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Abaqa Chan mongolisch ᠠᠪᠠᠭ ᠠ ᠬᠠᠨ Abaga Chan deutsch vaterlicher Onkel Februar 1234 in der Mongolei 1 April 1282 in Hamadan war der zweite mongolische Ilchan von Persien 1265 1282 Abaqa auf dem Schimmel Darstellung aus dem 14 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und fruhe Jahre 2 Regierung 2 1 Machtubernahme 2 2 Heirat 2 3 Kriege gegen die Goldene Horde und Baraq 2 4 Kriege gegen die Mamluken und Beziehungen zu europaischen Staaten 2 5 Massnahmen im Inneren 3 Tod und Nachfolge 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenHerkunft und fruhe Jahre BearbeitenAbaqa war der alteste und Lieblingssohn des ersten Ilchans Hulegu und der Yesuncin Chatun Seine Stiefmutter war die keraitische Prinzessin Doquz Chatun die eine eifrige Anhangerin der nestorianischen Christen war Unter ihrem Einfluss war Abaqa den Christen gegenuber wohlwollend eingestellt hing aber auch dem Buddhismus sowie dem Schamanismus seiner Vorfahren an Am grossen Feldzug Hulegus in den Westen Asiens nahm auch Abaqa teil 1256 Als um 1261 Auseinandersetzungen zwischen dem Ilchan und den Mongolen der Goldenen Horde unter deren Khan Berke begannen wurde Abaqa laut dem armenischen Chronisten Kirakos zur Zusammenarbeit mit dem tschagataischen Prinzen Algu nach dem Osten gesandt Regierung BearbeitenMachtubernahme Bearbeiten Als Hulegu im Februar 1265 starb ubte Abaqa die Statthalterschaft in Chorasan und Mazandaran aus Damals kehrte er zur Ubernahme der Macht zuruck und wurde nach einem missgluckten Thronbesteigungsversuch seines jungeren Bruders Yosmut durch den Einfluss von Doquz Chatun zum neuen Ilchan gewahlt Seine Inthronisation fand in aller Form erst am 19 Juni 1265 am Ufer des Cagan Na ur heute Tuzlu Gol bei Arak statt und wurde funf Jahre spater an derselben Stelle noch einmal vorgenommen da der mongolische Grosskhan Kublai die Thronfolge erst 1270 bestatigte Heirat Bearbeiten In den nachsten Monaten nach seinem Regierungsantritt verteilte Abaqa die Lehen und Statthalterschaften seines Reiches neu Im Sommer 1265 starb auch Doquz Chatun und ihre christlichen Mitburger trauerten um sie Hulegu hatte noch kurz vor seinem Tod eine byzantinische Prinzessin zur weiteren Gattin nehmen wollen und Kaiser Michael VIII Palaiologos sandte ihm 1265 seine illegitime Tochter Maria Despina Palaiologina die vom orthodoxen Patriarchen Euthymius begleitet wurde Sie kam aber erst nach Hulegus Ableben in Persien an und wurde daher mit dem neuen Herrscher Abaqa verheiratet Von den Mongolen wurde sie Despina Chatun genannt Nach dem Tod von Doquz Chatun ubernahm sie nun die Schutzrolle fur die Christen Einige von Abaqa gepragte Munzen zeigen das christliche Kreuz und tragen in arabischer Schrift die Legende Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes des einzigen Gottes Kriege gegen die Goldene Horde und Baraq Bearbeiten Die von Hulegu gefuhrten Kriege gegen die Goldene Horde die mit den agyptischen Mamluken verbundet waren setzten sich unter Abaqa fort Dessen Bruder Yosmut errang Ende 1265 einen Sieg uber eingefallene Truppen der Goldenen Horde unter dem Kommando von Nogai Danach uberschritt Abaqa den Kor zog sich aber auf die Nachricht der Ankunft von Berke Khan wieder zuruck Die beiden Heere standen einander entlang des Flusses bis zum plotzlichen Tod Berkes Anfang 1267 feindlich gegenuber danach zogen die Truppen des verstorbenen Khans nordwarts ab Mit Berkes Nachfolger Mongke Timur regierte 1267 1280 wurde ein Frieden geschlossen der ungefahr zehn Jahre hielt Diesen Waffenstillstand nutzte Abaqa zur Stabilisierung der Ostgrenze seines Reiches Laut dem persischen Historiker Raschid ad Din dessen Werk eine bedeutende Quelle fur die Geschichte der Ilchane darstellt fielen im Jahr 1269 1 starke tschagataische Truppen unter dem Kommando von Baraq in Chorasan ein und besiegten eine von Abaqas Bruder Tubsin gefuhrte Armee Den einst unter Hulegu nach Persien gekommenen und mit einem Teil Georgiens belehnten tschagataischen Prinzen Tekuder stiftete dessen Verwandter Baraq zum Abfall an Tekuder wollte mit seiner Armee uber den Kaukasus zur Vereinigung mit Baraq ziehen konnte jedoch vorher gefangen werden Danach zog Abaqa weiter nach Osten und schlug bei Herat am 22 Juli 1270 die Truppen von Baraq vernichtend der bald nach seinem daraufhin erfolgten Ruckzug starb Zur moglichsten Verhinderung kunftiger solcher Einfalle verwustete Abaqa unter Ausnutzung von nachfolgenden Unruhen in Transoxanien im Janner 1273 die Stadt Buchara weil sie als Aufmarsch und Ruckzugsgebiet fur die Invasoren gedient hatte Trotzdem wurde der Osten von Abaqas Reich regelmassig durch Raubzuge der Qaraunas Truppen verheert insbesondere 1278 die Provinz Fars Ein Feldzug Abaqas nach Chorasan 1279 konnte die Lage in den ostlichen Provinzen nur kurzzeitig beruhigen Laut Vassaf furchteten sich die Einwohner von Fars bis zum Ende der Regierung von Abaqas Sohn Arghun regierte 1284 1291 jeden Winter vor solchen Plunderungen Kriege gegen die Mamluken und Beziehungen zu europaischen Staaten Bearbeiten Wahrend Abaqa die Christen und Buddhisten begunstigte war er gegenuber den unter seiner Herrschaft lebenden Muslimen feindlich eingestellt und suchte sie zu bekehren Die agyptischen Mamluken bekampfte er in Fortsetzung der Feldzuge Hulegus ziemlich erfolglos Weil er mit dem Kampf gegen die Goldene Horde beschaftigt war konnte er 1266 den Einfall der Mamluken in Kilikien nicht rachen bei dem der Kronprinz Leon der Sohn des treuen Vasallenkonigs des Ilchans Hethum I verschleppt wurde Abaqa leistete auch 1268 Bohemund VI dem Herrscher des Klientelstaates Antiochia keine Militarhilfe als dieser vom Mamlukensultan Baibars angegriffen wurde Letzterer eroberte und zerstorte Antiochia und schloss dann einen Waffenstillstand mit Bohemund VI der dadurch wenigstens Tripolis behalten konnte Wie viele Mongolenherrscher suchte sich auch Abaqa die Unterstutzung der europaischen christlichen Machte im Kampf gegen die Mamluken zu sichern 1267 und 1268 sandte er Briefe an Papst Clemens IV von denen nur der zweite uberliefert ist und ausserdem 1268 einen Gesandten um ein Bundnis mit den Kreuzfahrern und seinem Schwiegervater Michael VIII gegen die Mamluken zustandezubringen Diese sollten dabei durch einen Angriff der Mongolen vom Osten her in einen Zweifrontenkrieg verwickelt werden Das geplante Projekt kam aber nicht zustande Nach seinem Sieg bei Herat uber die Truppen des Baraq bot Abaqa dem auf einem Kreuzzug befindlichen franzosischen Konig Ludwig IX Militarhilfe an wenn dieser mit seinem Heer in Palastina erschiene Ludwig IX wandte sich aber zunachst nach Tunis das ausserhalb des mongolischen Einflussbereiches lag und starb dort im August 1270 Der englische Kronprinz Eduard I landete 1271 zu einem neuen Kreuzzug in Akkon nahm durch eine Gesandtschaft dreier Englander Reginald Russell Godfrey Welles und John Parker Kontakt mit Abaqa auf und bat diesen um Unterstutzung fur den Kampf gegen Baibars Da die Hauptstreitmacht des Ilchans wegen Konflikten in Turkestan im Einsatz war konnte er Eduard nur ein relativ kleines mongolisches Heer von 10 000 Reitern unter dem Feldherrn Samagar nach Syrien zu Hilfe schicken Die Mongolen verwusteten im Oktober 1271 die Gebiete um und sudlich von Aleppo und bewirkten dadurch eine Massenflucht der dortigen muslimischen Bevolkerung Die Truppen von Prinz Eduard konnten aber nicht effektiv mit jenen des Ilchans kooperieren weil beide Heere dazu zu schwach waren Baibars zur Gegenoffensive aus Agypten herbeigerufene Truppen kamen erst im November 1271 in Syrien an als sich die Mongolen schon wieder hinter den Euphrat zuruckgezogen hatten Ein von Abaqa gegen die mamlukische Festung Bira am Euphrat entsandtes Heer erlitt 1272 eine Niederlage Die von den Mamluken ausgehende Gefahr veranlasste Abaqa weiter an einem Bundnis mit den Kreuzfahrern zu schmieden Er sandte 1273 an Eduard I einen Brief mit der Bitte um Auskunft fur den Termin des nachsten Kreuzzuges Der englische Konig antwortete zwar freundlich aber bedauernd weder er noch der Papst hatten einen konkreten Plan fur eine weitere Expedition in den Orient 1274 sandte Abaqa eine mongolische Delegation an Papst Gregor X zum Zweiten Konzil von Lyon wo Abaqas Sekretar Rychaldus der Versammlung einen Bericht vorlas der sie an Hulegus freundliche Behandlung der Christen erinnerte und uber den Plan des Ilchans informierte die Mamluken aus Syrien zu vertreiben Doch wieder erhielten die Mongolen vom Papst nur unverbindliche Repliken Auch zwei weitere 1276 und im folgenden Jahr nach Rom geschickte Gesandtschaften brachten kein greifbares Ergebnis Aus dem Bundnis des Ilchans mit den europaischen Staaten resultierte kein gemeinsames Vorgehen gegen Agypten und die Mamluken behaupteten sich gegen die Mongolen wie gegen die Kreuzfahrer Baibars verwustete unterdessen im Fruhjahr 1275 erneut das kilikische Armenien und fiel 1277 in das unter der Oberhoheit der Ilchane stehende Sultanat der Rum Seldschuken in Anatolien ein Er folgte dabei einem Ruf des seldschukischen Ministers Moin al din Suleiman der fur den minderjahrigen Sultan Kai Chosrau III die Regierung fuhrte Eine mongolische Besatzungsarmee wurde bei Albistan besiegt 18 April 1277 und Minister Suleiman und der Emir der Karamanier gratulierten dem Mamlukenherrscher Daraufhin eilte Abaqa personlich an der Spitze eines Heeres heran doch traf er erst nach dem Ruckzug der Mamluken in Anatolien ein und stellte rasch die mongolische Oberherrschaft uber das Seldschuken Sultanat wieder her das er aus Arger verwustete Er liess den verraterischen Suleiman hinrichten und dessen Fleisch angeblich beim nachsten Bankett in einem Ragout servieren Erst 1280 startete Abaqa einen grossen Eroberungszug in das unter mamlukischer Herrschaft stehende Syrien Inzwischen hatte sich 1279 1280 Qalawun nach Thronfolgequerelen nach dem Tod Baibars 1277 als neuer Sultan durchgesetzt Die Mongolen baten in Akkon um Militarhilfe aber die Kreuzfahrer waren einen 10 jahrigen Waffenstillstand mit den Mamluken eingegangen und lehnten ab Nur der Hospitaliterorden und Eduard I zeigten sich einem neuen Kreuzzug nicht abgeneigt doch hatte der englische Konig weder Zeit noch Geld fur einen Krieg im Orient Graf Bohemund IV von Tripolis ware unter dem Einfluss seines Onkels Leon III von Armenien zu einer Mitwirkung bereit gewesen doch war er in Auseinandersetzungen mit den Tempelrittern verwickelt Abaqa wollte gegen die Mamluken vorgehen ehe Qalawun seine Stellung vollig gefestigt hatte Die Mongolen drangen Ende September 1280 uber den Euphrat vor eroberten Baghras Darbsak und am 20 Oktober 1280 Aleppo dessen Moscheen sie in Flammen aufgehen liessen sodass die muslimische Bevolkerung erschrocken nach Damaskus fluchtete Die Hospitaliter von Margat fielen gleichzeitig plundernd in Buqaia ein und gelangten im Oktober 1280 bis zur syrischen Burg Krak des Chevaliers woraufhin sie umkehrten Da die Armee der Mongolen aber zu schwach zur dauerhaften Besetzung Aleppos war zogen sie sich vor Qalawuns Gegenangriff wieder uber den Euphrat zuruck nbsp Die Schlacht bei Homs 1281 Darstellung aus dem 14 JahrhundertDurch einen Boten kundigte Abaqa in Akkon an dass er 1281 eine Armee von 50 000 Infanteristen und ebenso vielen Reitern nach Syrien senden wurde und bat um militarische Unterstutzung erhielt aber offenbar keine Antwort Aus Angst schloss Qalawun am 3 Mai bzw 16 Juli 1281 zehnjahrige Friedensvertrage mit den Rittern von Akkon bzw Bohemund VII und verhinderte so erneut ein gemeinsames Vorgehen der Kreuzfahrer mit den Mongolen Im September 1281 startete der Ilchan den Angriff auf Syrien Wahrend eine mongolische Armee unter Abaqas personlicher Fuhrung die muslimischen Festungen entlang des Euphrat eroberte drang sein Bruder Mengu Timur mit einer zweiten Armee der sich Leon III von Armenien und 200 Ritter der Hospitaliter von Margat angeschlossen hatten uber Aleppo in das Tal des Orontes vor Qalawun zog mit einem in Damaskus ausgehobenen Heer heran und stiess am 30 Oktober 1281 in der Nahe von Homs auf das Heer von Mengu Timur Auf dessen Seite kampften etwa 50 000 Mongolen und 30 000 Verbundete vor allem Armenier Georgier und Griechen Das Zentrum der Mongolen befehligte Mengu Timur selbst wahrend einige mongolische Prinzen auf der linken Seite und die verbundeten Heere von Leon III den Georgiern und den Hospitalitern auf der rechten Seite standen Die Christen schlugen rasch die ihnen gegenuberstehenden Teile der Mamlukentruppen und verfolgten sie verloren dadurch aber die Verbindung mit dem mongolischen Zentrum Weil Mengu Timur bei einem Angriff der Feinde verwundet wurde zog er sich rasch zuruck so dass Leon III und seine Gefahrten sich unter hohen Verlusten nach Norden freikampfen mussten Da aber auch Qalawun betrachtliche Verluste erlitten hatte konnte er seinen Sieg nicht ausnutzen und musste auf eine Verfolgung der geschlagenen Feinde verzichten So zogen sich die Mongolen ungehindert wieder hinter den Euphrat zuruck Abaqa gelang es wegen seines wenige Monate danach erfolgten Todes nicht mehr die Niederlage seines Bruders wettzumachen Massnahmen im Inneren Bearbeiten Innenpolitisch musste Abaqa seine Herrschaft im Iran konsolidieren da die Mongolen unter Hulegu faktisch nur im Norden dieses Landes wirkliche Macht ausubten wahrend der Suden und Osten zwar die Oberherrschaft der Ilchane anerkannte aber de facto semi unabhangig war Aber auch im Norden hatte Abaqa gegen bandenmassig auftretende Angehorige der islamischen Ismailiten zu kampfen die sich 1271 der ehemaligen Festung Gerdkuh der ismailitischen Sekte der Assassinen bemachtigt hatten Zur Starkung des mongolischen Einflusses im Suden des Irans verheiratete Abaqa seinen Bruder Mengu Temur mit der uber Fars herrschenden Salghuridin Abisch Chatun nach deren Tod 1286 die Provinz endgultig unter die direkte Kontrolle der Ilchane kam Abaqa konnte jedoch die relative Unabhangigkeit der in Herat regierenden Kartiden nicht brechen deren Fuhrer Schams ad Din I sich durch seine Haltung gegenuber dem Einfall von Baraq kompromittiert hatte und 1278 an den Hof gelockt und vergiftet wurde Wie unter der Regierung seines Vaters blieb auch wahrend Abaqas Herrschaft das von den Mongolen bevorzugte Weideland im Nordwesten die Machtbasis des Ilchans Dort wahlte Abaqa Tabris zur Sommerhauptstadt wahrend er die Winter vor allem in Mazandaran verbrachte Der durch Hulegus Eroberungszug schwer mitgenommene Iran durfte sich unter Abaqas Herrschaft kaum erholt haben da die nomadischen Steppenkrieger der Mongolen generell kein besonderes Geschick in der Regierung uber sesshafte Volker besassen und es ausserdem zu weiteren Verwustungen durch die Kriege im Osten des Landes kam Immerhin half der Ilchan mit grosszugigen Steuernachlassen den armen Bevolkerungsschichten am Lande Schams ad Din Muhammad Dschuvaini bekleidete wahrend Abaqas gesamter Regierung das Amt eines Sahib Diwan Finanzminister obwohl zahlreiche Versuche zu seinem Sturz unternommen wurden und jener von 1280 fast gegluckt ware Sein Bruder der Historiker Ata al Mulk Dschuvaini wurde bei Abaqas Tod unter dem Vorwurf eingesperrt als Statthalter von Bagdad Veruntreuungen begangen zu haben Tod und Nachfolge BearbeitenAbaqa genoss wie viele andere Mongolenherrscher regelmassig Alkohol im Ubermass und starb am 1 April 1282 anscheinend an einem Delirium tremens nach einem Trinkgelage Sein Gunstling Schams al din Dschuwaini wurde aber 1285 beschuldigt ihn vergiftet zu haben Wie sein Vater wurde Abaqa auf der im Urmia See gelegenen Insel Sahi bestattet Sein Nachfolger wurde sein Bruder Tekuder der als Ahmad zum Islam ubergetreten war 1284 wurde er von Abaqas Sohn Arghun gesturzt der wieder die prochristliche Politik seines Vaters aufnahm Literatur BearbeitenW Barthold Abaka In Encyclopaedia of Islam 1 Auflage dt Bd 1 1913 S 4 Peter Jackson Abaqa In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica Band 1 1985 ISBN 0 7100 9099 4 englisch iranicaonline org mit Literaturangaben Steven Runciman Geschichte der Kreuzzuge London 1950 1954 Dt 1957 1960 Nachdruck 2 Aufl 1997 S 1099 1101f 1111f 1116 1126f 1166 1169ff 1176f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abaqa Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten P Jackson s Lit S 61 setzt das Datum etwas fruher an VorgangerAmtNachfolgerHuleguIlchan von Persien 1265 1282TekuderNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Mai 2022 PersonendatenNAME AbaqaALTERNATIVNAMEN AbagaKURZBESCHREIBUNG zweiter mongolischer Ilchan von Persien 1265 1282 GEBURTSDATUM Februar 1234GEBURTSORT MongoleiSTERBEDATUM 1 April 1282STERBEORT Hamadan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abaqa amp oldid 236602779