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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zum Ortsteil siehe Volenice u Breznice Bubovice deutsch Bubowitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sieben Kilometer ostlich von Beroun und gehort zum Okres Beroun BuboviceBubovice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk BerounFlache 409 532 1 haGeographische Lage 49 58 N 14 10 O 49 97 14 166666666667 375 Koordinaten 49 58 12 N 14 10 0 OHohe 375 m n m Einwohner 587 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 267 18Kfz Kennzeichen SVerkehrStrasse Lodenice RovinaStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Petra Vankova Stand 2015 Adresse Bubovice 27267 18 KarlstejnGemeindenummer 531103Website www bubovice czLage von Bubovice im Bezirk BerounTeilansicht des DorfesKapelleBoubova Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBubovice befindet sich im Quellgebiet des Baches Bubovicky potok in der Karlstejnska vrchovina Karlsteiner Hugelland Das Dorf liegt am Rande des Landschaftsschutzgebietes Cesky kras Bohmischer Karst gegen Westen erstreckt sich das Nationale Naturreservat Karlstejn Am nordostlichen Ortsrand befindet sich der Flugplatz Bubovice LKBU Der Ort wird von zahlreichen Kalksteinbruchen umgeben Sudlich erheben sich die Predni hora 427 m n m und die Pani hora sowie im Sudwesten der Doutnac 433 m n m Nachbarorte sind Cernidla Janska Lodenice und V Hackach im Norden Mezoun Vysoky Ujezd und Luzce im Nordosten Kozolupy Trneny Ujezd und Roblin im Osten Dolni Roblin und Morina im Sudosten Budnany und Srbsko im Suden Boubova und Hostim im Sudwesten Svaty Jan pod Skalou und Zahrabska im Westen sowie Sedlec und Vraz im Nordwesten Geschichte BearbeitenBubovice wurde 1333 durch den Vladiken Jindrich von Malowar gegrundet und gehorte von Anfang an zu den Besitzungen der Propstei St Johann In den Urbarien des Klosters Insula von 1334 1353 und 1366 ist das Dorf als klosterlicher Besitz aufgefuhrt Nachdem das Kloster Insula 1420 und zwei Jahre spater auch die Propstei St Johann durch die Hussiten zerstort worden waren bemachtigte sich Konig Sigismund des Dorfes und uberschrieb es 1436 an Mikulas von Lidice Im 16 Jahrhundert erlangte die Abtei St Johann das Dorf zuruck und hielt es mit Ausnahme der Jahre 1619 20 dauerhaft in ihrem Besitz Im Jahre 1714 liess Abt Emilian Kotterowsky Emilian Kotterovsky auf der nordlich des Bubowitzer Dorfplatzes gelegenen Kuppe die Kapelle des hl Adalbert errichten 1785 wurde die Abtei St Johann im Zuge der Josephinischen Reformen aufgehoben ihre Guter fielen dem Religionsfonds zu 1790 erfolgte der Verkauf des Allodialgutes St Johann an Christian Franz Graf Sweerts Sporck dessen Erben es an Joachim Ritter von Schirnding verausserten Dieser verkaufte das Gut St Johann 1819 an Walburga von Lackner geborene Pachmann Diese heiratete spater Maximilian Berger der nach ihrem Tode 1846 die Guter erbte Bubowitz war Sitz eines der beiden Forstreviere der Herrschaft das 539 Joch 740 Quadratklafter bewirtschaftete 3 Im Jahre 1847 bestand das im Berauner Kreis gelegene Dorf Bubowitz auch Bubowice bzw Bukowice genannt aus 38 Hausern mit 340 Einwohnern Im Ort gab es einen Meierhof mit Schaferei ein Forsthaus eine Ziegelhutte ein Wirtshaus und eine Pottaschensiederei Uber dem Dorf befand sich die Ruine der Adalbertikapelle Abseits lag eine Abdeckerei Die Haupterwerbsquelle bildete die Landwirtschaft Pfarrort war St Johann 4 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf dem Allodialgut St Johann untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Bubovice Bubowitz ab 1850 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Beraun 1868 wurde die Gemeinde dem Bezirk Horowitz zugeordnet Seit 1936 gehort Bubovice zum Okres Beroun Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Bubovice sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Bubovice gehort die Einschicht Boubova Bauhowa Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle am Dorfplatz Ruine der barocken St Adalbert Kapelle auf einer Kuppe nordlich des Dorfplatzes Der ehemals machtige Kapellenbau mit oktogonalem Grundriss wurde 1714 zusammen mit der Heilig Kreuz Kapelle bei Svaty Jan pod Skalou errichtet und war moglicherweise ein Werk von Christoph Dientzenhofer Nach der Aufhebung des Klosters St Johann wurde die Kapelle aufgehoben und zu Beginn des 19 Jahrhunderts grossteils als Baumaterial verkauft Stillgelegte Kalksteinbruche Bergbaufreilichtmuseum Solvayovy lomy ParapleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bubovice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung der St Adalbert KapelleEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 531103 Bubovice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 16 Berauner Kreis 1849 S 10 12 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 16 Berauner Kreis 1849 S 15Stadte und Gemeinden im Okres Beroun Bezirk Beraun Bavoryne Beroun Bestin Broumy Brezova Bubovice Bykos Bzova Cerhovice Drozdov Felbabka Hlasna Treban Horovice Hostomice Hredle Hudlice Hvozdec Hyskov Chaloupky Chlustina Chodoun Chrustenice Chynava Jivina Karlstejn Komarov Koneprusy Korno Kotopeky Kraluv Dvur Kublov Lazovice Lhotka Libomysl Liten Lodenice Lochovice Luzce Mala Viska Malkov Menany Mezoun Morina Morinka Nenacovice Nesvacily Neumetely Nizbor Novy Jachymov Olesna Osek Osov Otmice Otrocineves Podbrdy Podluhy Praskolesy Rpety Skripel Skuhrov Srbsko Stasov Suchomasty Svata Svaty Jan pod Skalou Svinare Tetin Tlustice Tman Tocnik Trubin Trubska Ujezd Velky Chlumec Vinarice Vizina Vraz Vseradice Vysoky Ujezd Zadni Treban Zajecov Zaluzi Zdice Zebrak Zelezna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bubovice amp oldid 174511696