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Wasserpfeffer Persicaria hydropiper auch Flohpfeffer Pfefferknoterich Pfefferkraut oder Scharfkraut genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Knoteriche Persicaria Die scharfschmeckenden Blatter und Samen werden mitunter als Gewurz verwendet WasserpfefferWasserpfeffer Persicaria hydropiper SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie Knoterichgewachse Polygonaceae Gattung Knoteriche Persicaria Art WasserpfefferWissenschaftlicher NamePersicaria hydropiper L Delarbre Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Wurzeln 1 2 Blatt 1 3 Blutenstand Blute und Frucht 1 4 Chromosomensatz 2 Verbreitung und Standorte 2 1 Inhaltsstoffe 3 Okologie 4 Systematik 4 1 Botanische Geschichte und Taxonomie 4 2 Etymologie 4 3 Aussere Systematik 4 4 Innere Systematik 5 Verwendung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Flora Batava Volume 6 nbsp Wasserpfeffer Habitus nbsp Illustration von 1832Erscheinungsbild und Wurzeln Bearbeiten Der Wasserpfeffer ist eine einjahrige krautige Pflanze Er keimt zwischen April und Mai und stirbt an Trockenheit oder spatestens beim ersten Frost Der Stangel ist aufrecht aufsteigend oder liegend und grun haufig mit einem roten Ring nach jedem Knoten Verzweigungen wachsen aus den basalen Blattachseln aus Wahrend des Alterns Seneszenz verfarbt sich der ganze Stangel von unten nach oben rotlich Er ist kahl oder leicht behaart Die Pflanze erreicht auf einem guten Standort Wuchshohen zwischen 75 und 90 Zentimeter an kargen Standorten bleibt sie zwischen zehn und 15 Zentimeter klein Das Wurzelwerk ist heterogen und besteht aus einer maximal etwa zehn Zentimeter langen senkrecht nach unten wachsenden haufig in sich verdrehten Hauptwurzel und seitlich von ihr abzweigenden Seitenwurzeln Wird der untere Teil der Pflanze mit Substrat bedeckt wachsen aus den Knoten Adventivwurzeln aus Mykorrhizen sind nicht bekannt Blatt Bearbeiten Die wechselstandigen Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die Blattstiele weisen eine Lange von 1 bis 8 Millimeter auf Sie Blattspreiten sind zwischen 3 und 12 Zentimeter lang und 0 8 bis 2 Zentimeter breit Sie sind in der Regel beidseitig braun gepunktet gehauft in der Nahe der Mittelrippe Ihre Gestalt ist lanzettlich an der Basis keilformig am Rand bewimpert und mit scharfer Spitze Die Blatter sind beidseitig kahl oder leicht behaart und nicht drusig Die Ochrea Nebenblattscheiden ist gewohnlich mit sehr feinen Wimpern behaart und gelegentlich drusig Wie beim Stangel verfarben sich die Blatter wahrend der Seneszenz ins Rotliche Die Spaltoffnungen Stomata finden sich fast ausschliesslich an der Blattunterseite Blutenstand Blute und Frucht Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis Oktober Hauptblutezeit ist jedoch von Juni bis September Der endstandige oft hangende grosse lockere ahrige Blutenstand ist 3 bis 8 Zentimeter lang Kleinere Blutenstande entspringen der Achsel eines kleinen Tragblatts an jedem Knoten die der unteren Knoten sind sehr unscheinbar und kleistogam selbstbestaubend in geschlossenen Bluten Diese Tragblatter sind stets kurzer als die Blutenstandsachsen Die Ochreolae Nebenblattscheide der Tragblatter ist gefranst unbehaart oder leicht behaart und drusig Die Blutenstiele sind 0 5 bis 1 25 mm lang Die kleinen zwittrigen Bluten haben einen Durchmesser von 1 0 bis 2 0 mm Die drei vier oder funf grunen an der Spitze etwas weissen oder rotlichen Blutenhullblatter sind dicht mit gelblichen bis braunlichen Drusen bedeckt Die gewohnlich sechs oder vier seltener funf oder acht Staubblatter besitzen rosa bis rote Staubbeutel In jeder Blute stehen zwei oder drei Griffel Die Blutenformel lautet P 4 5 A 4 8 G 3 displaystyle star P 4 5 A 4 8 G underline 3 nbsp Es bilden sich etwa 2 5 bis 4 Millimeter lange und etwa 2 Millimeter breite matte dunkelbraune Nussfruchte die eine bikonvexe beidseitig gewolbt oder dreieckige trigonal Form aufweisen mit einer kornigen matten fein warzigen rauen Oberflache Nur die Fruchte der kleistogamen Bluten sind vollkommen unregelmassig geformt Alle Fruchte sind von matter schwarzer oder dunkelbrauner Farbe Die trockene Blutenhulle bleibt an der Frucht haften Chromosomensatz Bearbeiten Der Chromosomensatz des Wasserpfeffers ist doppelt mit 2n 20 seltener 22 Chromosomen 1 Verbreitung und Standorte BearbeitenDer Wasserpfeffer ist im gemassigten Eurasien und Nordamerika verbreitet wahrscheinlich ist er in Europa oder Asien entstanden und wurde bereits fruh in Nordamerika eingeschleppt 2 In Europa schliesst das Verbreitungsgebiet die britischen Inseln mit ein und reicht im Norden bis zum 65 nordlicher Breite Einige wenige Vorkommen liegen aber auch noch nordlicher und sogar jenseits des Polarkreises Nach Osten hin schliesst das Verbreitungsgebiet Japan die Volksrepublik China und Korea ein Die Sudgrenze des Verbreitungsgebiets in Sudostasien verlauft durch Malaysia auf dem indischen Subkontinent durch Sri Lanka Bestande existieren auch auf den Philippinen in Neuseeland und in Queensland und Sudaustralien 3 In Nordamerika finden sich Bestande in den Vereinigten Staaten und in Kanada Auf den britischen Inseln erreicht der Wasserpfeffer Hohenlagen bis etwa 500 Meter in der Volksrepublik China ist die Art jedoch bis in Hohenlagen von 3500 Meter verbreitet Standorte sind nie weit vom Wasser entfernt Bevorzugt werden Gebiete die im Winter uberschwemmt werden Die Art findet sich aber uberall wo es feucht genug ist beispielsweise auf nassen Lichtungen in Sumpfen an Fluss See und Kanalufern oder einfach feuchten Stellen Die Pflanzen stehen selten alleine und meistens in grossen Horsten aus mehreren hundert Individuen Dem Substrat gegenuber ist Wasserpfeffer sehr tolerant und besiedelt sowohl lehmige als auch sandige Boden Aus Irland wurde berichtet dass kalkige Boden bevorzugt werden Der Boden muss jedoch eine hohe fruhe Nitrat und Kalziumversorgung bieten die Kationenaustauschkapazitat sollte moderat sein und der pH Wert bei sechs liegen 2 Die Art besiedelt auch beweidete Flachen und ist sehr trittfest Pflanzensoziologisch ist der Wasserpfeffer eine Charakterart der Klasse Bidentetea tripartitae Zweizahn Schlammufergesellschaft nach Oberdorfer sogar eine Charakterart des Verbands Bidention Er kommt aber auch in Gesellschaften der Ordnungen Bidentetalia oder Polygono Chenpodietalia vor 1 In den Allgauer Alpen steigt sie bis zu einer Hohenlage von 1250 Metern auf 4 Inhaltsstoffe Bearbeiten Blatter und Fruchte enthalten den Scharfstoff Polygodial der Tadeonal genannt wird Chemisch handelt es sich dabei um einen Driman Sesquiterpen Dialdehyd mit bizyklischer Struktur Dieser Stoff wirkt als Frasshemmer fur Insekten 5 Daneben enthalten Blatter und Frucht atherische Ole aus a Pinen b Pinen 1 4 Cineol Fenchon a Phellandren und a Humulen b Caryophyllen trans a Bergamoten Daruber hinaus wurden Spuren von Carbonsauren wie Valeriansaure und Capronsaure und deren Estern gefunden 6 Okologie BearbeitenDer Wasserpfeffer ist ein Therophyt wird etwa sechs Monate alt und bluht ab einem Alter von sechs bis zehn Wochen Vegetative Vermehrung findet in der Praxis nicht statt auch wenn abgetrennte Stangelteile sofern sie mindestens einen Knoten enthalten wieder auswachsen konnen Er wurzelt bis zu 120 Zentimeter tief 1 Die Vermehrung geschieht nahezu ausschliesslich generativ uber Samen es liegt Amphimixis vor Jede Pflanze erzeugt in ihrem Leben zwischen 300 und 400 Samen Diese schwimmen auf Wasser was sicher zu ihrer Verbreitung beitragt zudem bleiben sie auch im Schlamm an den Fussen von Tieren kleben und werden so davongetragen In Sand keimen etwa 3 der Samen auf Lehm 66 in Torf jedoch 0 Die Samen konnen nur dann keimen wenn sie zuvor fur einige Zeit bei Temperaturen zwischen 2 und 4 C in Wasser lagen Der Samen ist nicht lichtempfindlich und keimt in funf bis zehn Tagen Die Keimung erfolgt verzogert oberirdisch epigaisch Zuerst bricht die Nuss an der Spitze auf und die Wurzel erscheint Dann wird die Nuss aus dem Boden gehoben und fallt bei der Expansion der Keimblatter Kotyledonen ab Die Keimblatter sind zunachst rot verfarben sich unter Lichteinfluss aber schnell nach grun Die Bluten bestauben sich selbst Insektenbesuche sind selten gelegentlich besuchen aber Blattlause Aphidoidea die Bluten und saugen auf der Blattunterseite oder am Blutenstiel am Phloem Die Art ist Futterpflanze der Larven von Phytobius waltoni einer Art der Russelkafer Curculionidae Die Bluten werden gelegentlich von Sphacelotheca hydropiperis einer sehr spezialisierten Art der Brandpilze Ustilaginomycetes befallen Auch die weniger spezialisierten Rostpilze Urediniomycetes Ustilago cordae und Microbotryum cordae sowie der Russtaupilz Capnodiales Septoria polygonorum befallen die Art regelmassig 7 Saugetiere fressen den Wasserpfeffer nicht sie werden wohl durch den pfeffrigen Geschmack abgeschreckt der Futterwert der Art ist gleich Null 8 Die Fruchte werden jedoch gerne vom Haussperling Passer domesticus gefressen 9 Systematik Bearbeiten nbsp Erstveroffentlichung Polygonum hydropiper durch Carl von Linne aus dem Species PlantarumBotanische Geschichte und Taxonomie Bearbeiten Die Erstveroffentlichung erfolgte unter dem Namen Basionym Polygonum hydropiper durch Carl von Linne im ersten Band seines Species Plantarum auf Seite 361 10 Linne ordnete die Art also zunachst der Gattung der Vogelknoteriche Polygonum zu Die Erstveroffentlichung erfolgte anhand mehrerer Typusexemplare Syntypen Die Neukombination zu Persicaria hydropiper L Delarb wurde 1800 durch Antoine Delarbre veroffentlicht 11 12 Diese Zuordnung zur Gattung der Knoteriche Persicaria wurde 1841 von Edouard Spach und 1852 von Philipp Maximilian Opiz ubernommen 1994 wurde nachtraglich ein Typusexemplar Lectotypus bestimmt 13 Homonyme sind Persicaria hydropiper L Opiz Seznam Rostlin Kveteny Ceske 1852 S 72 Persicaria hydropiper L Spach Histoire Naturelle des Vegetaux Phanerogames 10 1841 S 536 Weitere Synonyme sind Persicaria acris Gray nom illeg nom superfl Polygonum acre Lam nom illeg nom superfl Etymologie Bearbeiten Der Name Wasserpfeffer bezieht sich zum einen auf den pfefferahnlichen Geschmack der Blatter und Fruchte und zum anderen auf die feuchten Standorte der Art Das wissenschaftliche Artepitheton hydropiper geht direkt auf den klassisch griechischen Namen ὑdropeperi hydropeperi zuruck mit dem der Wasserpfeffer im Wiener Dioskurides bezeichnet wird Der Name setzt sich aus ὕdwr hydor fur Wasser und peperi peperi fur Pfeffer zusammen 14 Aussere Systematik Bearbeiten Bislang existiert keine kladistische Untersuchung der Verwandtschaftsverhaltnisse der Arten der Gattung Persicaria Klar ist aber dass die Gattung nicht monophyletisch ist sondern gegenuber der Gattung Polygonum und eventuell auch gegen Atraphaxis Bistorta und Koenigia starker abgegrenzt werden muss 15 Nachster Verwandter von Persicaria hydropiper ist sehr wahrscheinlich Persicaria foliosa H Lindb Kitag Naturliche Hybriden sind wegen der Selbstbestaubung quasi ausgeschlossen dennoch wurde von Hybriden mit dieser Art berichtet Innere Systematik Bearbeiten Persicaria hydropiper ist sehr variabel Die Rotung der Laubblatter lasst sich jedoch auf das Alter der Pflanzen und die Starke der Lichteinstrahlung zuruckfuhren So werden Exemplare mit vollsonnigem Standort im August fast vollstandig rot Auch die unterschiedliche Anzahl der Blutenorgane begrundet keine weitere Unterteilung der Art Dennoch werden vier Formen unterschieden 16 Persicaria hydropiper f hydropiper mit lanzettlichen Blattern Persicaria hydropiper f obtusifolium A Br mit kleinen stumpf oval lanzettlichen Blattern Persicaria hydropiper f angustifolium Duval A Br mit sehr schmalen linealisch lanzettlichen Blattern Persicaria hydropiper f densiflorum A Br mit kurzen zylindrischen sehr dichten BlutenstandenVerwendung BearbeitenBei Ausgrabungen im Lea Tal wurden sehr alte Samen gefunden die aber nicht eindeutig dem Wasserpfeffer zugeordnet werden konnten Sicher ist eine Verwendung als Gewurz in der Bronzezeit dies wurde durch Samenfunde in vielen Ausgrabungen bestatigt Heute ist der Wasserpfeffer vor allem als Ackerunkraut von Bedeutung 17 Die scharfschmeckenden Blatter wurden in Europa der Neuzeit gelegentlich als Pfefferersatz verwendet besonders in Notzeiten Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs spielt Wasserpfeffer allerdings in Europa keine Rolle mehr In der Japanischen Kuche dienen frische Wasserpfefferblatter ヤナギタデ yanagi tade regelmassig als Dekoration zu Salaten oder Reisgerichten Neben den naturlichen Formen existieren in Japan verschiedene Sorten die durch Pflanzenzuchtung erzeugt wurden Besonders erfolgreich sind die Sorten Benitade und Aotade Die Zuchtformen weisen zum Teil eine hohe genetische Varianz gegenuber den Wildformen auf 16 Literatur BearbeitenJ Timson Polygonum Hydropiper L In The Journal of Ecology Band 54 Nr 3 November 1966 S 815 821 JSTOR 2257819 Abstract Alisa E Grabovskaya Borodina Polygonum hydropiper Linnaeus In Flora of China Band 5 S 291 efloras org abgerufen am 8 Mai 2008 Harold R Hinds Craig C Freeman Persicaria Persicaria hydropiper textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Band 5 Magnoliophyta Caryophyllidae part 2 Oxford University Press New York und Oxford 2005 ISBN 0 19 522211 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserpfeffer Persicaria hydropiper Album mit Bildern Videos und Audiodateien Persicaria hydropiper L Delarbre Pfeffer Knoterich FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Wasserpfeffer In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Polygonum hydropiper bei Plants For A Future Polygonum hydropiperL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 6 Oktober 2015 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Wasserpfeffer Persicaria hydropiper L auf Gernot Katzers Gewurzseiten Beschreibung in der New South Wales Flora Online englisch Einzelnachweise BearbeitenDie Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert a b c Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 337 a b S E Sultan A M Wilczek S D Hann B J Brosi Contrasting ecological breadth of co occurring annual Polygonum species In Journal of Ecology Band 86 Nr 3 Juni 1998 S 363 383 doi 10 1046 j 1365 2745 1998 00265 x Arne Anderberg Persicaria hydropiper L Spach Bitterpilort In Den virtuella floran 8 November 2005 abgerufen am 17 Mai 2008 nordsamisch Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 452 Murray Isman Insect antifeedants In Pesticide Outlook Band 13 2002 S 152 157 doi 10 1039 b206507j Gernot Katzer Wasserpfeffer Persicaria hydropiper L Spach In Gernot Katzers Gewurzseiten 27 November 2000 abgerufen am 2 Dezember 2012 Persicaria hydropiper L Spach Water pepper Nicht mehr online verfugbar In BioImages The Virtual Field Guide UK 28 August 1999 archiviert vom Original am 7 Oktober 2008 abgerufen am 8 Mai 2008 englisch M Petrak Futterwertzahl und Beasungsintensitat ausgewahlter Nahrungspflanzen des Damhirsches Cervus dama Linne 1758 In Zeitschrift fur Jagdwissenschaft Band 33 Nr 2 Juni 1987 ISSN 0044 2887 S 98 105 doi 10 1007 BF02241759 Carl Eckstein Beitrage zur Nahrungsmittellehre der Vogel In Journal of Ornithology Band 35 Nr 3 Juli 1887 ISSN 0021 8375 doi 10 1007 BF02008588 Carl von Linne Species Plantarum In Nordic Journal of Botany Band 1 1753 S 361 biodiversitylibrary org Persicaria hydropiper im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 7 Oktober 2015 Persicaria hydropiper bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 7 Oktober 2015 Stefan Ekman Tommy Knutsson Nomenclatural notes on Persicaria In Nordic Journal of Botany Band 14 Nr 1 1994 S 23 25 doi 10 1111 j 1756 1051 1994 tb00564 x Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 Nachdruck von 1996 Ann S Lamb Frye Kathleen A Kron rbcL Phylogeny and Character Evolution in Polygonaceae In Systematic Botany Band 28 Nr 2 April 2003 S 326 332 Abstract a b Kentaro Yasuda Hirofumi Yamaguchi Genetic Diversity of Vegetable Water Pepper Persicaria hydropiper L Spach as Revealed by RAPD Markers In Breeding Science Band 55 Nr 1 2005 ISSN 1344 7610 S 7 14 doi 10 1270 jsbbs 55 7 Klaus Arlt Thomas Eggers Naturliche Vegetation Ackerunkraut Vegetation In Schriftenreihe des BML Angewandte Wissenschaft Heft 465 Biologische Vielfalt in Okosystemen 1997 S 20 28 genres de PDF nbsp Dieser Artikel wurde am 16 Mai 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserpfeffer amp oldid 237327309