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Dieser Artikel behandelt das Naturschutzgebiet Brilon Zum Naturschutzgebiet in Extertal siehe Naturschutzgebiet Almetal Extertal Das Naturschutzgebiet Almetal mit einer Grosse von 93 8 ha liegt nordlich von Alme im Stadtgebiet von Brilon und umfasst die Alme mit deren Auen bis zur Kreisgrenze Das Gebiet wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Briloner Hochflache durch den Hochsauerlandkreis als Naturschutzgebiet NSG ausgewiesen Das NSG gehort zum FFH Gebietes Walder und Quellen des Almetals DE 4517 301 Direkt nordlich grenzt direkt im Stadtgebiet Buren bzw im Kreis Paderborn das Naturschutzgebiet Almetal Buren an Naturschutzgebiet Almetal IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaLage Brilon Hochsauerlandkreis Nordrhein Westfalen DeutschlandFlache 93 8 haKennung HSK 096WDPA ID 162067Geographische Lage 51 28 N 8 36 O 51 470833333333 8 6069444444444 Koordinaten 51 28 15 N 8 36 25 ONaturschutzgebiet Almetal Nordrhein Westfalen Einrichtungsdatum 1992 2008f2 Inhaltsverzeichnis 1 Gebietsbeschreibung 2 Schutzzweck 3 Siehe auch 4 Literatur 5 WeblinksGebietsbeschreibung BearbeitenBeim NSG handelt es sich um das Almetal Neben dem Fluss gehort die Aue zum NSG In der Aue befinden sich Bruchwalder Auwaldrelikte und bachbegleitende Erlenwalder In der Aue finden sich auch Feucht und Nassgrunlander Es wurden durch das Landesamt fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Pflanzenarten wie Arnika Aronstab Bachbunge Bitteres Schaumkraut Bittersusser Nachtschatten Blauer Wasser Ehrenpreis Blutwurz Breitblattriger Rohrkolben Breitblattriges Knabenkraut Brennender Hahnenfuss Dornige Hauhechel Echte Brunnenkresse Echte Nelkenwurz Echter Baldrian Echtes Madesuss Echte Zaunwinde Einbeere Farber Ginster Flatter Binse Flutender Schwaden Frauenfarn Fruhlings Zahntrost Geflecktes Knabenkraut Geflugelte Braunwurz Gegenblattriges Milzkraut Gelber Eisenhut Gewohnliche Kreuzblume Gewohnliche Natternzunge Gewohnliche Pestwurz Gewohnlicher Blutweiderich Gewohnlicher Fransenenzian Gewohnlicher Wasserhahnenfuss Grosse Handelwurz Grosser Klappertopf Grosses Hexenkraut Gundermann Hain Sternmiere Hallersche Schaumkresse Herbstzeitlose Hirse Segge Keulen Barlapp Kleiner Baldrian Kleiner Dornfarn Kleiner Orant Kleine Wasserlinse Knoblauchsrauke Knotige Braunwurz Kohldistel Kuckucks Lichtnelke Kummel Silge Quell Sternmiere Quendelblattrige Kreuzblume Quirl Weisswurz Rote Lichtnelke Rundblattrige Glockenblume Schild Ehrenpreis Schilf Schmalblattriger Merk Schmalblattriges Wollgras Schuppenwurz Schwimmendes Laichkraut Skabiosen Flockenblume Spitzlappiger Frauenmantel Sumpf Dotterblume Sumpffarn Sumpf Helmkraut Sumpf Herzblatt Sumpf Labkraut Sumpf Pippau Sumpf Schachtelhalm Sumpf Storchschnabel Sumpf Ziest Teich Schachtelhalm Teufelsabbiss Ufer Wolfstrapp Wacholder Wald Engelwurz Wald Schachtelhalm Wald Ziest Wasserdost Weisse Lichtnelke Wiesen Kerbel Wiesen Kummel Wiesen Storchschnabel Wilde Sumpfkresse und Zottiges Weidenroschen nachgewiesen Schutzzweck BearbeitenIm NSG soll die Aue der Alme geschutzt und optimiert werden Wie bei allen Naturschutzgebieten in Deutschland wurde in der Schutzausweisung darauf hingewiesen dass das Gebiet wegen der Seltenheit besonderen Eigenart und Schonheit des Gebietes zum Naturschutzgebiet wurde Der Landschaftsplan fuhrt zum speziellen Schutzzweck auf Erhaltung und in wesentlichen Teilen Optimierung eines wichtigen Grunlandtales das aufgrund seiner standortlichen Vielfalt und seines Nutzungsmosaiks viele seltene und gefahrdete Lebensgemeinschaften und Arten aufweist Schutz der vorhandenen Sonderstandorte mit Feucht und Nassgrunland und grunlandbrachen Bruch und Auwaldrelikten bachbegleitenden Erlenwaldern sowie dem strukturreichen Alme Bachlauf Sicherung der besonderen Eigenart dieses strukturreichen Grunlandtals innerhalb der umgebenden grossflachigen Waldgebiete Schutz von geowissenschaftlich und landeskundlich wertvollen Zeugnissen der Erdgeschichte Kalksinter Sicherung der Koharenz und Umsetzung des europaischen Schutzgebietssystems Natura 2000 Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Hochsauerlandkreis Liste der FFH Gebiete in Nordrhein WestfalenLiteratur BearbeitenHochsauerlandkreis Untere Landschaftsbehorde Landschaftsplan Briloner Hochflache Meschede 2008 S 21 ff Naturschutzgebiet Almetal S 33 34 Weblinks BearbeitenNaturschutzgebiet HSK 096 Almetal im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich K 16 05 Almetal von Buren bis Wewer bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich D 16 03 Das Almetal bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen LippeNaturschutzgebiete in Brilon nbsp Naturschutzgebiet nbsp Aabachtal Almetal Altenburener Steinberg Am Battenberg Ammertenbuhl An der Burg An der Rosenbecker Burg Barenhohlklippen Bibertal Bilstein Bindel Blumenstein Bode Bruch und Rehhacken Brandige Muhle Bruche Brummerhagen Buchholz Burhagen Burhagener Weg Derkerstein Itzelstein Desmecketal Drei Eichen Drei Steine Drubel Egge Eschker Holz Eselsbruch Harlebachsystem Feldberg lt NSG der Gruppe Kalkkuppen gt lt LP Briloner Hochflaeche gt HSK 512 Feldberg lt LP Hoppecketal gt HSK 211 Feuchtgrunland am Haus Hubertus Fledermausstollen am Thulener Stein Flotsberg Fosshohl Frehnershohl Frettholz Gericht Gesecker Stein Gimmental Goldbachtal Gretenberg Grosser Kluskopf Gruberg Thulener Stein Haar Habuchen Haidknuckel Halle Hallerstein Hansenberg Hardtkopfsiepen Heidfeldsiepen Heimberg Hemmeker Bruch Hermelenstein Hessenkamp Hexenstein Hinter m Bruch Hollenloch Kapellenstein Kleine Heide Kleinschmidts Muhle Konigswiese Krahwinkel Pulvermuhle Luhlingsbachtal Luhlingsknapp Meilfesknapp Mittleres Hoppecketal Monchspiele Muhlenberg Mullstein Nettetal Niedermuhle Obere Trift Oberer und Unterer Knapp Oberes Hoppecketal Oberers Mohnetal Poppenberg Querbruch Quellbereich Rammelsbachtal Ratmerstein Ringelnbusch Romberg Ruhberg Schaaken Scheffelberg Kalberstert Schwarzes Haupt Schwelge Wolfsknapp Sonder Stadtwald am Bindel Steinbecke Stemmel Sticklenberg Schwarze Haupt Stuckenplatz Talsystem der Glenne Tettler Tinne Nehder Kopf Untere Hilbringse Unteres Hoppecketal Vor m Hangeberg Waldbruch Warenberg Weberstein Weisse Frau Rosenbecker Burg Wessels Flugel Wunnenbecke Normdaten Geografikum GND 7785957 1 lobid OGND AKS VIAF 195803618 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturschutzgebiet Almetal amp oldid 241289127