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Wolfgang Heribert Freiherr von Dalberg 18 November 1750 in Mainz 1 an diesem Tag getauft dort in St Emmeran 2 Anm 1 27 September 1806 Anm 2 in Mannheim war fuhrender Beamter zunachst in der Kurpfalz spater im Grossherzogtum Baden und erlangte Bekanntheit vor allem als Intendant des Nationaltheaters in Mannheim Wolfgang Heribert von DalbergMannheim Dalberghaus heute Teil der Stadtbibliothek und Dalberg DenkmalDas so genannte Dalbergsche Buhnenmodell um 1800 heute Reiss Engelhorn Museen Mannheim ist die Nachbildung einer Buhne mit der Buhnentechnik wie sie am Mannheimer Theater zu Dalbergs Zeit ublich war Grabmal auf dem Hauptfriedhof Mannheim Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Familie 3 Karriere 4 Literarisches Engagement 5 Freimaurerei 6 Auszeichnungen 7 Grabstatte 8 Literatur 8 1 Werke 8 1 1 Eigenstandige Werke 8 1 2 Ubersetzungen 8 2 Sekundarliteratur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenWolfgang Heribert von Dalberg war ein Sohn von Franz Heinrich von Dalberg und dessen Frau Maria Sophie Anna 5 Oktober 1722 30 November 1763 Tochter von Karl Anton Ernst von Eltz Kempenich genannt Faust von Stromberg 3 Bruder von Wolfgang Heribert waren der spatere Erzbischof von Mainz Grossherzog von Frankfurt und Furstprimas von Deutschland Karl Theodor von Dalberg und Johann Friedrich Hugo von Dalberg Familie BearbeitenWolfgang Heribert von Dalberg heiratete am 12 Januar 1771 4 am 12 August 1771 5 oder am 15 August 1771 6 Elisabeth Augusta 17 Juni Anm 3 1751 19 Oktober 1818 7 oder 28 September 1816 8 in Mannheim Tochter von Johann Philipp Anm 4 Ulner von Dieburg und Maria Luise von Loe zu Wissen Sie war damit eine Enkelin des Hofbeamten und Diplomaten Franz Pleickard Ulner von Dieburg 9 Das Paar hatte folgende Kinder Maria Anna Charlotte Antonetta Walpurgis 28 Mai 1772 in Herrnsheim 6 Juni 1772 in Mainz Anm 5 Emmerich Joseph Franz Heinrich Felix Dismas Herzog von Dalberg 30 Mai 1773 in Mainz 27 April 1833 Schloss Herrnsheim franzosischer Staatsminister und Pair von Frankreich 10 Maria Anna Charlotte Antonetta Walpurgis 11 30 Mai 1773 in Mainz 28 Mai 1778 in Herrnsheim Elisabeth Augusta Sophie 28 August 1774 in Mainz 27 November 1776 in Mannheim Franziska Alexandrina Maria 6 Juni 1777 28 Marz 1863 heiratete am 13 Januar 1806 Franz Xaver Freiherr von Lerchenfeld 2 Juni 1758 3 Juni 1832 12 bayerischer Staatsminister Maria Anna Alexandrina 28 September 1778 in Mannheim 7 Mai 1812 Anm 6 kam im Alter von funf Jahren 1783 in das adelige Damenstift von St Maria im Kapitol Koln wo ihre Tante Antonetta Franziska Maria von Dalberg als Stiftsdame lebte Maria Anna Alexandrina war dort wohl nur als Schulerin nicht in der Absicht als Stiftsdame einzutreten 13 Anm 7 Noch vor der Auflosung des Stifts heiratete sie am 21 April 1801 14 Friedrich Anton von Venningen 7 Mai 1832 Karriere BearbeitenWolfgang Heribert von Dalberg studierte an der Universitat Gottingen Rechtswissenschaften und arbeitete zunachst im dortigen Koniglich Historischen Institut 1770 wurde er Burgmann der Burg Friedberg und gleichzeitig Kammerherr des Kurfursten von der Pfalz 1772 kurmainzischer Hofgerichtsrat und Statthalter des Erzbischofs von Mainz Emmerich Joseph von Breidbach zu Burresheim fur das Hochstift Worms Der Erzbischof von Mainz war dort in dieser Zeit in Personalunion zugleich Bischof von Worms 1775 wurde er kurpfalzischer geheimer Rat stellvertretender Prasident der Hofkammer und 1789 Prasident des Oberappellationsgerichts 15 Zusammen mit zwei Kollegen bildete er nachdem Graf Franz Albert Leopold von Oberndorff nach der kampflosen Ubergabe Mannheims im 1 Koalitionskrieg an die Franzosen 1795 kein politisches Amt mehr bekleiden durfte die Spitze der kurpfalzischen Verwaltung 16 Im Jahre 1799 wurde er als kurpfalzischer Geheimrat und Kammerer vom bayerischen Kurfursten zum Oberhofmeister zu Munchen befordert 17 Nach dem Ende der Alten Reiches und den damit verbundenen massiven Umstrukturierungen kam Mannheim an das neu entstandene Grossherzogtum Baden Wolfgang Heribert wechselte am 2 Mai 1803 in die Dienste der Markgrafschaft Baden die wenig spater zum Grossherzogtum avancierte Er wurde 1806 badischer Obersthofmeister und Staatsminister 18 Literarisches Engagement BearbeitenIn seiner Funktion als Vizeprasident der Hofkammer entwickelte Wolfgang Heribert die Idee eines Nationaltheaters in Mannheim Er wollte dadurch nicht nur die Kultur in der Stadt fordern sondern zielte auch darauf Besucher nach Mannheim zu locken und die Stadt so wirtschaftlich voranzubringen Der Kurfurst forderte die Bestrebungen Ab 1778 war er so auch Intendant des Nationaltheaters in Mannheim 19 Am 7 Oktober 1779 fand die erste Premiere unter der Intendantur Wolfgang Heribert von Dalbergs am Nationaltheater statt Unter Wolfgang Heribert von Dalberg erlebte das Mannheimer Theater eine grosse Blute Er schrieb selbst mehrere Dramen und bearbeitete fremde Werke fur die Auffuhrung insbesondere von William Shakespeare Bekannt ist er durch seinen Umgang mit Friedrich Schiller dessen erste Dramen er in Mannheim auffuhrte wobei er besonders bei den Raubern auf erheblichen Veranderungen bestand unter anderem wurde die Handlung ins Mittelalter verlegt Er bot 1784 Schiller einen Vertrag und Schiller wurde vom Mannheimer Theaterdirektor verpflichtet drei Theaterstucke abzuliefern Die Verschworung des Fiesco zu Genua wurde am 11 Januar 1784 mit wenig Erfolg uraufgefuhrt Am 15 April 1784 folgte Kabale und Liebe Schillers Briefe an den Freiherrn von Dalberg 20 21 sind an Wolfgang Heribert von Dalberg gerichtet Unter seiner Intendanz spielte u a August Wilhelm Iffland Nachdem Wolfgang Heribert von Dalberg 1803 badischer Staatsminister geworden war gab er die Intendanz in Mannheim an seinen Schwiegersohn Friedrich Anton von Venningen 1765 1832 weiter Freimaurerei BearbeitenWolfgang Heribert von Dalberg war Mitglied der Freimaurerloge Joseph zu den drei Helmen in Wetzlar spielte in der Strikten Observanz eine Rolle und nahm 1782 am Wilhelmsbader Konvent teil Er war 1781 Mitbegrunder und erster Stuhlmeister der Wormser Loge Johannes zur bruderlichen Liebe und der Heidelberger Loge Karl zum Reichsapfel Im Gegensatz zu seinen beiden Brudern trat er jedoch nicht dem Illuminatenorden bei 22 Auszeichnungen BearbeitenBei der Kronung Leopold II 1790 erhielt Wolfgang Heribert von Dalberg durch den neu gekronten Kaiser den ersten Ritterschlag 23 Der Minister war Ritter des bayerischen Hubertusordens und Grosskreuz des badischen Hausordens der Treue 24 Grabstatte BearbeitenWolfgang Heribert von Dalberg und seine Frau wurden auf dem romisch katholischen Friedhof in Mannheim K 2 beigesetzt Bei dessen Auflosung wurden die sterblichen Uberreste und das klassizistische Grabmal auf den Hauptfriedhof Mannheim uberfuhrt der Stein 1977 restauriert 25 Anm 8 Literatur BearbeitenWerke Bearbeiten nach Erscheinungsjahr geordnet Eigenstandige Werke Bearbeiten Walwais und Adelaide Schwan Mannheim 1778 Der weibliche Ehescheue 1780 Das Stuck wurde nach der ersten und einzigen Auffuhrung abgesetzt 26 Cora Ein musikalisch Drama Schwan Mannheim 1780 Sowohl Wolfgang Amadeus Mozart als auch Christoph Willibald Gluck zeigten sich interessiert 27 die Oper zu komponieren Der Versuch einen Komponisten fur die Oper zu finden scheiterte aber letztendlich 28 Electra Libretto zu einer Oper von Christian Cannabich Sie erlebte nur zwei Auffuhrungen beide im September 1781 29 Das Weibergelubde 1787 30 Antrittsrede bey Wiedererofnung des Churfurstlichen National Theaters in Mannheim am 2ten Marz 1794 Gesprochen v August Wilhelm Iffland 1794 Dilara Ein Singspiel in zwey Aufzugen nach Carlo Gozzi Musik von Peter Ritter 1798 Erstauffuhrung Die eheliche Probe 31 Die eheliche Vergeltung 32 die eheliche Versohnung 33 Ubersetzungen Bearbeiten Julius Caesar von William Shakespeare Das Stuck wurde in der Ubersetzung von Dalbergs ab 1785 mehrfach aufgefuhrt 34 Timon von Athen ebenfalls von William Shakespeare Das Stuck wurde in der Ubersetzung von Dalbergs 1789 zwei Mal mit wenig Erfolg aufgefuhrt 35 Die Bruder 36 wurde 1786 in Mannheim aufgefuhrt Es handelt sich um eine Ubersetzung des Stuckes The Brothers von Richard Cumberland von 1784 37 Der Monch vom Carmel 38 wurde ebenfalls 1786 in Mannheim aufgefuhrt Es handelt sich um eine Ubersetzung des Stuckes The Carmelite von Richard Cumberland von 1784 39 Oronooko Ein Trauerspiel in funf Handlungen fur die Mannheimer National Buhne 40 war die Ubersetzung eines gleichnamigen englischsprachigen Stucks von Thomas Southerne Anm 9 1660 1746 nach einer Erzahlung von Aphra Behn Dalberg ubersetzte es und fuhrte es mit Erfolg 1786 auf 41 Montesquieu oder die unbekannte Wohlthat Ein Schauspiel in drey Handlungen fur die Mannheimer National Schaubuhne nach dem Stuck von Louis Sebastien Mercier Montesquieu a Marseille Dalberg konnte es 12 Mal auffuhren 42 Das Inkognito eine Ubersetzung von I falsi gelantnomini ossia il Duca di Borgogna von Camillo Federici wurde 1796 und 1797 nur zwei Mal aufgefuhrt 43 Sekundarliteratur Bearbeiten nach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Friedrich Alafberg Wolfgang Heribert von Dalberg als Buhnenleiter und als Dramatiker Dissertation Berlin 1907 Friedrich Battenberg Dalberger Urkunden Regesten zu den Urkunden der Kammerer von Worms gen von Dalberg und der Freiherren von Dalberg 1165 1843 Band 14 3 Corrigenda Indices und Stammtafeln v Dalberg und Ulner von Dieburg Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt 14 3 Darmstadt 1987 ISBN 3 88443 238 9 Johannes Bollinger 100 Familien der Kammerer von Worms und der Herren von Dalberg Bollinger Worms Herrnsheim 1989 Ohne ISBN Fidelis Butsch Sohn Arnold Kuczynski Catalog der werthvollen und reichhaltigen Bibliothek des Schlosses Herrnsheim bei Worms a Rh gesammelt von W H Freiherrn von Dalberg dem bekannten Intendanten der Mannheimer Buhne und Gonner Schillers und dessen Sohne Emmerich Joseph Herzogs von Dalberg welche Montag den 15 Oktober 1883 u ff TT in Augsburg versteigert werden wird Augsburg 1883 Rudolf Haas und Wolfgang Munkel Wegweiser zu den Grabstatten bekannter Mannheimer Personlichkeiten Stadt Mannheim Mannheim 1981 Ohne ISBN Liselotte Homering Wolfgang Heribert von Dalberg als Theaterleiter und Autor In Volker Galle und Werner Nell Zwischenwelten Das Rheinland um 1800 Worms Verlag Worms 2012 ISBN 978 3 936118 89 6 S 69 94 Hans Knudsen Dalberg Wolfgang Heribert Tobias Otto Maria Johann Nepomuk von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 490 f Digitalisat Arnold Kurzynski Hg Catalog der werthvollen und reichhaltigen Bibliothek des Schlosses Herrnsheim bei Worms a Rh gesammelt von W H Freiherrn von Dalberg dem bekannten Intendanten der Mannheimer Buhne und Gonner Schillers und dessen Sohne Emmerich Joseph Herzogs zu Dalberg welche Montag den 15 Oktober 1883 u ff TT durch Fidelis Butsch Sohn Arnold Kurzynski in Augsburg offentlich gegen Baarzahlung versteigert werden wird Augsburg 1883 Jacob Achilles Mahly Dalberg Wolfgang Heribert von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 708 f Max Martersteig Die Protokolle des Mannheimer Nationaltheaters unter Wolfgang Heribert Freiherr von Dalberg aus den Jahren 1781 bis 1789 Bensheimer Mannheim 1890 Johann Heinrich Meyer Die buhnenschriftstellerische Tatigkeit des Freiherrn Wolfgang Heribert von Dalberg Dissertation Heidelberg 1904 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Stammtafeln zur Geschichte der europaischen Staaten Neue Folge Bd 9 Familien vom Mittel und Oberrhein und aus Burgund Tafel 60 Marburg 1986 Ohne ISBN Herbert Stubenrauch Wolfgang Heribert von Dalberg Lebensskizze und Lebenszeugnisse ein Versuch Verlag Sudwest Werbung GmbH Mannheim 1956 Martin A Volker Raumphantasien narrative Ganzheit und Identitat Eine Rekonstruktion des Asthetischen aus dem Werk und Wirken der Freiherren von Dalberg Reihe Aufklarung und Moderne Band 5 Hannover Laatzen Wehrhahn Verlag 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Heribert von Dalberg Sammlung von Bildern Literatur von und uber Wolfgang Heribert von Dalberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Cammerer von Worms gen von Dalberg Wolfgang Heribert Freiherr von Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Wolfgang Heribert von Dalberg in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Briefe Friedrich Schillers an Heribert von Dalberg im Friedrich Schiller ArchivAnmerkungen Bearbeiten Nach Schwennicke wurde er an diesem Tag geboren und zwar auf Schloss Herrnsheim Battenberg Repertorien 14 3 Taf X 27 Dezember 1806 Bollinger S 74 17 Juli 1751 Battenberg Repertorien 14 3 Taf X Johann Wilhelm Bollinger S 74 6 Juni 1772 21 Mai 1778 Battenberg Repertorien 14 3 Taf X 9 Oktober 1850 Battenberg Repertorien 14 3 Taf X behauptet dagegen sie sei Stiftsdame gewesen Vgl dazu Haas Munker Wegweiser S 93f Nr 174 Meyer S 47 nennt ihn Thomas Southern Einzelnachweise Bearbeiten Schwennicke Michael Embach Johann Friedrich Hugo von Dalberg 1760 1812 Schriftsteller Musiker Domherr Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte 1998 S 39 Bollinger S 73 Schwennicke Bollinger 72 Battenberg Repertorien 14 3 Taf Bollinger S 75 Schwennicke Taf 60 Bollinger S 74 Battenberg Repertorien 14 3 Taf X Ulner von Dieburg Johann Wilhelm Franz Freiherr Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Jean Baptiste Pierre Jullien de Courcelles Histoire genealogique et heraldique des pairs de France des grands dignitaires de la couronne des principales familles nobles du royaume et des maisons princieres de l Europe precedee de la genealogie de la maison de France Band 6 Paris 1826 Schwennicke Taf 60 Nicht bei Battenberg Repertorien 14 3 Taf X und Bollinger S 74 Alle Angaben nach Bollinger S 74 und Battenberg Repertorien 14 3 Taf X Bollinger S 74 Bollinger S 74 Battenberg Repertorien 14 3 Taf X Battenberg Repertorien 14 3 Taf X Vgl dazu Haas Munker Wegweiser Nr 174 S 93 Beforderungen und Dienstveranderungem Neue allgemeine Allgemeine deutsche Deutsche Bibliothek Jahrgang 1799 S 1383 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung a23 Vgl dazu Haas Munker Wegweiser Nr 174 S 94 Bollinger S 74 Friedrich Schiller Friedrich Schillers Briefe an den Freiherrn Heribert v Dalberg in den Jahren 1781 bis 1785 Ein Beitrag zu Schillers Lebens und Bildungs Geschichte Nebst einem Facsimila von Schillers Handschrift D R Marx Karlsruhe 1819 Siehe hier Friedrich Schiller Friedrich Schillers Briefe an den Freiherrn Heribert v Dalberg in den Jahren 1781 1785 Beitrage zu Schillers Lebens und Bildungsgeschichte Bibliothek der Gesamtlitteratur des In und Auslandes Hendel ca 1900 Hans Jurgen Schings Die Bruder des Marquis Posa Schiller und der Geheimbund der Illuminaten Niemeyer Tubingen 1996 S 64 Battenberg Repertorien 14 3 Taf X Grabinschrift Hauptfriedhof Mannheim Franz Bernhard Die Friedhofe in Mannheim Wegweiser zu den Grabstatten bekannter Mannheimer Personlichkeiten anlasslich des einhundertfunfzigjahrigen Bestehens des Mannheimer Hauptfriedhofs am 14 Juli 1992 Sudwestdeutsche Verlagsanstalt Mannheim 1992 ISBN 978 3 87804 213 6 S 131f Meyer S 58 Meyer S 26 Meyer S 26 Meyer S 31 Meyer S 59 Meyer S 60f ohne nahere Angaben zur Auffuhrung Meyer S 61 ohne nahere Angaben zur Auffuhrung Meyer S 61f ohne nahere Angaben zur Auffuhrung Meyer S 33 Meyer S 37 Erschien bei Schwan Mannheim 1785 vgl Meyer S 38 Anm 3 Meyer S 37 39 Erschien bei Decker Leipzig 1787 vgl Meyer S 40 Anm 3 Meyer S 40 46 Schwan Mannheim 1786 Meyer S 47 50 Meyer S 50 55 Meyer S 55 58 Normdaten Person GND 118678647 lobid OGND AKS LCCN n85031824 VIAF 50646301 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dalberg Wolfgang Heribert vonALTERNATIVNAMEN Dalberg Wolfgang Heribert Freiherr vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsbeamter Intendant des Nationaltheaters in MannheimGEBURTSDATUM 18 November 1750GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 27 September 1806STERBEORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Heribert von Dalberg amp oldid 234568968