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Die Strassenbahn Posen wird vom Stadtischen Verkehrsbetrieb MPK Poznan betrieben Zurzeit 2012 umfasst das Strassenbahnnetz in Posen polnisch Poznan eine Streckenlange von 65 km in Normalspur auf denen 20 Linien verkehren Eine Besonderheit ist die Stadtbahn zur Siedlung Jana III Sobieskiego die in der Innenstadt einige Verzweigungen besitzt Im ortlichen Dialekt wird die Strassenbahn Bimba Pl Bimby genannt Strassenbahn PosenBildCombino auf der Linie 14BasisinformationenStaat PolenStadt PosenEroffnung 30 Juli 1888Betreiber MPK PoznanInfrastrukturStreckenlange 65 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 600 V OberleitungBetriebLinien 19Linienlange 216 kmReise geschwindigkeit 14 8 km hFahrzeuge 340StatistikFahrgaste 108 6 Mio pro Jahr 2010 Fahrleistung 11 4 Mio km pro Jahrdep1NetzplanNetzplan Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Pferdebahn 1880 1898 1 2 Elektrische Strassenbahn 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Aktuelles Liniennetz 3 Stadtbahn Poznanski Szybki Tramwaj 4 Erweiterungsplane 5 Fahrzeuge 5 1 Geschichte 5 2 Museumswagen 5 3 Heutiger Wagenpark 5 4 Zukunftige Beschaffungen 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenPosen war seit dem Wiener Kongress von 1815 Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Konigreich Preussen und als solche ab 1871 Bestandteil des Deutschen Kaiserreichs Wahrend des Grosspolnischen Aufstands von 1918 und 1919 wurde grosser Druck ausgeubt um die Provinz an Polen anzuschliessen was im Friedensvertrag von Versailles 1919 volkerrechtlich festgelegt wurde Von 1939 bis 1945 war Posen deutsch besetzt anfangs als Teil des Militarbezirks Posen ab 26 Oktober 1939 ohne Anerkennung durch die polnische Regierung annektiert als neuer Reichsgau Posen ab 29 Januar 1940 dann unter der Bezeichnung Reichsgau Wartheland Mit der sowjetischen Einnahme der Posener Region im Januar und Februar 1945 endete die deutsche Besatzung noch vor Ende des Zweiten Weltkriegs Die heutige Woiwodschaft Grosspolen umfasst ungefahr das Gebiet der alten Provinz Posen Pferdebahn 1880 1898 Bearbeiten Die Berliner Unternehmer Otto Reymer und Otto Masch auf deren Betreiben die 1888 eroffnete Wilmersdorf Schmargendorfer Dampfstrassenbahn zuruckgeht fuhrten die erste Pferdestrassenbahn in Posen ein Nachdem Reymer amp Masch die Konzession von der Stadt erhalten hatten begann der Bau und am 30 Juli 1880 wurde die erste Linie vom Hauptbahnhof uber die St Martin Strasse Ritterstrasse und den Wilhelms Platz zum Altmarkt in Betrieb genommen Eine Zweigstrecke von der Grossen Gerberstrasse ging ebenfalls in Betrieb Nach einigen Wochen stand das Unternehmen fast vor dem Konkurs es gab wenige Fahrgaste und die Zweigstrecke erwies sich als Misserfolg Ausserdem wurde die Pferdebahn von den polnischen Bewohnern der Stadt boykottiert da die Wagen nur in deutscher Sprache beschriftet waren Der Betrieb wurde von der Posener Pferde Eisenbahngesellschaft aufgekauft die gleichzeitig eine Konzession fur den Betrieb in der ganzen Stadt bekam Zu diesem Zeitpunkt waren 50 Wagen im Einsatz Das Geschaft lief danach besser und 1896 wurden zwei neue Linien in Betrieb genommen eine vom Altmarkt uber Breslauer Strasse Petriplatz und Halbdorf Strasse zum Wildaer Tor und eine zweite von der Marienstrasse durch die Tiergartenstrasse Hedwigstrasse zum Jersitzer Markt Nach einem Jahr wurde diese Strecke uber die Feldstrasse zur Chemiefabrik verlangert Beide neuen Strecken waren bereits fur elektrische Strassenbahnen vorbereitet da sie auf einen starken Oberbau gegrundet waren um schwerere Wagen zu tragen Die grosste Ausdehnung des Pferdebahnnetzes betrug 37 Kilometer Elektrische Strassenbahn Bearbeiten nbsp Neue Strassenbahnwagen des Herstellers Carl Weyer aus der Serie von 1904 Nrn 39 52Ab 6 Marz 1898 wurde die Pferdebahn durch die elektrische Strassenbahn ersetzt Es wurden drei Linien in Betrieb genommen die mit Farben gekennzeichnet wurden Weiss der Ersatz der Pferdebahnlinie vom Hauptbahnhof uber den Altmarkt zur Dominsel Rot vom Jersitzer Markt uber die Hedwigstrasse Tiergartenstrasse St Martin Strasse und dann langs der alten Pferdebahnstrecke uber den Altmarkt zum Wildaer Tor Gelb vom Hauptbahnhof wie die weisse Linie aber nur bis zur Grossen GerberstrasseIm April 1898 ging eine vierte Linie in Betrieb Grun vom Altmarkt uber die St Martin Strasse und die Glogauer Strasse nach GorczynDer Fahrpreis betrug 10 bis 20 Pfennig nach 23 Uhr wurde der doppelte Fahrpreis erhoben Zur Stromabnahme aus der Oberleitung wurde der Rollenstromabnehmer benutzt Vor dem Ersten Weltkrieg wurden verschiedene Netzerweiterungen in Betrieb genommen zum Beispiel zum kommunalen Schlachthof zum Gerichtsplatz zum Eichwald Tor und zu den Stadtteilen Schrodka Solacz und Dembsen Neue Strecken in der Innenstadt mussten die stark nachgefragten Verbindungen entlasten Es wurden neue Brucken uber die Eisenbahn gebaut die Theaterbrucke und die Bahnhofsbrucke In der Zwischenkriegszeit wurden die Stadtteile Golecin Debina Ogrody Grunwald und Winiary an das Strassenbahnnetz angeschlossen Die Strecke nach Debiec wurde verlangert In derselben Zeit wurden einige Strecken aus den engen Strassen in der Altstadt zu den heutigen Strecken verlegt weil die Wagen dort zu stark behindert wurden Wegen der Weltwirtschaftskrise ab 1929 wurde eine geplante Strecke nach Glowna nicht gebaut und es kam auf dieser Strecke stattdessen eine zu geringeren Kosten realisierbare Oberleitungsbuslinie zum Einsatz nbsp Typisch fur die Jahre vor dem Fall des Eisernen Vorhangs und kurz danach waren die Traktionen aus einem N Triebwagen mit zwei Beiwagen hier Triebwagen 729 auf der Linie 2 November 1989 nbsp Im Mai 1991 verkehrten noch Einzelgelenk Triebwagen Konstal 102Na Der Zielfilm des Wagens Nr 46 auf der Linie 1 fehlt und ist durch einen Karton hinter der Windschutzscheibe ersetzt nbsp Depot Glowna Gajowa mit ex Amsterdamer TriebwagenNach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach der Schlacht um Posen lag die Halfte der Stadt in Trummern die Innenstadt war zu fast 90 Prozent zerstort Fast alle Strecken waren schwer beschadigt und lagen unter gut einem Meter Trummern und Schutt die gesamte Oberleitung war vernichtet oder entfernt und weggeschafft fast der gesamte Wagenpark war gestohlen verbrannt oder unbrauchbar Zwei Jahre nach Kriegsende konnte der Strassenbahnverkehr fast vollstandig wieder in Betrieb genommen werden Gleichzeitig wurde die Oberleitung so aufgebaut dass sie fur den Einsatz von Scherenstromabnehmern geeignet war Die Wohn und Industriegebiete im Osten der Warthe waren noch nicht mit der Strassenbahn erreichbar Einige Strecken in der Innenstadt wurden nicht wieder aufgebaut und stattdessen wurde eine neue Strecke uber den Bernardynski Platz gebaut Erst im Jahr 1952 konnte die Verbindung in den Ostteil der Stadt mit der Eroffnung der Marchlewski Brucke heute Krolowej Jadwigi Brucke wiederhergestellt werden In den folgenden Jahren wurden viele neue Strassenbahnstrecken gebaut um die Innenstadt mit den zahlreichen neuen Wohngebieten zu verbinden von 1955 bis 1957 eine Strecke langs der Marchlewskiego Strasse heute Krolowej Jadwigi Strasse von 1968 bis 1973 eine Strecke uber die Przybyszewskiego Strasse Reymonta Strasse und Hetmanska Strasse von 1974 bis 1977 vom Wielkopolski Platz uber Male Garbary Strasse Estkowskiego Strasse zum Kreisverkehr Srodka von 1983 bis 1985 von Lecha uber die Jednosci Slowianskiej Strasse heute Chartowo und Zegrze zur Hetmanska StrasseSchliesslich wurden die Wohn und Industriegebiete die am weitesten von der Stadt entfernt liegen an das Strassenbahnnetz angeschlossen zwischen 1949 und 1950 Strecke zum offentlichen Friedhof in Junikowo zwischen 1957 und 1964 zur Wilczak Strasse der Abzweig zur Serbska Strasse wurde 1974 hinzugefugt 1955 von Rataje zur Reifenfabrik Stomil in Staroleka diese Strecke wurde 1967 zum Bahnhof Poznan Staroleka verlangert 1959 nach Zawady uber Srodka mit einem Abzweig zur Siedlung Warszawskie in 1974 verlangert nach Milostowo 1979 nach Chartowo und zur Siedlung Lecha 1980 nach Winiary und zur Piatkowska StrasseVon grosser Bedeutung fur das Strassenbahnsystem war die 1994 von der Stadtverwaltung beschlossene Strategie dass die Basis des offentlichen Stadtverkehrs aus einem Netz von schnellen Strassenbahnverbindungen bestehen soll Eine Folge davon ist dass beim Umbau von Strassen Kreuzungen und Platzen fur die Bahn ein eigener Gleiskorper angelegt wird und Ampelvorrangschaltungen installiert werden Aktuelles Liniennetz Bearbeiten nbsp Schematischer Netzplan 2012 Linie Karte Strecke Lange Fahrzeit Halte Fahrzeuge Bemerkung0 nbsp Gajowa Gajowa 9 km 40 min 4 Museumswagen Touristische Linie1 nbsp Wegorka 1 Franowo Konstal 105N und davon abgeleitete Duewag GT82 nbsp Ogrody Debiec 9 9 km 37 min 20 Moderus Alfa Moderus Beta Duewag GT8 Siemens Combino Konstal 105N und davon abgeleitete3 nbsp Wilczak Zawady 11 7 km 35 min 23 Konstal 102Na Konstal 105N Duewag GT6 Duewag GT8 Duewag GT8ZR Beijnes 3G nur an Werktagen nicht vom 1 Juli bis zum 31 August4 nbsp Polabska Staroleka 12 9 km 32 min 29 Konstal 105Na Moderus Beta Duewag GT85 nbsp Gorczyn Stomil 26 6 km 42 min 27 Solaris Tramino Duewag GT86 nbsp Wegorka 1 Milostowo 14 4 km 36 min 26 Moderus Alfa Siemens Combino Solaris Tramino Konstal 105N und davon abgeleitete7 nbsp Ogrody Zawady 11 5 km 35 min 21 Duewag GT8 Duewag GT8ZR Moderus Beta8 nbsp Ogrody Milostowo 12 5 km 42 min 23 Konstal 105Na Moderus Beta Siemens Combino9 nbsp Piatkowska Debiec 14 9 km 38 min 26 Duewag GT8 Siemens Combino10 nbsp Polabska Debiec 8 8 km 30 min 20 Konstal 105Na und davon abgeleitete Moderus Alfa Duewag GT8 Siemens Combino Solaris Tramino11 nbsp Piatkowska Zawady 14 km 35 min 24 Duewag GT8 und davon abgeleitete Konstal 105N und davon abgeleitete Moderus Alfa Siemens Combino12 nbsp Siedlung Jana III Sobieskiego Staroleka 14 5 km 37 min 22 Konstal 105Na und davon abgeleitete Moderus Alfa Siemens Combino Modertrans Tatra RT6 MF06 AC Solaris Tramino Tatra RT6N113 nbsp Wegorka 1 Staroleka 14 7 km 47 min 29 Konstal 105N und davon abgeleitete Tatra RT6N1 Modertrans Tatra RT6 MF06 AC14 nbsp Siedlung Jana III Sobieskiego Gorczyn 10 3 km 28 min 16 Siemens Combino Solaris Tramino15 nbsp Siedlung Jana III Sobieskiego Wegorka 1 14 km 27 min 21 Konstal 105N und davon abgeleitete Solaris Tramino Moderus Alfa16 nbsp Siedlung Jana III Sobieskiego Franowo 34 min 26 Konstal 105N und davon abgeleitete Siemens Combino Solaris Tramino17 nbsp Ogrody Staroleka 15 6 km 29 min 28 Konstal 105N und davon abgeleitete Moderus Alfa Moderus Beta18 nbsp Franowo Staroleka Duewag GT8 Siemens Combino Tatra RT6N1 verkehrt nicht vom 1 Juli bis zum 31 August26 nbsp Siedlung Jana III Sobieskiego Gwarna 9 2 km 16 min 10 Moderus Alfa Siemens Combino Solaris Tramino Konstal 105Na und davon abgeleitete Duewag GT8 Duewag GT8ZR Verstarkungslinie nur zur HauptverkehrszeitN21 nbsp Siedlung Jana III Sobieskiego Marcinkowskiego 10 7 km 16 min 16 Duewag GT8 Solaris Tramino Nachtlinie verkehrt nicht in der Nacht von Montag auf Dienstag a b c d Vorubergehend wegen Bauarbeiten in der Grunwaldzka StrasseStadtbahn Poznanski Szybki Tramwaj Bearbeiten nbsp Haltestelle Aleje Solidarnosci auf der PST StreckeEine wichtige Neuerung wurde am 1 Februar 1997 mit der Inbetriebnahme einer 6 1 km langen Stadtbahnlinie in den Norden der Stadt erreicht Eine schnelle Strassenbahn in den Norden wollte die Stadtverwaltung bereits in den 1920er Jahren als die Stadtteile Winogrady und Piatkowo bereits in Bau waren In den 1970er Jahren kam der Plan in einer Art Premetro die den Norden uber die Stadtmitte mit dem Suden verbinden sollte wieder auf die Tagesordnung Diese Idee war inspiriert vom Bau der Premetro Brussel Der Bau des Nordastes wurde 1982 mit einer ersten Erweiterung nach Murowana Gosliny begonnen aber musste wegen finanzieller Probleme gestoppt werden Eine Uberfuhrung am Strassenbahndepot Lechicka ist noch Zeuge des Plans eine unterirdische Verbindung ins Stadtzentrum zu bauen aber diese Uberfuhrung wurde in der schliesslich ausgefuhrten Planung nicht gebraucht Eine Haltestelle auf der Uberfuhrung geplant als PST Wielkopolska wurde gestrichen Die neue Stadtbahnlinie genannt Pestka verbindet die Innenstadt mit der Satellitenstadt Jana III Sobieskiego im Norden von Posen Die Strecke verlauft vollstandig auf eigenem Gleiskorper in Troglage und ist kreuzungsfrei Die Bahnhofe sind stadtbahnartig aber mit niedrigen Bahnsteigen Auf der Hohe der Roosevelt Strasse geht die Strecke ins normale Strassenbahnnetz uber und verzweigt sich in eine Anzahl Linien 2012 12 14 15 16 fruher D und 26 in verschiedene Richtungen Eine Nachtlinie N21 fruher N14 verbindet nachts im 40 Minuten Takt die Vorstadt mit der Innenstadt Die neue Stadtbahnstrecke ist geplant fur eine Kapazitat von 6000 Fahrgasten pro Richtung und Stunde Sie wird von vier Linien und einer HVZ Linie bedient Die Strecke hat sechs Haltestellen die alle mit einer Farbe gekennzeichnet sind und von funf dieser Haltestellen verkehren Busse zu den weiter abgelegenen Dorfern und Siedlungen nbsp Bau der Verlangerung der Stadtbahn PST Blick von der Dworcowego Brucke entlang der Roosevelt Strasse Die zukunftige Erweiterung die als erste in Angriff genommen wird ist der Ersatz des strassenbundigen Abschnittes ab der Roosevelt Strasse durch eine Linienfuhrung langs des Einschnitts der Eisenbahn bis zum Hauptbahnhof An der heutigen Brucke uber die Haltestelle Poznanska wird dieser Anschluss realisiert Eine Verlangerung von dort nach St Glogowska der heutigen Endstelle der Linien 5 8 und 14 befindet sich in Planung Zwei Haltestellen sollen gebaut werden und die Strecke soll dann vorlaufig am Bahnhofsgebaude enden Im Norden ist eine Verlangerung zum Universitatscampus angestrebt aber diese befindet sich noch im Verhandlungsstadium Eine andere Entwicklung ist der Bau einer Stadtbahn uber eine neue Trasse in den Osten der Stadt Dieses Projekt wurde als Ratajski Szybki Tramwaj am 14 August 2007 in Betrieb genommen Die Neubaustrecke verbindet den Wiosny Ludow Platz uber die Podgorna Strasse Dowbora Musnickiego Strasse Mostowa Strasse sw Rocha Brucke und Kornicka Strasse mit der Jana Pawla II Strasse und danach weiter in die Siedlung Sie wird von den Linien 5 13 und 16 befahren wobei die Linie 16 als einzige sowohl die nordliche als auch die ostliche Stadtbahnstrecke bedient Erweiterungsplane Bearbeiten nbsp Netz mit ErweiterungsplanenEs gibt mehrere Erweiterungsplane fur das Strassenbahnnetz von Posen fur die eine Finanzierung gesucht wird Einige grosse Wohnviertel wie zum Beispiel Debiec im Suden Podolany im Nordwesten und Wola und Smochowice im Westen sollen an die Strassenbahn angeschlossen werden Die Planungen und Ideen umfassen Streckenverlangerung von der Siedlung Lecha uber die Piasnicka Strasse zum Industriegebiet Franowo 1 auf der Karte Verlangerung von der Endstelle Ogrody uber die Dabrowskiego Strasse zur Polska Allee 2 auf der Karte Verlangerung von der Endstelle Zawady uber die Zawady Strasse und die Glowna Strasse zum Bahnhof Poznan Wschod 3 auf der Karte Verlangerung von Debiec uber die Strasse des 28 Juni 1956 zur Siedlung Debina 4 auf der Karte eine neue Strecke uber die Ratajczak Strasse den Cyryl Ratajski Platz die Solna Strasse und die Nowowiejskiego Strasse 5 auf der Karte eine neue Strecke zur Siedlung Kopernika uber die Arciszewski Strasse und die Pogodna Strasse 6 auf der Karte eine neue Strecke von Ogrody uber die Szpitalna Strasse und die Grochowska Strasse in Richtung von Junikowo 7 auf der Karte Abzweig am Kreisverkehr Zegrze zur Falista Strasse 8 auf der Karte Abzweig von der Haltestelle Male Garbary uber die Szelagowska Strasse zur Endstelle Wilczak und dann uber die Naramowickiej Strasse zum grossen Wohnviertel Naramowice 9 auf der Karte Fur den Abschnitt von Wilczark nach Naramowice stellt die Europaische Union Geld bereit 1 Fahrzeuge BearbeitenGeschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Posen hat eine wechselhafte Geschichte in Bezug auf die eingesetzten Strassenbahnwagen Die Pferdebahn fuhr mit zweiachsigen Wagen mit holzernem Wagenkasten deren Einstiegsplattformen offen waren Die Konstruktion erfolgte bei Herbrand in Koln Die ersten elektrischen Strassenbahnwagen wurden von der Bergischen Stahlindustrie gebaut wahrend die elektrische Ausrustung von der Union Elektricitats Gesellschaft Berlin geliefert wurde Die Wagen bekamen die Nummern 1 bis 15 sie hatten offene Plattformen und drei Bogenfenster je Seite In den 1920er Jahren wurden sie bereits ausgemustert Die Strassenbahnfabrik Carl Weyer amp Co in Dusseldorf baute den Typ W fur Posen Diese wurden zwischen 1904 und 1911 mit insgesamt 37 Exemplaren ausgeliefert und 39 52 und 70 92 nummeriert 1937 wurden sie umnummeriert in eine durchgehende Serie 47 98 20 dieser Wagen bekamen 1938 geschlossene Plattformen und Schiebeturen zwischen diesen und dem Wageninnern Im Jahr 1943 wurden die ubrigen Wagen zu Arbeitswagen umgebaut und nach dem Zweiten Weltkrieg taten sie noch Dienst in Gorzow Wielkopolski deutsch Landsberg an der Warthe Diese Wagen waren langer als die erste Serie sie hatten vier grosse gebogene Seitenfenster Der Typ L wurde von Linke Hofmann in Breslau gebaut und in den Jahren 1914 und 1915 nach Posen geliefert Diese grossen zweiachsigen Wagen mit vier sehr grossen Seitenfenstern hatten bereits von Beginn an geschlossene Plattformen und wurden von 53 65 nummeriert nach 1941 80 92 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Wagen komplett umgebaut und erhielten eine Stahlkarosserie In den 1950er Jahren wurden sie nach Jelenia Gora deutsch Hirschberg im Riesengebirge verkauft Der Typ R gebaut von der den Ringhoffer Werken in Prag Smichov mit einer elektrischen Ausrustung von den Siemens Schuckertwerken oder Brown Boveri amp Cie wurde in den Jahren 1924 bis 1926 in Dienst gestellt und trug die Nummern 66 69 und 93 103 nach 1937 31 45 nach 1941 100 114 Diese Wagen besassen grosse Ahnlichkeit mit dem Typ M Serie 4001 4150 der Strassenbahn Wien und bekamen nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen Unterbau der auf dem Konstal Typ N beruhte In den 1960er Jahren wurden sie ausgemustert Der Typ Z 1929 gebaut von L Zieleniewski und Fitzner Gamper in Sanok wurde unter den Nummern 1 15 und 104 108 nach 1937 1 20 nach 1941 120 139 in Dienst gestellt Nach dem Krieg wurden sie restauriert und in den 1960er Jahren wurden einige noch zu Beiwagen umgebaut Diese Wagen besassen grosse Ahnlichkeiten mit den genannten Wiener Triebwagen Die Typen R und Z besassen von Beginn an eine stahlerne Karosserie Der Typ C wurde 1937 vom ortlichen Waggonbauer Cegielski in einer Serie von zehn Stuck produziert Nummern 21 30 spater nummeriert als 140 149 und nach dem Krieg 141 150 Im Jahr 1969 wurden diese grossen stahlernen Triebwagen zu Beiwagen umgebaut Diese Wagen ahnelten sehr dem genannten Wiener Typ waren aber langer und hatten eine andere Front Im Zweiten Weltkrieg kamen uber das Reichsleistungsgesetz uberschussige Wagen deutscher Betriebe nach Posen um den dort vorhandenen Bedarf zu decken Zwei Triebwagen kamen von der Strassenbahn Dresden Typen A1 3 funf aus Karlsruhe in Posen Nr 40 44 zwei Z1t Wagen aus Hamburg gebaut von den Fahrzeugwerkstatten Falkenried und vier Wagen aus Berlin in Posen Nr 405 und 406 sowie Nr 407 und 408 Alle Wagen waren zweiachsig und um 1900 gebaut Die ersten Kriegsstrassenbahnwagen KSW der Firma Fuchs aus Heidelberg erreichten 1944 Posen wahrend sie eigentlich fur Wien bestimmt waren Wegen der Kriegssituation wurden sie jedoch nach Posen umgeleitet Funf dieser Wagen hatten weder elektrische Ausrustung noch Motoren und wurden mit Hilfe von alten Fahrgestellen aufgebaut Erst Mitte der 1960er Jahre bekamen diese Wagen verbesserte Motoren und wurden zu Einrichtungswagen umgebaut nbsp Mitteleinstiegswagen vom Typ Wismar 2D aus Stettin Aufnahme in Stettin nbsp Restauriertes Konstal N Paar nbsp Restaurierter Einzelgelenk Triebwagen Konstal 102N wahrend einer MuseumsfahrtNach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Gebrauchtfahrzeuge gekauft um die schlechte Situation durch die Vielzahl beschadigter und zerstorter Wagen zu losen Aus Stettin kamen Wagen des Typs Dessau S1 die die Nummern 2 8 bekamen Es waren traditionelle zweiachsige Wagen mit vier Seitenfenstern In den 1960er Jahren wurden sie abgestellt Ebenfalls aus Stettin kamen Wagen des Typs Wismar S2D mit einem Mitteleinstieg und einem Niederflurmittelteil die den Rotterdamer Vierachsern ahnelten Sie waren ein wenig kurzer und leichter und besassen zwei einachsige Drehgestelle Diese von Linke Hofmann gebauten Wagen bekamen die Nummern 9 15 und wurden in den 1950er Jahren zu Beiwagen umgebaut In den 1970er Jahren wurden sie als Gartenhauschen verkauft Im Jahr 1951 wurden die ersten von Konstal hergestellten Kriegsstrassenbahnwagen ausgeliefert der Typ N Die ersten 30 Triebwagen bekamen die Nummern 161 190 die ubrigen 18 191 209 Zu Beginn der 1960er Jahre wurden sie zu Einrichtungswagen umgebaut und spater nach Warschau abgegeben Ab 1957 kamen die Konstal Wagen der Typen 4N und 4N1 nach Posen Nr 210 262 die in Polen in grossen Stuckzahlen gebaut wurden und nach dem Krieg eigentlich die polnischen Einheitswagen wurden Mitte der 1960er Jahre wurden sie nach Warschau weitergegeben 71 Konstal 102N a Einzelgelenk Strassenbahnwagen wurden zwischen 1969 und 1972 ausgeliefert Wagen 1 71 Da die Wagen technisch verschlissen waren wurden sie schon in den 1990er Jahren abgestellt Zwischen 1991 und 1995 ubernahm Posen 20 gebrauchte Doppelgelenk Achtachser aus Amsterdam Es handelte sich um Gelenktriebwagen der Typen 1G und 2G die zwischen 1957 und 1959 von Beijnes in Haarlem gebaut worden waren Serie 551 385 spater 851 887 Die Wagen wurden grun und gelb lackiert und behielten ihre charakteristischen grossen Linienfilmkasten Da einige Wagen als Ersatzteilspender gebraucht wurden um die anderen in Betrieb zu halten kamen davon elf sehr regelmassig zum Einsatz Diese behielten in Posen ihre eigenen Wagennummern Im Jahr 2003 kam als Ersatz der 1G und 2G ein Teil der 3G Serie aus 1960 mit den Nummern 602 634 nach Posen Diese erhielten Nummern aus dem 800er Block Zwischenzeitlich gingen diese Holendry genannten Wagen aus der ersten Schenkung im Jahr 2011 ausser Dienst Der Wagen 805 wurde als Museumswagen erhalten Mehrere Duewag Einheitswagen wurden zwischen 1995 und 2005 nach Posen verkauft Ein GT6 im Jahr 1996 57 GT8 von der Strassenbahn Dusseldorf und ein GT8 ZR Zweirichtungsausfuhrung fanden ihren Weg nach Posen Ihr Spitzname ist Helmut Am 10 November 2019 endete der planmassige Einsatz der Fahrzeuge Drei Fahrzeuge sind fur den Einsatz als Arbeitsfahrzeuge vorgesehen wahrend der GT6 mit der Wagennummer 2513 und der GT8 mit der Wagennummer 702 als Museumswagen auf der Linie 0 eingesetzt werden Der GT8 mit der Wagennummer 697 welcher ursprunglich als Sechsachser an die Strassenbahn Neuss ausgeliefert und nach der Betriebseinstellung an die Strassenbahn Dusseldorf abgegeben wurde welche sie zum Achtachser umbauten wurde wieder an Dusseldorf abgegeben Daruber hinaus wurde 2020 der GT8 mit der Wagennummer 711 an das Hannoversche Strassenbahn Museum abgegeben um dort den GT6 Nr 2304 zu ersetzen welcher nach Sturmschaden durch einen umgesturzten Baum irreparabel beschadigt wurde 2 2001 wurden von der Strassenbahn Frankfurt am Main 14 Fahrzeuge des Typs N ubernommen die bis 2017 ausgemustert wurden 3 nbsp Die zwei restaurierten Konstal 105NMuseumswagen Bearbeiten nbsp Museumswagen als CafeIm Gegensatz zu vielen anderen polnischen Stadten die kaum Fahrzeuge aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg als Museumswagen prasentieren konnen gibt es in Posen ein Herbrand B3 HO PferdebahnwagenIn Erwartung einer Restaurierung einige Vorkriegs Triebwagen ein Triebwagen von Carl Weyer amp Cie aus Dusseldorf Typ W 1904 11 Nr 305 ein Triebwagen aus dem Jahr 1930 Typ Wismar Niesky S2D der die Nummer 423 bekommen soll Dieser Wagen kam im Zweiten Weltkrieg gebraucht aus Stettin und wurde in einer Kleingartenanlage in Suchy Las gefunden Er ist ein seltenes elegantes Mitteleinstiegsmodell mit niedrigem Wagenboden ein Fuchs KSW Wagen Nr 158 der sich in sehr schlechtem Zustand befindet ein Konstal N Triebwagen Nr 2024 Fur Museumsfahrten sind verfugbar ein Konstal 4NJ Triebwagen Nr 602 und ein 4D Beiwagen aus den Jahren 1950 1970 ein Konstal 102N Gelenktriebwagen aus den 1960er Jahren mit charakteristischer nach vorn geneigter Windschutzscheibe Nr 1 zwei vierachsige Konstal 105N Triebwagen mit den Nummern 193 und 194 ein GT8 Duewag Doppelgelenk Achtachser der als Nr 608 in der Farbgebung der Rheinbahn auf der touristischen Linie 0 eingesetzt wird ein GT6 Duewag Gelenk Sechsachser mit der der Fahrzeugnummer 2513 nbsp Duewag GT8 ex Rheinbahn Dusseldorf auf Linie 11 Nr 709 nbsp Moderus Alfa Wagen nbsp Moderus Beta Wagen auf Linie 13 Roosevelt Strasse 17 Mai 2011 nbsp Solaris TraminoHeutiger Wagenpark Bearbeiten 206 vierachsige Konstal 105Na Triebwagen gebaut zwischen 1979 und 1992 Ihr Spitzname ist Aquarium 40 Moderus Alfa Wagen Dies sind modernisierte Konstal 105N Wagen die eine neue Innenausstattung eine neue elektrische Ausrustung und ein erneuertes Aussendesign bekamen 8 Moderus Beta Wagen die aus zwei alten Konstal 105N Wagen bestehen verbunden mit einem Niederflur Mittelteil Diese Wagen gingen 2011 nach einem umfassenden Umbau der 2 9 Millionen Zloty kostete in Betrieb 2004 wurden insgesamt sechs O Wagen von der Strassenbahn Frankfurt am Main ubernommen von denen Stand Mai 2023 noch drei Fahrzeuge in Einsatz sind 14 funfteilige Siemens Combino Gelenkwagen nummeriert von 501 514 wurden 2004 angeschafft Wegen eines Konstruktionsfehlers der europaweit zu Problemen fuhrte unter anderem in Potsdam wurden sie vom Hersteller uberarbeitet Wegen der grossen Probleme beschloss der Strassenbahnbetrieb keinen Folgeauftrag fur diesen Typ zu erteilen 10 Tatra RT6N1 Wagen 401 410 Diese Wagen wurden speziell fur die Inbetriebnahme der Stadtbahn im Jahr 1997 vorgesehen Sie zeigen ausserliche Ahnlichkeiten mit den ersten neuen Niederflurwagen fur die Genf Die Storungsanfalligkeit dieser Wagen erwies sich als sehr hoch und sie wurden ziemlich schnell auf andere Strassenbahnlinien verbannt Die RT6N1 wurden 2012 bis 2015 umgebaut um ihre Zuverlassigkeit zu erhohen Funfteilige 32 Meter lange Solaris Tramino S105P Niederflurwagen mit drei zweiachsigen Drehgestellen im Jahr 2011 angeschafft Es handelt sich um einen Auftrag im Umfang von 342 Millionen Zloty fur 40 Wagen mit einer Option fur 20 weitere Die ersten 45 Wagen sollten bei der Fussball Europameisterschaft 2012 eingesetzt werden Diese modernen Strassenbahnwagen von einem ursprunglichen Omnibushersteller sind 2 4 Meter breit und konnen maximal 230 Fahrgaste befordern Die Turen sind 1 5 Meter breit um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen Es wurde eine Reminiszenz an die alten Liniennummernschilder gebracht indem diese neuen Wagen genau wie die Moderus Alfa und Beta Wagen auf dem Dach oberhalb der Frontscheibe eine runde Matrixanzeige fur die Liniennummer erhielten 2017 wurden insgesamt 50 dreiteilige Strassenbahnen vom Typ Modernus Gamma des in Poznan ansassigen Herstellers Modertrans mit einer Lange von 31 4 Metern sowie einer Breite von 2 4 Metern bestellt welche zwischen 2018 und 2019 ausgeliefert wurden Die Bestellung mit einem Gesamtwert von 397 Mio PLN teilte sich in 30 Einrichtungsfahrzeuge mit einem Wert von 7 7 Mio PLN pro Fahrzeug sowie in 20 Zweirichtungsfahrzeuge mit einem Wert von 8 Mio PLN pro Fahrzeug auf Daruber hinaus ist bereits seit 2017 ein Prototyp vorhanden welcher in Gegensatz zu den Serienfahrzeugen ein funfachsiger Multigelenkwagen ist 4 nbsp Modernus Gamma WagenZukunftige Beschaffungen Bearbeiten 2023 wurde die Lieferung von 10 neuen Niederflurfahrzeugen mit einer weiteren Option auf 20 weitere Fahrzeuge ausgeschrieben die uber eine Kapazitat von 210 Fahrgasten verfugen sowie 32 5 Meter lang sein sollen 5 Zusatzlich ist die Ubernahme von insgesamt 24 Zweirichtungs Niederflurstrassenbahnen des Typs Siemens Duwag R 1 1 von der Strassenbahn Bonn vorgesehen Die Lieferung der ersten Fahrzeuge ist 2023 geplant 6 Mit beiden Beschaffungen wird angestrebt sowohl die noch vorhandenen O Wagen zu ersetzen und den Anteil an Zweirichtungsfahrzeugen im Fahrzeugpark zu erhohen Literatur BearbeitenRobert Schwandl Tram Atlas Polen Poland 1 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 936573 50 3 S 82 89 Kapitel Poznan deutsch englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trams in Poznan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Betreibers MPK Schematischer Liniennetzplan PDF 1 2 MB Fahrzeugubersicht http www mpk poznan pl o mpk tabor 148 tramwaje historyczne Museumsfahrzeuge http www kmps org pl tabor php Strassenbahn in Posen auf public transport netStrassenbahnen und U Bahn in Polen Wroclaw Breslau Bydgoszcz Bromberg Czestochowa Tschenstochau Elblag Elbing Gdansk Danzig Gorny Slask Oberschlesien Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe Grudziadz Graudenz Krakow Krakau Lodz Mrozy Olsztyn Allenstein Poznan Posen Szczecin Stettin Torun Thorn Warszawa Warschau Ehemalige Bialystok Bielsko Biala Bielitz Biala Cieszyn Teschen Gubin Guben Inowroclaw Hohensalza Jelenia Gora Hirschberg Koszalin Koslin Kostrzyn nad Odra Kustrin Legnica Liegnitz Slubice Frankfurt Oder Slupsk Stolp Sopot Zoppot Szczekociny Tarnow Tarnau Walbrzych Waldenburg Wolomin Zgorzelec Gorlitz U Bahn Warszawa Warschau Poznan Jest dotacja dla tramwaju na Naramowice Transport Publiczny 28 Dezember 2017 abgerufen am 30 Dezember 2017 Wie zwei ex Dusseldorfer Duwag Strassenbahnen von Poznan nach Deutschland zuruckkehrten In Urban Transport Magazine 13 November 2020 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Sascha Gerbl VGF Gastautor Besuch der alten Frankfurter in Polen 25 Mai 2016 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Poznan Posen Neue Niederflurfahrzeuge OPNV weiter auf Wachstumskurs In Urban Transport Magazine 13 April 2019 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Poznan plant Kauf von Bonner R 1 1 Duwag Niederflurwagen In Urban Transport Magazine 30 April 2023 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Poznan plant Kauf von Bonner R 1 1 Duwag Niederflurwagen In Urban Transport Magazine 30 April 2023 abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strassenbahn Posen amp oldid 237837815