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Domitius Ulpianus 223 oder 228 n Chr in Rom meist kurz Ulpian genannt war ein romischer spatklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter der unter anderem die Funktion des Pratorianerprafekten ausubte Rund ein Drittel des Stoffs der justinianischen Digesten ist seinen Werken entnommen Uber seine Person ist nur wenig bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 3 Werk 4 Textausgaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenLeben BearbeitenUber das Leben Ulpians existieren lediglich sparliche Quellen die Ruckschlusse zulassen Die wenigen Angaben in seinen Werken und Schriften anderer Juristen helfen kaum weiter Selbst Ulpians vollstandiger Name ist unbekannt Gesichert ist lediglich dass er den Gentilnamen Domitius trug Wolfgang Kunkel identifiziert ihn als Gnaeus Domitius Annius Ulpianus bezeugt durch eine Inschrift auf einem Bleirohr das in einer Villa in Centumcellae nordwestlich von Rom gefunden wurde 1 Kunkel verweist darauf dass die Villa einem reichen und einflussreichen Mann gehort habe der in den historischen Quellen bezeugt sein musse Da jedoch nur der Jurist Domitius Ulpianus bezeugt ist komme vor allem er als Eigentumer der Villa in Frage Als sein Herkunftsort gilt gemeinhin die Stadt Tyros in der Provinz Syria die er selbst als seine origo Herkunft Abstammung bezeichnet 2 Ob aus dieser Bezeichnung gefolgert werden kann dass Tyros auch sein Geburtsort war wurde wiederholt ergebnislos angezweifelt Andererseits gilt die Bezeichnung splendidissima Leuchtendste gemeinhin als Ausdruck von Heimatliebe 3 Von Ulpian verwendete Semitismen und seine Kenntnisse um die Verhaltnisse im ostlichen Mittelmeerraum 4 halfen nicht weiter Auch uber Ulpians Familie ist wenig bekannt Es gilt als wahrscheinlich dass er der einheimischen hellenistischen Bevolkerung Tyros entstammt Italische Militarkolonisten kamen erst unter Septimius Severus nach Tyros sodass Ulpian kaum von ihnen abstammen kann 5 Teils nahm man an dass der Sophist Ulpianos sein Vater war Sollte Kunkels Namensrekonstruktion zutreffen liesse er sich mit dem unter Nero in Syrien eingesetzten Statthalter Gnaeus Domitius Corbulo in Verbindung bringen dessen Tochter mit einem Angehorigen des Hauses der Annier verheiratet war Hatte Ulpians Familie unter Corbulo das romische Burgerrecht verliehen bekommen ware die Ubereinstimmung der drei Namen erklarbar 6 Politische Laufbahn BearbeitenEbenso sind uber die Anfange des Wirkens Ulpians nur Spekulationen moglich Aus einem Verweis auf die Entscheidung eines Stadtprators 7 wird gefolgert dass er seine Karriere in dessen Diensten begonnen hat Allerdings datiert die Entscheidung des Prators in die Alleinregierung des Kaisers Caracalla unter dem Ulpian zusammen mit dem etwas alteren Paulus als Assessor im consilium des namhaften Juristen Papinian wirkte und daher bereits in seiner Karriere fortgeschritten sein musste 8 Ulpian wurde zwar massgeblich von Papinian beeinflusst Als sein alleiniger Lehrer kommt er aber nicht in Betracht 9 sofern nicht angenommen wird Papinian habe einen Anfanger und Laien in sein consilium berufen Stattdessen versuchte man Ulpian und Paulus dem Auditorium des Scaevola zuzuordnen 10 Doch bleibt auch dies weitgehend spekulativ 208 n Chr nahm Ulpian an einer Kampagne des Kaisers Septimius Severus nach Britannien teil Sein literarisches Schaffen fallt dann fast ausnahmslos in die Regierungszeit von dessen Nachfolger Caracalla von 211 bis 217 Unter ihm soll er die fur Bittschriften zustandige Kanzlei a libellis geleitet haben Dies widersprache zwar historischen Quellen 11 gilt jedoch als chronologisch wahrscheinlicher und allgemein anerkannt 12 In dieser Funktion hatte er Zugang zu den Archiven der Kanzlei gehabt was sein reiches Schaffen in gerade diesem Zeitraum erklaren konnte Tony Honore vertritt daruber hinausgehend die These dass Ulpian das Amt bereits nach dem Sturz des Libellsekretars Aelius Coeranus von Anfang 205 bis Mai 209 ausgeubt haben soll Jedenfalls uberstand Ulpian die Palastrevolution Ende 211 in deren Zuge Papinian zu Tode kam unbeschadet Offenbar war Ulpian rechtzeitig Parteiganger Caracallas geworden Moglicherweise war sogar die constitutio Antoniniana die allen Reichseinwohnern das romische Burgerrecht verlieh aus dem Jahre 212 seine Idee Angeblich wurde Ulpian von Elagabal aus Rom verbannt 13 Nachdem dieser am 11 Marz 222 ermordet worden war stieg Ulpian unter dessen Nachfolger Severus Alexander in hochste Staatsamter auf Bereits am 31 Marz desselben Jahres ist er als praefectus annonae bezeugt Als Inhaber dieses Amtes war er fur die Lebensmittelversorgung zustandig Offenbar spielte er zudem eine wesentliche Rolle als Berater der Kaiserfamilie Noch im selben Jahr ubertrugen ihm Julia Mamaea und Julia Maesa die fur den 13 jahrigen Kaiser die Regierungsgeschafte fuhrten als Pratorianerprafekt ausgestattet mit der hochsten Wurde nach dem Kaiser das Oberkommando uber die Pratorianergarde 14 In dieser Truppe konnte sich Ulpian jedoch nicht fest etablieren wohl auch da er ihren Einfluss beschranken sollte 15 Cassius Dio berichtet von dreitagigen Strassenkampfen zwischen den Pratorianern und der Stadtbevolkerung die zu chaotischen Verhaltnissen in der Stadt fuhrten Erst als die bedrangten Pratorianer Hauser in Brand setzten und eine allgemeine Feuersbrunst drohte gaben ihre Gegner nach 16 Seine Mitprafekten Julius Flavianus und Geminius Chrestus liess er hinrichten 17 Entweder im Folgejahr oder 228 n Chr 18 kam es zu einer Meuterei die Ulpian zur Flucht aus dem Kaiserpalast zwang und in deren Zuge er schliesslich vor den Augen des Kaisers und seiner Mutter ermordet wurde Der Hauptverantwortliche fur den Mord Epagathus konnte wegen der Gefahr neuer Unruhen nicht in Rom bestraft werden Er wurde deshalb unter dem Vorwand seiner Ernennung zum Statthalter von Agypten aus der Hauptstadt entfernt und von Agypten nach Kreta gebracht wo er hingerichtet wurde 19 Werk BearbeitenUlpians wichtigste Werke sind Ad Sabinum 20 ein Kommentar zum ius civile in 51 Buchern und Ad edictum ein Kommentar zum pratorischen Edikt in 83 Buchern Daneben stammen von ihm Sammlungen von Meinungen Erwiderungen und Disputationen Bucher uber Richtlinien und Institutionen Abhandlungen uber die Funktionen der verschiedenen Magistrate Die bedeutendste der letztgenannten ist De officio proconsulis libri decem und enthalt eine umfassende Exposition des Strafrechts Hinzu treten Monographien uber verschiedene Statuten Nachlassstiftungen sowie viele weitere Werke Justinians Digesten verdanken etwa ein Drittel ihres Inhalts den Schriften Ulpians Allein sein Ediktskommentar fullt ein Funftel der Digesten Die grosse Autoritat von Ulpians Schriften belegt auch das 426 von den Kaisern Theodosius II und Valentinian III erlassene Zitiergesetz nach dem seine Rechtsauffassung neben der von Gaius seinem Lehrer Papinian Modestinus und seinem Kollegen Paulus bei juristischen Entscheidungen massgeblich sein sollte Vor allem in der alteren Fachliteratur wurde der Wert seiner Arbeiten angezweifelt 21 da er im Vergleich zu Papinian wenig Neues gebracht habe Dies ist gleichwohl dem Umstand geschuldet dass sich Ulpians Werk insgesamt eher durch eine Zusammenfassung und Systematisierung der Schriften klassischer Juristen auszeichnet als durch neue dogmatische Entwicklungen 22 Unter Konstantin war Ulpian neben Paulus zwischenzeitlich namlich 321 n Chr gar zensiert und verboten worden da beide kritische Noten zu Responsen des vom Kaiser geschatzten Papinian verfasst hatten 23 Bis heute wirkt die von Ulpian entwickelte sogenannte Interessentheorie nach 24 anhand derer sich offentliches Recht und Privatrecht abgrenzen lassen Ihr zufolge ist eine Rechtsfrage stets dem offentlichen Recht zuzurechnen wenn staatliches Interesse res publica betroffen ist wahrend das Privatrecht Individualinteressen res privata betrifft Die heute herrschende Meinung greift gleichwohl auf andere Abgrenzungskriterien zuruck Umstritten ist ob Ulpian auch Autor des wahrscheinlich zwischen 180 und 212 n Chr verfassten 25 Liber singularis regularum eines kurzgefassten Handbuchs mit Rechtsregeln ist Dieses Werk ist in einer verkurzten Fassung in 29 Titeln uberliefert die ihrerseits wahrscheinlich in der ersten Halfte des 4 Jahrhunderts n Chr entstanden ist 26 und heute zumeist als Epitome Ulpiani oder nach einer missverstandenen 27 Uberschrift in der mittelalterlichen Handschrift als Tituli ex corpore Ulpiani bezeichnet wird Diese Epitome wurde erstmals von Jean Dutillet Tilius herausgegeben Paris 1549 Andere Ausgaben stammen von Gustav Hugo Berlin 1834 Eduard Bocking Bonn 1836 die Ausgabe enthalt auch Fragmente des ersten Buchs der Institutiones die 1835 von Stephan Ladislaus Endlicher in Wien entdeckt wurden Paul Kruger Berlin 1878 Paul Frederic Girard in Textes de droit romain Paris 1890 Fritz Schulz Bonn 1926 und zuletzt von Martin Avenarius Gottingen 2005 In der modernen Forschung wird die Zuschreibung des Liber singularis regularum an Ulpian von einigen Autoren zuruckgewiesen 28 Uberwiegend halt man es zumindest fur moglich dass Ulpian selbst der Autor des Werks war 29 Textausgaben BearbeitenEduard Bocking Hrsg Liber singularis regularum codicis Vaticani exemplum Hirzel Leipzig 1855 Rudolf von Gneist Institutionum et regularum juris Romani syntagma exhibens Ulpiani librum singularem regularum Leipzig 1880 Fritz Schulz Hrsg Die Epitome Ulpiani des Codex Vaticanus Reginae 1128 Marcus amp Weber Bonn 1926 Martin Avenarius Der pseudo ulpianische liber singularis regularum Entstehung Eigenart und Uberlieferung einer hochklassischen Juristenschrift Analyse Neuedition und deutsche Ubersetzung Wallstein Gottingen 2005 Literatur BearbeitenPaul Jors Domitius 88 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band V 1 Stuttgart 1903 Sp 1435 1509 Robert Lee Cleve Severus Alexander and the Severan Women Los Angeles 1982 S 211 236 Dissertation University of California Tony Honore Ulpian Pioneer of Human Rights 2 Auflage Oxford University Press Oxford 2002 ISBN 0 19 924424 3 Franz Wieacker Romische Rechtsgeschichte Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 33928 8 S 130 138 Detlef Liebs Domitius Ulpianus In Klaus Sallmann Hrsg Die Literatur des Umbruchs Von der romischen zur christlichen Literatur 117 bis 284 n Chr Handbuch der lateinischen Literatur der Antike Band 4 C H Beck Munchen 1997 ISBN 3 406 39020 X S 175 187 Detlef Liebs Hofjuristen der romischen Kaiser bis Justinian Bayerische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Munchen 2010 C H Beck ISBN 978 3 7696 1654 5 Ulpian Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulpian im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Samuel Parsons Scott The civil Law including The rules of Ulpian 1932 Ubersetzung Anmerkungen Bearbeiten Wolfgang Kunkel Die Romischen Juristen Herkunft und soziale Stellung Koln 2001 S 252 Ulp Dig 50 15 1 pr Paul Jors Domitius 88 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft 1905 Sp 1435 1509 hier Sp 1438 Paul Kruger Geschichte der Quellen und Litteratur des romischen Rechts Leipzig 1888 S 215 Leopold Wenger Die Quellen des romischen Rechts Wien 1953 S 519 Franz Peter Bremer Die Rechtslehrer und Rechtsschulen im Romischen Kaiserreich Berlin 1868 S 83 85 Wolfgang Kunkel Die Romischen Juristen Herkunft und soziale Stellung Koln 2001 S 247 Wolfgang Kunkel Die Romischen Juristen Herkunft und soziale Stellung Koln 2001 S 253 Dig 4 2 9 3 Paul Jors RE 1905 Sp 1438 Paul Jors Domitius 88 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft 1905 Sp 1435 1509 hier Sp 1438 Franz Peter Bremer Die Rechtslehrer und Rechtsschulen im Romischen Kaiserreich Berlin 1868 S 53 f Nach Historia Augusta Vita Pescennii Nigri 7 4 erhielt er dieses Amt erst unter Elagabal so schon Paul Kruger Geschichte der Quellen und Litteratur des romischen Rechts Leipzig 1888 S 215 Paul Jors Domitius 88 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft 1905 Sp 1435 1509 hier Sp 1436 Wolfgang Kunkel Die Romischen Juristen Herkunft und soziale Stellung Koln 2001 S 246 anderer Auffassung aber Robert Lee Cleve Severus Alexander and the Severan Women Los Angeles 1982 S 212 216 Historia Augusta Vita Heliogabali 16 4 Franz Peter Bremer Die Rechtslehrer und Rechtsschulen im Romischen Kaiserreich Verlag von I Guttentag Berlin 1868 S 71 ff 75 Paul Jors Domitius 88 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft 1905 Sp 1435 1509 hier Sp 1438 Paul Kruger Geschichte der Quellen und Litteratur des romischen Rechts Leipzig 1888 S 215 Leopold Wenger Die Quellen des romischen Rechts Wien 1953 S 519 Cassius Dio 80 2 3 Vgl Julia Sunskes Thompson Aufstande und Protestaktionen im Imperium Romanum Bonn 1990 S 41 81 128 f Nach der in der Forschung vorherrschenden Auffassung waren die beiden Prafekten Ulpian unterstellt Zu einer abweichenden Hypothese der zufolge Ulpian alleiniger Pratorianerprafekt war siehe Lukas de Blois Ulpian s Death In Pol Defosse Hrsg Hommages a Carl Deroux Bd 3 Bruxelles 2003 S 135 145 hier 135 139 Paul Jors Domitius 88 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft 1905 Sp 1435 1509 hier Sp 1438 Paul Kruger Geschichte der Quellen und Litteratur des romischen Rechts Leipzig 1888 S 215 Leopold Wenger Die Quellen des romischen Rechts Wien 1953 S 519 Cassius Dio 80 2 4 Vgl Julia Sunskes Thompson Aufstande und Protestaktionen im Imperium Romanum Bonn 1990 S 41 81 83 Zur Datierung der Vorgange siehe Cecile Bertrand Dagenbach Alexandre Severe et l Histoire Auguste Bruxelles 1990 S 16 Anm 6 Weiterverarbeitungen aus den Buchern 35 bis 38 finden sich in der Schriftenrolle Scholia Sinaitica Paul Kruger Geschichte der Quellen und Litteratur des romischen Rechts Leipzig 1888 S 223 Paul Kruger Geschichte der Quellen und Litteratur des romischen Rechts Leipzig 1888 S 203 223 f Detlef Liebs Die Jurisprudenz im spatantiken Italien 260 640 n Chr Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen Neue Folge Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1987 S 283 287 Zusammenfassung S 287 Ulpian Digesten 1 1 1 2 E S Daalder The Liber Singularis Regularum of Pseudo Ulpian In Dario Mantovani Matthijs Wibier Hrsg Roman Juristic Literature in Late Antiquity Transmission and Reception Cambridge University Press Cambridge im Erscheinen Abschnitt 5 1 mit weiteren Nachweisen zu den unterschiedlichen Datierungsvorschlagen E S Daalder The Liber Singularis Regularum of Pseudo Ulpian In Dario Mantovani Matthijs Wibier Hrsg Roman Juristic Literature in Late Antiquity Transmission and Reception Cambridge University Press Cambridge im Erscheinen Abschnitt 2 4 Martin Avenarius Der pseudo ulpianische liber singularis regularum Entstehung Eigenart und Uberlieferung einer hochklassischen Juristenschrift Analyse Neuedition und deutsche Ubersetzung Gottingen 2005 S 150 152 Detlef Liebs Ulpiani Regulae Zwei Pseudepigrafa In Gerhard Wirth Hrsg Romanitas Christianitas Untersuchungen zur Geschichte und Literatur der romischen Kaiserzeit De Gruyter Berlin 1982 S 282 292 A M Honore Ulpian Pioneer of Human Rights 2 Auflage Oxford 2002 S 209 212 Martin Avenarius Der pseudo ulpianische liber singularis regularum Entstehung Eigenart und Uberlieferung einer hochklassischen Juristenschrift Analyse Neuedition und deutsche Ubersetzung Gottingen 2005 S 141 ff Wolfgang Kaiser Rezension zu Avenarius Der pseudo ulpianische liber singularis regularum 2005 In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Romanistische Abteilung 127 2010 S 560 603 591 E S Daalder The Liber Singularis Regularum of Pseudo Ulpian In Dario Mantovani Matthijs Wibier Hrsg Roman Juristic Literature in Late Antiquity Transmission and Reception Cambridge University Press Cambridge im Erscheinen Abschnitt 5 2 mit weiteren Nachweisen Normdaten Person GND 118803123 lobid OGND AKS LCCN n81125955 VIAF 100210035 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME UlpianALTERNATIVNAMEN Domitius Ulpianus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG romischer JuristGEBURTSDATUM 2 JahrhundertSTERBEDATUM 223 oder 228STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulpian amp oldid 234891006