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Die Sumpf Wolfsmilch Euphorbia palustris ist eine Pflanzenart aus der Gattung Wolfsmilch Euphorbia innerhalb der Familie der Wolfsmilchgewachse Euphorbiaceae Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Europa nach Asien bis ins sudostliche Sibirien und ins Altaigebirge Sie wachst entlang von Flussufern an Altwassern und Seen Sie gedeiht auch an salzhaltigen Standorten wie Salzwiesen oder Meereskusten Sumpf WolfsmilchSumpf Wolfsmilch Euphorbia palustris SystematikUnterfamilie EuphorbioideaeTribus EuphorbieaeUntertribus EuphorbiinaeGattung Wolfsmilch Euphorbia Untergattung EsulaArt Sumpf WolfsmilchWissenschaftlicher NameEuphorbia palustrisL Blutenstand von obenInhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Vegetative Merkmale 1 3 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen und Schutz 4 Systematik 5 Verwendung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten Die Sumpf Wolfsmilch ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 0 5 bis zu 1 5 Metern erreicht Sie besitzt einen kraftigen Habitus 1 Als Speicher und Uberdauerungsorgan dient ein dick walzliches mehrkopfiges verzweigtes und reich bewurzeltes Pleiokorm Rhizom 1 2 Das Wurzelsystem der Sumpf Wolfsmilch weist im Lauf seiner Entwicklung einige Besonderheiten auf In den ersten zwei Jahren bildet sich aus der Hauptwurzel und dem Hypokotyl eine ausdauernde Rube als Speicherorgan aus In diesem Stadium wird die Spezies hinsichtlich ihrer Lebensform als Ruben Geophyt eingestuft Ab dem dritten Jahr verzweigt sich die Rube wobei ein zentrales Rhizom bestehen bleibt das mit zunehmendem Alter der Pflanze anwachst und auch verholzt Grundstandige Abschnitte der gebildeten Verzweigungen wachsen weiter und bilden in der Folge Achselknospen aus uber die die Innovation erfolgt Bei diesen Verzweigungen handelt es sich um Sprossachsen mit adventiver Bewurzelung 3 Diese Merkmale sprechen fur ein Pleiokorm System als Speicherorgan das u a durch die Moglichkeit sprossburtiger Bewurzelung charakterisiert ist jedoch nicht zur Bildung selbstandiger Teilpflanzen fuhrt 4 Da die Sumpf Wolfsmilch auch zur vegetativen Vermehrung uber Auslaufer in der Lage ist wird das Speicherorgan als Ubergangsform zwischen Pleiokorm und Rhizom eingestuft 3 Nach Hegi konnen weitkriechende Auslaufer die vegetative Vermehrung sicherstellen 1 Allerdings deuten neuere Untersuchungen darauf hin dass eine erfolgreiche Ausbreitung zum grossen Teil uber Samen erfolgt der gegenuber die vegetative Vermehrung durch Auslaufer zu vernachlassigen ist und dass nur kurze Auslaufer gebildet werden 3 Wie alle Arten der Gattung Wolfsmilch fuhrt auch Euphorbia palustris Milchsaft welcher u a Ester des 20 Desoxyingenol enthalt Er wird hinsichtlich der atzenden und hautirritierenden Wirkung im Vergleich zu anderen Arten der Gattung als relativ mild eingeschatzt 3 Sehr wahrscheinlich bildet er eine Schutzfunktion gegenuber Schnecken pflanzenfressenden Insekten und Weidetieren 3 Vegetative Merkmale Bearbeiten Die im oberen Bereich verzweigte Sprossachse wachst aufrecht 1 Sie ist innen hohl und bis 15 mm dick 5 Eine Behaarung wird nicht ausgebildet Insgesamt ist sie schwach blaulich bereift am Grund oft rot uberlaufen Im Herbst wandelt sich die rotliche Farbgebung zu einem Purpurrot 1 Junge Pflanzen konnen aus nur einem Spross bestehen altere konnen bis zu 120 Sprosse ausbilden 3 Die blaulichgrunen sitzenden und kahlen Laubblatter besitzen keine Nebenblatter Entlang der Sprossachse und der Seitenzweige sind sie in wechselstandiger Blattstellung angeordnet 1 Die Blattoberflache ist wasserabstossend 3 An der Sprossachse befindliche Blatter entwickeln eine durchschnittliche Lange von 9 2 und eine Breite von zwei Zentimetern 3 Im mittleren Sprossachsenbereich sind sie 4 8 Zentimeter lang 5 Die kleineren Blatter der Seitenzweige weisen eine durchschnittliche Lange von 4 6 Zentimetern mit einer durchschnittlichen Breite von 1 2 Zentimetern auf 3 Die Blattform variiert von lanzettlich bis langlich lanzettlich wobei das Blatt beidseitig verschmalert ist Die Blattspitze kann stumpf oder spitzlich ausgepragt sein Der Blattrand ist meist ganzrandig Der Bereich der Blattspitze ist bisweilen klein und entfernt gesagt 1 Auffallig ist die rote Farbung der Laubblatter im Herbst 6 nbsp BlutenstandGenerative Merkmale Bearbeiten Die Bluten der Sumpf Wolfsmilch sind in komplexen Blutenstanden organisiert Die Einzelbluten sind in fur die Arten der Gattung Wolfsmilch typischen Cyathien angeordnet 7 Diese vereinigen sich zu einem Pleiochasium einer doldenformigen Thyrse 8 Manche Autoren interpretieren das Cyathium selbst als Thyrse und den Gesamtblutenstand als zusammengesetzte Thyrse 3 Der Gesamtblutenstand besteht aus durchschnittlich 12 Hauptblutenstandsstrahlen die sich zuerst drei bis funffach und danach dreifach gabeln wobei jeder Endzweig mit einem terminalen Cyathium abschliesst 3 Er wird von seitlichen nicht bluhenden Zweigen gewohnlich um mehrere Zentimeter uberragt An der Basis jedes Hauptstrahls befinden sich zwei bis vier eiformig rundliche stumpfe gelbliche Hullblatter Das Cyathium ist von zwei gelben verkehrt eiformigen Hullblattern die manche Autoren auch als Hullchen bezeichnen ummantelt 3 1 8 Der 3 5 bis 4 Millimeter lange Hullbecher des Cyathiums wird aus funf miteinander verwachsenen Hochblattern gebildet 1 8 An dessen Rand befinden sich gewohnlich vier extraflorale ovale und wachsgelbe Nektardrusen die keine Hornchen aufweisen Das Cyathium enthalt nur eingeschlechtliche Bluten die zudem keine Blutenhulle besitzen Im Zentrum befindet sich die weibliche Blute die aus einem oberstandigen dreifachrigen gestielten Fruchtknoten besteht Er geht in drei an der Basis verbundene sonst freie Griffel mit je zwei Narben uber Die mannlichen Bluten sind in funf Gruppen zu drei bis sechs um die weibliche Blute gruppiert Sie bestehen aus einem einzigen gestielten Staubblatt mit zwei Antheren 3 Die Blutezeit reicht von Mai bis Juni Als Frucht wird eine aufrechte dreifachrige Kapsel gebildet wobei jedes Fach einen Samen enthalt Sie ist rundlich geformt 5 bis 6 Millimeter lang und breit und mit kurzen Warzen reichlich besetzt Die grau braun schwarzen eiformig bis rundlichen Samen sind glatt strukturiert Ihre Oberflache ist leicht glanzend Sie besitzen ein bleiches erhabenes Elaiosom von 1 mal 1 3 Millimeter 3 Die Chromosomenzahl betragt 2n 20 9 Okologie BearbeitenDie Sumpf Wolfsmilch gilt hinsichtlich ihrer Lebensform als langlebiger Hemikryptophyt der mehrere Jahrzehnte alt werden kann In den ersten zwei Jahren entspricht die Lebensform der eines Geophyten die sich unter bestimmten Umstanden gelegentlich bei alteren Pflanzen finden kann So zeigten Untersuchungen dass bei Teilung des Rhizoms wiedereingepflanzte Teilstucke erneut zu treiben begannen 3 Die Sumpf Wolfsmilch wird von Insekten bestaubt Als typische Bestauber treten Fliegen Schwebfliegen Ameisen Kafer und Bienen mit mittellanger Glossa auf wobei Fliegen als Hauptbestauber gelten Die Insekten werden von den auffalligen gelben Nektardrusen sowie den Hullblattern des Blutenstandes angelockt Untersuchungen weisen darauf hin dass die Sumpf Wolfsmilch ausgepragt selbst inkompatibel ist also auf Fremdbestaubung als Basis von erfolgreichem Fruchtansatz zwingend angewiesen ist 3 Bei Fruchtreife trocknen die Kapseln aus und platzen schliesslich auf wobei sie in drei zweiklappig aufspringende Teilfruchtchen sogenannte Kokken zerfallen 8 Die Samen konnen hierbei einige Meter weit geschleudert werden Selbstausbreitung Ameisen die von dem an den Samen befindlichem Eleiosom angelockt werden konnen die weitere Ausbreitung ubernehmen Die Samen enthalten Aerenchym ein Durchluftungsgewebe das sie zum Schwimmen auf Wasser befahigt Aufgrund ihres Standorts entlang von Flussen scheint so eine Fernausbreitung uber Wasser moglich Untersuchungen zeigten dass keimfahige Samen ihre Schwimmfahigkeit eine 50 bis mehr als 7 Wochen 30 behielten 3 Vorkommen und Schutz Bearbeiten nbsp Bestand am naturlichen Standort in den MarchauenDas naturliche Verbreitungsgebiet von Euphorbia palustris erstreckt sich von Europa nach Asien bis ins sudostliche Sibirien ins Altaigebirge und bis ins nordwestliche China 10 Die Sumpf Wolfsmilch ist eine der wenigen Wolfsmilch Arten die auch auf sehr nassen Boden wachsen konnen Als typische Stromtalpflanze kommt sie entlang von Flussufern an Altwassern und Seen vor 3 Zu ihren Habitaten zahlen wechselnasse periodisch uberflutete Hochstaudenfluren Moorwiesen Graben und luckige Rohrichte 2 Sie gedeiht auch an salzhaltigen Standorten wie Salzwiesen oder Meereskusten 3 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4 w nass aber stark wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch Salztoleranz 1 tolerant 11 Als sumpfliebende Pflanze war sie fruher in Mitteleuropa entlang aller grosseren Flusstaler wie Donau Elbe und Rhein sehr haufig zu finden Ihre dortige Verbreitung ist jedoch durch Ausbauten und landwirtschaftliche Nutzung sehr stark zuruckgegangen Die Populationen sind meist auf Flussbanke aufgelassene Wiesen und Randbereiche von Weidengebuschen beschrankt Aufgrund fehlender naturlicher Flussdynamik bleiben periodische Uberflutungen meist aus 3 Als salzertragende Pflanze Zeigerwert nach Ellenberg fur Salzzahl 1 kann die Sumpf Wolfsmilch bei niedrigen bis massigen Salzexpositionen gedeihen 5 In Sudskandinavien finden sich Vorkommen vor allem an den Kusten von Nord und Ostsee In Ungarn wachst sie in Salzwiesen des Binnenlandes in Italien im Uferbereich des Brackwasser Sees Lago di Burano 3 In Osterreich tritt die Sumpf Wolfsmilch in Auwaldern und in nassen nahrstoffreichen Wiesen und Rohrichten in den Bundeslandern Wien Niederosterreich dem Burgenland und Oberosterreich selten auf 8 Sie gilt in Mitteleuropa als Charakterart der Assoziation Ehrenpreis Sumpf Wolfsmilch Gesellschaft Veronico longifoliae Euphorbietum palustris Korneck 1963 9 Diese Assoziation charakterisiert Vorkommen in Flusstalern die hauptsachlich durch hochwachsende Pflanzen wie die namensgebende Sumpf Wolfsmilch und den Langblattrigen Ehrenpreis gepragt sind 3 Die synsystematische Stellung der Assoziation ist umstritten 12 Sie wird z B von manchen Autoren dem Verband Bachuferfluren Madesuss Uferfluren nasse Hochstaudenfluren Filipendulion ulmariae Segal ex Westhoff et Den Held 1969 in der Ordnung Feucht Nass und Streuwiesen Molinietalia von anderen dem Verband Nitrophytische Ufer Staudenfluren der grosseren Flusse und Strome Senecionion fluviatilis Tx ex Moor 1958 zugeordnet 12 Die Pflanze kommt aber auch in Gesellschaften des Verbands Magnocaricion vor 9 Die Sumpf Wolfsmilch gilt in Osterreich als stark gefahrdet und ist im nordlichen Alpenvorland vom Aussterben bedroht 8 Gemass Bundesartenschutzverordnung ist die Sumpf Wolfsmilch in Deutschland unter besonderen Schutz gestellt 13 Die Rote Liste gefahrdeter Arten des Bundesamtes fur Naturschutz bewertete 1996 diese Art als gefahrdet 3 14 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Euphorbia palustris erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 15 Innerhalb der Gattung Euphorbia Wolfsmilch gehort Euphorbia palustris zur Untergattung Esula Pers Diese umfasst etwa 500 Arten die im Wesentlichen eine eurasische Verbreitung haben Innerhalb der Untergattung Esula bereits im Mittelalter fur Wolfsmilcharten gebraucht und insbesondere als esula maior Grosse Esula in mittelhochdeutscher Zeit auch Grosse Wolfsmilch genannt 16 fur die Sumpf Wolfsmilch 17 wird Euphorbia palustris der Sektion Tulocarpa Raf Prokh zugeordnet in die hoch gewachsene ausdauernde Arten und kleine Straucher mit mehrheitlich eurasischer Verbreitung in der meridionalen und gemassigten Zone einbezogen sind In dieser Sektion gehort Euphorbia palustris der Untersektion Lutescentes Prokh an 3 Verwendung BearbeitenDie Sumpf Wolfsmilch wird gelegentlich als Zierpflanze insbesondere an Teichrandern verwendet Sie bevorzugt halbschattige bis sonnige Lagen 18 Literatur BearbeitenR Rehbein C Berg Bemerkenswerte Pflanzen und Pflanzengesellschaften aus dem Rostocker Raum Euphorbia palustris L In Bot Rundbr Meckl Vorp Band 33 1999 S 47 54 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Euphorbia In G Hegi Illustrierte Flora von Mittel Europa 1 Aufl Band V 1 Carl Hanser Munchen S 134 ff 150 152 a b Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 20 Auflage 2011 ISBN 978 3 8274 1606 3 S 377 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Christina Warner Erik Welk Walter Durka Burghard Wittig Martin Diekmann Biological Flora of Central Europe Euphorbia palustris L in Perspectives in Plant Ecology Evolution and Systematics 13 2011 Seiten 55 69 DOI 10 1016 j ppees 2011 02 001 Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Kritischer Erganzungsband Springer Verlag Berlin Heidelberg 2016 Seite 8 ISBN 9783827431325 a b c Euphorbia palustris L Sumpf Wolfsmilch FloraWeb de Stiftung Naturschutz Berlin Pflanze des Monats Januar 2017 Sumpf Wolfsmilch Euphorbia palustris L Dieter Hess Systematische Botanik UTB Band 2673 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2005 ISBN 3 8252 2673 5 S 147 ff a b c d e f Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 460 a b c Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 637 Euphorbia palustris In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 21 April 2020 Euphorbia palustrisL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 17 Oktober 2022 a b Eintrag Veronico longifoliae Euphorbietum palustris bei Bundesamt fur Naturschutz Floraweb Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands Verordnung zum Schutz wild lebender Tier und Pflanzenarten Anlage 1 zu 1 Abgerufen am 9 Mai 2015 Ludwig amp Schnittler Rote Liste der Pflanzen Deutschlands Bundesamt fur Naturschutz 1996 abgerufen am 9 Mai 2015 Carl von Linne Species Plantarum 1 Auflage Band 1 1753 S 462 Walter Lawrence Wardale Der Hochdeutsche Bartholomaus Kritisch kommentierter Text eines mittelalterlichen Arzneibuches auf Grund der Londoner Handschriften Brit Mus Add 16 892 Brit Mus Arundel 164 Brit Mus Add 17 527 Brit Mus Add 34 304 Hrsg von James Follan Dundee 1993 S 22 Vgl etwa Willy Louis Braekman De Middelnederlandse recepeten in W de Vreeses uitgave Bestemming en botanisch glossarium In Verslagen en mededelingen der Koninklijke Vlaamse academie voor taal en letterkunde 1965 S 90 Werner Rothmaler Krautige Nutz und Zierpflanzen Spektrum akademischer Verlag 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 S 263 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sumpf Wolfsmilch Euphorbia palustris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sumpf Wolfsmilch In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Euphorbia palustris L Sumpf Wolfsmilch FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt mit Fotos Steckbrief von Euphorbia palustris ber der Ruhr Uni Bochum Memento vom 7 Juni 2004 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sumpf Wolfsmilch amp oldid 234509539