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Die Kirche St Sebastian ist die romisch katholische Pfarrkirche von Rebstein im St Galler Rheintal Erbaut wurde sie nach Planen des Kirchenarchitekten Fritz Metzger in den Jahren 1959 1960 Kirche St Sebastian RebsteinAnsicht von SudostenAnsicht von Nordwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Namensgebung 1 2 Entstehungs und Baugeschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kirchturm und Ausseres 2 2 Innenraum und kunstlerische Ausstattung 2 3 Orgel 2 4 Taufkapelle 3 Baudenkmalschutz 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Namensgebung Bearbeiten Die heutige Gemeinde Rebstein ist aus einem unbedeutenden mittelalterlichen Weiler hervorgegangen Urkunden belegen dass das Kloster St Gallen im 9 Jahrhundert in Marbach eine dem Hl Georg geweihte kleine Kirche errichtete Dorthin waren auch die Bewohner von Rebstein Balgach und Luchingen wahrend Jahrhunderten kirchgenossig Im 15 Jahrhundert wollten die Einwohner von Rebstein dann im Ort eine Kapelle haben Sie errichteten auf dem Dorfplatz ein kleines Gotteshaus und widmeten es dem Hl Sebastian als Dank fur die Bewahrung vor der Pest Marbach wehrte sich jedoch gegen den Kapellenbau musste aber schliesslich 1487 nachgeben Den Rebsteinern war es aber nur gestattet vier Wochenmessen sowie je eine Hl Messe am Sebastianstag und am Kirchweihtag zu feiern Am Sonntag mussten sie weiterhin die Gottesdienste in Marbach besuchen Erst 1522 konnten fur die Sebastianskapelle Kaplaneipfrunde errichtet werden die jedoch in den Wirren der Reformation wieder verloren gingen Auch war es den Reformierten verboten die Kapelle zu benutzen sodass ihnen ein Teil des Kapellfonds wieder zuruckbezahlt werden musste In der sogenannten Akkordata aus dem Jahr 1713 wurde schliesslich geregelt dass die Kapelle St Sebastian fortan von beiden Konfessionen benutzt werden durfte 1782 bauten die Reformierten ihre heutige Kirche sodass die Kapelle bei der katholischen Bevolkerung verblieb Die Bausubstanz der Kapelle wurde im Lauf der Zeit immer schlechter sodass in den 1870er Jahren der Abriss der Kapelle und der Bau einer neuen Kirche auf dem Burghugel beschlossen wurde am 30 Marz 1880 wurde die letzte Messe in der alten Kapelle gefeiert die danach abgetragen wurde Auf dem Baugrund der heutigen Kirche entstand darauf in den Jahren 1885 86 eine neugotische Kirche Die Weihe dieser St Sebastianskirche erfolgte am 29 September 1886 durch den Bischof von St Gallen Augustin Egger Noch immer aber gehorte Rebstein zur Pfarrei Marbach weshalb in der neuen Kirche zunachst nur zwei Wochenmessen stattfanden sonntags musste weiterhin die Messe in Marbach besucht werden Der Unmut der Bevolkerung fand beim Bischof schliesslich Gehor So erhob dieser 1898 Rebstein zu einer eigenen Pfarrei und trennte diese von Marbach ab 1 2 3 Entstehungs und Baugeschichte Bearbeiten Am 8 Dezember 1956 wurde die alte Kirche St Sebastian von einem Brand zerstort der von einem Kurzschluss ausgelost worden war Spontan boten die reformierte Kirchgemeinde und das Progymnasium Rebstein Hilfe an So fand unmittelbar nach dem Brand ein Teil der katholischen Gottesdienste in der reformierten Kirche statt der andere in der 1954 erbauten Kapelle des Progymnasiums Da 1956 sudlich des Progymnasiums eine Turnhalle gebaut wurde konnte diese statt zunachst wie vorgesehen als Turnhalle zu dienen vom 15 Juni 1957 bis zum Bau der neuen katholischen Kirche 1960 als Notkirche genutzt werden 4 Der Brand hatte die Kirche bis auf die Grundmauern zerstort nicht aber den Turm Ein Gutachten zeigte dass dessen Bausubstanz durch den Brand nicht gelitten hatte sodass dieser beim Bau einer neuen Kirche wiederverwendet werden konnte Am 30 Januar 1957 beschloss die Kirchgemeinde am bisherigen Standort eine neue Kirche errichten zu lassen und hierzu einen Wettbewerb unter funf Architekten auszuschreiben Die beiden bestplatzierten Projekte von Fritz Metzger und Ernest Brantschen wurden weiterbearbeitet Am 25 Juni 1958 kurte die Jury das Bauprojekt von Fritz Metzger zum Sieger Nach seinen Planen wurde die neue St Sebastianskirche in modernem Stil errichtet Am 16 April 1959 sprengte man die Grundmauern der abgebrannten alten Kirche und bereitete das Areal vor Die Bauzeit der neuen Kirche dauerte von 1959 bis 1960 Am 12 Juli 1959 weihte der Domdekan Buchel im Auftrag des Bischofs den Grundstein Der Bischof von St Gallen Joseph Hasler weihte dann das fertiggestellte Gotteshaus am 14 August 1960 Als Patron erhielt die Kirche wie schon ihr Vorgangerbau den Hl Sebastian 5 1970 wurde das neue Pfarrhaus bezogen Seit 1977 gehort auch die Burg der katholischen Kirchgemeinde und wird seither als Pfarreiheim genutzt 2010 erfolgte eine Aussensanierung der Kirche 6 7 1995 wurde infolge des Priestermangels Rebstein mit Marbach und Luchingen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen 8 Heute gehort die Pfarrei St Sebastian zur Seelsorgeeinheit Altstatten Diese umfasst insgesamt funf katholische Pfarreien neben Rebstein auch noch Altstatten Hinterforst Eichberg Luchingen und Marbach 9 Baubeschreibung BearbeitenKirchturm und Ausseres Bearbeiten Die Kirche St Sebastian liegt im St Galler Rheintal etwas westlich des Ortszentrums von Rebstein auf dem rebbewachsenen Burghugel Vom Vorplatz der Kirche eroffnet sich der Blick zum Bodensee sowie uber den Rhein ins benachbarte Vorarlberg Das Gotteshaus besteht aus einem Kirchturm an den sich westlich die Kirche anschliesst Die aus geraden Formen gebildete ostliche Frontseite erweckt den Eindruck als ob die Kirche auf dem Grundriss eines Rechtecks erbaut worden ware Tatsachlich aber wird der Grundriss des Gotteshauses von der Ausformung des Kirchenraums bestimmt der grundsatzlich der Form eines Trapezes folgt jedoch statt Ecken Rundformen besitzt Der Chor weist die Form eines Ovals auf Innerhalb des heutigen Kirchturms blieb sein Vorgangerturm mitsamt der alten Holztreppen bis unter die Glockenstube bestehen Darum herum entstand der neue Turm inklusive Glockenstube und modernem Turmabschluss samt Kreuz sodass ausserlich von dieser Besonderheit nichts zu sehen ist Der Turm besitzt eine Hohe von 37 43 Metern 10 Die Kirche besitzt ein funfstimmiges Gelaut das aus zwei alteren Glocken der Firma H Ruetschi besteht die fur die Vorgangerkirche 1886 gefertigt worden waren und aus drei neuen Glocken die von Emil Eschmann in Rickenbach am 23 Juli 1959 gegossen wurden Die zwei kleineren wurden aus dem Material der beiden Vorgangerglocken gefertigt die grosste Glocke des heutigen Gelauts konnte dank einer Spende hinzugefugt werden Nach ihrer Weihe am 29 August 1959 durch Bischof Joseph Hasler wurden die Glocken in den neu gestalteten Kirchturm aufgezogen 11 12 Daruber hinaus befindet sich im Turm noch die Glocke der mittelalterlichen Kapelle Diese Glocke erklingt nur bei besonderen Gelegenheiten und wird von Hand gezogen 13 Nummer Gewicht Durchmesser Ton Giesser Widmung Inschrift1 2500 kg 163 cm C Emil Eschmann Hl Sebastian Sancte Sebastiane Patronae Parrochiae omnes tibi commendatos protege fide et caritate Heiliger Sebastian Patron unserer Kirche alle sind dir anempfohlen schutze den Glauben und die Barmherzigkeit 2 1500 kg 133 cm es H Ruetschi Dreifaltigkeit Lobt den Herrn ihr Menschenkinder all ihr Werke seiner Hande lobt den Herrn denn er ist machtig gutig ist er ohne Ende 3 700 kg 104 cm f Emil Eschmann Muttergottes mit dem Jesuskind Salve Regina mater misericordiae Sei gegrusst o Konigin Mutter der Barmherzigkeit 4 420 kg 87 cm as Emil Eschmann Apostel Uber die ganze Erde geht aus ihr der Schall 5 250 kg 78 cm c H Ruetschi Schutzengel Ehre Gottes beschutze uns Innenraum und kunstlerische Ausstattung Bearbeiten Unter einem langgezogenen Vordach hindurch gelangt man in das Innere der Kirche Bestimmt wird der Gottesdienstraum von der komplexen Dachstruktur was typisch fur die jungeren Kirchenbauten von Fritz Metzger ab der Kirche St Felix und Regula Zurich Hard ist werden doch auch die Kirchen St Maria Konigin Sitterdorf oder St Mauritius Oberengstringen durch die Konstruktion ihres komplexen Daches gepragt Der Hauptraum der St Sebastianskirche wird von einem grundsatzlich stutzenfreien breiten Betonschale uberdacht An den Hauptraum schliesst sich der erhohte Chor an Zwischen Hauptraum und Chor ist auf der rechten Seite eine einzelne Saule aufgestellt die einen Gutteil der ostlichen Dachlast tragt und bewirkt dass die Raumsymmetrie gebrochen wird Die Banke reihen sich halbkreisformig in vier Segmenten um den Altarraum der auf der Form eines Querovals basiert Drei Stufen fuhren zum Altar der als massiver Block aus Nabresina Stein gehauen wurde und uber sieben Tonnen wiegt Rechts vor dem Altar ist der Ambo aufgestellt links vom Altar an der Chorwand der Tabernakel auf dem funf Engel dargestellt sind sowie ein modern gestaltetes Kruzifix mit einer bronzefarbenen Christusfigur die weniger den Leidenden des Karfreitags darstellt als bereits den Auferstandenen des Ostermorgens der mit seiner linken Hand die Gemeinde segnet mit der rechten Hand die am Kreuz angenagelt ist jedoch auf das Messgeschehen am Altar verweist Der Taufstein der bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils in der Werktagskapelle aufgestellt gewesen war basiert auf dem Grundriss eines Dreiecks was auf die Trinitat verweist besitzt jedoch statt der Ecken je eine kurzere Seite sodass ein Sechseck entsteht Der Deckel des Taufbeckens ist aus Bronze und zeigt eine Darstellung der Taufe Jesu durch den Hl Johannes Die liturgische Ausstattung des Chorraums wurde nach Entwurfen des Kunstlers Hugo Imfeld aus Zumikon geschaffen 14 Das Tageslicht dringt im Wesentlichen uber ein Fensterband das zwischen dem Dach des Kirchenraumes und dem erhohten Dach des Chores eingelassen ist in die Kirche hinein sodass der Altarbereich vom Tageslicht erhellt wird was wiederum dessen Bedeutung unterstreicht Ein zweites schmaleres Lichtband ist am Ubergang zwischen dem Kirchendach und der ostlichen Wand eingelassen weshalb die Saule des Innenraums notig wurde Eine dritte Betonschale bildet schliesslich das Dach uber der Orgelempore Dieses Dach ruht nebst der sudlichen Ruckwand im Wesentlichen auf zwei Pfeilern die auch einen Teil der Last der Empore tragen Geschwungene Linien verleihen der Orgelempore ihr charakteristisches Geprage In die Sudwand sind verschiedene hochrechteckige Fenster eingelassen die Glasgemalde von Ferdinand Gehr enthalten Das grosste Glasgemalde von Gehr befindet sich am Ubergang des Foyers zum Vordach in Form eines umgedrehten U um das Kirchenportal Dunkelblaue hochrechteckige Glasflachen werden durch rote an Herzen erinnernde geschwungene Scheiben aufgelockert Eine gefasste Figur des Kirchenpatrons Sebastian wurde von einem unbekannten Kunstler im 17 oder 18 Jahrhundert geschaffen Um das Jahr 1680 wurde die barocke Madonna mit Kind geschnitzt die links im Chor steht 15 16 Orgel Bearbeiten Bereits die Vorgangerkirche besass eine Orgel Diese wurde 1933 durch die Firma Kuhn aus Mannedorf umgebaut sodass sie 24 Register auf zwei Manualen und Pedal besass Diese Orgel ging 1956 beim Brand der alten Kirche verloren Fur die neue St Sebastianskirche schuf die Firma Kuhn 1960 ein Instrument mit einem Freipfeifenprospekt Die Orgel verfugt uber 30 Register 17 I Hauptwerk C g3Spitzgedackt 16 Praestant 8 Doppelflote 8 Oktave 4 Koppelflote 4 Nasat 2 2 3 Oktave 2 Mixtur III V 1 1 3 Schalmei 8 Dulcian 8 II Schwellwerk C g3Nachthorn 8 Quintaton 8 Spitzgambe 8 Prinzipal 4 Querflote 4 Salicet 4 Rohrflote 2 Terz 1 3 5 Spitzquinte 1 1 3 Oktavlein 1 Scharff IV VI 2 3 Trompete 8 Oboe 4 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Flotbass 16 Zartbass Transmission 16 Oktave 8 Gedackt Transmission 8 Oktave 4 Rauschpfeife II 2 2 3 Fagott 16 Pommer 8 Taufkapelle Bearbeiten In einem Nebenraum ist die Taufkapelle eingebaut die einen abgerundeten Chorbereich besitzt und auf der Form eines Ovals aufgebaut ist Das Tageslicht stromt durch ein kleines Rundfenster durch das Dach direkt auf den Altar In den Fensteroffnungen befinden sich Glasfenster des Zurcher Kunstlers Jean Bunter aus dem Jahr 1960 Ein dunkel gehaltenes Wandkreuz mit sechs Quadraten erganzt die schlichte Ausstattung der Kapelle Gestaltet wurde die Kapelle durch Hugo Imfeld aus Zumikon 18 Bis zur Liturgiereform hatte der Taufstein in der Kapelle gestanden Heute befindet er sich im Altarraum der Kirche links vom Altar Baudenkmalschutz BearbeitenNeben dem der Burg und der reformierten Kirche ist die katholische St Sebastianskirche das dritte Objekt von Rebstein das auf die Liste der Kulturguter des Kantons St Gallen Kategorie B aufgenommen ist 19 Literatur BearbeitenPfarrei Rebstein Hrsg Festschrift zum Jubilaum der katholischen Pfarrei Rebstein 1898 1948 Rebstein 1948 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 Rebstein 1960 75 Jahre Katholische Pfarrei Rebstein in Rheintalische Volkszeitung Nr 13 vom 20 Januar 1973 Katholische Kirchgemeinde St Sebastian Rebstein Hrsg Kurze Geschichte unserer Pfarrei Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in RebsteinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Sebastian Rebstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei Glocken auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Kurze Geschichte unserer Pfarrei Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 12 August 2019 deutsch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kathrebstein ch 75 Jahre Katholische Pfarrei Rebstein in Rheintalische Volkszeitung Nr 13 vom 20 Januar 1973 s 3 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 21 22 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 35 42 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 40 47 Katholisch Rebstein feiert 50 Jahre Kirche St Sebastian St Galler Tagblatt vom 14 August 2010 Abgerufen am 10 August 2019 Informationen aus YouTube Abgerufen am 10 August 2019 Website der Pfarrei Rebstein Abgerufen am 10 August 2019 Website der Seelsorgeeinheit Altstatten Abgerufen am 8 August 2019 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 45 Informationen aus YouTube Abgerufen am 11 August 2019 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 51 Archiv der Pfarrei St Sebastian Rebstein Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 47 und 63 Website der Pfarrei Abgerufen am 10 August 2019 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 34 Katholische Kirche Rebstein SG Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Abgerufen am 11 August 2019 Pfarrei Rebstein Hrsg Ein Haus voll Glorie schauet Festschrift zur Einweihung der neu erbauten katholischen Kirche von Rebstein Sonntag den 14 August 1960 S 34 Liste der Kulturguter des Kantons St Gallen 47 398207 9 580418 Koordinaten 47 23 53 5 N 9 34 49 5 O CH1903 761668 251916 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Sebastian Rebstein amp oldid 238684793