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Agia Triada griechisch Agia Triada Heilige Dreifaltigkeit auch Hagia Triada Ajia Triada oder Ayia Triada transkribiert bezeichnet eine archaologische Ausgrabungsstatte mit den Uberresten einer Palastanlage im Suden der griechischen Insel Kreta Sie befindet sich im Westen der Messara Ebene in der Gemeinde Festos des Regionalbezirks Iraklio etwa zwei Kilometer nordwestlich der Ruinen von Phaistos einer minoischen Palastanlage Ausgrabungsstatte von Agia Triada Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bronzezeit 1 2 Hellenismus 1 3 Mittelalter 2 Forschungsgeschichte 3 Baubefunde 3 1 Sudostflugel mit Heiligtum 3 2 Sudhof 3 3 Palastbau der Neupalastzeit 3 4 Nordhof 3 5 Siedlung und Marktplatz 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 Weblinks Agia Triada ist nach Phaistos die zweitgrosste Siedlung der minoischen Kultur in der westlichen Messara Der antike Name der villenahnlichen Palastanlage ist nicht uberliefert Teilweise wurde der Ort mit dem auf Linear B Tafelchen genannten pa i to Phaistos gleichgesetzt da Agia Triada in der Neu und Nachpalastzeit der Hauptort der Messara war Andere Wissenschaftler vermuten die Gleichsetzung des mykenischen Toponyms da wo mit Agia Triada das ebenfalls in Linearschrift B uberliefert ist 1 Die Palastanlage wurde nach der zweischiffigen Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit aus dem 14 Jahrhundert 2 auf einem Hugel sudwestlich der ehemaligen Palastanlage benannt die auch der wustgefallenen mittelalterlichen Siedlung Agia Triada ihren Namen gab Die minoische Siedlung entstand am Nordabhang einer Hugelkette die bis nach Phaistos reicht Nordlich unterhalb der Ausgrabungsstatte bewassert der Geropotamos Geropotamos die fruchtbare Messara Ebene Der Fluss mundet etwa 3 5 Kilometer westlich von Agia Triada ins Libysche Meer Der nachstgelegene grossere Ort ist Tymbaki nordostlich der Mundung des Geropotamos mit etwas uber 5300 Einwohnern 3 Agia Triada war durch einen gepflasterten Pfad mit Phaistos verbunden Geschichte BearbeitenDie Messara Ebene ist seit der Jungsteinzeit seit etwa 6500 v Chr besiedelt 4 Bronzezeit Bearbeiten In der minoischen Kultur entstanden hier von etwa 2000 bis 1450 v Chr Stadte mit ausgedehnten Palastanlagen Die wichtigsten Orte in der Messara waren Phaistos Faistos und spater Gortyn Gortyn Neben der Landwirtschaft war der Handel ein wichtiger Wirtschaftszweig nbsp Nordostlicher Teil der AusgrabungsstatteBei Agia Triada befand sich bereits zu Beginn der Vorpalastzeit Ende des 4 Jahrtausends v Chr eine ausgedehnte Siedlung Aus der fruhen Vorpalastzeit fand man im Westen der Grabungsflache eine Abfallgrube Zwei ausgegrabene Hauser mit rechteckigen Raumen einer Apsis und Pfeilern in der Mitte der Raume am Nordrand des Gelandes stammen aus der mittleren Vorpalastzeit Ebenfalls in die Vorpalastzeit werden zwei Tholosgraber ostlich des umzaunten Grabungsgelandes datiert Das grossere mit einem Durchmesser von 9 Metern bei einer Wandstarke von 1 8 bis 2 0 Metern hatte einen Eingang im Osten und enthielt etwa 150 Verstorbene Hier fanden sich Grabbeigaben aus der Vor und der Altpalastzeit Das halb zerstorte zweite Tholosgrab wurde auch in der Nachpalastzeit genutzt 5 Durch den Anlandungsprozess des Timbaki Beckens an der Mundung des Geropotamos verlor Agia Triada um 1900 v Chr den in fruhminoischer Zeit bestehenden direkten Zugang zum Meer 6 nbsp Treppe an der Ostseite des PalastesAus der Altpalastzeit stammen Teile von Hausern in tieferen Schichten nahe dem Heiligtum im Sudosten Gruben mit Keramik an verschiedenen Stellen der Ausgrabungsstatte und ein Teil einer Strasse und eines gepflasterten Hofes mit einem Altar im Nordosten 7 Im Zeitalter der Neuen Palaste wurde zwischen 1600 und 1550 v Chr auf dem Hugel von Agia Triada eine kleine Palastanlage errichtet die auch als grosse minoische Villa bezeichnet wird Die Gebaude sind damit junger als der Palast von Phaistos dessen Wiederaufbau ab 1600 v Chr nicht vollendet wurde Die Siedlung bei Agia Triada lag ostlich des Palastes der als politischer und sakraler Verwaltungssitz gilt 2 8 Von Agia Triada stammt das grosste Archiv mit Linear A Tafelchen und Siegeln auf Kreta Die Wandmalereien weisen den gleichen Stil auf wie die neopalatialen Wandmalereien von Knossos 9 nbsp Agora und mykenische SiedlungDer kleine Palast von Agia Triada wurde wie der neue Palast von Knossos um 1450 v Chr zerstort Danach um etwa 1400 v Chr entstand auf seinen Ruinen ein mykenischer Megaron Bau 8 Nordlich unterhalb der Anlage schloss sich in der Nachpalastzeit eine Bebauung aus Wohnungen und Laden auch als Magazine bezeichnet an die sich um eine etwa 50 Meter lange Agora gruppierten Sie stellt das einzige bekannte Beispiel eines minoischen Marktdorfes dar Es wird vermutet dass sich hier Handwerker und Kaufleute angesiedelt hatten die intensive Handelsbeziehungen nach Nordafrika pflegten 10 Am Golf von Messara an der Sudkuste Kretas befand sich sudwestlich in nur sechs Kilometern Entfernung die minoische Hafensiedlung Kommos Agia Triada war in mykenischer Zeit wie schon nach 1600 v Chr das politische und wirtschaftliche Zentrum der Region mit Verbindung zur Dynastie in Knossos 11 Im Norden der Agora sind die Reste zweier grosserer Bauten erhalten ein megaronartiger und einer mit Korridor die in die Zeit von 1350 bis 1250 v Chr datiert werden Aus diesem Zeitabschnitt stammt auch ein bemalter Sarkophag der im Archaologischen Museum von Iraklio ausgestellt ist Auf ihm ist ein Totenkult dargestellt mit einem Stieropfer Opfergaben an den Toten Trankopfer Flotenspielern und Gottern auf Wagen Im Verlauf des Niedergangs der minoisch mykenischen Kultur auf Kreta wurde der Palast von Agia Triada um 1250 v Chr zerstort Danach wurde der Ort nur noch als Kultplatz genutzt In einem Hypathraltempel waren Statuetten unter freiem Himmel aufgestellt Der Kult wurde bis in die protogeometrische Zeit des 11 und 10 Jahrhunderts v Chr fortgefuhrt und im 7 Jahrhundert v Chr wieder aufgenommen 12 Aus der dazwischen liegenden Zeit der dunklen Jahrhunderte ist uber den Siedlungsort von Agia Triada nichts bekannt 2 Hellenismus Bearbeiten nbsp Kapelle Agios Georgios GalatasIn hellenistischer Zeit 336 30 v Chr entstand uber den Fundamenten des alten Tempels ein kleines Heiligtum und im nebenliegenden Nordhof ein Tempel des Zeus Welchanos Dia Belxano 12 Die Reste dieses Tempels wurden nach der Freilegung komplett abgetragen um altere minoische Schichten auszugraben 8 Es blieb die Stifterinschrift des Arkesilas und der Name des Zeus Velchanos auf Dachziegeln erhalten Mittelalter Bearbeiten Im Mittelalter entstand die Siedlung Agia Triada venezianisch Santa Trinita Sie lag westlich der Ausgrabungsstatte und trug den Namen der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit Die heute oberhalb der Ausgrabung stehende Kapelle Agios Georgios Galatas stammt nach einer Inschrift aus dem Jahr 1302 12 Forschungsgeschichte BearbeitenArchaologische Ausgrabungen in der Messara Ebene begannen im Jahr 1900 durch die Missione Archeologica Italiana di Creta unter Federico Halbherr und Luigi Pernier und wurden ab 1909 von der Scuola Archeologica Italiana di Atene fortgesetzt Ab 1902 wurde der Hugel von Agia Triada untersucht Die Ausgrabungen begannen 1903 unter der Leitung von Roberto Paribeni und wurden in den Folgejahren durch Federico Halbherr und Enrico Stefani fortgefuhrt Die Sicherung und Wiederherstellung der aufgefundenen Gebaudereste begannen im Jahr 1910 die Veroffentlichung der Studien zu den Ausgrabungen endete 1914 mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 13 14 Im Jahr 1976 nahm Vincenzo La Rosa die Grabungsarbeiten in Agia Triada wieder auf 14 Nordostlich wurden eine kleine Nekropole mit den beiden Tholosgrabern und einem Schachtgrab freigelegt Die Fundstucke der verschiedenen Ausgrabungszeiten befinden sich heute uberwiegend im Archaologischen Museum in Iraklio darunter eine umfangreiche Sammlung von Schrifttafelchen in Linearschrift A Fundstucke aus Agia Triada nbsp Frau auf einer Schaukel aus mykenischer Zeit nbsp Rhyton mit Faustkampfern aus der Neupalastzeit nbsp Sarkophag mit Szenen eines Totenkults nbsp Schnittervase aus einem Raum der NeupalastzeitBaubefunde BearbeitenSudostflugel mit Heiligtum Bearbeiten nbsp Reste des SudostflugelsVom Eingang zur Ausgrabungsstatte fuhrt linksseitig eine Treppe zu einem ehemals zweigeschossigen Bau von dem nur noch die Fundamente und wenige Mauerreste erhalten sind Da dieses Gebaude am sudostlichen Rand der bebauten Flache vom westlich angrenzenden eigentlichen Palastbau durch einen gepflasterten Weg der in einer abwarts fuhrenden Treppe endet getrennt ist wird das Bauwerk als Nebengebaude des Palastes betrachtet in dem vielleicht Wohnungen von Wurdentragern untergebracht waren Im Westen des Gebaudes befanden sich Magazine im Osten Lichtschachte und Saulenhallen Sudlich angrenzend stand ein kleines Heiligtum aus mykenischer Zeit mit einem Vorraum und zwei Turen zur Cella dem Innenraum des Tempels Auf dem Fussboden ist ein Oktopus zwischen Delfinen in farbigem Putz dargestellt An der hinteren Wand der Cella steht eine hohe Steinbank 15 Sudhof Bearbeiten Der Sudhof auch Platz der Heiligtumer oder Hof der Altare schliesst sich sudlich an den Hauptbau der neopalatialen Zeit an und liegt damit etwa in der Mitte des sudwestlichen Ausgrabungsbereiches von Agia Triada Der Hof lag in der Neupalastzeit etwas tiefer und wurde in mykenischer Zeit durch Aufpflasterung angehoben sowie uber die Ruinen des Palastes nach Norden erweitert wo ihn der neuere Megaronbau begrenzte Westlich des Sudhofes fand man in einem kleinen Theaterraum mit funf Stufen das konische Rhyton mit Darstellungen eines Faustkampfes und Stierspringern das im Archaologischen Museum in Iraklio zu sehen ist Daneben befindet sich ein kleiner Platz mit einer Stoa aus zwei Saulen Im Osten des Hofes beginnt ein gepflasterter Weg der moglicherweise bis Phaistos fuhrte 16 Palastbau der Neupalastzeit Bearbeiten nbsp Nordostseite der PalastruinenDer neopalatiale Palastbau der in mykenischer Zeit uberbaut wurde war ein unregelmassiges L formiges Bauwerk mit vielen Raumen unterschiedlichster Nutzung das sich westlich an die Verbindungstreppe zwischen dem Sudhof und dem tiefer gelegenen Nordhof anschloss Vom Nordhof zog sich ein gepflasterter Weg nach Westen dann abknickend nach Suden um das Gebaude herum Das Bauwerk passte sich dem abschussigen Gelande in Richtung Norden und Westen an nbsp Prinzenbecher Die Raume im Sudwesten mit Fenstern nach Osten auf einen langgestreckten Lichthof waren untereinander nicht verbunden Sie hatten Boden aus festgestampfter Erde Moglicherweise dienten sie dem Dienstpersonal des Palastes In einem der Raume fand man den trichterformigen Parade oder Prinzenbecher aus Serpentin ausgestellt im Archaologischen Museum in Iraklio Nordlich grenzte ein Raum mit zwei Pfeilern in der Mitte an Die daran anschliessenden Raume an der Nordwestecke des Palastes besitzen gepflasterte Boden mit roten Stuckfugen Sie werden als Wohnbereich gedeutet Die Raume die noch Brandspuren der Zerstorung des Palastes aufweisen unterscheiden sich untereinander in Grosse und Ausstattung Eine Treppe fuhrte von ihnen in das nicht mehr vorhandene Obergeschoss 17 In einem Raum des Wohnbereichs ausgestattet mit Wandverkleidungen aus Alabaster und Spalten fur senkrechte Holzbalken fand man die Schnittervase mit der Darstellung eines Prozessionszugs von Landarbeitern 18 In einem weiteren Raum nordwestlich dem mit den Wandverkleidungen entdeckte man in einer Art Kisten eine Anzahl tonerner Siegelabdrucke aus der Neupalastzeit Ostlich von diesem lag ein mit Wandfresken verzierter Raum Die Fresken heute ebenfalls im Museum zeigen eine in einem Garten sitzende Frau und eine Wildkatze die einen Fasan jagt Hinter dem Raum in Richtung Osten lag ein langgestrecktes Magazin Fundort von 19 Kupferbarren leicht transportierbaren Platten aus geschmiedetem Kupfer zur Weiterverarbeitung 17 Palast von Agia Triada nbsp Treppe zum Palast Obergeschoss nbsp Minoisch mykenische Entwasserungsrinnen nbsp Raum mit Alabasterver kleidungen und Banken nbsp Pithoi in einem Raum der Nordmagazine Der Ostflugel des neopalatialen Palastes besass im unteren Teil hinter dem nordlichen gepflasterten und getreppten Weg mehrere Magazine die tiefer lagen als das Fundament des spateren mykenischen Megaron Gebaudes Die Magazine eines uber eine kleine hinauffuhrende Treppe erreichbar enthielten Pithoi und Vasen unterschiedlicher Grosse Auf gleicher Ebene schlossen sich bis zum ostlichen Treppenweg weitere Wohnraume an Oberhalb der Magazine nach Suden stehen heute die Reste des mykenischen Magarons errichtet auf dem Grund des zerstorten und zugeschutteten minoischen Palastes 19 Der gesamte ostliche Bereich des ehemaligen Palastgebaudes einschliesslich der mykenischen Megarons wurden in heutiger Zeit zum Schutz vor Umwelteinflussen uberdacht Nordhof Bearbeiten nbsp Nordhof mit Stoa aus funf PfeilernNordostlich des Palastbereichs schliesst sich der Nordhof an der im Norden durch einen langlichen rechteckigen Bau begrenzt war dessen Funktion unklar ist Nach Westen ist der Hof offen wahrend im Osten funf Pfeilerfundamente einer Stoa erhalten sind Uber ihr stand in hellenistischer Zeit der Tempel des Zeus Velchanos der zur Freilegung der minoischen Bauten abgeraumt wurde Zuganglich ist der Nordhof uber die Treppe an der Ostseite des Palastes die zentral zu ihm herunterfuhrt Siedlung und Marktplatz Bearbeiten Die minoischen Bauten reichten uber den rechteckigen Bau unbekannter Funktion nach Norden hinaus wo einzelne Gebaudereste nach entsprechenden Funden als Haus des Lebes Haus der Webgewichte und Haus der Muhle benannt sind Auch eine Badewanne aus Ton viele Linear A Tafelchen grosse Gefasse und Pithoi wurden nordlich des Hofes entdeckt 20 Die minoischen Gebaude wurden bei der spateren Anlage der mykenischen Siedlung uberbaut Die Siedlung wurde dabei westlich unterhalb eines Marktplatzes einer Agora angeordnet Sie bildete mit ihren an der Ostseite in Reihe stehenden acht rechteckigen Raumen wahrscheinlich Geschaften den Mittelpunkt des mykenischen Ortes Am Sudende der Agora fuhrte eine Treppe ins Obergeschoss des rechteckigen Gebaudes das den Marktplatz vom Nordhof des Palastes beziehungsweise des mykenischen Megarons trennte 21 Ausserhalb des eingezaunten Bereiches ostlich der Agora wurde in jungerer Zeit die Nekropole mit den zwei Tholosgrabern freigelegt Hier fand man Statuetten einer weiblichen Gottheit den Steinkopf eines Hammers und tragbare Altare 22 Gebaudereste um die mykenische Agora nbsp Agora der mykenischen Siedlung nbsp Treppe und Pfeilersockel der Agora nbsp Bauten der mykenischen Siedlung nbsp Agora mit Blick in Richtung NordhofLiteratur BearbeitenVincenzo La Rosa La Villa Royale de Haghia Triada In Robin Hagg Hrsg The function of the Minoan Villa Athens 6 8 June 1992 Astrom Stockholm 1997 ISBN 91 7916 034 4 Svenska Institutet i Athen Skrifte Series in 4 46 ISSN 0586 0539 Proceedings of the international symposium at the Swedish Institute in Athens 8 1992 Lambert Schneider Kreta DuMont Reiseverlag Ostfildern 2002 DuMont Kunstreisefuhrer online HTML 27 kB Jeffrey S Soles The Agia Triada Cemetery In Jeffrey S Soles The prepalatial cemeteries at Mochlos and Gournia and the house tombs of Bronze Age Crete American School of Classical Studies at Athens Princeton NJ 1992 ISBN 978 0 87661 524 9 Hesperia Supplement 24 ISSN 1064 1173 S 116 127 online HTML 41 kB Haghia Triada Bd 1 Pietro Militello Gli Affreschi Bottega d Erasmo Padua 1998 Bd 2 Anna Lucia D Agata Statuine minoiche e post minoiche dai vecchi scavi di Haghia Triada Creta Bottega d Erasmo Padua 1999 Einzelnachweise Bearbeiten Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 83 griechisch a b c Costis Davaras Phaistos Hagia Triada Gortyn Kurzer bebilderter archaologischer Fuhrer Verlagshaus Hannibal Athen 1990 S 23 griechisch Informationen des griechischen Statistikamtes PDF 1012 51 kB Nicht mehr online verfugbar www statistics gr 2001 S 121 archiviert vom Original am 1 Juni 2010 abgerufen am 20 November 2023 griechisch Kommos Excavations Crete Introduction Kommos and the Mesara Nicht mehr online verfugbar www fineart utoronto ca archiviert vom Original am 12 Juni 2010 abgerufen am 4 September 2019 englisch Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 85 griechisch Thomas Guttandin Diamantis Panagiotopoulos Hermann Pflug Gerhard Plath Die Hafen des Minos Auf der Suche nach den Grundlagen der minoischen maritimen Macht In Antike Welt Zeitschrift fur Archaologie und Kulturgeschichte Nr 2 2014 Philipp von Zabern Darmstadt 2014 Die Hafenstatte Kommos S 19 21 Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 86 griechisch a b c Lambert Schneider Kreta 5000 Jahre Kunst und Kultur Minoische Palaste byzantinische Kapellen und venezianische Stadtanlagen 4 Auflage DuMont Reiseverlag Ostfildern 2006 ISBN 978 3 7701 3801 2 S 172 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 87 griechisch Eberhard Fohrer Kreta Michael Muller Verlag Erlangen 2006 Seite 335 Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 88 griechisch a b c Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 89 griechisch K Pneymatikos H Ysterominwikh Epaylh ths Agias Triadas 2003 2004 Memento vom 3 November 2004 im Internet Archive a b Andonis Sp Vasilakis Kreta Verlag I Mathioulakis amp Co Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 90 91 griechisch Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 92 griechisch a b Costis Davaras Phaistos Agia Triada Gortyn Kurzer bebilderter archaologischer Fuhrer Verlagshaus Hannibal Athen 1990 S 24 25 griechisch Stella Kalogeraki Festos Agia Triada Mediterraneo Editions Athen 2004 ISBN 978 960 8227 39 2 S 41 griechisch Costis Davaras Phaistos Agia Triada Gortyn Kurzer bebilderter archaologischer Fuhrer Verlagshaus Hannibal Athen 1990 S 25 28 griechisch Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 99 griechisch Costis Davaras Phaistos Agia Triada Gortyn Kurzer bebilderter archaologischer Fuhrer Verlagshaus Hannibal Athen 1990 S 29 griechisch Andonis Sp Vasilakis Agia Triada Phaistos Kommos Matala Verlag Mystis Iraklio 2009 ISBN 978 960 6655 58 6 S 100 griechisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Agia Triada Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Agia Triada 2 FES 2 Archaeological Atlas of Crete Archaeological Sites Forth Institute for Mediterranean Studies abgerufen am 10 Oktober 2016 englisch Ayia Triada englisch 35 059166666667 24 792777777778 Koordinaten 35 3 33 N 24 47 34 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agia Triada Kreta amp oldid 239298548