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Stetten im Remstal ist der sudliche Teilort der Gemeinde Kernen im Remstal im Rems Murr Kreis Stetten im RemstalGemeinde Kernen im RemstalWappen von Stetten im RemstalKoordinaten 48 47 N 9 20 O 48 788980555556 9 3413805555556 Koordinaten 48 47 20 N 9 20 29 OEinwohner 6350 2020 1 Eingemeindung 20 September 1975Postleitzahl 71394Vorwahl 07151Bild von Stetten im Remstal Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 4 Wirtschaft 4 1 Weinbau 4 1 1 Keltern 5 Politik 5 1 Ehemalige Burgermeister 6 Panorama 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Luftbild von Stetten 1983 Stetten bildet den sudlichen Teil der Gemeinde Es befindet sich im Tal des Haldenbachs Der Ort ist umgeben von Weinbergen Am Sudrand des Ortes beginnt der Schurwald Geschichte Bearbeiten nbsp Stetten und das Schloss 1691 nbsp Orthofoto von 1968 nbsp Ansicht von Stetten im Remstal im Jahr 1685 Kiesersche Forstkarte nbsp Stetten um 1820 vom Schloss aus gesehen nbsp Eisenbahnhaltestelle Stetten bei der Ankunft des ersten elektrifizierten Zuges 1898 nbsp Stettener Kirchplatz um 1830Bereits in der Mittleren Steinzeit war das heutige Stetten besiedelt Es wurden Pfeilspitzen und Abschlage von Bearbeitungen aus dieser Epoche gefunden 2 Aus der Jungen Steinzeit wurden Tongefasse Speer und Pfeilspitzen Schaber Messerteile Steinbeile Reste von Hausern und Feuerstellen gefunden Im Herbst 1973 wurde ein Alamannengrab am Stettener Finkenweg entdeckt 2018 wurden bei Bauarbeiten die Reste einer alten Wasserburg entdeckt welche vermutlich aus der Zeit zwischen 1220 und 1240 stammen Die Reste sind damit alter als die erste urkundliche Erwahnung Stettens 3 Im Jahre 1241 wurde Stetten das erste Mal urkundlich genannt Am 2 Februar 1241 verkauften die Grafen Ulrich und Eberhard von Wurttemberg einen Hof an das Kloster Heiligkreuztal Als Zeuge wird ein Eberhardus dapifer de Stetin genannt also Eberhard Truchsess von Stetten Truchsesse waren leibeigene Dienstmanner der Grafen von Wurttemberg Sie hatten die Rolle des ersten Hofmarschalls Bei wichtigen Entscheidungen waren stets die Herren Truchsessen von Stetten als Hofbeamte der Wurttembergischen Grafen und Herzoge dabei Die Herren von Stetten kamen aus dem Gebiet der Herzoge von Teck Wernau Pfauhausen und fuhrten deshalb die teckschen Wecken drei blaue Rauten auf goldenem Grund in ihrem Wappen 4 Das Dorf Stetten wurde im Lauf der Jahrhunderte immer wieder verkauft Um 1300 wurde die Yburg oberhalb des Tales errichtet Anfangs trug sie den Namen Eibenberg der uber Yberg zu Yburg mutierte Dort wohnten die Herren von Yberg Die Burg wurde seit 1442 nicht mehr bewohnt Nach dem Tod des letzten Herren der Yburg kam die Yburg an das Haus Wurttemberg 5 1490 kaufte Ritter Truchsess von Stetten die Yburg von Graf Eberhard von Wurttemberg Nach dem Tod des letzten Herren von Stetten wird die Yburg an Dietrich von Weiler dem Herren der Burg Lichtenberg im Bottwartal verkauft Im Jahre 1760 61 wurde sie auf Geheiss von Herzog Karl Eugen bis auf die Zargenmauern abgebrochen 6 Zwischen 1384 und 1387 wurde das Stettener Schloss im Tal gebaut Stetten war laut einer Urkunde aus dem Jahre 1413 ein kirchliches Filial von Beutelsbach 7 Deshalb mussten die Toten dort zum Friedhof getragen werden Der Weg welcher noch heute Totenfurt genannt wird fuhrt am heutigen ehemaligen Fernsehumsetzer vorbei Dort stand auch spater der Galgen welcher womoglich nie genutzt wurde Erst 1482 wurde Stetten durch den Bischof von Konstanz zur selbstandigen Pfarrei erhoben 1488 hat Hans I von Stetten den beruhmten Altar gestiftet der mittlerweile im wurttembergischen Landesmuseum in Stuttgart ausgestellt wird Der wurttembergische Erbmarschall Konrad Thumb von Neuburg kaufte Stetten im Jahr 1507 und erhielt die hohe Gerichtsbarkeit uber den Ort Sein Sohn Hans Konrad Thumb von Neuburg forderte dort um 1530 die Reformation und fuhrte sie spater auch durch Die Thumb von Neuburg herrschten bis 1645 in Stetten 8 1664 wurde Stetten an Herzog Eberhard III verkauft Herzogin Magdalena Sibylla von Hessen Darmstadt Tochter des Landgrafen von Hessen erhielt das Dorf und das Schloss Stetten als Brautgabe Als ihr Mann Herzog Wilhelm Ludwig von Wurttemberg 1677 starb erhielt sie Stetten als Witwensitz 9 Sie wohnte jedes Jahr von Marz bis Oktober in Stetten Sie liess die Stettener St Veits Kirche im Jahre 1698 erneuern 10 1692 wurde die erste Strasse welche ursprunglich fur den Weintransport uber den Schurwald gedacht war gebaut 11 Magdalena Sibyllas Nachfolgerin als Ortsherrin wurde nach ihrem Tod 1712 Wilhelmine von Gravenitz aus Mecklenburg Nebenfrau von Herzog Eberhard Ludwig Da dieser oft nach Stetten kam wurde das Schloss standesgemass ausgebaut Ausserdem wurde der Stettener Pfarrer zum Dekan ernannt damit Wilhelmine von Gravenitz nicht vom Dekan in Waiblingen abhangig war Der Herzog schickte sie 1731 ausser Landes Nach dem Tod des Herzogs 1733 wurde seine Witwe Johanna Elisabeth Ortsherrin Diese starb 1757 und die Herrschaft uber das Dorf fiel an Herzog Karl Eugen 12 Dieser hatte fur das Dorf nicht viel ubrig und es argerte ihn dass Stetten zwar sein Privatbesitz war aber dennoch die Steuern an die Reichsritterschaft gingen Ausserdem hatte diese das Recht auf die Aushebung von Soldaten Im Jahre 1798 wurde zwischen Endersbacher und Rommelshauser Strasse von Kirchenrats Baumeister Goez eine Zehntscheuer errichtet 13 Dort wurden bis Mitte des 19 Jahrhunderts Zehnten abgelost bzw in Geldabgaben verwandelt Die Zehnten gehorten dem Stift Stuttgart der Ortsherrschaft und dem Stift zum Heiligen Kreuz in Stuttgart Um 1969 wurde die Zehntscheuer abgerissen 1806 verloren die Reichsritter im Zuge der Mediatisierung ihre Selbststandigkeit und Stetten kam nach der Errichtung des Konigreichs Wurttemberg vorubergehend zum Oberamt Esslingen 1807 dann zum Oberamt Cannstatt 14 1863 begann die Geschichte der Kinderheil und Pflegeanstalt im Schloss heute Diakonie Stetten 1898 wurde die Haltestelle Stetten heute S Bahn Haltepunkt Stetten Beinstein der Remsbahn eingerichtet 15 Dazu wurde ein Betriebsgebaude gebaut Anfang des 20 Jahrhunderts folgte der Anschluss an die Wasserversorgung 1901 und an das Stromnetz 1910 Im Ersten Weltkrieg wurden 366 Manner aus Stetten eingezogen Davon fanden 63 den Tod 16 1923 kam Stetten zum Oberamt Waiblingen welches wahrend der NS Zeit in Wurttemberg 1938 in den Landkreis Waiblingen uberfuhrt wurde Zweiter WeltkriegIm Zweiten Weltkrieg besass Stetten keine kriegswichtigen Ziele Dennoch wurde es im Marz 1944 Ziel eines Bombenangriffes wahrscheinlich nur weil sich die alliierten Flieger vertan hatten oder ihre Last vorzeitig abwerfen mussten Getroffen und zerstort wurden die Hauser am Kegelplatz es kamen keine Menschen zu Schaden 17 Kurz vor Einmarsch der US Truppen wurde unter Anleitung von Ortsgruppenleiter Wilhelm Hehner belastendes Material im Backhausle verbrannt Am 21 April 1945 rollten Panzer der US Armee von Rommelshausen uber das Hardtwiesentale an 18 Stetten wurde kampflos ubergeben Die US Armee durchsuchte die Hauser nach Waffen und Wertgegenstanden Auf Geheiss der Amerikaner wurden die Schilder der Adolf Hitler Strasse die Nazis benannten 1933 die Langgass nach dem Fuhrer abmontiert 19 Befreit wurde das judische Ehepaar Max und Ines Krakauer welches in den letzten Kriegswochen durch die Pfarrersfrau Hildegard Spieth im Pfarrhaus versteckt gehalten worden war Diese bekam dafur im Jahre 1979 das Bundesverdienstkreuz 20 Am Pfarrhaus wurde 2004 eine Gedenktafel fur diese Tat angebracht Die Kommandantur der US Armee wurde gegenuber dem Gasthof Ochsen eingerichtet Es herrschten Ausgangssperren mit Ausnahme von 8 bis 10 Uhr und 15 bis 17 Uhr Der NS Ortsgruppenleiter Wilhelm Hehner erhangte sich nach seiner Festnahme in seiner Zelle im Gefangnis in Waiblingen Im Zweiten Weltkrieg wurden 540 Stettener eingezogen 94 fanden den Tod 53 wurden vermisst 16 Stetten und Rommelshausen waren nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorten somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Stetten ist seit dem 20 September 1975 ein Teilort der Gemeinde Kernen im Remstal im Rems Murr Kreis Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkung1494 ca 500 Lindhalden 1001655 4811658 4831661 490 98 Burger1663 5001667 6051672 6581684 7141695 6831702 806 150 Burger1706 8581711 8491734 1084 234 Burger 8 Beisitzer1736 1075 211 Burger 4 Beisitzer1741 1141 Jahr Einwohner Anmerkung1744 11501763 10971768 11221773 12151783 13091788 13541792 14201800 14451806 15361813 17221820 1819 315 Burger1830 19181840 19481843 20131858 1891 Jahr Einwohner Anmerkung1868 2016 mit Anstalt1874 2142 mit Anstalt1890 1655 ohne Anstalt1930 1650 ohne Anstalt1952 3292 davon Anstalt 7602003 6217 21 2004 6211 22 2005 6227 23 2006 6178 24 2011 6200 25 2017 6350 26 2020 6350 1 Quelle 1494 1952 Ortschronik von Kaufmann S 285Wirtschaft BearbeitenWeinbau Bearbeiten Stetten war lange Zeit durch Landwirtschaft und Weinbau gepragt Auch heute existieren noch einige Weinbetriebe im Ort In Stetten existieren hochwertige Weinlagen wie beispielsweise das Stettener Brotwasser Keltern Bearbeiten Aufgrund der starken Bedeutung von Weinbau im Ort besass im Lauf der Jahre viele Keltern Die Glockenkelter zwischen 1495 und 1582 erbaut Die Lindhaldenkelter 1713 bis 1716 erbaut 1865 abgerissen Die Gernkelter 1443 erstmals seit 1582 nicht mehr erwahnt Die Hardtkelter 1664 neu gedeckt 1737 aufgebaut 1872 abgerissen Die Hohe Kelter 1487 gebaut 1931 abgerissen Die Hofkammerkelter 1870 erbaut Die Genossenschaftskelter 1931 erbaut seit 2020 ausser Betrieb Keltern von Stetten nbsp Glockenkelter mit der Yburg im Hintergrund nbsp Gedenkstein der Lindhaldenkelter nbsp Gedenkstein der Gernkelter nbsp Gedenktafel am Unterstand beim ehemaligen Standort der Hardtkelter nbsp Hohe Kelter nbsp Hofkammerkelter nbsp GenossenschaftskelterPolitik BearbeitenEhemalige Burgermeister Bearbeiten Die ehemaligen Burgermeister und Schultheisse vor der Gemeindereform unvollstandig Schultheisse wbr 1494 Josua Hecker 1531 Wilhelm Contzmann 1559 Conrad Schretz 1561 Jerg Contzmann 1561 Hans Hecker 1565 1585 Veit Aberlin 1591 1611 Martin Vischer 1612 1623 Jerg Ailin genannt Froschlin 1623 1633 Hans Leins 1634 1640 Hans Reichlen 1640 1664 Caspar Aberlin 1664 1674 Michael Ehlin ab 1666 Amtsverweser Seit 1666 privates Eigentum des Hauses Wurttemberg Schultheisse sind nun Amtsverweser De facto waren allerdings die Stabsamtmanner die massgebende Instanz in Verwaltung und Rechtsprechung Die Amtsverweser wurden als Strohmann eingesetzt und hatten somit nichts zu sagen Amtsverweser Stabsamtmanner wbr Amtsverweser 1674 1680 Daniel Beck 1680 1682 Jorg Rund 1682 1684 Johannes Linsenmayer 1698 Johannes Vetter 1708 1720 Israel Ensslin 1724 1725 Joh Georg Kuntzmann 1725 1747 Johann Michael Kurrle 1749 Joh Fr Knauss 1758 Joh Georg Bader 1759 1763 Joh Ludw Schmid 1763 1797 Johann David Lausterer 1797 1804 Adam Moser 1804 1812 Augustin Ensslen ab 1807 Schultheissen Amtsverweser Stabsamtmanner 1664 Hans Jacob Fesel 1664 1673 Daniel Wieland 1673 1682 Johann Georg Ostertag 1682 1690 Johann Ulrich Aldinger 1690 1702 Wilhelm Christoph Faber 1702 1712 Johann Chr Allgauer 1712 1724 Johann Friderich Lachelin 1725 1741 Johann Jacob Cuon 1741 1759 Johann David Feucht 1759 1788 Johann David Rapp 1788 1804 Philipp David Rapp 1804 1806 Johann Friedrich Kaussler Mit der Aufhebung des ritterschaftlichen Verhaltnisses 1807 erloschen die Hoheitsrechte des Stabsamtmanns Schultheisse wbr 1813 David Dietelbach 1823 1842 Jacob Moser 1842 1862 Ernst Koch 1862 1892 Ludwig Bauchle 1892 1917 Gottlob Mock 1918 1941 Gottlob Mock jun ab 1927 Burgermeister 27 Die Gemeindeordnung von 1927 hatte den Titel Schultheiss abgeschafft Burgermeister 1948 1965 Erwin Hitziger 28 1965 1975 Werner Jakle 29 Panorama Bearbeiten nbsp Panoramablick auf den Ortsteil Stetten interaktiv Literatur BearbeitenStetten mit der Seemuhle In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Canstatt Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 9 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1832 S 205 212 Volltext Wikisource Adolf Kaufmann Geschichte von Stetten im Remstal Hrsg Verlagsdruckerei Conradi amp Co Fellbach 1962 DNB 740642677 Eugen Bellon Flurnamen des Weinortes Stetten im Remstal Hrsg Fotosatz Kernen Kernen im Remsial 1986 DNB 871099438 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Hrsg Verlag Bernhard Albert Greiner 3 Auflage Remshalden 2006 ISBN 3 935383 92 4 Andreas Stiene Uwe Reiff Erwin Konzmann Hermann Kugler Peter Reiner Die Glockenkelter in Kernen Stetten Hrsg Gemeinde Kernen im Remstal Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2012 ISBN 978 3 89870 735 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stetten im Remstal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Kernen im Remstal Internetprasenz von Kernen Stetten Dokumentation auf YouTube Damals in Stetten Stetten im Remstal ist heute ein Ortsteil von KernenEinzelnachweise Bearbeiten a b Kernen in Zahlen Gemeinde Kernen Abgerufen am 11 Oktober 2022 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 ISBN 3 935383 92 4 S 8 Sensationsfund in der Klosterstrasse Zeitungsverlag Waiblingen 22 Juni 2018 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 13 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 18 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 20 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 15 Zur Geschichte der Herrschaft des Kammerschreibereiamts und des Hofkameralamts Stetten In Findbuch GL 155 Stetten im Remstal Kammerschreibereiamt Abgerufen am 8 November 2022 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 25 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 29 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 95 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 35 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 11 Staatsarchiv Ludwigsburg Signatur GL 155 Bu 218 219 221 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 36 Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 102 a b Erwin Bochterle Aus der Geschichte von Stetten im Remstal und seinen Fluren Greiner Remshalden 2005 S 97 David Pfeffer Geschichtswerkstatt Geschichten aus der Geschichte Stettens Der Bombenangriff im Marz 1944 im Mitteilungsblatt der Gemeinde Kernen vom 28 Oktober 2015 PDF Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive David Pfeffer Geschichtswerkstatt Geschichten aus der Geschichte Stettens Der Einmarsch der US Armee 1 Teil im Mitteilungsblatt der Gemeinde Kernen vom 22 April 2015 PDF Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive David Pfeffer Geschichtswerkstatt Geschichten aus der Geschichte Stettens Der Einmarsch der US Armee 2 Teil im Mitteilungsblatt der Gemeinde Kernen vom 29 April 2015 PDF Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive David Pfeffer Geschichtswerkstatt Geschichten aus der Geschichte Stettens Die Befreiung der Krakauers im Mitteilungsblatt der Gemeinde Kernen vom 6 Mai 2015 PDF Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive kernen de Zahlen Memento vom 15 November 2003 im Internet Archive kernen de Zahlen Memento vom 27 Oktober 2004 im Internet Archive kernen de Zahlen Memento vom 10 Mai 2005 im Internet Archive 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