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Die Stachelspitzige Teichbinse oder Stachelspitzige Teichsimse 1 Schoenoplectiella mucronata ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schoenoplectiella innerhalb der Familie der Sauergrasgewachse Cyperaceae Sie ist in der Alten Welt weitverbreitet Stachelspitzige TeichbinseStachelspitzige Teichbinse Schoenoplectiella mucronata SystematikMonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sauergrasgewachse Cyperaceae Gattung SchoenoplectiellaArt Stachelspitzige TeichbinseWissenschaftlicher NameSchoenoplectiella mucronata L J Jung amp H K Choi Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht 1 4 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Vorkommen und Gefahrdung 4 Systematik 5 Okonomische Bedeutung 6 Trivialnamen 7 Literatur 7 1 Einzelnachweise 8 Weblinks 9 Weiterfuhrende LiteraturBeschreibung Bearbeiten nbsp Stachelspitzige Teichbinse Schoenoplectiella mucronata in der Illustration rechts 2a f nbsp Illustration nbsp Blutenstand nbsp Ahrchen nbsp Blute nbsp Fruchte nbsp Stachelspitzige Teichbinse Schoenoplectiella mucronata Vegetative Merkmale Bearbeiten Die Stachelspitzige Teichbinse ist eine meist uberwinternd grune ausdauernde selten einjahrige krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von meist 40 bis 70 30 bis 100 Zentimetern 1 2 3 4 Das Wurzelsystem ist relativ klein 2 Sie bildet keine Auslaufer 1 aber ein kurzes Rhizom 5 3 Sie bildet oft kleine wenigstangelige aber auch sehr grosse Horste 5 mit zahlreichen Stangeln 1 Die steif aufrechten unverzweigten Stangel sind mit einem Durchmesser von 2 bis 5 Millimetern relativ dick im Querschnitt auffallend scharf dreikantig mit eingesenkten Seitenflachen ziemlich weich und graulich hell bis grasgrun 1 2 3 Blattspreiten fehlen 1 oder sind zu einer Stachelspitze reduziert 2 Es sind keine Blatthautchen Ligula vorhanden 4 Die Blattscheiden zerfasern nicht 3 Die unteren zwei Blattscheiden sind braun bis zu 25 Millimeter lang und die oberen sind bis zu 10 Zentimeter oder mehr lang grun sowie haufig mit breitem braunem Rand 2 Blutenstand und Blute Bearbeiten Die Blutezeit reicht in Mitteleuropa von August bis Oktober 5 Das einzige grune glatte Spirrenhullblatt besitzt mit 2 bis zu oder uber 10 Zentimetern die mehrfache Lange des Blutenstandes und es setzt den Stangel zur Anthese aufgerichtet in einer Linie fort aber spater ist es schrag und zur Fruchtzeit deutlich bis etwa rechtwinklig abgebogen das obere Ende ist stumpf 1 2 3 Drei bis zwanzig selten noch mehr ungestielte Ahrchen stehen in einem kopfigen Blutenstand der einen Durchmesser von etwa 2 Zentimetern aufweist zusammen 1 2 4 Die Ahrchen sind bei einer Lange von 7 bis 18 Millimetern sowie einer Breite von 4 bis 5 Millimetern im Umriss eiformig bis elliptisch 1 2 3 6 Die grau braunen oft mit rotlicher Tonung kahlen Spelzen sind bei einer Lange von 2 7 bis 4 Millimetern breit eiformig oder kahnformig mit trockenhautigen etwas zuruckgekrummten ausgefransten Rand und einem stumpfen oberen Ende das eine kurze Stachelspitze besitzt daher der botanische und deutsche Name und sie besitzen einen grunen Mittelnerv 2 Die zwittrigen Bluten sind meist dreizahlig 3 Die reduzierten Blutenhullblatter sind als meist sechs selten nur vier braune Perianthborsten ausgebildet die gleich lang oder etwas langer als die Frucht sind 2 4 und die ruckwarts gerichtet und rau sind mit starker Lupe erkennbar Die drei Staubblatter besitzen etwa 0 8 bis 1 Millimeter lange Staubbeutel 2 4 Es sind drei Narben vorhanden 2 1 6 Frucht Bearbeiten Die glanzenden anfangs hellgrunen spater sich dunkelbraun farbenden und bei Reife schwarzlich braunen Nussfruchte sind bei einer Lange von 1 7 bis 2 selten bis zu 2 5 Millimetern sowie einer Breite von 1 2 bis 1 7 Millimetern 5 im Umriss verkehrt eiformig bis breit elliptisch dick plano konvex bis kaum erkennbar ungleich dreikantig mit vielen schragverlaufenden wellenformigen Furchen querrunzelig 7 und mit einer Lange von 0 2 Millimetern winzig bespitzt 2 3 6 4 Chromosomensatz Bearbeiten Chromosomengrundzahl betragt x 21 es liegt Diploidie vor also 2n 42 fur Deutschland 5 Es gibt auch Angaben mit 2n 38 oder 44 8 Okologie BearbeitenBei der Stachelspitzige Teichsimse handelt es sich um einen helomorphen Hydrophyten und Hemikryptophyten 1 Die Stachelspitzige Teichbinse ist plurienn pollakanth das bedeutet ein Exemplar bluht und fruchtet mehr als einmal in seinem Leben ist also ausdauernd Es kann auch eine vegetative Vermehrung durch die Rhizome erfolgen 5 Bei der Stachelspitzige Teichsimse liegt Selbstkompatibilitat vor Die Bestaubung erfolgt durch den Wind 5 Die Diaspore ist die Nussfrucht 5 Die Diasporen werden oft durch Wasservogel ausgebreitet 6 Vorkommen und Gefahrdung BearbeitenDie Stachelspitzige Teichbinse ist in der Alten Welt in Europa vor allem im sudwestlichen Teil in Afrika sowie Madagaskar auf Inseln des westlichen Indischen Ozeans 9 auf der Arabischen Halbinsel Asien von Indischen Subkontinent bis Japan sowie Malesien und Australien weitverbreitet 2 Es gibt Fundorte in Portugal Spanien Frankreich inklusiv Korsika Deutschland Osterreich Schweiz 7 Italien inklusiv Sizilien 10 Ungarn Polen Slowakei Slowenien Serbien Kroatien Bulgarien Rumanien Albanien Griechenland Ukraine Agypten Tansania Uganda Kamerun Zentralafrikanische Republik Gabun Guinea Guinea Bissau Nigeria Sambia Madagaskar in den Provinzen Antananarivo Fianarantsoa Toamasina 9 Mauritius Reunion Jemen Turkei Iran Irak Israel Libanon Armenien Aserbaidschan Georgien Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Usbekistan Afghanistan Mongolei in der russischen Region Primorje in Korea auf den japanischen Inseln Honshu Kyushu sowie Shikoku in Taiwan der Volksrepublik China Bhutan Nepal im nordlichen Pakistan 2 in Indien Sri Lanka Thailand Vietnam Indonesien Malaysia auf den Philippinen in Papua Neuguinea und Australien Bundesstaaten New South Wales Queensland Western Australia Northern Territory 11 12 13 14 15 Sie ist in einigen US Bundesstaaten beispielsweise in Kalifornien 3 Illinois Iowa Missouri Kentucky sowie Tennessee in Chile und auf den Azoren ein Neophyt 4 In einigen Gebieten der Welt wird sie als invasive Pflanze bewertet 13 Sie gedeiht typischerweise auf organischen Sedimenten oder manchmal auf Lehm in Sumpfgebieten an den Randern stehender Gewasser und in Reisfeldern 14 Die Stachelspitzige Teichsimse ist ein subozeanisches mediterranes Florenelement 1 Offensichtlich wird sie aus ihrem Hauptverbreitungsgebiet den Mittelmeerlandern nach Mitteleuropa gelegentlich eingeschleppt Die Stachelspitzige Teichbinse besiedelt in Mitteleuropa die Ufer stehender oder langsam fliessender Gewasser am inneren Rand des Schilfgurtels Sie scheut Spatfroste und Winterkalte Sie kommt daher in Mitteleuropa nur in den klimatisch begunstigten Gebieten vor Insgesamt ist sie in Mitteleuropa sehr selten sie bildet aber an ihren Standorten meist kleinere Bestande In Deutschland gibt es wenige Einzelfundein der Oberrheinebene im Kraichgau in Franken und bei Regensburg 16 15 In Sudbayern kam sie 1970 71 nur im Bodenseegebiet an einer einzigen Stelle bestandig vor dort ist sie seit 1991 verschwunden 2002 und 2003 gelangen im Isartal bei Landshut und Dingolfing Neufunde die ehemaligen Vorkommen im Regental zwischen Cham und Posing konnten 2007 bis 2008 wieder bestatigt werden 2008 wird von einem unbestandigen Nachweis bei Ering berichtet 17 Die Hauptvorkommen der Stachelspitzige Teichbinse liegen an nahrstoffreichen Gewassern Die Stachelspitzige Teichbinse ist Kennart der Klasse Phragmitetea Tx et Prsg 1942 1 Sie gedeihg in Rohrichten und Grossseggenrieden der Klasse Phragmito Magnocaricetea 5 Die Stachelspitzige Teichbinse gedeiht am besten auf basischen zeitweise uberschwemmten dann wieder trocken fallenden Schlammboden wenn diese einen hohen Stickstoffgehalt haben gedeiht sie besonders gut Sie gedeiht in der kollinen Hohenstufe Die Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl L 8 Halblicht bis Volllichtpflanze Temperaturzahl T 7 Warmezeiger Kontinentalitatszahl K 4 subozeanisch gemassigtes Seeklima zeigend Feuchtezahl F 10 Wechselwasserzeiger Feuchtewechsel keinen Wechsel der Feuchte zeigend Reaktionszahl R 7 Schwachsaure bis Schwachbasenzeiger Stickstoffzahl N 8 ausgesprochenen Stickstoffreichtum zeigend Salzzahl S 0 nicht salzertragend sie ist nicht schwermetallresistent 1 17 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 5w uberschwemmt aber stark wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 7 Die Stachelspitzige Teichsimse gilt zentraleuropaweit als gefahrdet und befindet sich in Mitteleuropa im Ruckgang Die Stachelspitzige Teichsimse wurde in der Roten Liste der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands von 1996 als vom Aussterben bedroht eingestuft 1 In Baden Wurttemberg gilt sie als ausgestorben in Bayern vom Aussterben bedroht 1996 16 oder stark gefahrdet 2003 17 und in Rheinland Pfalz sowie Sachsen Anhalt als unbestandig in den anderen deutschen Bundeslandern gibt es keinen Nachweis 16 15 Fur die ganze Schweiz gilt die Stachelspitzige Teichsimse als vulnerabel verletzlich doch in einigen Kanonen ist sie vom Aussterben bedroht CR oder sogar regional ausgestorben 7 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung erfolgt 1753 durch Carl von Linne unter dem Namen Basionym Scirpus mucronatus in Species Plantarum 1 S 50 18 Die Neukombination zu Schoenoplectiella mucronata L J Jung amp H K Choi erfolgte 2010 durch J Jung und H K Choi in Systematic Rearrangement of Korean Scirpus L s l Cyperaceae as Inferred from Nuclear ITS and Chloroplast rbcL Sequences in Journal of Plant Biology Band 53 Nr 3 2010 S 230 19 Das Artepitheton mucronatus mucronata bezieht sich auf die Stachelspitze der Spelze Es existieren zahlreiche Synonyme fur Schoenoplectiella mucronata L J Jung amp H K Choi Isolepis mucronata L Fourr Schoenoplectus mucronatus L Palla Heleophylax mucronatus L Schinz amp Thell Scirpus glomeratus Scop nom illeg Scirpus tricarinatus Pers Scirpus triangulatus Roxb Scirpus muticus D Don Eleocharis triangulata Roxb Sieber ex C Presl Scirpus acutus J Presl amp C Presl nom illeg Scirpus mysurensis B Heyne ex Wall nom nud Scirpus preslii A Dietr Scirpus javanus Nees Scirpus mauritanicus Steud Scirpus sundanus Miq Scirpus cognatus Hance Scirpus abactus Ohwi Scirpus mucronatus var robustus Miq Scirpus mucronatus var tataranus Honda Hymenochaeta preslii A Dietr Nakai Scirpus triangulatus var brevibracteatus T Koyama Scirpus triangulatus var sanguineus Tang amp F T Wang Scirpus triangulatus var trialatus Tang amp F T Wang Scirpus triangulatus var tripteris Tang amp F T Wang Schoenoplectus triangulatus Roxb Sojak Schoenoplectus javanus Nees Palla Schoenoplectus mucronatus subsp robustus Miq T Koyama Schoenoplectus mucronatus var sanguineus Tang amp F T Wang P C Li Schoenoplectus mucronatus var ishizawae Kohno Iokawa amp Daigobo Schoenoplectus mucronatus var tataranus Honda Kohno Iokawa amp Daigobo Schoenoplectus mucronatus var antrorsispinulosus Iokawa Kohno amp Daigobo Schoenoplectus mucronatus var robustus Miq T Koyama Schoenoplectiella mucronata var ishizawae Kohno Iokawa amp Daigobo Hayas Schoenoplectiella mucronata var antrorsispinulosa Iokawa Kohno amp Daigobo Hayas Schoenoplectiella triangulata Roxb J Jung amp H K Choi 20 13 Ihre systematische Stellung ist umstritten Sie wurde 1888 von Eduard Palla in Verhandlungen der Kaiserlich Koniglichen Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien 38 Sitzungsber S 49 21 in die von ihm neu aufgestellte Gattung Schoenoplectus gestellt Diese Veroffentlichung ist fur den Namen Schoenoplectus mucronatus ungultig erst in A Kerner Schedae ad Floram Exsiccatam Austro Hungaricam Band 5 1889 S 91 erfolgte die gultige Veroffentlichung von Schoenoplectus mucronatus L Palla ex A Kern 22 Schoenoplectus mucronatus L Palla wurde aufgrund von Unklarheiten in der Definition von zahlreichen spateren Bearbeitern nicht anerkannt so dass sie diese Art in einer formenreichen Grossgattung Scirpus beliessen Nach der Revision von Kaare Arnstein Lye wurde sie wieder in Schoenoplectus einbezogen Neuere Studien die vor allem auf molekulargenetischen Methoden aufbauen Vergleich homologer DNA Sequenzen haben gezeigt dass diese Gattung Schoenoplectus s l im herkommlichen Sinn vermutlich keine naturliche Einheit darstellt und in die Gattungen Schoenoplectus s str und Schoenoplectiella aufgespalten werden muss diese sind keine Schwestergruppen 23 24 Der korrekte Name ware demnach Schoenoplectiella mucronata L J Jung amp H K Choi Diese Anderung ist in vielen Florenwerken und Datenbanken noch nicht vollzogen worden Okonomische Bedeutung BearbeitenSchoenoplerctiella mucronata ist ein bedeutsames Unkraut in Reisfeldern 25 In Nordamerika werden Massnahmen zur Bekampfung dieser Art empfohlen 26 27 Sie ist Futterpflanze fur Weidetiere 13 Trivialnamen BearbeitenEnglischsprachige Trivialnamen sind bog bulrush ricefield bulrush roughseed bulrush 13 Literatur BearbeitenS Galen Smith Schoenoplectus Schoenoplectus mucronatus S 58 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 23 Magnoliophyta Commelinidae in part Cyperaceae Oxford University Press New York und Oxford 2002 ISBN 0 19 515207 7 Henning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 2 korrigierte und erweiterte Auflage Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8001 4990 2 Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas Franckh Kosmos Verlag 2 uberarbeitete Auflage 1994 2000 Band 5 ISBN 3 440 08048 X Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Arno Worz Hrsg Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band 8 Spezieller Teil Spermatophyta Unterklassen Commelinidae Teil 2 Arecidae Liliidae Teil 2 Juncaceae bis Orchidaceae Eugen Ulmer Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3359 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o Stachelspitzige Teichsimse Schoenoplectus mucronatus FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o Schoenoplectiella mucronata bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis a b c d e f g h i S Galen Smith 2013 Schoenoplectus mucronatus L Palla ROUGH SEED BULRUSH RICE FIELD BULRUSH Datenblatt bei Jepson eFlora a b c d e f g S Galen Smith Schoenoplectus Reichenbach Palla Schoenoplectus mucronatus Linnaeus Palla S 58 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 23 Magnoliophyta Commelinidae in part Cyperaceae Oxford University Press New York und Oxford 2002 ISBN 0 19 515207 7 a b c d e f g h i Stachelspitzige Teichsimse Schoenoplectus mucronatus Datenblatt bei S Klotz I Kuhn W Durka Hrsg 2002 BiolFlor Eine Datenbank zu biologisch okologischen Merkmalen der Gefasspflanzen in Deutschland Memento des Originals vom 6 Marz 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 ufz de a b c d Schoenoplectiella mucronata bei Tropicos org In Flora of Missouri Missouri Botanical Garden St Louis a b c d Schoenoplectus mucronatus L Palla In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 7 September 2023 Schoenoplectiella mucronata bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b Schoenoplectiella mucronata bei Tropicos org In Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar Missouri Botanical Garden St Louis Schoenoplectus mucronatus Datenblatt bei Schede di Botanica Flora Italiana K L Wilson April 2014 Schoenoplectus mucronatus Datenblatt bei New South Wales Flora online Schoenoplectus 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Kouna by the Meitei Community of Manipur India bei der Society of Ethnobiology website Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stachelspitzige Teichbinse amp oldid 237787486