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Die Artikel Ziegler und Klipphausen Adelsgeschlecht und Ziegler Adelsgeschlecht uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Ziegler und Klipphausen ist der Name eines aus der Markgrafschaft Meissen stammenden Geschlechts das noch 1372 unter den Burgern von Dresden genannt wird Das Geschlecht hatte in dieser Zeit das meissnische Munzmeisteramt inne und trat in der Folge begutert in den Landadel uber Die Stammreihe der Ziegler beginnt mit dem Ratsherrn zu Dresden Wigand Ziegler der 1324 erstmals urkundlich auftritt und 1348 starb Stammwappen derer von Ziegler und KlipphausenDer Beiname von Klipphausen entlehnt sich dem gleichnamigen Schloss das der Stiftshauptmann Hieronymus Ziegler auf seinem Besitz Klein Rohrsdorf bei Meissen 1528 fur sich erbauen liess Die Bezeichnung des Schlosses wurde fortan auch als Ortsname ubernommen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die fruhe Geschichte 1 2 Preussisch Schlesische Linie Linie Dambrau 1 3 Oberlausitzer Linie Linie Groditz 2 Wappen 3 Stiftung 4 Personen 5 Bautatigkeiten 6 Literatur 7 FussnotenGeschichte BearbeitenDie fruhe Geschichte Bearbeiten nbsp Hohes Haus des Schlosses GauernitzDie erste gesicherte Erwahnung des Geschlechts erfolgte mit der Nennung eines Dresdener Ratsherren und Schoppen Winandus Zigeler am 10 Februar 1324 nicht erst 1329 in einer Urkunde des Rates der Stadt Dresden an das Kloster St Afra in Meissen 1 Bereits mit ihrem erstgenannten Mitglied beginnt die ununterbrochene Stammreihe der Familie Die Sohne Wigands Hans und Wigand II erhielten erstmals 1369 von den Markgrafen zu Meissen das Munzmeisteramt zu Freiberg verliehen Durch dieses Amt und den Betrieb einer eigenen Schmelzhutte an der Mulde zu Wohlstand und durch wiederholte Geldleihen in die Gunst der Landesherren gelangt vollzog das Geschlecht im ausgehenden 14 Jahrhundert den Ubertritt in den Niederen Adel der Markgrafschaft Meissen Dieser Schritt wird dokumentiert durch den Erwerb des Rittergutskomplex Gauernitz zwischen Dresden und Meissen in den 1390er Jahren und die eheliche Verbindung mit anderen Adelsgeschlechtern der umliegenden Region Im Verlauf des 15 und fruhen 16 Jahrhunderts traten verschiedene Mitglieder des Geschlechts in die Dienste sowohl der Markgrafen als auch der Bischofe von Meissen So bekleideten die Bruder Christoph 1517 und Caspar 1515 Ziegler je das Amt eines Amtshauptmanns von Meissen und von Schellenberg Letzterer avancierte daruber hinaus zu einem der vier Rate wahrend der sachsischen Statthalterschaft in Friesland und vertrat den Herzog auf dem Reichstag in Worms im Jahr 1509 Uberregionale Bedeutung erlangte der ehemalige Altzeller Monch und Schuler des Hebraisten Antonius Margaritha Bernhard Ziegler 1552 Wahrend seines Studiums in Leipzig lernte er die Lehren Martin Luthers kennen und gehorte sehr bald zu dessen fruhesten Anhangern Nach einer kurzzeitigen Professur in Liegnitz berief ihn Georg der Fromme von Brandenburg Ansbach zum ersten Professor der Theologie an der Stiftsschule in Ansbach In den folgenden Jahren gehorte er zu den Protagonisten der lutherischen Reformation in der Markgrafschaft Nach der Einfuhrung des evangelischen Glaubensbekenntnisses in Sachsen 1539 nahm er auf Empfehlung Melanchthons seine Lehrtatigkeit an der Leipziger Universitat auf und wurde fortan wiederholt von Martin Luther zur Revision der ersten deutschen Bibelubersetzung als Experte fur die hebraische Sprache herangezogen Hieronymus Ziegler 1553 ein Cousin Bernhards Freund des meissnischen Bischofs Johann VIII von Maltitz und Stiftshauptmann von Wurzen liess sich 1528 auf seinem Besitz Klein Rohrsdorf unweit von Gauernitz ein spatgotisches Schloss errichten das er Klipphausen nannte Die von ihm begrundete Linie der Familie nannte sich fortan Ziegler von Klipphausen beziehungsweise von Ziegler und Klipphausen wahrend die Hauptlinie auf Gauernitz sehr bald verarmte ihren Stammsitz 1595 verkaufen musste und schliesslich 1601 im Mannesstamm erlosch Wenngleich auch die Linie von Ziegler und Klipphausen fortbluhte war auch diese 1564 gezwungen aus finanzieller Not ihren namengebenden Besitz zu veraussern und auszuwandern nbsp Wappen der Freiherren von Ziegler und Klipphausen DambrauPreussisch Schlesische Linie Linie Dambrau Bearbeiten Ein Sohn des Hieronymus Christoph Johann Ziegler von Klipphausen trat in preussische Dienste und konnte schliesslich mit Lawnilassek neuen Gutsbesitz in Ostpreussen erwerben und begrundete so die preussische Linie der Familie welche sich in drei Zweige teilen sollte Am 12 Marz 1765 erhielt Johann Georg Ziegler von Klipphausen 1737 1807 das schlesische Inkolat und wurde wenig spater Anteilseigner von Pawonkau im Kreis Lublinitz in Schlesien In zweiter Ehe mit einer Komtess Schack von Wittenau verheiratet erwarb er im Mai 1787 die Herrschaft Dambrau im Kreis Falkenberg Dessen Sohn Ludwig Heinrich Wilhelm wurde am 15 Oktober 1840 in Berlin in den erblichen Freiherrenstand mit dem Namen von Ziegler und Klipphausen Dambrau erhoben Bereits in der nachsten Generation verkaufte Theodor Carl Wilhelm 1873 die Herrschaft an das furstliche Haus Hatzfeld Wildenburg wodurch dessen Nachkommen den an das Gut Dambrau gebundenen Freiherrenstand verloren Der preussisch schlesische Zweig der Familie erlosch endgultig im Jahr 1953 nbsp Lithographie von Stift Joachimstein aus dem Jahr 1839Oberlausitzer Linie Linie Groditz Bearbeiten Ein weiterer Sohn des Hieronymus Christoph Ziegler von Klipphausen 1587 spatestens aber dessen Sohn Wolfgang 1621 gelangte in den Pfandbesitz von Groditz bei Weissenberg in der Oberlausitz und begrundete so die Oberlausitzer Linie des Geschlechts von Ziegler und Klipphausen Durch die Ehe Wolfgangs mit Catharina Anne von Mauschwitz aus dem Haus Armenruh in Schlesien gelangte der Sohn Dr Joachim Johann 1630 vermutlich auf dem Erbweg in den Besitz der bohmischen Herrschaft Rokitnitz welche dieser jedoch als Protestant aufgrund der schwelenden Religionskonflikte in Bohmen im Jahr 1627 gegen das Oberlausitzer Gut Obercunewalde eintauschte Cunewalde bildete seit diesem Zeitpunkt den neuen Stammsitz der Familie in der Oberlausitz der fortan bis in das 20 Jahrhundert in deren Besitz blieb Einen besonderen Zweig der Familie stiftete Heinrich Anshelm der Altere von Ziegler und Klipphausen 1684 ein Sohn Joachim Johanns mit dem Erwerb des Rittergutes Radmeritz von seiner Mutter Anna Marie geborene von Rechenberg Seine Sohne Heinrich Anshelm der Jungere und Joachim Siegismund von Ziegler und Klipphausen zahlen zu den bekanntesten Mitgliedern der Familie Heinrich Anshelm 1696 welcher Stiftsrat in Wurzen war und zuletzt auf Liebertwolkwitz sass betatigte sich als Historiker und Schriftsteller Er sollte mit seinem Barockroman Asiatische Banise eines der beruhmtesten literarischen Werke des ausgehenden 17 Jahrhunderts schaffen Sein Bruder Joachim Siegismund 1734 ubernahm den vaterlichen Besitz und konnte dessen wirtschaftlichen Erfolg fortsetzten Da er jedoch kinderlos blieb stiftete er 1722 das Freie Weltadlige Evangelische Frauleinstift Joachimstein dessen Heimstatt in Radmeritz mit seinem grossen Schlosskomplex auch ein herausragendes Beispiel der sachsischen Barockarchitektur bildet Friedrich Wilhelm Otto von Ziegler und Klipphausen auf Niedercunewalde und Pielitz wurde am 4 Februar 1883 in den osterreichischen Freiherrenstand erhoben Mit dem kinderlosen Tod seines Sohnes Friedrich Adolph Rudolph Freiherr von Ziegler und Klipphausen im Jahr 1919 verschwand jedoch die Familie endgultig aus der Oberlausitz Lediglich ein Nebenzweig der Oberlausitzer Linie welcher schon im 19 Jahrhundert nicht mehr in der Region ansassig war bluhte als einziger der Familie noch fort ist aber nunmehr inzwischen ebenso im Mannesstamm erloschen Wappen BearbeitenDas Stammwappen erstmals 1416 nachgewiesen zeigt in Silber einen vierzinnigen rote Mauerbalken Auf dem Helm mit rot silbernen Decken eine durch ein rotes Ziegeldach gesteckte silberne Saule bestuckt mit sechs schwarzen Hahnenfedern Stiftung BearbeitenDie Familie grundete ein Stipendium Fundation im Frauleinstift Joachimstein in Radmeritz fur Fraulein die die Verwandte des Stifters sind Sie sollten wenn moglich von Oberlausitzer Rittergutsbesitzern abstammen 2 Personen Bearbeiten nbsp Bernhard Ziegler 1496 1552 Bruder Hans und Wigand II Ziegler 2 Halfte 14 Jh markgraflich meissnische Munzmeister in Freiberg Caspar Ziegler 1515 Amtmann herzoglich sachsischer Rat und Hauptmann in Friesland Bernhard Ziegler 1496 1552 evangelischer Theologe und Hebraist Reformator lehrte in Liegnitz Ansbach und Leipzig Freund und Unterstutzer Martin Luthers und Philipp Melanchthons Hieronymus Ziegler von Klipphausen 1553 bischoflich meissnischer Stiftshauptmann in Wurzen Erbauer des Schlosses Klipphausen Carl Gottlob von Ziegler und Klipphausen 1650 1715 koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer General und Kommandant der Festung Konigstein Auguste von Ziegler und Klipphausen geb Prenzel von Bucherfeld 1793 1852 deutsche Malerin Carl Friedrich Wilhelm August von Ziegler und Klipphausen um 1770 1841 Rittergutsbesitzer fur die Oberlausitz auf Lebenszeit gewahlter Abgeordneter der Rittergutsbesitzer im Sachsischen Landtag 1833 34 1836 37 1839 40 Charlotte Juliane von Ziegler und Klipphausen 1778 1837 Ehefrau des Georg Karl Sigmund Gotthard Tobias Graf von Haslingen 22 Marz 1779 Heinrich Anselm von Ziegler und Kliphausen 1663 1697 deutscher Romanschriftsteller Heinz von Ziegler und Klipphausen Oberst i G Truppenkommandeur in Afrika Ia der 87 Division 26 August 1939 21 August 1942 dann Ia der 90 Leichten Division Chef des Generalstabs I Armeekorps 5 Marz 1944 bis April 1945 Deutsches Kreuz in Gold Joachim Sigismund von Ziegler und Klipphausen 1660 1734 Mazen Bauherr und Stifter des Frauleinstiftes Joachimstein Kurt von Ziegler und Klipphausen 1888 1918 Rittmeister im Jager Regiment zu Pferde Nr 2 und Kriegsflieger im Ersten Weltkrieg gefallen als Beobachter der FA 305 an der Palastina Front die Maschine wurde bei Qasr el Azraq 130 km ostlich Amman abgeschossen Bei Darʿa in Sudsyrien bestattet wurde das Grab spater verwustet Ludwig Heinrich Wilhelm Freiherr von Ziegler und Klipphausen Dambrau 1770 1845 preussischer Freiherrenstand Berlin 15 Oktober 1840 Herr auf Dambrau koniglich preussischer Geheimer Regierungsrat und Landrat des Kreises Falkenberg Abgeordneter des dritten schlesischen Provinziallandtages in Breslau fur die Kreise Brieg Oppeln Creuzburg und Falkenberg Wolf von Ziegler und Klipphausen 1854 1909 Theologe in der christlichen Jugendbewegung Helene Voigt geb von Ziegler und Klipphausen 1857 1924 Pseudonym Hella Francesca von Limpurg deutsche Schriftstellerin nicht identisch mit Helene Voigt DiederichsBautatigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss KlipphausenFolgende Bauwerke gehen auf Mitglieder der Familie Ziegler beziehungsweise von Ziegler und Klipphausen zuruck Wohnturm in Dresden Lockwitz wohl erbaut durch Paul Ziegler ca 1421 22 um 1410 heute Kirchturm der Schlosskirche Lockwitz Schloss Klipphausen 1528 erbaut durch Hieronymus Ziegler 1553 erhalten saniert heute Klipphausener Gemeindeamt und Mietwohnungen Hohes Haus Wohnturm in Gauernitz um 1530 40 erbaut durch Baltzer Ziegler 1559 im Schloss Gauernitz aufgegangen Ende 19 Jahrhundert im Neorenaissancestil uberformt im Kern erhalten Kirche Nostitz bis 1679 anstelle einer alteren Kapelle erbaut durch Joachim Ernst von Ziegler und Klipphausen 1682 erhalten Altes Schloss Nostitz Umbau der mittelalterlichen Burganlage um 1680 durch Joachim Ernst von Ziegler und Klipphausen 1682 1813 ausgebrannt Ruine erhalten Ortsteil Klipphausen der Gemeinde Cunewalde ab 1681 angelegt durch Wolf Rudolph von Ziegler und Klipphausen 1622 1685 und seinen Sohn Ferdinand Rudolph 1653 1720 zur Ansiedlung bohmischer und schlesischer Glaubensfluchtlinge Kirche Radmeritz vor 1700 bis 1713 erbaut durch Joachim Sigismund von Ziegler und Klipphausen 1660 1734 uberwiegend erhalten heute katholisch Stift Joachimstein Radmeritz erbaut durch Joachim Sigismund von Ziegler und Klipphausen 1660 1734 Marstall 1697 Stiftsschloss ca 1710 1728 Architekt Christoph Beyer u a Rentamt 1726 Gartenpavillons bis 1722 uberwiegend erhalten teilweise saniert heute privat Schloss Daubitz 1720 erbaut durch Christian August von Ziegler und Klipphausen 1692 1750 zwischen 1875 und 1895 parkseitiger Altananbau uberwiegend erhalten heute privat aber Leerstand Schloss Wurschen 1720 erbaut bei Beibehaltung alterer Bauteile der Wasserburg durch Rudolph Wilhelm von Ziegler und Klipphausen 1688 1749 erhalten saniert heute private und offentliche Nutzung Kirche Wehrsdorf 1725 erbaut durch Wolf Rudolph von Ziegler und Klipphausen 1693 1756 erhalten saniert Ortsteil Zieglertal der Gemeinde Cunewalde ab 1781 angelegt durch Friedrich Wilhelm von Ziegler und Klipphausen 1723 1792 Schloss Preititz 1789 erbaut durch Ferdinand Rudolph von Ziegler und Klipphausen 1728 1791 erhalten heute WohnungenLiteratur BearbeitenDeutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Band 3 Verlag von W T Bruer Berlin 1899 S 973 Digitalisat Jan Bergmann Laterensis Ein Kurzportrat des Hebraisten Theologen und fast vergessenen Reformators Bernhard Ziegler 1496 1552 In Archiv fur Familiengeschichtsforschung 2 2011 S 61 66 Kliphausen heis ich in Gotes Hant ste ich wer mich hast der meidi mich Zur Geschichte und Genealogie der Herren und Freiherren von Ziegler und Klipphausen In Archiv fur Familiengeschichtsforschung 3 2010 S 89 96 4 2010 S 123 130 1 2011 S 4 10 Walter von Boetticher Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Guter 1635 1815 Band 3 Hrsg Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften Selbstverlag Oberlossnitz Gorlitz 1919 S 181 208 Digitalisat GHdA ISSN 0435 2408 Auszug Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser 1974 B Briefadel Band XI Band 57 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1974 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 2005 GGT Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrliche Hauser 1888 Jg 38 Justus Perthes Gotha 1887 S 989 f Stammreihe unvollst Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrliche Hauser 1939 B Briefadel Jg 89 Justus Perthes Gotha 1938 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Alter Adel und Briefadel 1930 Justus Perthes Gotha 1929 Stammreihe und altere Genealogie Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1937 B Briefadel Justus Perthes Gotha 1936 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Joachim Siegismund von Ziegler und Klipphausen In Neues Lausitzisches Magazin Band 98 Hrsg Richard Jecht OLGdW Selbstverlag Gorlitz 1922 S 64 97 Digitalisat Heinrich August Pierer Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit Band 19 Altenburg 1865 S 613 Wilhelm Ernst Tentzel Vorstellung oder Kurtze Beschreibung des Hochadeligen uhralten Geschlechts derer von Ziegler und Kliphausen 1737 Heinrich Anselm Ziegler und Kliphausen Herrn Henrich Anshelm von Zigler und Kliphausen Asiatische Banise Oder blutiges doch muthiges Pegu In Historischer und mit dem Mantel einer Helden und Liebes Geschicht bedeckten Warheit beruhende Thomas Fritzschen Leipzig 1707 Titelseite Digitalisat Fussnoten Bearbeiten E G Gersdorf Hrsg Codex diplomaticus Saxoniae regiae II 4 Urkundenbuch der Stadt Meissen und ihrer Kloster Giesecke amp Devrient Leipzig 1873 Blatt 140 Nr 198 Winandus Zigeler in 1324 10 Febr Der Rat zu Dresden beurkundet dass die vor ihm erschienen Bruder Henzelin und Conrad Grosse sich fur sich und die Nachbesitzer eines Weinbergs verpflichtet haben von demselben an das Afrastift und zwei andere Kloster jahrlich Fass Eimer Kotzschenbrodaer Weines wenn solcher gewachsen sei abzugeben Alfred Freiherr von Eberstein posthum Botho Freiherr von Eberstein Handbuch und Adressbuch der Geschlechtsverbande und Stiftungen I Geschlechts Familienstiftungen sowie Stipendien in Handbuch fur den Deutschen Adel Theil II Hrsg Emil von Maltitz Mitscher amp Rostell Berlin 1892 S 177 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ziegler und Klipphausen Adelsgeschlecht amp oldid 236525943