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Im mathematischen Teilgebiet der linearen Algebra ist der algebraische Dualraum eines Vektorraums V displaystyle V uber einem Korper K displaystyle K der Vektorraum aller linearen Abbildungen von V displaystyle V nach K displaystyle K Diese linearen Abbildungen werden manchmal auch Kovektoren genannt Ist der Vektorraum V displaystyle V endlichdimensional so hat er dieselbe Dimension wie sein Dualraum Die beiden Vektorraume sind somit isomorph In der Funktionalanalysis betrachtet man den topologischen Dualraum eines im Allgemeinen unendlichdimensionalen topologischen Vektorraums Dieser besteht aus allen stetigen linearen Funktionalen Der Dualraum eines Dualraums heisst Bidualraum Inhaltsverzeichnis 1 Algebraischer Dualraum 1 1 Definition und Begriffsbildung 1 2 Dualraum als Vektorraum 1 3 Basis des Dualraums 1 4 Duale Abbildung 1 5 Bidualraum 2 Topologischer Dualraum 2 1 Topologischer Dualraum eines normierten Raums 2 2 Starker Dualraum eines lokalkonvexen Raums 2 3 Bidualraum 2 4 Beispiele 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAlgebraischer Dualraum BearbeitenDefinition und Begriffsbildung Bearbeiten Zu einem Vektorraum V displaystyle V nbsp uber einem Korper K displaystyle K nbsp bezeichnet V displaystyle V nbsp den zu V displaystyle V nbsp gehorigen Dualraum das heisst die Menge aller linearen Abbildungen von V displaystyle V nbsp nach K displaystyle K nbsp Seine Elemente werden je nach Kontext auch Funktionale Linearformen oder auch 1 Formen genannt Insbesondere in der Physik verwendet man gerne die Sprache der Tensoralgebra dann heissen die Elemente von V displaystyle V nbsp kontravariante die von V displaystyle V nbsp kovariante Vektoren oder auch Kovektoren Die Abbildung V V K x f x f f x displaystyle V times V to K x f mapsto langle x f rangle f x nbsp ist eine nicht ausgeartete Bilinearform und heisst duale Paarung Dualraum als Vektorraum Bearbeiten Durch die nachfolgende Definition der Addition und der Skalarmultiplikation von K displaystyle K nbsp auf V displaystyle V nbsp ist V displaystyle V nbsp selbst ein Vektorraum uber dem Korper K displaystyle K nbsp Hierzu wird die vektorielle Addition V V V displaystyle colon V times V rightarrow V nbsp durch f g x f x g x displaystyle left f g right x f x g x nbsp fur alle x V f g V displaystyle x in V f g in V nbsp und die skalare Multiplikation K V V displaystyle cdot colon K times V rightarrow V nbsp durch a f x a f x displaystyle alpha f left x right alpha f x nbsp fur alle x V f V a K displaystyle x in V f in V alpha in K nbsp definiert Basis des Dualraums Bearbeiten Ist V displaystyle V nbsp ein n displaystyle n nbsp dimensionaler Vektorraum so ist auch V displaystyle V nbsp n displaystyle n nbsp dimensional Es gilt also dim K V dim K V n displaystyle dim K V dim K V n nbsp Sei X x i i 1 2 n displaystyle X left x i right i 1 2 dotsc n nbsp eine Basis von V displaystyle V nbsp dann heisst X x i i 1 2 n displaystyle X left x i right i 1 2 dotsc n nbsp mit x i displaystyle x i nbsp V K displaystyle V rightarrow K nbsp displaystyle nbsp displaystyle nbsp linear undx i x j displaystyle x i x j nbsp displaystyle nbsp 1 falls i j 0 falls j i displaystyle begin cases 1 amp text falls i j 0 amp text falls j neq i end cases nbsp die duale Basis zur Basis X displaystyle X nbsp und ist eine Basis des Dualraumes V displaystyle V nbsp 1 Mit Hilfe der dualen Paarung lasst sich die Wirkung dualer Basisvektoren x i V displaystyle x i in V nbsp auf Basisvektoren x j V displaystyle x j in V nbsp ubersichtlich mit dem Kronecker Delta schreiben x j x i d i j displaystyle langle x j x i rangle delta ij nbsp Indem man jede Linearform f displaystyle f nbsp des algebraischen Dualraums mit ihrem Kern also der Losungsmenge der homogenen linearen Gleichung f x 0 displaystyle f x 0 nbsp identifiziert kommt man in der Projektiven Geometrie zu einer Dualitat zwischen Punkten und Hyperebenen des projektiven Raumes Diese Dualitat wird im Artikel Projektives Koordinatensystem dargestellt Ist V displaystyle V nbsp hingegen ein unendlichdimensionaler Vektorraum so lasst sich auf diese Art und Weise im Allgemeinen keine duale Basis konstruieren Sei namlich x i i I displaystyle x i i in I nbsp eine Basis des unendlichdimensionalen Vektorraums V displaystyle V nbsp Dann kann man die lineare Abbildung f V K f x i 1 i I displaystyle f colon V to K f x i 1 forall i in I nbsp betrachten Diese ist ein Element des Dualraums V displaystyle V nbsp jedoch lasst sie sich nicht als endliche Linearkombination der x i displaystyle x i nbsp darstellen Daher bilden die x i displaystyle x i nbsp kein Erzeugendensystem von V displaystyle V nbsp Duale Abbildung Bearbeiten Ist F V W displaystyle F colon V to W nbsp eine lineare Abbildung zwischen K displaystyle K nbsp Vektorraumen V displaystyle V nbsp und W displaystyle W nbsp dann ist durch F W V f F f f F displaystyle F ast colon W ast to V ast quad f mapsto F ast f f circ F nbsp eine lineare Abbildung zwischen den Dualraumen W displaystyle W ast nbsp und V displaystyle V ast nbsp gegeben Sie wird die zu F displaystyle F nbsp duale Abbildung genannt Sind F G V W displaystyle F G colon V to W nbsp K displaystyle K nbsp lineare Abbildungen so gilt F G F G displaystyle F G ast F ast G ast nbsp sowie fur alle a K displaystyle alpha in K nbsp a F a F displaystyle alpha F ast alpha cdot F ast nbsp Durch die Zuordnung F F displaystyle F mapsto F ast nbsp ist also eine K displaystyle K nbsp lineare Abbildung Hom V W Hom W V displaystyle operatorname Hom V W to operatorname Hom W ast V ast nbsp gegeben Wenn F displaystyle F nbsp eine injektive lineare Abbildung ist dann ist die duale Abbildung F displaystyle F ast nbsp surjektiv Ist dagegen F displaystyle F nbsp surjektiv dann ist F displaystyle F ast nbsp injektiv Ist U displaystyle U nbsp ein weiterer K displaystyle K nbsp Vektorraum und sind F U V displaystyle F colon U to V nbsp und G V W displaystyle G colon V to W nbsp linear dann gilt G F F G displaystyle G circ F ast F ast circ G ast nbsp Bidualraum Bearbeiten Der Dualraum V displaystyle V ast ast nbsp des Dualraums V displaystyle V ast nbsp eines K displaystyle K nbsp Vektorraums V displaystyle V nbsp wird Bidualraum genannt und mit V displaystyle V ast ast nbsp bezeichnet Die Elemente von V displaystyle V ast ast nbsp sind also lineare Abbildungen die den Funktionalen f V displaystyle f in V ast nbsp Skalare aus K displaystyle K nbsp zuordnen Fur jedes v V displaystyle v in V nbsp ist die Abbildung F v displaystyle Phi v nbsp die jedem f V displaystyle f in V ast nbsp den Skalar f v displaystyle f v nbsp zuordnet eine solche Abbildung das heisst es gilt F v V displaystyle Phi v in V ast ast nbsp Die Abbildung F V V v F v displaystyle Phi colon V to V ast ast v mapsto Phi v nbsp mit F v f f v displaystyle Phi v f f v nbsp ist linear und injektiv Daher kann V displaystyle V nbsp stets mit einem Unterraum von V displaystyle V ast ast nbsp identifiziert werden Man nennt F displaystyle Phi nbsp die naturliche oder kanonische Einbettung des Raums in seinen Bidualraum Ist V displaystyle V nbsp endlichdimensional so gilt dim K V dim K V dim K V displaystyle dim K V dim K V ast dim K V ast ast nbsp In diesem Fall ist F displaystyle Phi nbsp sogar bijektiv und wird kanonischer Isomorphismus zwischen V displaystyle V nbsp und V displaystyle V ast ast nbsp genannt Topologischer Dualraum BearbeitenFalls der zugrundeliegende Vektorraum V displaystyle V nbsp ein topologischer Vektorraum ist kann man zusatzlich zum algebraischen auch den topologischen Dualraum betrachten Dieser ist die Menge aller stetigen linearen Funktionale und wird in der Regel mit V displaystyle V nbsp bezeichnet Die Unterscheidung zwischen algebraischem und topologischem Dualraum ist nur dann wichtig wenn V displaystyle V nbsp ein unendlichdimensionaler Raum ist da alle linearen Operatoren die auf einem endlichdimensionalen topologischen Vektorraum definiert sind auch stetig sind 2 Somit sind in diesem Falle der algebraische und der topologische Dualraum identisch Wenn im Zusammenhang mit topologischen Vektorraumen von einem Dualraum die Rede ist ist meistens der topologische Dualraum gemeint Das Studium dieser Dualraume ist eines der Hauptgebiete der Funktionalanalysis Topologischer Dualraum eines normierten Raums Bearbeiten Die in der Funktionalanalysis betrachteten Raume tragen haufig eine Topologie die durch eine Norm induziert wird In diesem Fall ist auch der topologische Dualraum ein normierter Vektorraum mit der Operatornorm f sup x 1 f x displaystyle f sup x leq 1 f x nbsp Da der zugrundeliegende Korper eines normierten Raums entweder der Korper der reellen oder komplexen Zahlen und damit vollstandig ist ist der Dualraum V L V K displaystyle V L V K nbsp ebenfalls vollstandig also ein Banachraum unabhangig davon ob V displaystyle V nbsp selbst vollstandig ist Besonders einfach ist der topologische Dualraum falls V displaystyle V nbsp ein Hilbertraum ist Nach einem Satz den M Frechet 1907 fur separable und F Riesz 1934 fur allgemeine Hilbertraume bewiesen hat sind ein reeller Hilbertraum und sein Dualraum isometrisch isomorph zueinander siehe Satz von Frechet Riesz Die Vertauschbarkeit von Raum und Dualraum kommt besonders deutlich in der Bra Ket Schreibweise von Dirac zum Ausdruck Diese wird besonders in der Quantenmechanik verwendet denn die quantenmechanischen Zustande werden durch Vektoren in einem Hilbertraum modelliert Da jeder endlichdimensionale Vektorraum uber den reellen oder komplexen Zahlen isomorph zu einem Hilbertraum ist sind endlichdimensionale Raume stets zu sich selbst dual Starker Dualraum eines lokalkonvexen Raums Bearbeiten Ist E displaystyle E nbsp ein lokalkonvexer Raum so bezeichnet E displaystyle E nbsp wie im Falle der normierten Raume den Raum der stetigen linearen Funktionale Die Auszeichnung einer geeigneten Topologie auf dem Dualraum ist aufwandiger Folgende Definition ist so angelegt dass sich im Spezialfall des normierten Raums die oben beschriebene Normtopologie auf dem Dualraum ergibt Ist B E displaystyle B subset E nbsp beschrankt so definiert p B f sup f x x B displaystyle p B f sup f x colon x in B nbsp eine Halbnorm auf E displaystyle E nbsp Die Menge der Halbnormen p B displaystyle p B nbsp wobei B displaystyle B nbsp die beschrankten Mengen von E displaystyle E nbsp durchlauft definiert die sogenannte starke Topologie auf E displaystyle E nbsp Man nennt E displaystyle E nbsp mit der starken Topologie den starken Dualraum und bezeichnet ihn manchmal genauer mit E b displaystyle E text b nbsp wobei das tiefgestellte b fur beschrankt engl bounded frz borne steht Die schwach Topologie ist ebenfalls eine haufig betrachtete Topologie auf E displaystyle E nbsp diese fallt aber im Falle unendlichdimensionaler normierter Raume nicht mit der oben beschriebenen Normtopologie auf dem Dualraum zusammen In der Theorie der lokalkonvexen Raume ist daher mit Dualraum in der Regel der starke Dualraum gemeint Bidualraum Bearbeiten Da der Dualraum V displaystyle V nbsp eines normierten Raums nach obigem ein Banachraum ist kann man den Dualraum des Dualraums den sogenannten Bidualraum V displaystyle V nbsp betrachten Hier ist interessant dass es eine kanonische Einbettung von V displaystyle V nbsp in V displaystyle V nbsp gibt die durch v f V K f v displaystyle v mapsto left left f colon V rightarrow K right mapsto f left v right right nbsp gegeben ist Das heisst jedes Element des ursprunglichen Raumes V displaystyle V nbsp ist auf naturliche Weise auch ein Element des Bidualraums Wenn sich jedes Element des Bidualraums durch ein Element aus V displaystyle V nbsp darstellen lasst genauer wenn die kanonische Einbettung ein Isomorphismus ist dann heisst der Banachraum reflexiv Reflexive Raume sind einfacher zu handhaben als nicht reflexive sie sind in gewisser Weise den Hilbertraumen am ahnlichsten Im nicht reflexiven Fall ist die kanonische Einbettung V V displaystyle V to V nbsp zwar nicht mehr surjektiv aber immer noch isometrisch und man schreibt ublicherweise V V displaystyle V subset V nbsp Demnach ist jeder normierte Raum in einem Banachraum enthalten der Ubergang von V displaystyle V nbsp zum topologischen Abschluss in V displaystyle V nbsp ist eine Moglichkeit die Vervollstandigung eines normierten Raumes zu bilden Ein Beispiel fur einen nicht reflexiven Raum ist der Folgenraum c 0 displaystyle c 0 nbsp aller Nullfolgen mit der Maximumsnorm Der Bidualraum kann in naturlicher Weise mit dem Folgenraum ℓ displaystyle ell infty nbsp der beschrankten Folgen mit der Supremumsnorm identifiziert werden Es gibt nicht reflexive Banachraume bei denen die kanonische Einbettung also kein Isomorphismus ist es aber einen anderen Isomorphismus zwischen Raum und Bidualraum gibt Ein Beispiel dafur ist der sogenannte James Raum nach Robert C James Beispiele Bearbeiten In der folgenden Aufstellung wird zu einem Banachraum V displaystyle V nbsp der ersten Spalte ein weiterer Banachraum W displaystyle W nbsp in der zweiten Spalte angegeben der im Sinne der in der dritten Spalte angegebenen Dualitat isometrisch isomorph zum Dualraum von V displaystyle V nbsp ist Genauer bedeutet dies Jedes Element aus W displaystyle W nbsp definiert durch die Formel der Dualitat ein stetiges lineares Funktional auf V displaystyle V nbsp Dadurch erhalt man eine Abbildung W V displaystyle W to V nbsp und diese ist linear bijektiv und isometrisch Banachraum Dualraum Duale Paarung Bemerkungc 0 displaystyle c 0 nbsp Raum der Nullfolgen mit der Supremumsnorm ℓ 1 displaystyle ell 1 nbsp Raum der absolut summierbaren Folgen mit der Norm 1 displaystyle cdot 1 nbsp a n n b n n n a n b n displaystyle langle a n n b n n rangle sum n a n b n nbsp siehe Folgenraumc displaystyle c nbsp Raum der konvergenten Folgen mit der Supremumsnorm ℓ 1 displaystyle ell 1 nbsp Raum der absolut summierbaren Folgen mit der Norm 1 displaystyle cdot 1 nbsp a n n b n n n a n b n 1 b 1 lim n a n displaystyle langle a n n b n n rangle sum n a n b n 1 b 1 lim n a n nbsp ℓ 1 displaystyle ell 1 nbsp Raum der absolut summierbaren Folgen mit der Norm 1 displaystyle cdot 1 nbsp ℓ displaystyle ell infty nbsp Raum der beschrankten Folgen mit der Supremumsnorm displaystyle cdot infty nbsp a n n b n n n a n b n displaystyle langle a n n b n n rangle sum n a n b n nbsp ℓ p displaystyle ell p nbsp Raum der in p ter Potenz absolut summierbaren Folgen mit der Norm p displaystyle cdot p nbsp ℓ q displaystyle ell q nbsp Raum der in q ter Potenz absolut summierbaren Folgen mit der Norm q displaystyle cdot q nbsp a n n b n n n a n b n displaystyle langle a n n b n n rangle sum n a n b n nbsp 1 lt p q lt 1 p 1 q 1 displaystyle 1 lt p q lt infty frac 1 p frac 1 q 1 nbsp K H displaystyle K H nbsp Raum der kompakten Operatoren auf dem Hilbertraum H displaystyle H nbsp N H displaystyle N H nbsp Raum der nuklearen Operatoren auf dem Hilbertraum H displaystyle H nbsp A B S p A B displaystyle langle A B rangle Sp AB nbsp siehe nuklearer OperatorN H displaystyle N H nbsp Raum der nuklearen Operatoren auf dem Hilbertraum H displaystyle H nbsp B H displaystyle B H nbsp Raum der beschrankten Operatoren auf dem Hilbertraum H displaystyle H nbsp A B S p A B displaystyle langle A B rangle Sp AB nbsp siehe nuklearer OperatorN E displaystyle N E nbsp Raum der nuklearen Operatoren auf E displaystyle E nbsp B E E displaystyle B E E nbsp Raum der beschrankten Operatoren E E displaystyle E to E nbsp n f n x n B n B x n f n displaystyle langle sum n f n cdot x n B rangle sum n B x n f n nbsp E displaystyle E nbsp Banachraum mit Approximationseigenschaft siehe nuklearer OperatorS p H displaystyle mathcal S p H nbsp p Schatten Klasse auf dem separablen Hilbertraum H displaystyle H nbsp S q H displaystyle mathcal S q H nbsp q Schatten Klasse auf dem separablen Hilbertraum H displaystyle H nbsp A B S p A B displaystyle langle A B rangle Sp AB nbsp 1 lt p q lt 1 p 1 q 1 displaystyle 1 lt p q lt infty frac 1 p frac 1 q 1 nbsp L p X m displaystyle L p X mu nbsp Raum der in p ter Potenz integrablen Funktionen mit der Norm p displaystyle cdot p nbsp L q X m displaystyle L q X mu nbsp Raum der in q ter Potenz integrablen Funktionen mit der Norm q displaystyle cdot q nbsp f g X f x g x d m x displaystyle langle f g rangle int X f x g x mathrm d mu x nbsp X m displaystyle X mu nbsp Massraum 1 lt p q lt 1 p 1 q 1 displaystyle 1 lt p q lt infty frac 1 p frac 1 q 1 nbsp siehe Dualitat von Lp RaumenL 1 X m displaystyle L 1 X mu nbsp Raum der integrablen Funktionen mit der Norm 1 displaystyle cdot 1 nbsp L X m displaystyle L infty X mu nbsp Raum der wesentlich beschrankten messbaren Funktionen mit der Norm displaystyle cdot infty nbsp f g X f x g x d m x displaystyle langle f g rangle int X f x g x mathrm d mu x nbsp X m displaystyle X mu nbsp s displaystyle sigma nbsp endlicher MassraumC 0 X K displaystyle C 0 X mathbb K nbsp Raum der stetigen K displaystyle mathbb K nbsp wertigen Funktionen die im Unendlichen verschwinden mit der Supremumsnorm M r X K displaystyle M r X mathbb K nbsp Raum der regularen signierten komplexen Masse mit der totalen Variation als Norm 3 f m X f x d m x displaystyle langle f mu rangle int X f x mathrm d mu x nbsp X displaystyle X nbsp lokalkompakter HausdorffraumSiehe auch BearbeitenDualer OperatorLiteratur BearbeitenSiegfried Bosch Lineare Algebra 3 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2006 ISBN 978 3 540 29884 7 Dirk Werner Funktionalanalysis Springer Verlag 2005 ISBN 3 540 43586 7 Einzelnachweise Bearbeiten Albrecht Beutelspacher Lineare Algebra 7 Auflage Vieweg Teubner Verlag Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 528 66508 1 S 140 141 Helmut H Schaefer Topological Vector Spaces Springer Verlag New York 1971 ISBN 0 387 05380 8 S 22 Jurgen Elstrodt Mass und Integrationstheorie Springer Verlag Berlin 2009 S 349 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dualraum amp oldid 229687517 Topologischer Dualraum