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Adalbert Ernst Otto Merx 2 November 1838 in Bleicherode 6 August 1909 in Heidelberg war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist Adalbert Merx Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Schule und Studium 1 3 Universitatslaufbahn 1 4 Tod 2 Ehrungen 3 Nachlass 4 Werk 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Merx war der Sohn des Padagogen und Nachmittagspredigers 1 Friedrich Wilhelm Merx 1809 1843 und der Schriftstellerin Eulalia Merx geb Hoche 1811 2 1908 die eine Schwester der Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Louise Aston geb Hoche war Der Theologe und Historiker Johann Gottfried Hoche war sein Grossvater Adalbert Merx war seit 1873 verheiratet mit Sophie geb Curtius 1841 1915 Witwe des Grosskaufmanns Ernst Matthias Doderlein in St Petersburg Das Ehepaar hatte sieben Kinder darunter den Sohn Otto Merx 1862 1916 Historiker und Archivar und die beiden Tochter Elisabeth Merx 1874 1945 und Gisela Merx 1875 1965 Aus der Ehe von Elisabeth Merx mit dem Wissenschaftshistoriker und Orientalisten Julius Ruska stammen neben weiteren Kindern der Physiker und Erfinder des Elektronenmikroskops Nobelpreis 1986 Ernst Ruska 1906 1988 und der Mediziner und Biophysiker Helmut Ruska 1908 1973 Pionier der medizinisch biowissenschaftlichen Elektronenmikroskopie Gisela Merx 1875 1965 war verheiratet mit Max Wolf Professor der Astronomie in Heidelberg und Wiederentdecker des Halleyschen Kometen Schule und Studium Bearbeiten Adalbert Merx absolvierte das Gymnasium in Halberstadt 1 und besuchte ab 1851 mit einer Freistelle die Landesschule Pforta in Schulpforta bei Naumburg Saale 3 1 Dort erhielt er eine humanistische und philosophische Ausbildung Daneben lernte er unter Anleitung seines Lehrers Karl Steinhart Syrisch und Arabisch dazu Englisch Franzosisch und Italienisch 3 1 Aus dieser Zeit stammte nach eigener Aussage sein Wunsch Sprachwissenschaften zu studieren 3 Da diese Studien jedoch allein keine sicheren Zukunftsaussichten boten studierte Merx ab dem Sommersemester 1857 an der Philipps Universitat Marburg neben Philologie auch Theologie u a bei dem Alttestamentler Franz Dietrich 3 1 Sanskrit lernte er bei Johann Gildemeister Zugleich erweiterte er seine Kenntnisse der orientalischen Sprachen was sich fur sein Studium des Alten Testaments als wertvoll erweisen sollte 4 Nach drei Semestern wechselte er nach Halle Saale dem damaligen Zentrum der biblisch orientalischen Studien wo er vier Semester verbrachte Seine Lehrer dort waren insbesondere der Semitist Emil Rodiger 1801 1874 der Alttestamentler Hermann Hupfeld ein Vertreter der historisch kritischen Richtung und der Arabist Friedrich August Arnold 1812 1869 Dann ging Merx nach Breslau Dort wurde er 1862 an der Philosophischen Fakultat mit einer Arbeit uber die Ignatianischen Briefe an Polykarp und an die Epheser und Romer zum Dr phil promoviert 3 Mit dieser aufsehenerregenden Arbeit wies er nach dass alle unter dem Namen des Ignatius von Antiochien laufenden Schriften unecht sind der Syrus Curetonianus oder Cureton Syrer aus dem 5 Jahrhundert 5 dagegen den echten Ignatiustext enthalt Von 1862 bis 1864 studierte Merx in Berlin und erwarb dort 1864 mit einer ungedruckten Arbeit uber Tendenz und Komposition des Hiobbuches De Jobeide 1 das theologische Licentiat 3 1865 habilitierte sich Merx an der Theologischen Fakultat der Universitat Jena mit der Schrift Cur in libro Danielis iuxta hebraeam aramaea adhibita sit dialectus explicatur 3 Universitatslaufbahn Bearbeiten Seine akademische Tatigkeit begann Merx im Sommersemester 1865 in Jena mit einer Vorlesung uber das Buch Joel 1866 stand er auf der Kandidatenliste fur den neu zu besetzenden Lehrstuhl fur alttestamentliche Exegese 1869 wurde Merx in Jena zum ausserordentlichen Professor ernannt Das Gutachten seines Kollegen Ludwig Diestel hebt seine grundliche philosophische Erforschung des Alten Testaments hervor und die Grundung des Archivs zur wissenschaftlichen Erforschung desselben 6 In Jena las Merx neben alttestamentlichen Kollegs auch uber Arabisch Neupersisch und Athiopisch Noch im selben Jahr wurde er an die Philosophische Fakultat der Universitat Tubingen berufen Als Nachfolger des Orientalisten Julius v Mohl ubernahm er dort die ordentliche Professur fur Semitische Sprachen Im Februar 1873 wurde Merx als o Professor fur Altes Testament Nachfolger von Eberhard Schrader an der Theologischen Fakultat in Giessen Im April 1875 folgte er einem Ruf als Nachfolger des Theologen und Alttestamentlers Ferdinand Hitzig an die Universitat Heidelberg wo er bis zu seinem Tode lehrte 7 Tod Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Heimatmuseum in BleicherodeAdalbert Merx starb bei einer Begrabnisrede fur seinen Freund und Kollegen den Kirchenhistoriker Adolf Hausrath 1 auf dem Bergfriedhof Heidelberg am 6 August 1909 Dort fand er in unmittelbarer Nachbarschaft des Philosophen Gustav Radbruch des Soziologen Max Weber sowie der Schriftstellerinnen Hilde Domin und Elisabeth Alexander seine letzte Ruhestatte 8 Sein Grab im Jugendstil steht unter Denkmalschutz E333 335 9 Ehrungen BearbeitenAdalbert Merx war Geheimrat 1892 Geh Rat II Kl 1905 Doctor of Literature Univ Dublin und Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909 1 Merx Schwiegersohn Max Wolf benannte die Asteroiden 330 Adalberta und 808 Merxia nach seinem Schwiegervater 10 Nachlass BearbeitenAdalbert Merx Nachlass wird an der Universitatsbibliothek Heidelberg verwahrt Nachlass Adalbert Merx Signatur Heid Hs 3762 Drei Kasten enthalten A Tagebucher B Werk Biographie und Nachruf C Korrespondenz D Eigene Kollegnachschriften E Kollegmanuskripte F Werkmanuskripte und Gedichte G Vortrage H Veroffentlichungen J Schriften anderer Autoren 11 Werk BearbeitenAdalbert Merx war als Universalgelehrter ein angesehener und international renommierter 1 Wissenschaftler Sein bekanntestes Werk ist Das Evangelium des Johannes nach der syrischen im Sinaikloster gefundenen Palimpsesthandschrift siehe Altsyrische NT Ubersetzungen Das Werk wurde nach seinem Tode abgeschlossen und von seinem Schwiegersohn Julius Ruska publiziert Merx aussergewohnliche Sprachkenntnisse er beherrschte die semitischen sowie andere orientalischen Sprachen in herausragender Weise und sein Interesse an den grundlegenden Fragen zur Hermeneutik 12 pragten seine Arbeit als Exeget des Alten Testaments Anhand des 1892 im Katharinenkloster Sinai von Agnes Smith Lewis und ihrer Zwillingsschwester Margaret Dunlop Gibson aufgefundenen Sinai Syrers Sinaiticus Palimpsest 13 aus dem spaten 4 Jahrhundert legte er die Bedeutung einer solide begrundeten Textkritik fur die Erstellung eines zuverlassigen Textes dar 1 Die Weiterentwicklung der Textkritik blieb zeitlebens Teil seiner wissenschaftlichen Arbeit Der Sprachwissenschaftler entzifferte phonizische hebraische und aramaische Inschriften gab eine syrische Grammatik 1867 1870 und ein neusyrisches Lesebuch 1873 heraus und edierte samaritanische und arabische Texte Er verfasste auch eine Ubersetzung turkischer Sprichworter 1877 1893 Das Werk Die Prophetie des Joel 1879 enthalt seine exegetischen und hermeneutischen Grundsatze unter explizitem Ruckbezug auf Adolf Hilgenfeld Ordinarius fur Neues Testament in Jena und die dortigen Alttestamentler Ludwig Diestel und Carl Gustav Adolf Siegfried 1830 1903 letzterer ein namhafter Vertreter der historisch kritischen Forschung am Alten Testament 12 Zur Feier des vierzigjahrigen Regierungsjubilaums des Grossherzogs Friedrich von Baden hielt Merx am 28 April 1892 an der Universitat Heidelberg seine Festrede uber Die Ideen von Staat und Staatsmann im Zusammenhange mit der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit Anlasslich des Geburtstags des badischen Grossherzogs Karl Friedrich hielt Merx 1893 seine akademische Rede Idee und Grundlinien einer allgemeinen Geschichte der Mystik 1998 erschien Merx Ubersetzung eines Abschnitt aus Muallim Nacis Autobiographie vom Turkischen ins Deutsche Aus Muʿallim Nadschi s Mu allim Na g i Sunbule Die Geschichte seiner Kindheit G Reimer Berlin 1898 Merx spates Hauptwerk Die vier kanonischen Evangelien nach ihrem altesten bekannten Texte 1897 1911 ist eine Abhandlung zum Sinai Syrer Sinai Palimpsest 14 Im Verlauf seiner Forschungen unternahm Merx mehrere Reisen in den Nahen Osten Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenMeletemata critica de epistolarum Ignatianarum versione syriaca commentatio Halle 1861 Inauguraldissertation Breslau 1862 Bardesanes von Edessa nebst einer Untersuchung uber das Verhaltnis der clementinischen Recognitionen zu dem Buche der Gesetze der Lander C E M Pfeffer Halle 1863 Cur in libro Danielis iuxta hebraeam aramaea adhibita sit dialectus explicatur Halle 1865 Habilitationsschrift Digitalisat Grammatica Syrica Bd 1 2 Orphanotropheum Halle 1867 1870 Digitalisat Digitalisat Bd 1 Bd 2 Die Inschrift von Umm el Awamid I In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft Band 21 1867 S 476 Das Gedicht von Hiob Hebraischer Text kritisch bearbeitet und ubersetzt nebst Einleitung Mauke s Verlag Jena 1871 Turkische Sprichworter ins Deutsche ubersetzt Venedig Armenische Druckerei Erste Ausgabe 1877 Eine Rede vom Auslegen ins besondere des Alten Testaments Vortrag gehalten zu Heidelberg im wissenschaftlichen Predigerverein Badens und der Pfalz am 3 Juli 1878 Buchhandlung des Waisenhauses Halle S 1879 Digitalisat Die Prophetie des Joel und ihre Ausleger Von den altesten Zeiten bis zu den Reformatoren Eine exegetisch kritische und hermeneutisch dogmengeschichtliche Studie Buchhandlung des Waisenhauses Halle S 1879 Digitalisat Die Saadjanische Sa adja Ga on Uebersetzung des Hohen Liedes ins Arabische Arab Tasbi h attasabih Winter Heidelberg 1882 Chrestomathia Targumica quam collatis libris manu scriptis antiquissmimis tiberiensibusque impressis celeberrimis E codicibus ad codices vocalibus babylonicis instructis Reuther Berlin 1888 Die Ideen von Staat und Staatsmann im Zusammenhange mit der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit Festrede zur Feier des vierzigjahrigen Regierungsjubilaums Seiner Koniglichen Hoheit des Grossherzogs Friedrich von Baden gehalten in der Aula der Universitat Heidelberg am 28 April 1892 Horning Heidelberg 1892 Digitalisat Turkische Sprichworter ins Deutsche ubersetzt Armenische Druckerei Venedig 1893 Idee und Grundlinien einer allgemeinen Geschichte der Mystik Akademische Rede zum Geburtsfeste des hochstseligen Grossherzogs Karl Friedrich am 22 November 1892 beim Vortrage des Jahresberichtes und der Verkundung der akademischen Preise gehalten Horning Heidelberg 1893 Die vier kanonischen Evangelien nach ihrem altesten bekannten Texte Ubersetzung und Erlauterung der syrischen im Sinaikloster gefundenen Palimpsesthandschriften 2 Teile in 4 Banden G Reimer Berlin 1897 1911 Literatur BearbeitenKlaus Breuer Merx Adalbert In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 194 f Digitalisat Markus Iff Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19 Jahrhunderts De Gruyter Berlin 2011 Oskar Herrigel Zum Gedachtnis von Adalbert Merx In Protestantische Monatshefte Bd 14 1910 S 41 50 89 103 W Verz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adalbert Merx Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Adalbert Merx Quellen und Volltexte Literatur von und uber Adalbert Merx im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Adalbert Merx Bibliographie Nachlass Adalbert Merx Merx Adalbert Hessische Biografie Stand 25 April 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Klaus Breuer Merx Adalbert In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 194 f Digitalisat Franz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart Bd 1 6 Aufl Philipp Reclam jun Leipzig 1913 S 83 84 gibt 1811 als Geburtsjahr an a b c d e f g Markus Iff Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19 Jahrhunderts De Gruyter Berlin 2011 S 57 Markus Iff Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19 Jahrhunderts De Gruyter Berlin 2011 S 57 Nach O Herrigel Zum Gedachtnis von Adalbert Merx In Protestantische Monatshefte 14 1910 41 53 89 103 William Cureton Abgerufen am 5 August 2015 Und en Curetonian Gospels Abgerufen am 5 August 2015 William Cureton 1808 1864 war ein britischer Orientalist und 1858 Herausgeber von Schriftstucken aus einer umfassenden Handschriftensammlung in altsyrischer Sprache dem sog Cureton Syrer Syrus Curetonianus der die Ignatianischen Briefe enthalt 1841 hatte der Koptologe Henry Tattam die Handschriften aus einem Kloster der agyptischen Natronwuste fur das Britische Museum erworben Der Syrus Curetonianus bildet zusammen mit dem Sinai Syrer Sinaiticus Palimpsest die in der Syrischen Kirche unter dem Namen Evangelion Dampharshe getrennte Evangelien bekannten Fassungen der vier kanonischen Evangelien Markus Iff Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19 Jahrhunderts De Gruyter Berlin 2011 S 58 Markus Iff Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19 Jahrhunderts De Gruyter Berlin 2011 S 58f Letzte Ruhestatte Frank Ulrich Vogely Abgerufen am 4 August 2015 Merx Adalbert 1838 1909 digilibrary de archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 1 August 2015 Daniel King Merx History of the Syriac Grammatical Tradition S 2 abgerufen am 17 Juli 2017 englisch Nachlass Adalbert Merx Kalliope Verbund 4 November 2010 abgerufen am 4 August 2015 a b Markus Iff Liberale Theologie in Jena Ein Beitrag zur Theologie und Wissenschaftsgeschichte des ausgehenden 19 Jahrhunderts De Gruyter Berlin 2011 S 59 Altsyrische NT Ubersetzungen Abgerufen am 5 August 2015 en Syriac Sinaiticus Abgerufen am 5 August 2015 Evangelienharmonie Abgerufen am 8 August 2015 fr Diatessaron Abgerufen am 8 August 2015 Sinai Syrer Sinai Palimpsest die von Agnes Smith Lewis entdeckte Handschriftensammlung stammt aus dem spaten 4 Jahrhundert und umfasst 358 Seiten Das Palimpsest enthalt die altsyrische Ubersetzung der vier Evangelien des Neuen Testaments in der Reihenfolge Matthaus Markus Johannes Lukas die um 778 n Chr mit einer Vita von Heiligen und Martyrerinnen uberschrieben wurden Es ist eine der beiden altesten erhaltenen altsyrischen Ubersetzungen der vier Evangelien die andere ist enthalten im Cureton Syrer Syrus Curetonianus deren Entstehung fur die Zeit vor der Peschitta angenommen wird Nicht zu verwechseln mit dem Codex Sinaiticus einem Bibel Manuskripts aus der Mitte des 4 Jahrhunderts das grosse Teile des AT und die alteste vollstandige Abschrift des NT in altgriechischer Sprache enthalt Dieser Codex wurde 1844 von Konstantin von Tischendorf im Katharinenkloster Sinai entdeckt Das Diatessaron griechisch durch vier aus vier auch Evangelion Damhalte ܐ ܘ ܢܓ ܠܝ ܘܢ ܕ ܡܚ ܠܛ ܐ stammt aus der 2 Halfte des 2 Jahrhunderts Die altsyrische Evangelien Harmonie wurde in der Syrischen Kirche bis zum 5 Jahrhundert haufig benutzt Eusebius von Caesarea 260 64 339 o 340 schreibt das Werk dem Assyrer Tatian zu Um 170 verfasst erzahlt das Diatessaron unter Berucksichtigung aller vier kanonischen Evangelien eine einheitliche Lebens und Wirkungsgeschichte Jesu Das Diatessaron wurde durch die Peschitta ersetzt eine Bibelubersetzung in syrischer Sprache deren Anfange im 1 Jahrhundert liegen und die heute in der Syrisch Orthodoxen Kirche von Antiochien und der Assyrischen Kirche des Ostens verwendet wird Normdaten Person GND 116912154 lobid OGND AKS LCCN nr92003014 VIAF 71710867 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Merx AdalbertALTERNATIVNAMEN Merx Adalbert Ernst Otto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und OrientalistGEBURTSDATUM 2 November 1838GEBURTSORT BleicherodeSTERBEDATUM 6 August 1909STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adalbert Merx amp oldid 238116656