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Philipp Alfons Mumm ab 1873 Freiherr Mumm von Schwarzenstein 19 Marz 1859 in Frankfurt am Main 10 Juli 1924 in Portofino Italien war Diplomat des Deutschen Reiches Alfons Mumm von Schwarzenstein 1911 Alfons Mumm von Schwarzenstein deutscher Gesandter in China 1900Alfons Mumm von Schwarzenstein sitzend 1900 als Gesandter in PekingEmpfangsraume der deutschen Gesandtschaft zur Zeit Mumms in PekingAdmiral Felix von Bendemann Generalkonsul Wilhelm Knappe und Mumm von Schwarzenstein nach dessen Eintreffen in China vor dem Kaiserlichen Generalkonsulat ShanghaiInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Literarische Verarbeitung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlfons Mumm war der Sohn des Kaufmanns und Koniglich Danischen Generalkonsuls Jacob Georg Hermann Mumm 1816 1888 und dessen Ehefrau Eugenie Sophie 1822 1888 Jacob Georg Hermann Mumm fuhrte erfolgreich den familiaren Weinhandel weiter den sein Vater Gottlieb Mumm 1781 1852 mit der Grundung des Champagnerhauses P A Mumm amp Co P A nach Peter Arnold erheblich erweitert hatte Das Familienunternehmen wurde von Alfons alteren Bruder Peter Arnold Gottlieb Hermann Mumm von Schwarzenstein 1842 1904 dem Erbauer der Villa Mumm fortgefuhrt 1873 wurde die Familie geadelt Alfons Mumm von Schwarzenstein wurde 1903 in den personlichen Freiherrenstand erhoben 1 Alfons Freiherr Mumm von Schwarzenstein besuchte ab 1879 das nachmalige Lessing Gymnasium Frankfurt am Main Nach dem Abitur begann er an der Georg August Universitat Gottingen Rechtswissenschaft zu studieren 1903 wurde er im Corps Hannovera Gottingen recipiert 2 Als Inaktiver wechselte er an die Universitat Leipzig die Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und die Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin In Gottingen wurde er zum Dr iur promoviert Seine Referendarzeit absolvierte er am Kammergericht in Berlin Anschliessend trat er 1885 in den diplomatischen Dienst des Auswartigen Amtes ein Die erste wichtige Auslandsstation fuhrte ihn als Attache bei der Botschaft nach London spater Paris Er wurde 1888 Legationssekretar in Washington D C 1892 bis 1893 in Bukarest 1893 bis 1894 am Heiligen Stuhl 1894 wurde er Vortragender Rat in der politischen Abteilung des Amtes in Berlin und war hier als Referent fur Orientangelegenheiten tatig Nach seiner Ernennung zum Geheimen Legationsrat 1897 ging Mumm 1898 als Gesandter nach Luxemburg 1899 als Geschaftstrager in ausserordentlicher Mission erneut nach Washington 1900 wurde er als Gesandter in Peking direkter Nachfolger des im Zuge der Boxer Aufstande ermordeten Gesandten Baron Clemens von Ketteler Mumm reiste im Juli 1900 von Genua aus per Schiff nach Shanghai Mit dem Leiter des spater eintreffenden Expeditionskorps unter Alfred von Waldersee war der als sinophil geltende Mumm in der Beurteilung der Lage und hinsichtlich der erforderlichen Vorgehensweisen nicht immer einig und verstand es diesem seine abweichenden Vorstellungen nahezubringen In Shanghai beriet er sich mit Generalkonsul Wilhelm Knappe der dort seit 1898 als deutscher Konsul tatig war und gelangte im Oktober 1900 nach Peking Seine politische Linie war hier Rucksichtnahme auf das wachsende chinesische Nationalbewusstsein und Zuruckhaltung bei der Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen Deutschlands Seiner Leidenschaft fur die Fotografie war es zu verdanken dass heute noch eine herausragende Sammlung von Aufnahmen aus den Stadten Chinas aus der Zeit von 1900 bis 1902 erhalten ist Von Peking aus organisierte er in dieser Zeit den Suhnebesuch des kaiserlichen Prinzen Chun II 1883 1951 am 4 September 1901 im Neuen Palais in Potsdam bei Kaiser Wilhelm II Als besondere Auszeichnung erhielt er 1905 bei seinem Abschied aus China von der chinesischen Kaiserinwitwe Cixi eine von dieser selbst verfertigte Hangerolle mit dem Bild einer Strauchpaonie 3 Ihm wurde der Rote Adlerorden I Klasse und der Kronenorden verliehen 1903 wurde er als Schwarzenstein in den preussischen Freiherrenstand erhoben Von 1906 bis 1911 vertrat Mumm das Deutsche Reich als Botschafter in Tokio Von Beginn an sprach er sich in dieser Zeit gegen die Plane einer Allianz Deutschlands und Japans gegen franzosisch britisch russische Bundnisse aus Die deutsch japanischen Beziehungen sah er eher distanziert und im Hinblick auf absehbare kunftige Spannungen Japans mit den USA im Pazifik recht neutral Mit grosser Sorgfalt beobachtete er das Verhaltnis zwischen den USA und Japan Dabei hielt er langfristig eine militarische Konfrontation beider Machte im Kampf um die Vorherrschaft im pazifischen Raum fur unvermeidbar 1911 schied Mumm aus gesundheitlichen Grunden wegen eines Augenleidens aus dem diplomatischen Dienst aus bot sich aber unmittelbar nach Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 dem Auswartigen Amt wieder an Hier wurde er am 5 Oktober 1914 mit Grundung der durch Matthias Erzberger initiierten Zentralstelle fur Auslandsdienst ZfA beim Auswartigen Amt als Abteilungsleiter fur die Auslandspropaganda eingesetzt 4 Die eigentlichen Geschafte hielt aber Matthias Erzberger in der Hand An Mumms Seite wirkten Ernst Jackh 1875 1959 und Paul Rohrbach 1869 1956 der aus dem Reichsmarineamt kam Die Zentralstelle war errichtet worden nachdem sich das kaiserliche Deutschland vor Kriegsbeginn nicht auf die zu erwartende Kriegspropaganda vorbereitet hatte im Gegensatz zu Frankreich und Russland So publizierte dieser neu geschaffene Dienst mehrsprachige Depeschen Broschuren Bucher und Artikel uber auslandische Verlage zur Darstellung der deutschen Kultur und Friedensliebe grundete oder ubernahm Zeitungen fur bestimmte auslandische Bevolkerungsgruppen veroffentlichte eine mehrsprachige monatliche Kriegschronik und schuf Plakate und Flugblatter fur die Bevolkerung der besetzten Gebiete 5 Der Sitz der Zentralstelle war in Berlin in den ehemaligen Raumen der Zentralstelle fur Druckschriftenpropaganda des Reichsmarineamtes die hier mit aufgegangen war Die Aufgaben der ZfA wurden auf vier Arbeitsbereich verteilt 1 Bereich Pressekontrolle 2 Bucher und Broschuren 3 Bildzentrale und 4 Versand 6 Die Schwierigkeit bestanden jedoch am Anfang darin dass unter diesem Dach 27 verschiedene Buros oder Kontaktstellen vereinigt wurden die sich bereits geraume Zeit mit dem Thema der Pressebearbeitung fur das Ausland befassten Mehrfach wurden die Aufgabenbereiche erweitert oder anders zusammengestellt Aber vor allem wurde bereits im Folgejahr deutlich dass die Nachrichtenbeschaffung und verbreitung im Ausland schwer zu trennen war von der nachrichtendienstlichen Informationsarbeit 7 Wahrend seiner Dienstzeit als Abteilungsleiter gab Mumm mehrere Bande Die Kriegslyrik 1914 1918 heraus 1916 ubernahm Paul von Buri 1860 1922 den Posten als Abteilungsleiter der ZfA und Mumm wechselte in den Arbeitsbereich Auslandspropaganda als Bereichsleiter Bis 1917 wurde die Zentralstelle fur Auslandsdienst zwar mehrfach umstrukturierte zentralisiert und personell verandert blieb aber in Konkurrenz zu den privaten Nachrichtenorganisationen und zur Abteilung III b des Grossen Generalstabes Zum Jahresende 1917 wurde sie vor allem aus diesem Grund als selbstandige Abteilung aufgelost und in die Nachrichtenabteilung des Auswartigen Amtes eingegliedert die seit Ende 1916 unter der Leitung des Majors Erhard Deutelmoser 1873 1956 stand Mumm nahm noch bis Anfang 1918 seine Aufgaben im Bereich Auslandspropaganda wahr wechselte dann aber wieder in den diplomatischen Sektor Als Ubergang in die gewohnten Arbeitsebenen war er noch kurzzeitig als Leiter einer Delegation eingesetzt die mit Vertretern der neu gegrundeten Volksrepublik der Ukraine uber Getreidelieferungen fur Deutschland verhandelte Danach wurde er 1918 Botschafter des deutschen Reiches in Kiew Ukrainischer Staat unter Hetman Pawlo Skoropadskyj und zog sich im November 1918 als es in der Ukraine erneut zum Zusammenbruch des neuen Staates kam in den Ruhestand zunachst auf das Schloss Eyrichshof in Franken zuruck 1918 heiratete Mumm die geburtige Schottin Jeannie von Mumm geb Mackay Watt 1866 1953 die mit ihrer Familie um 1900 nach Deutschland umgesiedelt war 8 Ab 1920 lebte das Ehepaar dauerhaft im Castello San Giorgio bei Portofino dem Landsitz den Mumm bereits 1911 erworben und uber viele Jahre restauriert und umgebaut hatte 8 Bereits 1914 hatte die Gemeinde Portofino ihn zum Ehrenburger ernannt Am 10 Juli 1924 verstarb Alfons Mumm von Schwarzenstein in Portofino Seine Frau Jeannie blieb nach seinem Tod in Portofino Als die deutsche Wehrmacht sich im April 1945 aus Italien zuruckzog erhielt Kommandant Ernst Reimers den Befehl den Ort zu sprengen 9 Der Ort war bereits vermint als die 79 jahrige Jeannie von Mumm den Oberstleutnant am 24 April 1945 aufsuchte In einem Vier Augen Gesprach gelang es ihr ihn davon zu uberzeugen dass Portofino verschont werden musse 10 Die dankbare Gemeinde ernannte 1949 auch sie zur Ehrenburgerin 8 Jeannie von Mumm starb 1953 und fand ihre letzte Ruhestatte auf dem protestantischen Friedhof von Portofino 8 Eine bronzene Gedenktafel in der Nahe des Friedhofs erinnert heute an ihre mutige Tat 11 An das kinderlose Ehepaar erinnerte auch die 2014 in Portofino gezeigte Ausstellung Alfons amp Jeannie von Mumm Mumm war ein begeisterter Fotograf und hat insbesondere wahrend seiner diplomatischen Auslandsmissionen reichhaltiges Bildmaterial geschaffen Sein alterer Bruder war Peter Arnold Gottlieb Hermann Mumm von Schwarzenstein 29 September 1842 in Frankfurt am Main 25 Mai 1904 ebenda der sog Champagner Baron bzw Konig des Deutschen Reiches und Erbauer der palastartigen Villa Mumm in Frankfurt am Main Er betrieb den familiaren Weinhandel weiter Kurz nach dem Ende des Deutsch Franzosischen Krieges heiratete er als 25 Jahriger am 22 November 1871 die 20 jahrige Emma Louise Marie Passavant 30 September 1852 11 November 1922 in Johannisberg im Rheingau Sie wurde die Konigin von Frankfurt genannt Sie war Mazenin und Ehrenburgerin von Johannisberg im Rheingau Werke BearbeitenEin Tagebuch in Bildern 1902 Digitalisat der Tōyō Bunko mit Exlibris des australischen Abenteurers und Korrespondenten George Ernest Morrison und mit einer personlichen Widmung Mumms Mein Heim in Portofino Mit Freunden fur Freunde zusammengestellt und nach eigenen Aufnahmen illustriert Privatdruck Berlin 1915 Kriegsgedichte fur Feldgrau und Marineblau Sayffarth Verlag Berlin Schoneberg 1917 als Kriegslyrik erschienen bis 1918 weitere BandeLiteratur BearbeitenPeter Hahn Mumm Diplomat Photograph amp anders als die Anderen Die Lebensgeschichte von Alfons Mumm von Schwarzenstein Oase Verlag Badenweiler 2012 ISBN 978 3 88922 099 8 Peter Hahn Alfons amp Jeannie von Mumm Kosmopoliten und Ehrenburger von Portofino Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Auswartigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland von Mai bis September 2013 im Castello Brown in Portofino Maria Keipert Red Biographisches Handbuch des deutschen Auswartigen Dienstes 1871 1945 Herausgegeben vom Auswartigen Amt Historischer Dienst Band 3 Gerhard Keiper Martin Kroger L R Schoningh Paderborn u a 2008 ISBN 978 3 506 71842 6 Martin Kroger Hrsg Die Karawane des Gesandten und andere Reiseberichte deutscher Diplomaten Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2009 Franz Lerner Mumm Familie S 581 Alfons Mumm von Schwarzenstein In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 580 582 Digitalisat Regine Thirez Barbarian Lens Western Photographers of the Qianlong Emperor s European Palaces Gordon amp Breach Amsterdam u a 1998 ISBN 90 5700 519 0 Documenting the Image 6 Dr Mumm von Schwarzenstein der neue deutsche Gesandte in China in Deutscher Hausschatz XXVI Jahrgang 1899 1900 Nr 49 S 863 Bildnis Geschichten u a von der Witwe des Sektkonigs Alfons aus PortofinoLiterarische Verarbeitung BearbeitenHans Dieter Schreeb hat in dem historischen Roman Hinter den Mauern von Peking 1999 Mumm von Schwarzensteins Zeit in China auf literarische Weise verarbeitet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alfons Mumm von Schwarzenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ubereinkommen zwischen dem Reich und den Vereinigten Staaten von Amerika uber den gegenseitigen Schutz der Urheberrechte 1892 Quellen und Volltexte Literatur von und uber Alfons Mumm von Schwarzenstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ausstellung Alfons amp Jeannie von MummEinzelnachweise Bearbeiten A Freiherr von Houwald Brandenburg Preussische Standeserhebungen und Gnadenakte fur die Zeit 1873 1918 Gorlitz 1939 S 135 Kosener Corpslisten 1930 42 820 Herbert Butz Kniefall und Geschenke Die Suhnemission des Prinzen Chun in Deutschland Ulrike Oppelt Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg Franz Steiner Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 515 08029 5 S 107 Digitalisat Fritz Fischer Deutsche Kriegsziele Revolutionierung und Separatfrieden 1959 Salvator Oberhaus Deutsche Propaganda in den Orient Dusseldorf 2002 S 20f Wolfgang Ruge M Erzberger eine politische Biografie Berlin 1976 a b c d Chris McCall The Glaswegian who saved an Italian village from the Nazis In The Scotsman 20 Oktober 2016 abgerufen am 11 Januar 2023 englisch Michael Horowitz Dolce Vita In Kurier 16 April 2015 abgerufen am 27 September 2019 https www scotsman com whats on arts and entertainment the glaswegian who saved an italian village from the nazis 1464472 L4672 Lapide alla baronessa Von Mumm Portofino pietredellamemoria it italienisch abgerufen am 27 September 2019 VorgangerAmtNachfolgerClemens von KettelerDeutscher Gesandter in Peking 1900 1905Arthur von RexFriedrich Carl von ErckertListe der deutschen Botschafter in Japan 1906 1911Arthur von RexBotschafter des Deutschen Reichs in Kiew 1918Deutsche Botschafter in Japan Gesandte und Botschafter des Deutschen ReichsMax August Scipio von Brandt 1862 1875 Eduard Zappe 1875 Theodor von Holleben 1875 Karl von Eisendecher 1875 Felix Freiherr von Gutschmid 1875 1880 Otto Graf von Donhoff 1880 Karl von Eisendecher 1880 1886 Theodor von Holleben 1886 1892 Felix Freiherr von Gutschmid 1892 1897 Karl Georg von Treutler 1897 1898 Geschaftstrager Kasimir Graf von Leyden 1898 1900 Botho von Wedel 1900 1901 Geschaftstrager Emmerich von Arco Valley 1901 1906 Friedrich Carl von Erckert 1906 Geschaftstrager Alfons Mumm von Schwarzenstein 1906 1911 Arthur Alexander Kaspar von Rex 1911 1914 Wilhelm Solf 1920 Geschaftstrager amp 1921 1928 Wilhelm Albrecht von Schoen 1928 Geschaftstrager Ernst Arthur Voretzsch 1929 1933 Willy Noebel 1933 Geschaftstrager Herbert von Dirksen 1933 1938 Willy Noebel 1938 Geschaftstrager Eugen Ott 1938 1942 Heinrich Georg Stahmer 1943 1945 Botschafter der Bundesrepublik DeutschlandHeinrich Northe 1952 1955 Geschaftstrager Hans Kroll 1955 1958 Wilhelm Haas 1896 1958 1961 Fritz van Briessen 1961 1962 Geschaftstrager Herbert Dittmann 1962 1965 Walter Boss 1965 1966 Geschaftstrager Franz Krapf 1966 1971 Heinrich Rohreke 1971 Geschaftstrager Wilhelm Grewe 1971 1976 Hartmut Schulze Boysen 1976 1977 Geschaftstrager Gunter Diehl 1977 1981 Klaus Blech 1981 1984 Walter Boss 1984 1986 Hans Joachim Hallier 1986 1989 Wilhelm Haas 1931 1990 1994 Heinrich Dietrich Dieckmann 1994 1997 Frank Elbe 1997 1999 Uwe Kaestner 1999 2001 Henrik Schmiegelow 2001 2006 Hans Joachim Daerr 2006 2010 Volker Stanzel 2010 2014 Hans Carl Freiherr von Werthern 2014 2019 Ina Ruth Luise Lepel 2019 2021 Clemens von Goetze seit 2021 Botschafter der Deutschen Demokratischen RepublikSiegfried Fischer 1973 1974 Geschaftstrager Horst Brie 1974 1982 Hans Dieter Jager 1982 1988 Manfred Schmidt 1988 1990 Normdaten Person GND 117181331 lobid OGND AKS LCCN n2014031832 VIAF 8158937 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mumm von Schwarzenstein AlfonsALTERNATIVNAMEN Mumm von Schwarzenstein Philipp Alfons Freiherr vollstandiger Name Mumm AlfonsKURZBESCHREIBUNG Diplomat des Deutschen ReichesGEBURTSDATUM 19 Marz 1859GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 10 Juli 1924STERBEORT Portofino Ligurien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfons Mumm von Schwarzenstein amp oldid 239028562