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Das Naturschutzgebiet Gretenberg mit einer Grosse von 3 45 ha liegt nordwestlich von Brilon Das Gebiet wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Briloner Hochflache durch den Hochsauerlandkreis als Naturschutzgebiet NSG ausgewiesen Heideflache am Gretenberg im OktoberHeideflache am Gretenberg im Mai Inhaltsverzeichnis 1 Gebietsbeschreibung 2 Schutzzweck 3 Siehe auch 4 Literatur 5 WeblinksGebietsbeschreibung BearbeitenBeim NSG handelt es sich um die Reste einer Zwergstrauchheide Das Landesamt fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen dokumentierte im Schutzgebiet Pflanzenarten wie Besenheide Blutwurz Borstgras Draht Schmiele Dreizahn Gewohnliche Kreuzblume Gewohnliches Ferkelkraut Gras Sternmiere Harzer Labkraut Heidelbeere Kleine Bibernelle Kleiner Sauerampfer Kleines Habichtskraut Preiselbeere Rundblattrige Glockenblume Wald Ehrenpreis und Wiesen Schafgarbe Schutzzweck BearbeitenWie bei allen Naturschutzgebieten in Deutschland wurde in der Schutzausweisung darauf hingewiesen dass das Gebiet wegen der Seltenheit besonderen Eigenart und Schonheit des Gebietes zum Naturschutzgebiet wurde Der Landschaftsplan fuhrt zum speziellen Schutzzweck auf Erhaltung und Optimierung einer kleinen aber in den Kernbereichen gut ausgepragten Zwergstrauchheide als kulturhistorisches Relikt Ergebnis fruherer Waldhude sowie als schutzbedurftiger Biotoptyp und als Lebensraum einiger gefahrdeter Pflanzenarten Stabilisierung dieses Biotopmosaiks aus Heide Borstgras und Magerrasen durch die genannten Pflegeeingriffe Schutz eines Trittsteinbiotops im Zusammenhang mit einem ahnlichen Heide NSG nordlich dieses Gebietes Sonder Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im HochsauerlandkreisLiteratur BearbeitenHochsauerlandkreis Untere Landschaftsbehorde Landschaftsplan Briloner Hochflache Meschede 2008 S 100 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Gretenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzgebiet Gretenberg HSK 523 im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein WestfalenNaturschutzgebiete in Brilon nbsp Naturschutzgebiet nbsp Aabachtal Almetal Altenburener Steinberg Am Battenberg Ammertenbuhl An der Burg An der Rosenbecker Burg Barenhohlklippen Bibertal Bilstein Bindel Blumenstein Bode Bruch und Rehhacken Brandige Muhle Bruche Brummerhagen Buchholz Burhagen Burhagener Weg Derkerstein Itzelstein Desmecketal Drei Eichen Drei Steine Drubel Egge Eschker Holz Eselsbruch Harlebachsystem Feldberg lt NSG der Gruppe Kalkkuppen gt lt LP Briloner Hochflaeche gt HSK 512 Feldberg lt LP Hoppecketal gt HSK 211 Feuchtgrunland am Haus Hubertus Fledermausstollen am Thulener Stein Flotsberg Fosshohl Frehnershohl Frettholz Gericht Gesecker Stein Gimmental Goldbachtal Gretenberg Grosser Kluskopf Gruberg Thulener Stein Haar Habuchen Haidknuckel Halle Hallerstein Hansenberg Hardtkopfsiepen Heidfeldsiepen Heimberg Hemmeker Bruch Hermelenstein Hessenkamp Hexenstein Hinter m Bruch Hollenloch Kapellenstein Kleine Heide Kleinschmidts Muhle Konigswiese Krahwinkel Pulvermuhle Luhlingsbachtal Luhlingsknapp Meilfesknapp Mittleres Hoppecketal Monchspiele Muhlenberg Mullstein Nettetal Niedermuhle Obere Trift Oberer und Unterer Knapp Oberes Hoppecketal Oberers Mohnetal Poppenberg Querbruch Quellbereich Rammelsbachtal Ratmerstein Ringelnbusch Romberg Ruhberg Schaaken Scheffelberg Kalberstert Schwarzes Haupt Schwelge Wolfsknapp Sonder Stadtwald am Bindel Steinbecke Stemmel Sticklenberg Schwarze Haupt Stuckenplatz Talsystem der Glenne Tettler Tinne Nehder Kopf Untere Hilbringse Unteres Hoppecketal Vor m Hangeberg Waldbruch Warenberg Weberstein Weisse Frau Rosenbecker Burg Wessels Flugel Wunnenbecke 51 407434 8 531749 Koordinaten 51 24 27 N 8 31 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturschutzgebiet Gretenberg amp oldid 230272760