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Walter Max Emil Braun 13 Januar 1892 in Windenburg Ostpreussen Kirchspiel Kinten 24 Februar 1973 in Berlin 1 war ein deutscher evangelischer Pfarrer zuletzt Generalsuperintendent in Potsdam Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Beruflicher Werdegang 1 2 Ehrungen 1 3 Einsatz fur Menschen 1 4 Familie 2 Publikationen 2 1 Schriften Predigten und Aufsatze Auswahl 2 2 Herausgeber Auswahl 3 Literatur Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Braun studierte Evangelische Theologie an der Albertus Universitat in Konigsberg und an der Philipps Universitat in Marburg 1914 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und erlitt dort 1915 eine dauerhafte Handverletzung so dass er zum Kriegsversehrten wurde und heimkehren durfte Nach dem Besuch des Predigerseminars im damals westpreussischen Wittenburg in den Jahren 1915 1916 wurde er im November 1917 Hilfsprediger und anschliessend Pfarrer der Evangelischen Landeskirche der alteren Provinzen Preussens aus der nach dem Ende des Ersten Weltkrieges die Evangelische Kirche der altpreussischen Union hervorging Beruflicher Werdegang Bearbeiten Braun wirkte in mehreren ostpreussischen Gemeinden 1917 in Laugszargen im Kreis Tilsit und von 1918 bis 1922 in Konigsberg i Pr sowie 1922 1923 in der Kirche Kaukehmen und von 1923 bis 1926 in der Kirche Lappienen 2 Das leitende Komitee der Berliner Missionsgesellschaft gewann Braun im Jahr 1925 als Heimat Dezernenten 3 Von 1926 bis 1947 war er Missionsinspektor der Berliner Mission In den Jahren 1936 1937 besuchte er einmal Ostafrika um Berliner Missionaren die dem Nationalsozialismus nicht abgeneigt waren zu erklaren dass dieser fur die christliche Mission schadlich sei Uberdies war er leitender Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft der Volksmissionare in Deutschland 4 In den 1940er Jahren musste Braun die Leitung der Volksmission in Gross Berlin ubernehmen 5 Ab 1947 leitete er die Arbeitsgemeinschaft fur Volksmission im Osten Deutschlands von Potsdam aus 6 wahrend Vorsitzender dieser Arbeitsgemeinschaft fur den Westen der Professor fur Praktische Theologie und Neues Testament an der Universitat Kiel Heinrich Rendtorff war 7 Im April 1947 ubernahm Braun das Amt des Generalsuperintendenten der Kurmark mit Sitz in Potsdam das zuvor von Bischof Otto Dibelius zusatzlich ausgeubt worden war In seiner Amtszeit fanden ab 1948 die Kurmarkischen Kirchentage 8 in Potsdam in der Regel alljahrlich statt uber die 1949 in der Tageszeitung Neue Zeit erstmals informiert wurde 9 Braun forderte besonders die kirchliche Mannerarbeit ab 1948 Der brandenburgischer Minister fur Volksbildung Wissenschaft und Kunst Fritz Rucker uberreichte am 24 Marz 1950 in Anwesenheit des kurmarkischen Generalsuperintendenten Walter Braun dem Gemeindekirchenrat der Potsdamer Nikolaikirchengemeinde eine zweckbestimmte Spende in Hohe von 18 000 Mark fur einen Orgelneubau 10 1951 sprach Kirchenprasident Martin Niemoller auf Brauns Einladung hin in Potsdam zu aktuellen Fragen 11 Am 14 Dezember 1952 ordinierte er eine der ersten promovierten Theologinnen die Verfasserin der Streitschrift Die Frau auf der Kanzel 12 Eva Hoffmann Aleith 1910 2002 was ihm das gerade erlassene Pfarrvikarinnengesetz der Evangelischen Kirche der Union ermoglichte Der Generalsuperintendent konnte die durch Scheidung alleinstehende Pastorenfrau in seinem kurmarkischen Sprengel der Evangelischen Kirche in Berlin Brandenburg nunmehr als Pfarrvikarin in Studenitz Mark 13 einsetzen 14 Unter Brauns Leitung fand 1962 in Potsdam eine okumenische Studientagung statt auf der die beiden neu gewahlten DDR Mitglieder des Weltkirchenrates Bischof Noth und Missionsdirektor Gerhard Brennecke 1916 1973 sowie als Gast der westfalische Landeskirchen Vizeprasident Hans Thimme uber Aspekte der dritten Vollversammlung des Okumenisches Rates der Kirchen im Jahr 1961 in Neu Delhi zum Thema Jesus Christus das Licht der Welt berichteten 15 Braun trat 1963 in den Ruhestand 16 Nach seinem Ruhestand am 1 Januar 1963 wurde der Sprengel Kurmark in die Generalsuperintendenturen Eberswalde und Potsdam aufgegliedert 17 Ehrungen Bearbeiten Braun war Mitglied der evangelischen Kirchenleitung der Kirchenprovinz Berlin Brandenburg 18 Er vertrat die Kirchenleitung und auch das Komitee der Berliner Missionsgesellschaft am 14 Juni 1949 als der bisherige Missionsinspektor Gerhard Brennecke in sein Amt als Direktor des Berliner Missionswerks und Nachfolger von Siegfried Knak eingefuhrt wurde 19 1952 wurde Braun von der Theologischen Fakultat der Humboldt Universitat zu Berlin ehrenhalber zum D theol promoviert zusammen mit Prases Kurt Scharf und dem Jenenser Alttestamentler Rudolf Meyer 20 In der Tagespresse wurde bei der Wurdigung Brauns hervorgehoben er habe nach jahrzehntelanger Arbeit in der Berliner Missions Gesellschaft im Amt eines Generalsuperintendenten der Kurmark die Gemeindearbeit gefordert und im kirchlichen Seminar in Hermannswerder neue Moglichkeiten fur die Heranbildung des theologischen Nachwuchses geschaffen Anlasslich seines 60 Geburtstages wurde Braun von der Evangelischen Kirchenleitung Berlin Brandenburg zum Ehrendomherrn des Domstifts Brandenburg an der Havel ernannt 21 Einsatz fur Menschen Bearbeiten Braun liess sich von den DDR Oberen politisch nicht vereinnahmen Zu seinem 70 Geburtstag schrieb die CDU Zeitung Neue Zeit deshalb im Auftrag ihres Herausgebers Der Jubilar hat immer wieder Ansatze zur Einnahme einer echten loyalen Haltung gegenuber unserem Staat gemacht Es ware gerade an diesem seinem Ehrentag zu wunschen dass er die in solchen Ansatzen zum Ausdruck kommende Linie mit voller Konsequenz ausziehen konnte 22 Der ehemalige Parteifunktionar der Ost CDU Wirth bewertete die Wahrnehmung des innerkirchlichen Visitatorenamtes des kurmarkischen Generalsuperintendenten als grundlich und auch positiv dass Braun sich 1956 in der Neuen Zeit fur eine gewisse Loyalitat aussprach Er charakterisierte zehn Jahre nach der Herstellung der Einheit Deutschlands insgesamt Brauns Denkstil als konservativ dem gleichsam in toto dem sich forciert entwickelnden gesellschaftlichen Leben in der DDR fremd war 23 Bereits zu Beginn seiner Amtszeit setzte er sich fur die Pfarrer seines Sprengels gegenuber staatlichen Behorden nachdrucklich ein Als die staatliche Entnazifizierungs Kommission des Landes Brandenburg ohne Einholung einer Auskunft von kirchlichen Stellen den angeblich NS belasteten Pfarrer Joachim Teller 1911 aus Illmersdorf suspendieren wollte bewirkte Braun in seiner Eigenschaft als Generalsuperintendent der Kurmark beim Brandenburgischen Innenministerium dass das Tatigkeitsverbot aufgehoben und die Weiterbeschaftigung ohne Einschrankungen erlaubt wurde 24 Er konnte am Karfreitag 1950 in der Strafvollzugsanstalt Brandenburg Gorden im Rahmen der seelsorgerischen Betreuung der Gefangenen einen Gottesdienst durchfuhren bei dem der Staatssekretar im Justizministerium der DDR Helmut Alfred Brandt anwesend war 25 Die Strafvollzugsanstalt Brandenburg Gorden unterstand der Justiz und galt nicht als Polizei Haftanstalt wo eine seelsorgerische Betreuung den Inhaftierten verwehrt wurde 26 Als das auf Initiative von Braun gegrundete Kirchliche Oberseminar in Potsdam Hermannswerder durch Erlass der Brandenburgischen Landesregierung vom 15 August 1950 aufgelost werden sollte obwohl eine gultige Lizenz der SMA fur sein Wirken als vorbereitende Ausbildungsstatte fur den Pfarrer Nachwuchs vorlag beforderte der kurmarkische Generalsuperintendent die Verhandlungen mit den Behorden zum Fortbestehen des Seminars kraft seines kirchlichen Amtes Nach dem erfolgreichen Ausgang der Verhandlungen auf die staatlicherseits besonders Otto Nuschke in seiner Eigenschaft als Stellvertreter des DDR Ministerprasidenten grossen Einfluss zugunsten der kirchlichen Ausbildungsstatte in Potsdam Hermannswerder ausgeubt hatte konnten die Seminaristen aus Berlin Brandenburg der Oberlausitz Mecklenburg Pommern Sachsen Anhalt und Thuringen im Herbst desselben Jahres ihre Sprachausbildung in Latein Griechisch und Hebraisch unter Leitung des ehemaligen Rektors eines Steglitzer Gymnasiums 27 Max Vanselow fortsetzen 28 Familie Bearbeiten Die kirchliche Trauung Brauns mit seiner Ehefrau Erna Braun geborene Schikowsky einer geburtigen Konigsbergerin fand im Juli 1918 im Dom von Konigsberg statt 29 Besonderen Einfluss auf das Leben der Pfarrersfamilie in den vergangenen 25 Jahren in Bezug auf die Wirkungsstatte hatten der Generalsuperintendent der Kirchenprovinz Ostpreussen Paul Gennrich und der Missionswissenschaftler Julius Richter letzterer durch seine Vortrage Seine letzte Ruhestatte fand Braun am 2 Marz 1973 auf einem Friedhof seiner letzten Wirkungsstatte in Potsdam 30 Publikationen BearbeitenSchriften Predigten und Aufsatze Auswahl Bearbeiten Heidenmission und Nationalsozialismus Berlin 1932 DNB 572508859 Und bis ans Ende der Welt Fur die Bibelwoche geschrieben im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft deutscher Volksmissionar 31 Von Zukunft und Gegenwart Predigt Hrsg Volksmissionarische Abteilung beim Central Ausschuss fur Innerer Mission Berlin 1947 32 Vom Frieden Gottes Predigt Hrsg Volksmissionarische Abteilung beim Central Ausschuss fur Innerer Mission Berlin 1948 Ruf zum Glauben In Heinrich Rendtorff Walter Braun Hrsg Habt Glauben an Gott 33 Tue das so wirst du leben Predigt In Heinz Wagner Hrsg Wort Gottes fur dich Kleiner Glaubensbote 34 Die Bibel wird auch in Tansania gefragt Aufsatz 1967 35 Herausgeber Auswahl Bearbeiten Das missionarische Organ der Arbeitsgemeinschaft fur Volksmission Zusammen mit Heinrich Rendtorff 12 Jahrgang 1959 36 Literatur Auswahl BearbeitenHenning Buhmann Die Stunde der Volksmission Gottingen 2020 ISBN 3 525 57075 9 S 471 Karla Poewe The Spell of National Socialism The Berlin Mission s Opposition to and Compromise with the Volkisch Movement and the National Socialism Knak Braun Weichert In Ulrich van der Heyden Jurgen Becher Hrsg Mission und Gewalt Der Umgang christlicher Missionen mit Gewalt und die Ausbreitung des Christentums in Afrika und Asien in der Zeit von 1792 bis 1918 19 Stuttgart 2000 ISBN 3 515 07624 7 S 67 290 hier S 274 277 The case of Walter Brown 1892 1973 Christian Halbrock Evangelische Pfarrer der Kirche Berlin Brandenburg 1945 1961 Amtsautonomie im vormundschaftlichen Staat Berlin 2010 ISBN 3 936872 18 X S 139 160 253 441 442 Michael Kuhne Hrsg Die Protokolle der Kirchlichen Ostkonferenz 1945 1949 Gottingen 2005 ISBN 978 3 525 55759 4 S 447 Personenregister Biographische Angaben Braun Walter Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Braun im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Generalsuperintendent Braun am 21 12 1952 4 Advent in Rathenow bei der Amtseinfuhrung des Superintendenten Johannes Reichmuth Familie Pfarrer Walter Braun 1925 in OstpreussenEinzelnachweise Bearbeiten Memeler Dampfboot Die Heimatzeitung aller Memellander Nr 5 1973 Sterbefalle 1973 Geistliche bei Vereinen und an Anstalten der Aesseren und Inneren Mission u dergl soweit sie hauptamtlich in der Mark Brandenburg tatig sind In Pfarralmanach fur die Kirchenprovinz Mark Brandenburg Herausgegeben vom Evangelischen Konsistorium der Mark Brandenburg Berlin 1927 DNB 014051877 S 437 Abschnitt VII Hellmut Lehmann 150 Jahre Berliner Mission Erlangen 1974 ISBN 3 87214 057 4 S 143 Siegfried Hermle Die Protokolle des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Gottingen 2012 ISBN 978 3 525 55769 3 Band 8 1954 55 S 288 i V m S 896 Kurzbiografie Walter Braun Hellmut Lehmann 150 Jahre Berliner Mission Erlangen 1974 S 160 Pfarralmanach fur die Kirchenprovinz Berlin Brandenburg Evangelisches Konsistorium Berlin Brandenburg Berlin 1950 S 281 Heinz Boberach Carsten Nicolaisen Ruth Pabst Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918 bis 1949 Bd 1 Uberregionale Einrichtungen Gottingen 2010 ISBN 978 3 525 55784 6 S 416 Berliner Zeitung 13 Mai 1948 S 4 Neue Zeit 9 Juni 1949 S 6 Berliner Zeitung 26 Marz 1950 S 2 Neue Zeit 13 Januar 1951 S 2 Eva Hoffmann Aleith Die Frau auf der Kanzel Vorwort Walter Braun Berlin 1953 DNB 452068584 Pfarralmanach fur die Kirchenprovinz Berlin Brandenburg Evangelisches Konsistorium Berlin Brandenburg Hrsg Berlin 1956 S 160 Rajah Scheepers Hrsg Vorgangerinnen Der Weg von Frauen in das geistliche Amt Wichern Verlag GmbH Berlin 2019 S 42 75 Jahre Frauen Ordination und 45 Jahre Gleichstellung von Frauen und Mannern im Pfarramt in der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Festschrift zum Jubilaum Memento des Originals vom 11 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ekbo de Neue Zeit 3 Februar 1962 Henning Buhmann Die Stunde der Volksmission Gottingen 2020 ISBN 3 525 57075 9 S 471 Neue Zeit 8 September 1973 S 6 Pfarralmanach fur die Kirchenprovinz Berlin Brandenburg Evangelisches Konsistorium Berlin Brandenburg Berlin 1953 S 8 Berliner Missionsberichte Heft 2 4 1949 DNB 012725358 S 48 Neue Zeit 19 Februar 1952 S 2 Neue Zeit 13 Januar 1952 S 3 Neue Zeit 13 Januar 1962 S 5 Wirth Gunter Der andere Geist von Potsdam Frankfurt am Main 2000 S 195 ISBN 3 518 39634 X Christian Halbrock Evangelische Pfarrer der Kirche Berlin Brandenburg 1945 1961 Amtsautonomie im vormundschaftlichen Staat ISBN 3 936872 18 X S 160 Neue Zeit 9 April 1950 S 1 f mit Abdruck der Predigt Tobias Wunschik Honeckers Zuchthaus Brandenburg Gorden und der politische Strafvollzug der DDR 1949 1989 Gottingen 2018 ISBN 3 647 35124 5 S 328 Berliner Adressbuch Ausgabe 1943 Teil I S 3131 Spalte 2 Dr phil Max Vanselow Oberstudiendirektor Paulsenschule Berlin Steglitz Hans Joachim Luck Hermannswerder Der schwierige Anfang 1950 1953 In Almanach Jahrbuch des Fordervereins fur das Evangelische Gymnasium Hermannswerder e V Jahresheft 2007 G amp S Druck und Medien Potsdam 2007 S 5 Predigt auf der kirchlichen Feier zur Silberhochzeit aufgezeichnet von Brauns Mitarbeiterin Hildegard Neumann Archivale des Berliner Missionswerkes Signatur BMW 1 2938 Henning Buhmann Die Stunde der Volksmission Gottingen 2020 ISBN 3 525 57075 9 S 471 Quelle Deutsches Bucherverzeichnis Zwanzigster Band 1936 bis 1940 Akademische Druck u Verlagsanstalt Graz 1960 S 367 Braun Walt Quelle Deutsches Bucherverzeichnis 1941 1950 23 Band des Gesamtwerkes Bearbeitet von der Deutschen Bucherei Leipzig 1953 Quelle Deutsches Bucherverzeichnis Quelle Deutsches Bucherverzeichnis 1956 1960 37 Band des Gesamtwerkes Bearbeitet von der Deutschen Bucherei Leipzig 1967 Canstein Brief Mitteilungen der von Cansteinschen Bibelanstalt Nr 3 1967 S 2 6 Canstein Brief 3 1967 Quelle Deutsches Bucherverzeichnis 1956 1960 37 Band des Gesamtwerkes Bearbeitet von der Deutschen Bucherei Leipzig 1967 S 1405 Normdaten Person GND 120541513 lobid OGND AKS VIAF 305321853 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Braun WalterALTERNATIVNAMEN Braun Walter Max EmilKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 13 Januar 1892GEBURTSORT WindenburgSTERBEDATUM 24 Februar 1973STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Braun Geistlicher amp oldid 230699789