis VI le Gros Herbst 1081 1 August 1137 Heinrich Henri wohl 1083 als Kind Karl Charles wohl 1085 als Kind Odo Eudes wohl 1087 1096 In zweiter Ehe war er mit Bertrada von Montfort 14 Februar 1117 Tochter von Simon I von Montfort verheiratet Die Kinder wurden alle als ehelich anerkannt Philipp Philippe 1093 nach 1133 Graf von Mantes Fleuri Floris 1095 Juli 1119 bezeugt wohl 1119 in der Normandie um 1110 NN Dame de Nangis 4 Cecilie 1100 nach 1125 um 1106 mit Tankred von Tiberias 1072 12 Dezember 1112 1112 mit Graf Pons von Tripolis 1137 Eustachie Eustachia 1102 um 1143 Grunderin der Benediktinerinnen Abtei von YerresLiteratur BearbeitenJoachim Ehlers Geschichte Frankreichs im Mittelalter Vollst uberarb Neuausg Primus Verlag Darmstadt 2009 ISBN 978 3 89678 668 5 Augustin Fliche Le regne de Philippe Ier roi de France 1060 1108 Slatkine Megariotis Reprints Genf 1975 Nachdr d Ausg Paris 1912 Rolf Grosse Philipp I 1060 1108 In Joachim Ehlers Heribert Muller Bernd Schneidmuller Hrsg Die franzosischen Konige des Mittelalters Von Odo bis Karl VIII Neuausg Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54739 7 S 113 126 Dieter Berg Philipp I In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 7 Bautz Herzberg 1994 ISBN 3 88309 048 4 Sp 449 453 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Philipp I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Tour de la reine Berthe in Montreuil Turm in der Stadtmauer in der franz WikipediaAnmerkungen Bearbeiten Wilhelm von Malmesbury schreibt quad illa praepinguis corpulentiae esset a lecto removit Henri Waquet Suger Vie de Louis VI le Gros 1964 S 60 Kap 10 Simonis de Keza Gesta Hungarorum 57 S 127 die Angaben zu Floris und seiner Ehefrau stammen aus Schwennicke Europaische Stammtafeln Band XIV 1991 Tafel 146VorgangerAmtNachfolgerHeinrich I Konig von Frankreich nbsp 1060 1108Ludwig VI der DickeNormdaten Person GND 118791842 lobid OGND AKS LCCN n2003038494 VIAF 64072790 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Philipp I KURZBESCHREIBUNG Konig von Frankreich 1060 1108 GEBURTSDATUM 23 Mai 1052STERBEDATUM 29 Juli 1108 oder 30 Juli 1108STERBEORT Melun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp I Frankreich amp oldid 237463862