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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde in Tschechien Zum Ortsteil in der Slowakei siehe Lovcica Trubin Trubin deutsch Trubin ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer sudwestlich von Beroun und gehort zum Okres Beroun TrubinTrubin Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk BerounFlache 372 2788 1 haGeographische Lage 49 57 N 14 0 O 49 943333333333 14 001388888889 280 Koordinaten 49 56 36 N 14 0 5 OHohe 280 m n m Einwohner 546 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 267 01Kfz Kennzeichen SVerkehrStrasse Kraluv Dvur SvataNachster int Flughafen Flughafen PragStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Jan Langhans Stand 2013 Adresse Trubin 26267 01 Kraluv DvurGemeindenummer 533106Website www trubin czLage von Trubin im Bezirk Beroun Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Trubinsky vrchTrubin befindet sich am Rande des Landschaftsschutzgebietes Krivoklatsko in der Krivoklatska vrchovina Das Dorf liegt am Zusammenfluss der Bache Trubinsky potok und Pocapelsky potok wobei der Trubinsky potok durch den Ortskern und der Pocapelsky potok am sudlichen Ortsrand fliesst Nordlich erhebt sich der Lisek 483 m im Nordosten der Ded 492 m sudlich die Koukolova hora 471 m im Sudwesten der Knihov 369 m der Hribce 385 m und die Vrani skala 536 m sowie westlich die Dubova 455 m und der Trubinsky vrch 369 m Nachbarorte sind Trubska und Lisek im Norden Zahorany im Nordosten Kraluv Dvur und Pocaply im Osten Karlova Hut und Popovice im Sudosten Levin und Zdice im Suden Cernin im Sudwesten Svata Svatska Hajovna und Varta im Westen sowie Hudlice im Nordwesten Geschichte BearbeitenArchaologische Funde belegen eine Besiedlung des Gemeindegebietes seit der Bronzezeit Die erste schriftliche Erwahnung von Troubin erfolgte im Jahre 1125 als Besitz des Benediktinerklosters Insula Nachdem das Kloster im Jahre 1278 durch brandenburgische Truppen zerstort worden war uberliess Konig Wenzel II das Dorf der Konigsstadt Beroun Wenzel IV schlug Trubin um 1406 zu den Gutern seiner Konigsburgen Zebrak und Tocnik zu In der Mitte des 15 Jahrhunderts wurde die Burgherrschaft an die Herren von Wartenberg verpfandet Kaiser Ferdinand I verkaufte die Herrschaften Tocnik 1557 an Johann Ferdinand Popel von Lobkowicz Dessen Enkel Georg verlor 1593 wegen einer Intrige gegen Kaiser Rudolf II samtliche Guter 1594 wurde die konfiszierte Herrschaft Tocnik mit den Herrschaften Zbiroh und Konigshof zu einer Kameralherrschaft vereinigt deren Hauptmann seinen Sitz im Schloss Zbiroh hatte Die Verwaltung und die Ertrage des Konigshofer Anteils der Kameralherrschaft Zbirow wurden 1834 als k k Montan Herrschaft bzw Berg Cameralherrschaft Konigshof dem k k Montan Aerar zugewiesen Sie blieb dabei dem k k Oberamt Zbirow untergeordnet erhielt jedoch einen Amtsverwalter Im Jahre 1846 bestand Trubin bzw Trubjn aus 25 Hausern mit 223 Einwohnern darunter zwei protestantischen Familien Augsburgischen Bekenntnisses Im obrigkeitlichen Wald Dubowa wurde durch die Herrschaft Purglitz das Eisenerzbergwerk St Caroli Zeche betrieben Katholischer Pfarrort war Pocapl 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf der k k Montan Herrschaft Konigshof im Berauner Kreis untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Trubin mit dem Ortsteil Levin ab 1850 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Beraun 1868 wurde die Gemeinde dem Bezirk Horowitz zugeordnet Levin wurde 1881 eigenstandig Im Jahre 1932 hatte Trubin 380 Einwohner Seit 1936 gehort die Gemeinde zum Okres Beroun Im Jahre 1976 wurde Trubin an die Stadt Kraluv Dvur angeschlossen Am 1 Janner 1980 erfolgte die Eingemeindung nach Beroun danach bildete das Dorf den Ortsteil Beroun Trubin Seit dem 24 November 1990 ist Trubin wieder eigenstandig Im sudlichen Teil des Katasters entstand jenseits des Pocapelsky potok seit den 1990er Jahren die neue Wohnsiedlung U stare cihelny Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp OrtsansichtFur die Gemeinde Trubin sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle des hl Johannes von Nepomuk am Dorfplatz Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf den Dorfplatz Naturdenkmal Trubinsky vrch felsiges Steppenokosystem am Sudhang des gleichnamigen Hugels mit reichhaltiger Fauna und Flora sowie Vorkommen warmeliebender PflanzenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trubin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von TrubinEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 533106 Trubin Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 16 Berauner Kreis 1849 S 323Stadte und Gemeinden im Okres Beroun Bezirk Beraun Bavoryne Beroun Bestin Broumy Brezova Bubovice Bykos Bzova Cerhovice Drozdov Felbabka Hlasna Treban Horovice Hostomice Hredle Hudlice Hvozdec Hyskov Chaloupky Chlustina Chodoun Chrustenice Chynava Jivina Karlstejn Komarov Koneprusy Korno Kotopeky Kraluv Dvur Kublov Lazovice Lhotka Libomysl Liten Lodenice Lochovice Luzce Mala Viska Malkov Menany Mezoun Morina Morinka Nenacovice Nesvacily Neumetely Nizbor Novy Jachymov Olesna Osek Osov Otmice Otrocineves Podbrdy Podluhy Praskolesy Rpety Skripel Skuhrov Srbsko Stasov Suchomasty Svata Svaty Jan pod Skalou Svinare Tetin Tlustice Tman Tocnik Trubin Trubska Ujezd Velky Chlumec Vinarice Vizina Vraz Vseradice Vysoky Ujezd Zadni Treban Zajecov Zaluzi Zdice Zebrak Zelezna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trubin amp oldid 174511534