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Das Werra Fulda Kalirevier ist ein Bergbaurevier in Osthessen und Westthuringen in dem untertagig Kalisalze gewonnen werden Namensgebend sind Werra und Fulda welche die Region durchfliessen Es wird in das grossere Werrarevier und das kleinere sudwestlich davon gelegene Fuldarevier unterteilt Die K S AG betreibt zwei Kaliwerke das Verbundbergwerk Werra sowie das Kaliwerk Neuhof Ellers Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Zweiter Weltkrieg und Deutsche Teilung 2 2 1 Wintershall K S in Osthessen 2 2 2 Volkseigener Betrieb in Westthuringen 2 3 Gegenwart 3 Unfalle 3 1 Grubenunglucke 3 2 Erdstosse 3 2 1 Erdbeben in Widdershausen 1953 3 2 2 Gebirgsschlag von Volkershausen 1989 3 3 Sonstige 4 Logistik 4 1 Schienenverkehr 4 2 Seilbahnen 5 Umweltfolgen 5 1 Halden 5 2 Abwasser 5 2 1 Abwasserversenkung 5 2 2 Einleitung in die Werra 5 2 3 Kunftige Abwasserbeseitigung 5 3 Boden 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeologie Bearbeiten nbsp Natriumchloridkristalle im Salzbergwerk MerkersDas Kalirevier Werra erschliesst die Kalifloze der Werra Folge Zechstein 1 Perm unterhalb des Plattendolomits ein vorzugsweise ebenplattiger Dolomit des oberen Zechsteins die in diesem Bereich der nordlichen Rhon im Normalfall zwischen 200 und 400 Metern machtig sind Insgesamt sind in der Werra Folge drei Steinsalzablagerungen Unteres mittleres und oberes Werrasteinsalz und zwei Kalilager entstanden Die verschiedenen Salze kommen je nach mineralischer Beimengung in unterschiedlicher Farbungen vor Die in den beiden Kaliflozen mengenmassig vorherrschenden Steinsalzschichten bestehen fast vollstandig aus dem Mineral Halit Je nach Zusammensetzung und dem Anteil nutzbarer Kalium und Magnesiumminerale werden drei Gesteine unterschieden aus denen die Kalifloze aufgebaut sind Sylvinit Hartsalz und Carnallitit Neben den Salzen sind in spateren Zechstein Folgen weitere Gesteine gebildet worden die zum Teil von grosster Bedeutung sind weil sie die Salzlagerstatte schutzen wassersperrende Tonschichten wie z B der Braunrote Salzton und die unteren Letten Stassfurt Ton Der Braunrote Salzton ist ca 10 m machtig und uber das gesamte Werra Fulda Gebiet verbreitet Eingeschaltet in das Tongestein sind einzelne dunne Lagen von Anhydrit Gips und Salz Als weiteres klastisches Sediment bildete sich der bergmannisch als untere Letten bezeichnete Stassfurt Ton mit einer Machtigkeit von 15 bis 35 m Dem gegenuber steht der im Zechstein III Leine Folge abgelagerte stark grundwasserfuhrende Plattendolomit mit einer durchschnittlichen Machtigkeit von 5 bis 40 m Die Dolomite sind harter und dichter als Kalksteine und werden durch Einlagerung von Kalzit in Kalkstein bei der Verfestigung von Lockergesteinen durch Druck gebildet Die im Plattendolomit vorhandenen Wasservorkommen sind von Natur aus salzhaltig was beim Abteufen der ersten Kalischachte grosse Probleme bereitete Daneben zeichnet den Plattendolomit ein grosses Porenvolumen aus was die Kaliindustrie zur Versenkung flussiger Salzabwasser nutzt 1 Die in dieser Region vergleichsweise haufigen Kohlensaure Einschlusse die bei Freisetzung im Zuge des Bergbaus wiederholt zu plotzlichen explosionsartigen Kohlendioxid Ausbruchen fuhrten werden auf den vulkanischen Ursprung des Werra Kalireviers zuruckgefuhrt 2 Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Abteufmannschaft am Schacht Grimberg I 1901 Nachdem ab den 1880er Jahren bei Bleicherode im Sudharz erfolgreich Kalivorkommen aufgesucht wurden begann nach 1890 auch die erfolgreiche geologische Erkundung der sudwestlich des Thuringer Waldes an Werra und Ulster gelegenen Region im Raum zwischen Bad Salzungen und Vacha 1893 gelang der Nachweis der Kalisalze im Werratal indem am 5 Oktober 1893 ein vier Meter langer Bohrkern im Grubenfeld der Saline Kaiseroda zu Tage gefordert wurde 3 Im Raum Heringen Werra wurde durch die am 13 Februar 1894 in Bochum gegrundete Gesellschaft Wintershall nach dem Rohstoff gebohrt Der erste Schacht Salzungen wurde 1899 in Leimbach unmittelbar westlich von Bad Salzungen fertiggestellt ging aber wegen starken Austritten von Kohlensaure nicht in Betrieb und wurde 1901 endgultig stillgelegt An dem Standort entstand eine Aktiengesellschaft zur Forderung von Kohlensaure 4 Als erstes Kaliwerk im Werra Kalirevier ging 1901 die Schachtanlage Kaiseroda I westlich von Leimbach in Betrieb Am 23 April 1900 erfolgte bei Widdershausen der erste Spatenstich zum Abteufen des Schachtes Grimberg benannt nach dem Wintershall Grunder Heinrich Grimberg Am 9 Dezember 1901 wurde der Plattendolomit im Schacht erreicht am 12 Februar 1902 war er durchteuft zum ersten Mal per Hand wobei grosse Wassereinbruche zu bewaltigen waren Im September 1902 wurde das obere Kalilager in 424 Meter Teufe angetroffen und schliesslich die Endteufe des Schachtes im Dezember 1902 erreicht Bei Heringen wurde das Werk Wintershall zur Verarbeitung der geforderten Kalisalze errichtet am 1 Juni 1907 folgte der erste Spatenstich fur die Bohrung des Schacht Heringen 1905 wurde die Kaligewerkschaft Grossherzog Sachsen gegrundet die bei Dorndorf und Dietlas erste Erkundungen vornahm und schliesslich bei Dietlas und dem funf Kilometer entfernten Menzengraben Schachte abteufte Am westlichen Ortsrand von Dorndorf wurde eine Kalisulfatfabrik errichtet und eine Werksarbeitersiedlung Die Kolonie erbaut Die Gewerkschaft Heiligenroda teufte im Abbaufeld zwischen Frauensee Donges Kieselbach Oberzella und Vitzeroda ab 1909 drei Schachte in der Flur von Springen Schacht I bis III und zwei Schachte in Mollersgrund Die Gewerkschaft errichtete eine zweite Kaliumsulfat und Chlorkaliumfabrik in Dorndorf die 1913 in Betrieb ging 5 Von 1895 bis 1913 wurden im Werratal insgesamt 28 Kalischachte abgeteuft davon sieben lagen auf preussischer und 21 auf thuringischer Seite Einige Bohrungen z B bei Dankmarshausen und Buttlar blieben wegen geologischer Probleme insbesondere mit Wassereinbruchen beim Erteufen des Plattendolomits erfolglos und gingen nicht in Betrieb Auch die von den Kaligewerkschaften Heiligenmuhle und Mariengart 1909 in Niederoechsen abgeteuften Kalischachte kamen wegen Wassereinbruchen bereits im Jahr 1914 zum Erliegen 1914 waren im thuringischen Teil des Werra Kalireviers 15 Schachte als Forder oder Wetterschachte betriebsbereit 1914 begann die Forderung im Schacht Abteroda der Gewerkschaft Alexandershall bei Dippach die bereits 1922 wieder eingestellt wurde der Schacht diente nachfolgend noch als Wetterschacht 1925 wurde im Zuge der Erweiterung der Gewerkschaft Kaiseroda bei Merkers das Kaliwerk Merkers als zu dieser Zeit grosstes Kaliwerk der Welt in Betrieb genommen welches die in den Schachten Kaiseroda I abgeteuft ab 1895 II und III beide abgeteuft ab 1911 geforderten Salze verarbeitete Durch technische Probleme musste der Kaliabbau in Dietlas im Jahr 1926 eingestellt werden damit wurde auch das altere Kaliwerk bei Dorndorf stillgelegt das Salz aus dem Schacht Menzengraben fortan zum Werk der Gewerkschaft Heiligenroda in Dorndorf verbracht Zweiter Weltkrieg und Deutsche Teilung Bearbeiten nbsp Eingelagerte Geld und Goldbestande der Reichsbank im Schacht Merkers 1945Im Zweiten Weltkrieg kam die Kaliproduktion teilweise zum Erliegen Einige der Schachtanlagen wurden zweckentfremdet genutzt so wurden im Schacht Merkers grosse Geld und Goldbestande der Reichsbank sowie Kunstgegenstande unter anderem die Buste der Nofretete eingelagert und am 8 April 1945 durch amerikanische Truppen entdeckt 6 Der stillgelegte Schacht Abteroda der fruheren Gewerkschaft Alexandershall wurde ab 1937 zu einem unterirdischen Munitionsdepot ausgebaut und ab 1944 von BMW fur die Produktion von Flugzeugmotoren genutzt 7 Nach Kriegsende lag der thuringische Teil des Werrareviers in der Sowjetischen der hessische Teil in der Amerikanischen Besatzungszone Wintershall K S in Osthessen Bearbeiten nbsp Kaliwerk Wintershall bei Heringen Hessen Die hessischen Betriebe verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg im Eigentum der Wintershall AG die 1969 von der BASF Gruppe ubernommen wurde Der Kalibergbau der Wintershall AG wurde 1970 in die Kali und Salz GmbH ab 1972 Kali und Salz AG mit Sitz in Kassel eingebracht Seitdem konzentriert sich die Arbeit der Wintershall AG auf die Bereiche Erdol und Erdgas Die verbliebenen Werke Wintershall in Heringen und Hattorf in Philippsthal lagen nunmehr unmittelbar an der innerdeutschen Grenze was zeitweise den Abtransport des geforderten Rohstoffes erschwerte Volkseigener Betrieb in Westthuringen Bearbeiten nbsp Das Kaliwerk Merkers 1974Die in Thuringen gelegenen Kaliwerke wurden 1946 zunachst als Sowjetische Aktiengesellschaft SAG Kali in sowjetisches Eigentum uberfuhrt und deren fruhere Eigentumer enteignet 1952 wurden die Kaliwerke der SAG Kali an die DDR zuruckgegeben und zusammen mit den Werken der Vereinigung Volkseigener Betriebe VVB Kali und Salze Halle Saale der Hauptverwaltung Kali und Nichterzbergbau ab 1956 mit Sitz in Erfurt ubergeben 1958 ging daraus die VVB Kali in Erfurt hervor 1959 das VEB Kalikombinat Werra Kali entwickelte sich zu einem wichtigen Exportgut in das nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet und hatte dadurch fur das Wirtschaftssystem der DDR eine hohe Bedeutung 1970 wurden die Kalibetriebe der DDR im Kombinat Kali zusammengefasst zu dem auch der auf dem ehemaligen Schachtgelande in Dietlas angesiedelte VEB Bergwerksmaschinen Dietlas gehorte der Bergwerke im In und Ausland mit Bergwerksmaschinen belieferte Die ubergeordneten Kombinatsstrukturen dienten weitestgehend einer planwirtschaftlichen Koordinierung in Fragen des gesamten Industriezweigs und bezuglich des Exports ansonsten wurden die Werke weitgehend autark verwaltet Die Kaliproduktion in der DDR wurde standig gesteigert und die Kaliwerke im thuringischen Werrarevier wurden hierfur ausgebaut und modernisiert Von 1955 bis 1964 wurde bei dem Sunnaer Ortsteil Muhlwarts der einzige neue Kalischacht in Thuringen abgeteuft heute Schacht II des Werkes Unterbreizbach Wegen des allmahlichen Ruckgangs der Sylvinit und Hartsalzvorrate wurde im Werra Kalirevier zunehmend Carnallitit abgebaut und verarbeitet Die Kaliproduktion der DDR in den beiden Revieren Werra und Sudharz erreichte 1985 mit 3 5 Mio Tonnen hinter Kanada und der Sowjetunion die drittgrosste Fordermenge weltweit Gegenwart Bearbeiten nbsp Kaliwerk UnterbreizbachNach der politischen Wende in der DDR und der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 wurden bis 1993 acht der neun Thuringer Kaliwerke in den Revieren Sudharz und Werra geschlossen Grund war das Zusammenbrechen der Absatzmarkte in Osteuropa und die nicht schnell genug gelingende Anpassung an marktwirtschaftliche Bedingungen Betroffen waren auch die Kaliwerke in Merkers und Dorndorf Wahrend das Werk Dorndorf 1991 geschlossen und anschliessend vollstandig abgerissen wurde wurde im Werk Merkers ab 1993 das Erlebnisbergwerk Merkers eingerichtet das sich zu einer uberregional bekannten Sehenswurdigkeit entwickelt hat Lediglich das Bergwerk Unterbreizbach hat in engem Verbund mit den hessischen Nachbarbergwerken bis heute Bestand nachdem es aus dem Vermogen der Treuhandanstalt in die K S AG uberfuhrt wurde Am Standort Unterbreizbach wird bis heute Kalisalz am Schacht I in Unterbreizbach zu Tage gefordert und verarbeitet Der Schacht II bei Muhlwarts dient als Material und Seilfahrtsschacht Unter der Bezeichnung K S KALI GmbH Werk Werra sind die Werke Unterbreizbach Wintershall und Hattorf mit Forderung in den Schachten Unterbreizbach I sowie Hattorf und Grimberg in Betrieb Die Schachte Unterbreizbach II Hera Herfa und Menzengraben dienen als Material und Seilfahrtsschachte 8 Weitere fruhere Forderschachte werden ausschliesslich als Wetterschachte vorgehalten Die Kali Vorkommen reichen voraussichtlich bis in die 2060er Jahre 9 Unfalle BearbeitenGrubenunglucke Bearbeiten Auf Grund der geologischen Beschaffenheit kam es in den Schachtanlagen des Werra Kalireviers wiederholt zu explosionsartigen Freisetzungen von Kohlendioxid Ein Kohlendioxidausbruch im Schacht Merkers forderte 1938 elf Menschenleben 10 Bei zwei Gasausbruchen im Schacht Menzengraben in den Jahren 1953 und 1958 starben drei bzw sechs Menschen bei einem Kohlendioxidausbruch im Schacht Unterbreizbach im Herbst 2013 drei Bergarbeiter Erdstosse Bearbeiten Erdbeben in Widdershausen 1953 Bearbeiten Am 22 Februar 1953 erschutterte ein Erdbeben der Starke ML 5 3 auf der Richterskala das Gebiet um Widdershausen Durch das Erdbeben ist ein grosser Teil des Nordfeldes das damalige Hauptgewinnungsfeld zu Schaden gekommen indem das Deckgebirge uber dem Grubenfeld 38 schlagartig abgesunken und die stehengebliebenen Stutzpfeiler zerborsten waren Mehrere Gebaude in Widdershausen wurden beschadigt oder zerstort ein Personenzug entgleiste zwischen Widdershausen und dem Kaliwerk Wintershall Im Gemeindegebiet senkte sich die Erdoberflache um bis zu zwei Meter Menschenleben waren nicht zu beklagen insbesondere weil sich zum Ungluckszeitpunkt niemand in dem betroffenen Grubenfeld aufhielt Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa drei Millionen Deutsche Mark geschatzt Als Ausloser fur den Gebirgsschlag gilt eine falsche Berechnung bzw die Unterdimensionierung der Stutzpfeiler zwischen den Abbaukammern zu jener Zeit 11 Gebirgsschlag von Volkershausen 1989 Bearbeiten Hauptartikel Gebirgsschlag Volkershausen Am 13 Marz 1989 fuhrte eine planmassig durchgefuhrte Sprengung im Grubenfeld des Kalibergbaubetriebes Ernst Thalmann untertagig zum grossflachigen Zusammenbruch eines Abbaufeldes und zeitgleich an der Oberflache zu einem Erdbeben der Starke ML 5 6 auf der Richterskala Sonstige Bearbeiten Wahrend des Entladevorgangs von Chlor aus einem Eisenbahnkesselwagen im Kaliwerk Wintershall brach am 2 Juli 1955 die Abfulleitung in den Tank des Werkes weil die Lokomotive zu fruh anfuhr Bei Uberdruck von 8 bar trat eine riesige Chlorgaswolke aus die uber dem Boden ostwarts trieb Mehrere Orte darunter Widdershausen mussten vorubergehend geraumt und 62 Verletzte stationar behandelt werden Logistik BearbeitenSchienenverkehr Bearbeiten nbsp Ein Kalizug verlasst Unterbreizbach in Richtung Vacha 1999 Mit der Errichtung der Kalischachte und werke ging ein massiver Ausbau des Schienennetzes der Region einher das bis zur Jahrhundertwende 19 20 Jahrhundert nur aus der schmalspurigen Feldabahn Bad Salzungen Kaltennordheim mit einer Stichstrecke nach Vacha bestand Der nachstgelegene Anschluss an das Regelspurnetz bestand im Jahr 1900 am Bahnhof Bad Salzungen und am Bahnhof Gerstungen Nach den ersten Kalifunden bei Kaiseroda und Heringen entstand ein grosser Bedarf an Transportkapazitaten zum An und Abtransport von Baumaterial Arbeitskraften und Rohstoffen So begann von Bad Salzungen und Gerstungen aus die Errichtung regelspuriger Eisenbahnstrecken Die Schachte bei Dankmarshausen Widdershausen Heringen und Philippsthal wurden uber die Bahnstrecke Gerstungen Vacha erschlossen die in mehreren Abschnitten eroffnet wurde Der Bahnverkehr zwischen Gerstungen und Berka wurde am 1 Oktober 1903 zwischen Berka und Dankmarshausen am 1 Dezember 1903 zwischen Dankmarshausen und Heringen am 30 Marz 1905 sowie zwischen Heringen und Vacha am 1 Oktober 1905 aufgenommen Fast zeitgleich wurde die zu dieser Zeit als Feldabahn schmalspurige Bahnstrecke Bad Salzungen Dorndorf Vacha auf Regelspur umgebaut und 1906 in Betrieb genommen parallel zu dieser entstand eine Werkbahn zwischen den Kaliwerken Dorndorf und Merkers Der Bahnhof Dorndorf Rhon wurde wesentlich erweitert und diente als Spurwechselbahnhof zur zunachst weiterhin schmalspurigen Strecke nach Kaltennordheim Ab 1906 bestand somit eine durchgehende Schienenverbindung Gerstungen Vacha Bad Salzungen die alle Kaliwerke Heringen Philippsthal Dorndorf Kaiseroda ab 1925 Merkers erschloss Der Bahnhof Vacha wurde zum Bahnknoten und erhielt ein eigenes Bahnbetriebswerk Die abseits des Werratales gelegenen Schachte bei Dietlas Menzengraben und Springen wurden zunachst uber Seilbahnen angebunden siehe unten Die Erschliessung der Schachte in Unterbreizbach und Buttlar erfolgte im Zuge der Errichtung der Ulstertalbahn die zwischen Vacha und Geisa am 1 August 1906 und zwischen Geisa und Tann Rhon am 1 Oktober 1909 eroffnet wurde und in Tann Anschluss an die 1891 eroffnete Strecke nach Hilders hatte Eigens zur Erschliessung der Kalischachte Heiligenmuhle und Mariengart bei Oechsen wurde von der Ulstertalbahn bei Wenigentaft abzweigend die Wenigentaft Oechsener Eisenbahn am 15 August 1912 eroffnet Die Schachte Dippach Alexandershall und Abteroda erhielten bei Berka Werra einen Anschluss an die Strecke Vacha Heringen Gerstungen der sudlich von Berka von der Hauptstrecke abzweigte die Werra querte und dann an Dippach vorbei bis zum Schacht Alexandershall fuhrte Einschneidende Veranderungen im Bahnverkehr brachten die Folgen des Zweiten Weltkrieges So wie die Deutsche Teilung das Kalirevier zerschnitt wurde auch das Schienennetz das die zur innerdeutschen Grenze gewordene Landesgrenze mehrfach uberquerte unterbrochen So fand ab 1952 kein Verkehr mehr zwischen Vacha und Philippsthal statt die Ulstertalbahn und infolgedessen auch die Strecke nach Oechsen wurden 1952 53 stillgelegt und demontiert Zur weiteren Erreichbarkeit der Kalifabrik in Unterbreizbach wurde 1954 in nur 90 Tagen eine Bahnstrecke von Vacha uber Sunna nach Unterbreizbach hergestellt Eine Sonderrolle nahm die Strecke von Gerstungen nach Heringen ein da die hessischen Werke ohne diese Verbindung vom Eisenbahnnetz abgetrennt worden waren Von dem insgesamt 17 8 Kilometer langen Abschnitt Dankmarshausen Vacha lagen 14 75 Kilometer mit den Bahnhofen Widdershausen Heringen Werra Heimboldshausen und Philippsthal auf hessischem Gebiet und war beiderseitig von der Sowjetischen Besatzungszone und spater DDR begrenzt nur uber die in Heimboldshausen einmundende Hersfelder Kreisbahn direkt an das westliche Eisenbahnnetz angeschlossen In den beiden Kalibahnhofen Heringen und Heimboldshausen lagerten damals insgesamt 170000 Tonnen Dungemittel und betrachtliche Mengen Speisesalz Der Abtransport des Kalis aus den Werken Heringen und Wintershall war uber die dafur nicht ausgelegte Strecke nicht wirtschaftlich Vertreter der Sowjetischen und Amerikanischen Besatzungszone handelten 1946 eine Benutzung des Thuringer Abschnittes zwischen Dankmarshausen und Gerstungen und weiter auf der Thuringer Bahn in Richtung Bebra aus Dennoch gab es auf Grund der politischen Spannungen bis 1969 immer wieder Unterbrechungen der Befahrbarkeit dieses Streckenabschnittes fur westliche Kalizuge Um die zeitweisen Sperrungen des Verkehrs durch die DDR zu uberbrucken wurde die Hersfelder Kreisbahn fur den Kaliverkehr ertuchtigt und blieb auch in Betrieb nachdem ab dem 28 September 1969 der Abtransport uber Gerstungen zwischenstaatlich geregelt und dauerhaft moglich wurde 12 13 nbsp Kaliseilbahn zum Werk DorndorfMit der Deutschen Wiedervereinigung entspannte sich die Transportlage die Hersfelder Kreisbahn wurde bald uberflussig und stillgelegt Ein Luckenschluss zwischen Philippsthal und Vacha war zunachst angestrebt scheiterte aber an den inzwischen verkauften und bebauten Grundstucken der Bahntrasse Problematisch war die Anbindung des nun zur K S gehorenden Werkes Unterbreizbach da die 1954 erbaute Umgehungsbahn nach Vacha marode und auf Grund der Steigungen von geringer Kapazitat war Man besann sich auf Plane aus den 1930er Jahren und baute 1999 eine Verbindungskurve von Heimboldshausen nach Unterbreizbach so dass die Umgehungsstrecke uber Sunna entbehrlich und der gesamte Kaliverkehr nun uber die Strecke nach Gerstungen abgewickelt wurde Damit endete 1999 der Kaliverkehr uber Vacha Da auch die Werke Dorndorf und Merkers nicht mehr in Betrieb waren brach der Bedarf an der Bahnstrecke Bad Salzungen Vacha ein und die Strecke wurde 2001 stillgelegt Im Dezember 2019 wurde bekannt dass K S einen Vertrag zur Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke von Unterbreizbach nach Vacha unterschrieben hat um dem gestiegenen Guterverkehrsaufkommen Rechnung zu tragen 14 Im August 2020 waren die Bauarbeiten weitgehend fertiggestellt Geplant ist dass die ersten Zuge im vierten Quartal 2020 fahren konnen 15 Seilbahnen Bearbeiten Die Schachte die noch nicht an das Eisenbahnnetz anschliessbar waren wurden zum Teil mit Drahtseilbahnen mit den Werken und Verladebahnhofen im Werratal verbunden So wurden in der Gewerkschaft Grossherzog Sachsen 1905 die Schachte Menzengraben und Dietlas mit der ersten Dorndorfer Kalifabrik uber eine Seilbahn verbunden die bis zur Stilllegung des Schachtes Dietlas in Betrieb war Bei Inbetriebnahme von Schacht I der Gewerkschaft Heiligenroda im Jahre 1909 wurde dieser zunachst mit einer 6550 m langen Drahtseilbahn mit dem Kaliwerk Wintershall verbunden 16 Weitere Seilbahnen fuhrten vom Schacht I und von den Schachten IV und V der Gewerkschaft Heiligenroda zum Schacht II und III nach Springen von dem aus 1913 die 3 5 Kilometer lange Kaliseilbahn Springen Dorndorf in Betrieb genommen wurde Diese war auch die letzte erhalten gebliebene Seilbahn als sie 1990 1991 stillgelegt und demontiert wurde Umweltfolgen BearbeitenHalden Bearbeiten nbsp Halde Heringen im Hintergrund die Halde bei Philippsthal Luftaufnahme Recht schnell nach Aufnahme der Kaliforderung galt es die beim Kaliabbau anfallenden Reststoffe sinnvoll zu beseitigen so dass in der Nahe der Kaliwerke Abraumhalden entstanden So wurden allein in der Werraaue zwischen Bad Salzungen und Vacha Halden unter anderem bei Hambach Merkers und Dorndorf angelegt die z T als kunstliche Berge bis heute die Landschaft pragen Hinzu kamen Aschehalden die der Ablagerung der Asche aus den zu den Kaliwerken gehorenden Kraftwerken dienten Einige dieser Halden sind heute stillgelegt rekultiviert und teilweise aus der Bergaufsicht entlassen Als zentrale Abraumlagerstatte werden heute noch die beiden Halden bei Philippsthal Halde Hattorf und Heringen genutzt wobei vor allem die letztere als Monte Kali weithin sichtbar und uberregional bekannt ist Auf den Halden fallt Niederschlagswasser an das als salzhaltiges Abwasser mit den gelosten Salzen abfliesst Teilweise wird es aufgefangen und abtransportiert teilweise fliesst es in oberirdische Gewasser ab oder sogar in das Grundwasser und erhoht deren Salzbelastung Als weiteres Problem werden die in den Abraumhalden enthaltenen bei der Rohsalzaufbereitung eingesetzten chemischen Hilfsstoffe angesehen deren umwelttoxikologische Relevanz strittig ist Seitens Umweltschutzern besteht die Besorgnis dass auch diese Substanzen uber das Niederschlagswasser in die Gewasser gelangen 17 Abwasser Bearbeiten Abwasserversenkung Bearbeiten Um die bei der Kaliforderung und verarbeitung anfallenden salzhaltigen Abwasser moglichst schadlos zu beseitigen begann man erstmals 1925 damit diese Abwasser in den Untergrund zu verpressen Verpressung Der dort oberhalb der Kalilagerstatten vorhandene grundwasserreiche Plattendolomit wurde als geeignet angesehen die Abwasser schadlos aufzunehmen und zu speichern Die ersten Versenkbrunnen wurden fur das Werk Merkers 1925 in der Werraaue bei Tiefenort in Betrieb genommen Seitdem wurden etwa eine Milliarde Kubikmeter Salzabwasser in den Plattendolomit verpresst Weitere Versenkungen erfolgten bei Springen und nach 1945 in der Horschlitter Mulde bei Berka Werra sowie in Hessen bei Heringen und Bodesruh Der plotzlich ansteigende Salzgehalt in Brunnen im Raum Berka Werra fuhrte dazu dass die Abwasserversenkung in der DDR in den 1960er Jahren gestoppt und der gesamte salzhaltige Abwasseranfall dem Gewasser Werra zugefuhrt wurde Nach 1990 gab es Bestrebungen bei Herda und Gerstungen erneut Abwasser zu versenken nach einer Testphase wurde die erforderliche Genehmigung auf Grund der nicht kalkulierbaren Risiken fur die uber dem Plattendolomit im Buntsandstein liegenden Grundwasserleiter die teils der offentlichen Trinkwasserversorgung dienen durch das Thuringer Landesbergamt nicht erteilt Das Regierungsprasidium Kassel hingegen verlangerte 2011 die Erlaubnis fur die Versenkung im osthessischen Teil des Kalireviers bis Ende 2015 18 Einleitung in die Werra Bearbeiten Parallel zur Versenkung der Abwasser in den Untergrund erfolgt eine Einleitung salzhaltiger Abwasser in das Gewasser Werra Langjahrige Grundlage fur die Einleitung ist eine wasserrechtliche Erlaubnis aus dem Jahr 1942 die unter anderem vorsieht dass am Pegel in Gerstungen unterhalb der letzten von mehreren Einleitstellen der funf Kaliwerke des Werrareviers ein Grenzwert von 2500 mg l Chlorid im Wasser der Werra nicht uberschritten werden darf Dieser Grenzwert wurde in allen Folgeentscheidungen bis 2009 unverandert ubernommen 19 Ab 1968 haben sich die drei thuringischen Kalibergwerke nach der vollstandigen Einstellung der Abwasserversenkung in Thuringen nicht mehr an die Begrenzung der Salzwassereinleitungen in die Werra gehalten und ihren Salzabstoss erheblich gesteigert ohne Berucksichtigung von Grenzwerten wurde das gesamte Produktionsabwasser in den Fluss geleitet was zu einer erheblichen okologischen Schadigung des Okosystems von Werra und Weser fuhrte Das ehemals typische Susswasserokosystem von Werra und Weser wies in Zeiten der starken Salzbelastung brackwasserahnliche Bedingungen auf Mit Stilllegung der Werke Merkers und Dorndorf einer Reduzierung der Einleitmengen und einer Wiedereinhaltung des noch aus dem Jahr 1942 geltenden Grenzwertes sind seit 1999 deutliche Verbesserungen in der Gewassergute zu verzeichnen Im Vergleich zur Situation der 1980er Jahre ist eine Verringerung der Salzbelastung der Werra um rund 80 Prozent eingetreten ehemals heimische Susswasserarten sind wieder in Werra und Weser zuruckgekehrt 20 Der K S wurde am 30 November 2012 vom Regierungsprasidium Kassel eine neue wasserrechtliche Erlaubnis fur die Einleitung von salzhaltigen Abwassern in die Werra erteilt In der Erlaubnis sollten die Abwassermengen und parameter bis 2020 schrittweise reduziert werden Unter anderem sollte der seit 1942 unverandert geltende Grenzwert fur Chlorid ab 2015 auf 1 700 mg l die Abwassermenge auf acht Millionen Kubikmeter im Jahr reduziert werden 21 Nachfolgend wurde die Erlaubnis mehrfach geandert und verlangert und die Senkung des Chloridwertes zugunsten einer Einstellung der Abwasserversenkung zuruckgenommen Erst mit der jungsten Anderung vom Dezember 2020 mit der die Erlaubnis bis Ende 2021 verlangert wurde wurde der Grenzwert fur Chlorid von 2 500 auf 2 400 Milligramm Liter gesenkt 22 Kunftige Abwasserbeseitigung Bearbeiten Auf Grund der anhaltenden Kritik an der derzeitigen Entsorgungspraxis und auf Grund der durch die Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie kunftig nicht mehr gegebenen Erlaubnisfahigkeit der bisherigen Entsorgungspraxis werden seit ca 2007 zunehmend alternative Entsorgungsvarianten diskutiert Im Marz 2008 wurde ein Runder Tisch mit Vertretern aus Kaliindustrie Umweltverbanden Politik und Fachleuten ins Leben gerufen der Empfehlungen zur kunftigen Entsorgungspraxis erarbeiten und abgeben sollte 23 Ein Teil der Fachleute sieht mogliche Entsorgungsalternativen in einer Verdampfung des Abwassers vor Ort 24 die Experten des Runden Tisches gaben im Jahr 2010 eine Empfehlung ab die eine Reihe von Einzelmassnahmen zur Abwasserreduzierung und ableitung unter anderem auch eine Fernleitung zur Nordsee vorsah 25 Die Abwasserverdampfung vor Ort ist aus Sicht des Unternehmens nicht machbar 26 die Fernleitung zur Nordsee stiess bei Politikern aus Hessen Nordrhein Westfalen und vor allem aus Niedersachsen welches fur die Einleitung in die Nordsee die wasserrechtliche Erlaubnis erteilen musste auf Widerstand 27 Im September 2014 legte das Hessische Ministerium fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine Studie vor dernach die Forderung von Errichtung und Betrieb der Abwasserfernleitung wirtschaftlich nicht vertretbar und damit unverhaltnismassig sei 28 Im Dezember 2020 stimmte der Thuringer Landtag einer Anderung des Kali Staatsvertrages mit Hessen zu die an Stelle der umstrittenen bisherigen Entsorgungspraxis eine Einlagerung der Abwasser in der stillgelegten Grube Springen in Thuringen vorsieht 29 30 Am 19 Mai 2021 fand im Thuringer Landtag eine Anhorung des Umweltausschusses zur Flutung der Kaligrube Springen mit Produktionsabwassern der Grube Hattorf Wintershall statt Boden Bearbeiten Durch Verwehungen von Salzen in der Nahe von Halden und Transportwegen ist verbreitet eine Versalzung des Bodens und damit eine Veranderung der Vegetation eingetreten was oft eine Bodenerosion und die Ansiedlung von Salzpflanzen begunstigte Durch die Stilllegung von Kalischachten und werken verbunden mit der Demontage von Transportwegen und die technische Verbesserung der verbliebenen Produktion und Transportlogistik ist ein Ruckgang von Salzen auf die Boden und damit der Salzvegetation zu verzeichnen 31 Literatur BearbeitenB Baumert Entwicklung und bergbauliche Bedeutung des Werra Fulda Kalibezirks in Kali Zeitschrift fur Kali Steinsalz und Erdolindustrie sowie Salinenwesen Hefte 17 21 Wilhelm Knapp Halle Saale 1 September 1932 1 November 1932 S 209 213 223 226 235 239 249 252 261 265 Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 abgerufen am 9 Juni 2022 Weblinks BearbeitenKalireviere Unstrut Sudharz und Werra Geschichte des Kalibergbaus bei Heringen Widdershausen de Die thuringischen und hessischen Kalischachte In lars baumgarten de Abgerufen am 9 Juni 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Rhon Lexikon abgerufen am 22 Januar 2014 Jorg Lessing Ein Ungluck wie aus dem Nichts Abschnitt Geologische Besonderheiten In inSudthuringen de 3 Oktober 2013 abgerufen am 22 Januar 2014 125 Jahre Kalibergbau im Werratal in Sudthuringer Zeitung Lokalteil Bad Salzungen vom 22 September 2018 Geschichte vom Kali und Salz aufgerufen am 19 August 2014 Burgerverein Dorndorf Hrsg Festschrift 1225 Jahre Dorndorf Rhon Selbstverlag Dorndorf 2011 S 51 53 Greg Bradsher Nazi Gold The Merkers Mine Treasure In Prologue Abgerufen am 8 Dezember 2013 englisch Nr 1 Spring 1999 Frank Baranowski Mannerlager Abteroda BMW Bar Anton Nicht mehr online verfugbar In nszwangsarbeit de 2004 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 25 September 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nszwangsarbeit de Standorte Europa K S abgerufen am 23 Januar 2014 Christoph Schmidt Lunau Kali Abbau in Hessen und Thuringen In die Werra fliesst zu viel Salz In Die Tageszeitung taz 16 Mai 2018 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 17 Mai 2018 Ilga Gabler Drei die das Gas Ungluck erlebten 24 Mai 2013 abgerufen am 5 Oktober 2013 Das Erdbeben in Widdershausen im Jahre 1953 Memento des Originals vom 21 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www widdershausen de In widdershausen de Abgerufen am 22 Januar 2014 Ralf Roman Rossberg Grenze uber deutschen Schienen 1945 1990 EK Verlag Freiburg 1991 Ludwig Brake Die ersten Eisenbahnen in Hessen Hist Kommission fur Hessen Wiesbaden 1991 Hersfelder Zeitung K S will Bahnstrecke von Unterbreizbach nach Vacha reaktivieren vom 20 Dezember 2019 Hersfelder Zeitung Luckenschluss ruckt naher vom 8 August 2020 Drahtseilbahnbau von Heiligenroda I nach Wintershall 1909 In widdershausen de Abgerufen am 20 Januar 2014 Kali Bergbau und Versalzung Projekt Lebendige Werra ein Gemeinschaftsprojekt von BUND DUH und NABU Abgerufen am 2 Mai 2010 November 2011 pdf Versenkerlaubnis 1 2 Vorlage Toter Link www wasser in not de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vom 30 November 2011 PDF Torsten Wegener Beide Losungen 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