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Wasserpflanzen oder Hydrophyten aus altgriechisch ὕdwr hydōr deutsch Wasser und fyton phyton Pflanze sind Pflanzen die ganz oder teilweise unter Wasser leben Wasserpflanzen kommen im Suss Brack und Meerwasser vor Schwimmblatter der Weissen Seerose Nymphaea alba Querschnitt eines Schwimmblattes von Nymphaea alba Feinschnittpraparat Durchlicht bei 400 E1 obere Epidermis E2 untere Epidermis P Palisadengewebe B Leitbundel M Schwammgewebe I Interzellularraum S Sklerenchym Querschnitt des Stiels einer Seerose Nymphaea Inhaltsverzeichnis 1 Definition und Abgrenzung 1 1 Makrophyten 1 2 Wasserpflanzen und Sumpfpflanzen 2 Typen von Wasserpflanzen 2 1 Wuchsformen 2 2 Gestalttypen 3 Anpassungen 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksDefinition und Abgrenzung BearbeitenMakrophyten Bearbeiten Zu den im Wasser wachsenden Pflanzen im weiteren Sinne als Arten die mittels Pigmenten wie Chlorophyllen aus Sonnenlicht und anorganischen Nahrstoffen als sogenannte Photoautotrophe ihre Biomasse erzeugen zahlen die primar im Wasser lebenden als Algen bezeichneten Gruppen und einige Gruppen der primar landlebenden Moose und Gefasspflanzen der Farne und Blutenpflanzen Vertreter der anderen Samenpflanzen besitzen keine wasserlebenden Vertreter Zu den Algen wurden fruher auch die Blaualgen gerechnet die heute wie alle autotrophen Prokaryoten nicht mehr als Pflanzen gelten Bei der Untersuchung wasserlebender Pflanzen hat sich aus methodischen Grunden eine Zweiteilung ergeben Die kleinen oft einzelligen Arten des Phytoplankton und als mikroskopische Faden oder Lager aufwachsenden Algen als Periphyton bezeichnet werden von der Algenkunde Phycologie oder auch Algologie oder von produktionsbiologisch interessierten Limnologen Hydrobotanikern bearbeitet sie mussen meist im Labor mittels mikroskopischer Techniken bestimmt werden Meist sind sie wenn von Wasserpflanzen die Rede ist nicht gemeint Die grosseren in der Regel im Gelande ansprechbaren Wasserpflanzen werden als aquatische das heisst im Wasser lebende Makrophyten bezeichnet Vegetationskundler bearbeiten im Regelfall nur die Makrophyten Der Begriff Makrophyten ist rein pragmatisch definiert als diejenigen grosseren Wasserpflanzen die mit den ublichen vegetationskundlichen Methoden im Freiland bestimmt und bearbeitet werden konnen Dazugezahlt werden alle Moose und Gefasspflanzen und aus der Gruppe der Algen die Armleuchteralgen In der Zuordnung unsicher sind einige andere makroskopische Algen etwa die Rotalgen der Gattungen Lemanea und Batrachospermum wie die Froschlaichalge sie werden manchmal mit berucksichtigt manchmal nicht Die einzigen im Meer lebenden Samenpflanzen sind die grasartigen zu den Seegrasern zusammengefassten Arten der Uferzone Grosse Algenarten des Meeres die als Seetang zusammengefasst werden sind meist beim Begriff Wasserpflanze nicht mitgemeint Wasserpflanzen und Sumpfpflanzen Bearbeiten Die Makrophyten des Susswassers bilden nach den meisten Systematiken einen Wuchstyp oder Lebensformtyp der Pflanzen Die Abgrenzung der Wasserpflanzen von anderen Pflanzen ist dabei nicht eindeutig und wird von verschiedenen Botanikern im Detail etwas unterschiedlich gehandhabt Wahrend einige alle zumindest zeitweilig im Wasser wachsenden Arten einbeziehen berucksichtigen andere nur solche Arten die besondere Anpassungen an das Wasserleben aufweisen insbesondere auch im Wasser assimilieren konnen also nicht nur eine zeitweilige Uberflutung uberdauern Andere verlangen sogar dass die Art ihren gesamten Lebenszyklus im Wasser vollenden konnen muss Problematisch fur die Abgrenzung ist etwa dass einige Pflanzenarten in einer Wasser und in einer Landform existieren die ineinander ubergehen konnen so dass die ursprungliche Wasserpflanze nach dem Austrocknen an Land weiterwachst Andere Arten wurzeln zwar unter Wasser ragen aber teilweise uber die Wasseroberflache empor wobei sie in den untergetauchten Teilen assimilieren konnen oder nicht Es werden unterschieden 1 Hydrophyten auch Euhydrophyten oder Limnophyten Wasserpflanze im engeren Sinne Pflanzen die ihr gesamtes Leben im Wasser verbringen konnen Oft sind sie zur Aufnahme von gelostem Hydrogencarbonat anstelle von Kohlenstoffdioxid als Kohlenstoffquelle befahigt einige besitzen die Fahigkeit zur Unterwasserbestaubung Wenn Landformen uberhaupt vorkommen stehen sie uber Kriechsprosse Rhizome oder Stolonen mit dem Wasser in Verbindung Amphiphyten Auch Pseudohydrophyten Dies sind Pflanzen die im Wasser wie an Land gleichermassen leben konnen Beispielsweise wachst Europaischer Strandling Littorella uniflora untergetaucht am Gewassergrund aber auch im nassen Schlamm ausgetrockneter Gewasser oder von deren Ufern Helophyten Auch Telmatophyten Sumpfpflanzen Dies sind Pflanzen die mit der Sprossbasis oder nur den Wurzeln im Wasser stehen konnen aber immer uber die Wasseroberflache emporragen und uberwiegend im Luftraum assimilieren Sie konnen in der Regel genauso gut in bodennassen terrestrischen d h landgebundenen Lebensraumen vorkommen Dazu gehoren etwa die Arten des Rohrichts wie etwa das Schilfrohr Phragmites australis Es gibt einige Zweifelsfalle darunter uberflutungstolerante kleine Graser und Krauter die normalerweise an Land leben aber untergetaucht eine Weile assimilieren konnen wie etwa Wasserpfeffer Persicaria hydropiper oder Rohrichtarten die auch mit dem untergetauchten Sprossabschnitt assimilieren wie Gewohnliche Teichbinse Schoenoplectus lacustris Im Regelfall werden aber die Helophyten nicht zu den Wasserpflanzen gerechnet Typen von Wasserpflanzen BearbeitenDie Einteilung der Wasserpflanzen ohne die Sumpfpflanzen wird je nach Fachrichtung oder nach Fragestellung nach unterschiedlichen Kriterien vorgenommen so dass nebeneinander verschiedene Klassifikationsschemata in Gebrauch sind Wuchsformen Bearbeiten Die Unterteilung der Wasserpflanzen nach den standortbezogenen Wuchsform ist das am haufigsten verwendete Klassifikationsschema Man unterscheidet 2 3 4 Pleustophyten oder Schwebepflanzen Dies sind frei schwimmende nicht im Gewassergrund wurzelnde Makrophyten Manchmal wird noch feindifferenziert in Mesopleustophyten untergetauchte unter Wasser frei schwebende Arten Ein Beispiel waren die Hornblatt Arten Gattung Ceratophyllum Acropleustophyten an der Wasseroberflache frei schwimmende Arten Dazu gehoren etwa die Wasserlinsen Gattung Lemna Rhizophyten selten Benthophyten Dies sind alle im Gewassergrund wurzelnden eigentlichen Wasserpflanzen untergetauchte oder submerse Rhizophyten Dies sind die eigentlichen oder typischen Makrophyten Dazu gehoren etwa die heimischen Tausendblatt Arten Gattung Myriophyllum Sie werden gelegentlich als Tauchblattpflanzen selten auch Tauchpflanzen bezeichnet Oft ist in nahrstoffreichen eutrophen Seen eine eigene Tauchblattzone ausgepragt Schwimmblattpflanzen Bei den Schwimmblattpflanzen wurzelt die Pflanze am Gewassergrund die Blatter schwimmen auf der Wasseroberflache Die Assimilation erfolgt dabei im Luftraum uber die nicht wasserbedeckte Blattoberseite Dazu gehort zum Beispiel die Weisse Seerose Nymphaea alba Oft ist in nahrstoffreichen eutrophen Seen eine eigene Schwimmblattzone ausgepragt Viele Wasserpflanzen Arten konnen mehreren Wuchsformtypen angehoren Arten wie Reinweisser Wasserhahnenfuss Ranunculus ololeucos oder Gelbe Teichrose Nuphar lutea besitzen zum Beispiel Unterwasserblatter und Schwimmblatter oft an derselben Pflanze Einige Botaniker unterscheiden als weitere Gruppe Haptophyten Dies waren am Substrat verankerte Pflanzen ohne echte Wurzeln Der Ausdruck wird selten vor allem fur Wassermoose wie das Quellmoos Fontinalis antipyretica verwendet das wie alle Moose keine Wurzeln besitzt und sich mittels Rhizoiden an Hartsubstrat des Gewassergrunds verankert Der Ausdruck ist aber ungebrauchlich geblieben Gestalttypen Bearbeiten Neben der Einteilung nach Lebensformen ist ein zweites Klassifikationsschema in Gebrauch das die Wasserpflanzen nach morphologischer Ahnlichkeit in Gruppen einteilt es wurde von dem schwedischen Botaniker Gustaf Einar Du Rietz erstmals eingefuhrt und spater erweitert Diese werden verwirrenderweise oft ebenfalls als die Wuchsform bezeichnet so dass dieser Begriff nicht eindeutig ist Ausserdem sind auch Schemata in Gebrauch die beide Klassifizierungsmoglichkeiten miteinander verbinden Die Wuchsformen in diesem Sinn sind jeweils nach einem charakteristischen Vertreter benannt Verwendet werden etwa die folgenden Begriffe 5 1 6 Nymphaeiden nach Nymphaea Seerosen Pflanzen mit grossen oder mittelgrossen Schwimmblattern submerse Blatter nicht vorhanden oder nur schwach ausgebildet Vallisneriden nach Vallisneria Submerse Pflanzen mit langen linealischen submersen Blattern oft ohne Spross Je nach Standortbedingungen zum Teil auch als Helophyten auftretend z B Schwanenblume Butomus umbellatus Elodeiden nach Elodea Submerse Sprosspflanzen mit wirteligen Blattern die den Wasserkorper vollstandig ausfullen konnen Pepliden nach dem Sumpfquendel Lythrum portula fruher Peplis portula Submerse Sprosspflanzen die schwimmblattartige Blattrosetten ausbilden konnen Myriophylliden nach Myriophyllum Submerse Sprosspflanzen mit kurzen wirteligen fein zerteilten Blattern Parvopotamiden Kleinlaichkrauter nach den schmalblattrigen Arten in der Gattung Potamogeton Submerse Sprosspflanzen mit schmalen linealischen Blattern Magnopotamiden Grosslaichkrauter nach den breitblattrigen Arten in der Gattung Potamogeton Submerse Sprosspflanzen mit breiten Blattern selten auch Schwimmblattern Magnobatrachiden nach den grosseren Arten der Gattung Ranunculus Untergattung Batrachium Wasserhahnenfuss Submerse Sprosspflanzen mit langen fein zerteilten Blattern Pflanzen langer als 2 Meter gelegentlich mit kleinen Schwimmblattern Parvobatrachiden nach den kleinwuchsigen Wasserhahnenfuss Arten Submerse Sprosspflanzen mit kurzen fein zerteilten Blattern gelegentlich mit Schwimmblattern Pflanzen kurzer als 2 Meter haufig Landformen bildend Isoetiden nach Isoetes Submerse Pflanzen mit einem kurzen Spross und kurzen starren Blattrosetten Chariden nach den Armleuchteralgen der Gattung Chara Submerse Makroalgen mit wirtelig verzweigtem Spross System Stratiotiden nach der Krebsschere Stratiotes Im Wasser schwimmende Pflanzen deren vegetative Teile teilweise uber die Wasseroberflache hinausragen konnen und deren Wurzeln fakultativ im Sediment verankert sind Beruloiden nach der Berle Berula erecta vollstandig submerse Wuchsform von zweikeimblattrigen Sumpfpflanzen Lemniden nach Lemna Kleine auf der Wasseroberflache schwimmende Pflanzen Riccielliden nach den Sternlebermoosen Riccia Kleine unter der Wasseroberflache schwimmende Pflanzen Ceratophylliden nach Ceratophyllum Grosse im Wasserkorper schwebende Pflanzen mit fein zerteilten Blattern gelegentlich mit Rhizoiden Hydrochariden nach dem Froschbiss Hydrocharis morsus ranae Grossere mit Schwimmblattern auf der Wasseroberflache treibende Pflanzen Anpassungen BearbeitenWasserpflanzen sind an ihren Lebensraum je nach Wuchsform und Standort in unterschiedlicher Art und Weise angepasst Alle Wasserpflanzen sind dabei krautige Pflanzen 7 8 3 Viele Wasserpflanzen die nicht ausschliesslich untergetaucht submers wachsen verfugen uber Luftleitgewebe Aerenchym uber das Sauerstoff in die Stangel und Wurzeln gelangen kann Schwimmblatter zeigen meist einen besonderen Aufbau Sie besitzen ein ausgepragtes Aerenchym und sind dadurch schwimmfahig die Spaltoffnungen sind auf die luftexponierte Oberseite beschrankt Die Blattoberflache ist durch eine Wachsschicht wasserabweisend teilweise auch schmutzabweisend Lotoseffekt sie verfugen uber drusenartige Strukturen mit denen sie Wasser und Ionen aufnehmen konnen Hydropoten die Blattstiele sind stark verlangert ansonsten aber normal gebaut sie verfugen auch uber Xylem mit dem sie das Wasser von den Wurzeln zu den transpirierenden Blattern transportieren Der Wassertransport erfolgt jedoch durch Wurzeldruck nicht durch Transpirationssog In Stillgewassern sind die Schwimmblatter meist gross und rund und entspringen einer Rosette Victoria Gattung bildet Blatter mit bis zu zwei Meter Durchmesser Frei schwimmende Pflanzen sind teilweise stark reduziert wie die Schwimm bzw Algenfarne Die am starksten reduzierten Blutenpflanzen sind die Wasserlinsengewachse Wolffia bildet uberhaupt keine Wurzeln und keine Leitbundel mehr die Blatter sind zu knopfigen Thalli reduziert Submerse Pflanzen sind in ihrer Kohlendioxid Versorgung fur die Photosynthese auf den wesentlich geringeren Gehalt im Wasser angewiesen Submerse Pflanzen in Stillgewassern haben daher schmale oder zerschlitzte Blatter Wasserpest Die Cuticula ist dunn Die Chloroplasten sitzen in der Epidermis die bei Pflanzen normalerweise frei von Chloroplasten ist Dadurch wird der Diffusionsweg des Kohlendioxids reduziert Durch die fehlende Transpiration konnen sie auch keine Mineralsalze aus dem Boden aufnehmen Ihr Xylem ist reduziert Die Wurzeln dienen nur mehr der Verankerung Da aber auch das Wasser einen geringen Nahrstoffgehalt hat haben die Wasserschlauche und die Wasserfalle sich zu Fleischfressenden Pflanzen entwickelt Einige der submersen Pflanzen werden auch durch das Wasser bestaubt Hydrophilie Andere strecken jedoch ihre Bluten in den Luftraum und werden durch Wind oder Tiere bestaubt Pflanzen in rasch fliessenden Gewassern sind zusatzlich zu den bereits genannten Faktoren auch noch der mechanischen Belastung ausgesetzt Dafur ist aber die Versorgung mit Kohlendioxid und Nahrstoffen durch die Bewegung des Wassers besser als in stehendem Wasser Sie besitzen meist kabelartig aufgebaute Sprossachsen mit einem zentral liegenden festen Xylem Die Blatter sind meist fein zerteilt Beispiele sind die Artengruppe Wasserhahnenfuss Sie konnen jedoch auch Blatter ausserhalb des Wassers bilden die normalen Laubblattern gleichen Eine Pflanze bildet also zwei unterschiedliche Blattformen Heterophyllie Eine weitere Gruppe in rasch fliessenden Gewassern sind die Podostemaceae in tropischen Flussen Pflanzen im Meerwasser wie Seegraser Mangroven und Pflanzen der Salzmarschen mussen zudem noch mit den physiologischen Effekten des Meersalzes zurechtkommen vergleiche Salzpflanze Als Hydromorphie bezeichnet man die besondere Ausbildung von Organen die unter Wasser vorkommen z B Stangel und Blatter bei Wasser und Halbwasserpflanzen Viele Wasserpflanzen sind heteroblastisch blattdimorph Eine Pflanze bildet im Verlauf ihrer Entwicklung zwei vollkommen unterschiedliche Blattformen Siehe auch BearbeitenAquarienpflanzeEinzelnachweise Bearbeiten a b Gerhard Wiegleb 1991 Die Lebens und Wuchsformen der makrophytischen Wasserpflanzen und deren Beziehungen zur Okologie Verbreitung und Vergesellschaftung der Arten Tuexenia 11 135 147 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 2696 6 S 436 a b Peter Englmaier 2014 Die Makroflora des Susswassers Denisia 33 S 313 345 zobodat at PDF Alfred E Schuyler 1984 Classification of Life Forms and Growth Forms of Aquatic Macrophytes Bartonia 50 8 11 G Wiegleb B Zander U Wohlfahrt 1992 Typisierung und Bewertung der Fliessgewasservegetation der Bundesrepublik Deutschland Abschlussbericht Im Auftrag des Bundesministeriums fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 344 Seiten Helmut Muhlberg 2010 Wuchsformen der aquatischen Angiospermen Teil 1 Schlechtendalia 20 5 20 Roland Ennos Elizabeth Sheffield Plant Life Blackwell Science Oxford u a 2000 ISBN 0 86542 737 2 S 171 189 Eduard Strasburger Begrunder Lehrbuch der Botanik fur Hochschulen 32 Auflage 1983 Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1983 ISBN 3 437 20295 2 Abschnitt Wasserpflanzen Seite 190 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserpflanzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Wasserpflanze Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wasserpflanzensteckbriefe Hamburg grosses pdf Schutzkonzept Wasserpflanzen in Schleswig Holstein grosses pdf Normdaten Sachbegriff GND 4064761 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserpflanze amp oldid 230054731