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Die romisch katholische Kirche Sankt Peter und Paul in Eberswalde wurde zwischen 1876 und 1877 errichtet Das Kirchenensemble im Stil der norddeutschen Backsteingotik entstand nach Planen des Kolner Architekten Vincenz Statz 1 Die nach den Heiligen Petrus und Paulus benannte Kirche wurde nach Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg verandert wieder aufgebaut und ist seit 1992 als Kulturdenkmal geschutzt Sie gehort zur Pfarrei Heiliger Christophorus Barnim im Erzbistum Berlin St Peter und PaulAnsicht der Kirche von der SudostseiteAnsicht der Kirche von der SudostseiteBaujahr 1876Einweihung 8 November 1877Architekt Vincenz StatzStilelemente Neugotik Backstein unverputztBauherr katholische Gemeinde EberswaldeDimensionen 27 35 27 35 14 85 mPlatz 200 PersonenTurmhohe 23 70 mLage 52 49 57 8 N 13 48 58 6 O 52 832718 13 816264 Koordinaten 52 49 57 8 N 13 48 58 6 OAnschrift Schicklerstrasse 7EberswaldeBrandenburg DeutschlandZweck romisch katholisch GottesdienstGemeinde St Peter und PaulPfarrei Heiliger Christophorus BarnimWebseite christophorus barnim de Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Gemeindegrundung 2 2 Baugeschichte 2 3 Entwicklung der Kirchengemeinde 2 4 St Peter und Paul wahrend der Naziherrschaft 2 5 Zerstorungen in den 1940er Jahren und Wiederaufbau 2 6 St Peter und Paul nach 1990 3 Architektur 3 1 Kirchenschiff 3 2 Kirchturm 3 3 Weitere Bauten 4 Ausstattung 4 1 Chor und Hauptaltar 4 2 Nebenaltare 4 3 Bilder 4 4 Empore Gestuhl und weitere Ausstattung 4 5 Orgel 4 6 Glocken 5 Nutzung des Gotteshauses und Gemeindeleben 6 Ubersicht der Pfarrer der Gemeinde und ihrer Amtszeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp sudliche Ansicht des Kirchengebaudes vom Weidendamm ausDas vielgliedrige Kirchengebaude von St Peter und Paul steht westlich des historischen Stadtkerns Das Ensemble aus dem Gotteshaus dem ostlich anschliessenden Gebaude der Neuen Forstakademie seit dem 21 Jahrhundert Stadtcampus der Hochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde dem sudlich gelegenen Park am Weidendamm und dem Denkmal fur den Forstwissenschaftler Bernhard Danckelmann sowie das Flusschen Schwarze bilden ein eigenes stadtebauliches Zentrum Das Gelande der Kirchengemeinde liegt im Strassenkarree Puschkinstrasse Schicklerstrasse Friedrich Ebert Strasse und Goethestrasse Von der Hochschule ist es durch den Fussweg Am Kienwerder getrennt Geschichte BearbeitenGemeindegrundung Bearbeiten Die katholische Bevolkerung im damaligen Landkreis Oberbarnim war durch Zuzug westfalischer Kaufleute angewachsen und bildete um das Jahr 1847 eine eigene Gemeinde 2 Fur ein eigenes Kirchengebaude wurden fruhzeitig Spendengelder eingeworben Zunachst erwarb die Gemeinde mit Unterstutzung des Kirchenvorstandsmitglieds Andreas Meyer im Jahr 1850 fur 1537 Thaler 8 Groschen und 11 Pfennige ein Grundstuck in der Schicklerstrasse Nummer 3a Dort errichtete Maurermeister Schmidt binnen Kurzem ein Missionshaus das eine Pfarrerwohnung einen Schulraum und im Obergeschoss einen Kapellenraum beherbergte Hier feierte am 9 Juni 1851 Pfarrer Kunert aus Wriezen den ersten Gottesdienst fur die Eberswalder Gemeinde Die Baukosten fur das Missionsgebaude betrugen 4087 Thaler 20 Groschen und 1 Pfennig Das Geld kam durch Bettelbriefe zusammen davon etwa 22 Prozent vom Lyoner Missionsverein zu rund 14 Prozent vom Bonifatius Verein und der Rest aus privaten Spenden 3 Nach dem Amtsantritt von Pfarrer Carl Harmuth am 14 September 1851 begann fur die katholisch getauften Schulkinder Religionsunterricht der im 14 taglichen Wechsel im Klassenraum einer protestantischen Schule und in einer Privatwohnung stattfand Baugeschichte Bearbeiten Im Jahr 1870 wurde der als Kirchenarchitekt bekannte Kolner Architekt Vincenz Statz fur die Ausarbeitung von Bauplanen fur das neugotische aus einheimischem Baumaterial zu errichtende Gotteshaus gewonnen Der Kirchenvorstand genehmigte sie und ubertrug dem Berliner Architekten C Lewedag 4 die Bauleitung Vor Ort betatigte sich Maurermeister Schmidt massgeblich an den Bauarbeiten Am 24 Marz 1876 erfolgte der Erste Spatenstich und am 29 Juli die Grundsteinlegung Nach 15 Monaten Bauzeit am 8 November 1877 wurde die Kirchweihe gefeiert zu der Ludwig Freiherr von Schlotheim Regierungsprasident aus Potsdam Theodor von Bethmann Hollweg Landrat des Kreises Oberbarnim sowie zahlreiche geistliche Wurdentrager und Vertreter der Stadtgemeinde erschienen 5 nbsp Ansicht des Kirchengebaudes um 1910Das Gotteshaus ist der einzige Kirchenbau von Statz in der damaligen Mark Brandenburg Wahrend der Bauzeit wohnte der Architekt in Berlin wohl bei seinem Sohn Die Baukosten beliefen sich auf 84 000 Mark von denen der Breslauer Furstbischof Heinrich Forster 4000 Taler ungefahr 12 000 Mark beisteuerte Seit dem Jahr 1886 ist das Kirchengrundstuck durch einen eisernen Zaun gegen das Strassenland abgegrenzt 6 Im Jahr 1894 wurden der aus wenig wetterfestem Material bestehende und daher sehr schadhaft gewordene Kirchensockel saniert sowie das Pfarrhaus repariert 7 In den 1930er Jahren kaufte die Gemeinde das westlich angrenzende Grundstuck hinzu Entwicklung der Kirchengemeinde Bearbeiten Am 31 Juli 1891 wurde die katholische Gemeinde Eberswalde zur ordentlichen staatlich anerkannten Pfarrei erhoben 8 Sie umfasste in diesen Jahren etwa 500 Katholiken Die Volkszahlung im Dezember 1895 ergab bereits 728 Gemeindeangehorige weitere 150 kamen aus dem Umland hinzu 9 Einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung nahmen der Oberforstmeister Bernhard Danckelmann der auch langjahrig einen Sitz im Kirchenvorstand innehatte sowie Bernard Altum ebenfalls Forstwissenschaftler und gleichzeitig langjahrig als Priester dem Pfarrer dieser Gemeinde zur Seite stehend Die Gemeinde liess zu dessen Ehrung im Bereich der fruheren Marienkapelle eine Gedenktafel anbringen Spater gehorte die Pfarrei zum Archipresbyterat Frankfurt Oder mit dessen Grundung 1930 zum Erzbistum Berlin 10 Ab 1 Januar 1939 gehorte sie zum Dekanat Eberswalde das mit diesem Datum aus dem Archipresbyterat Frankfurt Oder ausgegliedert worden war 11 St Peter und Paul wahrend der Naziherrschaft Bearbeiten Die Chronik 1938 zahlt als Vereine der Gemeinde einen Jungmannerverein Pfadfinder und einen Katholischen Arbeiterverein auf der sich 1932 noch in Hochstform befunden habe 12 Im Jahr 1934 griff die politische Entwicklung auch in das Eberswalder Gemeindeleben ein Die Geistlichen betreuten nun Jugendliche in neu eingerichteten Arbeitsdienstlagern und in Landjahrheimen Die Zahl der Katholiken im Ort sank indessen Ende des Jahres 1934 war die Gemeinde Gastgeber fur 50 Kinder aus dem Saarland um sie dem Trubel der Volksabstimmung zum Anschluss an das Grossdeutsche Reich zu entziehen und die Verbundenheit des gesamten deutschen Volkes mit ihrem Schicksal zu zeigen Zu Ostern des Jahres 1935 beschlagnahmten die Nationalsozialisten erstmals das Kirchenblatt was sich in der Folge mehrfach wiederholte Die Geheime Staatspolizei uberwachte alsbald eine Feierstunde des Arbeitervereins im Stadttheater Eine im Jahr 1936 beantragte Vergnugungsfeier des Pfarrvereins wurde nicht genehmigt weil die Veranstaltung von Vergnugungen nicht Aufgabe konfessioneller Vereine sei wie die Begrundung lautete Schliesslich vermerkt die Chronik ab 1936 das Verschwinden von Pfadfindern und Frohscharen und die Etablierung von Jungvolk und BDM im Gemeindebild Das am Fest Fronleichnam ubliche Gemeindefest wurde im gleichen Jahr ebenfalls nicht genehmigt 13 Nachdem im Juni 1936 ein Wehrmachts Schutzenregiment in Eberswalde stationiert worden war 14 ubertrug man Pfarrer Mirachi deren seelsorgliche Betreuung Er begrusste die rund 600 katholischen Armeeangehorigen am 2 August als Bollwerk zum Schutz des Vaterlandes und des Glaubens In dieser Zeit durften Beamte nicht mehr Mitglieder in katholischen Vereinen und arbeitende Frauen nicht Mitglieder im katholischen Mutterverein sein 15 Zum Ende des Jahres 1937 untersagten die Stadtoberen schliesslich den Kirchengemeinden den Religionsunterricht in Schulen 11 Als weiteres Zugestandnis an den Zeitgeist hielt der Pfarrer anlasslich des Tages der Arbeit wie die Feier zum Ersten Mai nun hiess vor Beginn des Aufmarschs einen Gottesdienst fur die Teilnehmer Am 15 Dezember 1937 wurde das Kirchenblatt ganzlich eingestellt und die bisherigen Bezieher erhielten die Mitteilung Durch Verfugung der Geheimen Staatspolizei ist das Kirchenblatt auf unbestimmte Zeit verboten worden 16 Fremdnutzungen des Gotteshauses oder der Nebengebaude aus dieser Zeit bis zum Ende des Krieges sind nicht bekannt geworden Zerstorungen in den 1940er Jahren und Wiederaufbau Bearbeiten Das Altstadtzentrum von Eberswalde einer Stadt mit drei Rustungsbetrieben wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs durch Bombenangriffe und bei den letzten Kampfen zerstort Die drei Gotteshauser im Stadtzentrum erlitten starke Schaden andere aufragende Gebaude brannten aus oder die oberen Etagen sturzten ein Von St Peter und Paul waren der Kirchturm und der Sudgiebel des Haupthauses zerstort auch die Orgel wurde durch einen Brandschaden unbrauchbar Der Turm erhielt um 1946 als Notmassnahme ein niedriges holzernes Flachdach die zerstorten Fenster und Wandteile wurden durch Pappen und Bretter geschutzt Erst um 1950 wurden der Turm neu aufgemauert und die Sudfassade ausgebessert Die Mauerreparaturen sind teilweise durch die helleren Stellen erkennbar Auch neue Kirchenfenster wurden eingesetzt wie unter Kirchenschiffe dargestellt In den 1970er Jahren und danach erfuhr der Kirchenraum eine umfangreiche bauliche Veranderung entsprechend den Empfehlungen des Zweiten Vatikanischen Konzils Das fuhrte vor allem zur Umgestaltung des Altarraums und einer vereinfachten Farbgebung Ab den spaten 1990er Jahren konnte einiges auf den ursprunglichen Zustand zuruckgefuhrt werden Im 20 Jahrhundert veranderte die Stadtverwaltung die Hausnummern in der Schicklerstrasse sodass aus den fruheren Grundstucken Nummer 3 3a nun die Nummer 7 geworden ist St Peter und Paul nach 1990 Bearbeiten Das Erzbistum Berlin und die Gemeinde selbst brachten ab den 1990er Jahren einige Instandhaltungsmassnahmen ihrer Gotteshauser auf den Weg darunter Dach und Fassadensanierungen sowie Erneuerung des Inneren der Kirchenschiffe und der Technik wie Lautewerke Orgeln oder Heizung Zum 1 November 2003 fusionierten die vier katholischen Gemeinden aus Eberswalde Finow Bad Freienwalde und Wriezen zur Pfarrgemeinde St Peter und Paul Eberswalde Seitdem gehorten etwa 2100 Personen zur Kirchengemeinde Stand im Jahr 2013 mit einem Einzugsgebiet auch aus dem Umland der vier Stadte das sich von Marienwerder im Nordwesten Friedrichswalde im Norden der Oder im Osten Neuhardenberg im Sudosten und Heckelberg im Suden erstreckt Am 1 Januar 2021 fusionierte die Pfarrei St Peter und Paul mit den Pfarreien Herz Jesu Bernau Mater Dolorosa Berlin Buch und St Konrad Wandlitz zur Pfarrei Heiliger Christophorus Barnim Die Pfarrkirche ist die Herz Jesu Kirche in Bernau 17 Architektur BearbeitenKirchenschiff Bearbeiten nbsp Gewolbedetail in der KircheDas Kirchengebaude erhebt sich uber einem kreuzformigen Grundriss mit den Innenmassen 13 80 m breit und rund 21 m lang Es wurde vollstandig aus rotem markischen Backstein aufgemauert Das Hauptschiff wird mit einem Kreuzgewolbe abgeschlossen verklinkerte Saulen grenzen die Schiffe voneinander ab 18 Beide Aussengiebel des Querschiffs bilden einen Staffelgiebel und beide Fassaden sind mit grossen Rosettenfenstern verziert Der Kirchenraum erhalt Tageslicht durch Spitzbogenfenster Ursprunglich vorhandene Bleiglasfenster wurden in zeitgemasser Form erneuert wobei die Giebelrosetten mit buntem Kessel oder Topfglas auf dem Tiegelboden ausgehartete Glasschmelzreste versehen wurden das mittels Betonverguss zu mosaikartigem Aussehen gelangte nbsp Turmseitiger Haupteingang mit TurschmuckZum Hauptportal auf der Westseite fuhren zwei Stufen hinauf Eine mobile Rampe ist vorhanden Die schwere Kirchentur wurde 1984 nach Entwurfen des Biesenthaler Kunstlers Friedrich Schotschel mit Bibelmotiven und spruchen aus getriebenem Kupfer beschlagen Die beiden Seiten zeigen die Leugnung des Petrus linke Seite und Die Blendung Paulus vor Damaskus rechte Seite Das innere nordliche Turblatt enthalt ein Zitat aus der Apostelversammlung in Jerusalem Apg 15 7 und 15 8 das sudliche Turblatt gibt die ersten neun Zeilen vom Hohelied der Liebe in leicht gekurzter Fassung wieder Kirchturm Bearbeiten Ein dreifach abgetreppter Westturm der ursprunglich mit einem spitzen gefalteten Pyramidendach abgeschlossen war trug mittig eine Fiale als Dachreiter Im Zuge von 1933 erfolgten Reparaturarbeiten am Turm und an der sudlichen rechten Mauerwand wurde etwa ein Viertel des aus Zinkblech gefertigten Turmdaches erneuert 19 Die restlichen Teile des Daches erhielten im Dezember 1937 eine Zinkblech Eindeckung 20 Nach starken Kriegsschaden wurde der obere Turmbereich vereinfacht wieder aufgebaut und mit einem einfachen Satteldach versehen Anstelle des Dachreiters erhielt der Turm ein 2 90 Meter hohes Stahlkreuz das anlasslich der letzten Renovierungen im 21 Jahrhundert mittels Sponsoring der Sparkasse Barnim vergoldet werden konnte In Hohe des ersten Stockwerks befindet sich im Turm ebenfalls ein Rosettenfenster allerdings etwas kleiner als die an den Giebelseiten des Querschiffs Ohne das Kreuz und dessen Halterung ist der Turm 23 70 m hoch 18 Weitere Bauten Bearbeiten Pfarrhaus nbsp Schmuckgiebel des Pfarrhauses anno 2013Das erste Pfarrhaus war ein kleines Gebaude am hofseitigen Ende des Grundstucks wie oben unter Missionshaus dargestellt Die hinteren Teile waren im Fruhjahr 1896 eingesturzt sodass ein neues Wirtschaftsgebaude erforderlich wurde Dieses Gebaude auf Holzrost kostete 3700 Mark und beinhaltete eine Waschkuche zwei Stalle Toiletten einen Depotraum und einen Trockenboden Im Jahr 1932 erhielt das Haus eine neue Eindeckung aus Barusinpappe Bitumen Dachbahnen mit Rohpappeeinlage 21 weil das vorherige undicht geworden war Der fruhere einzeln stehende Gemeinde oder Pfarrsaal St Berchmans Saal der zu Unterrichtszwecken und von den zahlreichen Vereinen genutzt wurde reichte in den 1930er Jahren der wachsenden Gemeinde nicht mehr aus Die Firma E und P Gundelack erhielt einen Planungs und Ausfuhrungsauftrag die fur rund 4100 Reichsmark einen Anbau an das Wirtschaftsgebaude errichtete um ein Vereinszimmer und eine Garage zu schaffen 22 Im Zweiten Weltkrieg wurde der vordere Teil des ersten Pfarrhauses soweit zerstort dass man es komplett abtragen musste Die Kirchenleitung entschied mit Billigung der staatlichen Stellen der DDR das fruhere Wirtschaftsgebaude im Hofbereich zu einem Wohnhaus zu erweitern Der vorherige frei stehende Gemeindesaal wurde dem Erweiterungsbau hinzugefugt So entstand das noch heute erhaltene Pfarrhaus dem als angepassten Schmuck eine Backsteinfassade mit einem stilisierten Kreuz vorgesetzt wurde Wegen des feuchten Untergrundes ist die Standsicherheit inzwischen stark gefahrdet und die Gemeinde erwagt einen kompletten Neubau Stand im Oktober 2013 Missionshaus fur die Grauen SchwesternIn der Neuen Schweizerstrasse 11 heute Carl von Ossietzky Strasse erwarb der damalige Pfarrer Langer im Jahr 1890 ein Grundstuck und liess dort nach Planen und unter Leitung des Koniglichen Landesbauinspektors Peweling aus Eberswalde auf seinen Namen ein Wohngebaude fur die Pflegeschwestern Elisabethschwestern errichten Dies sollte spater auch Sitz der Communicanden Anstalt werden Das Schwesternwohnheim konnte 1891 eingeweiht werden und bekam den Namen Herz Jesu Anstalt Bis Dezember 1892 erhielt die Einrichtung eine Kapelle 23 Im 20 Jahrhundert dienten Teile des Baukomplexes zeitweilig als Kinderheim 24 Aus finanziellen Grunden und wegen fehlenden Nachwuchses gab die Schwesterngemeinschaft die Herz Jesu Anstalt im Jahr 1969 auf Ausstattung BearbeitenChor und Hauptaltar Bearbeiten nbsp Kirchenraum mit Hochaltar etwa um 1910Eine polygonale Apsis mit Blindfenstern in drei Wandflachen bildet den Chor die fensterartigen Rundnischen sind in drei Dreiergruppen gegliedert Der Altar sowie die Kanzel und die Chorfenster wurden in Koln nach Entwurfen des Architekten angefertigt 25 Ursprunglich befanden sich in den Nischen der Apsis Wandbilder mit Motiven aus dem Alten und Neuen Testament In den Jahren 1936 1937 liess die Gemeinde mit Hilfe einer vom Pfarrer bereitgestellten Spende in Hohe von 500 Mark den Altarraum renovieren 26 Vermutlich bei dieser Aktion wurden die Darstellungen durch vorgesetztes schmales Mauerwerk geschutzt die geweissten Flachen schmuckte man mit gerahmten Apostel und Heiligenbildern Die fruheren Wandbilder gemalt im Jahr 1910 wie aus einer Inschrift daselbst hervorgeht wurden bei den Sanierungsmassnahmen im Jahr 1994 zufallig entdeckt Die Kirchengemeinde liess sie freilegen und restaurieren nbsp nbsp Nordliche Bildergruppe Sudliche BildergruppeDie drei Bilder im nordlichen Bereich zeigen einen Siebenarmigen Leuchter die Bundeslade und den Schaubrottisch des Jerusalemer Tempels Im sudlichen Bereich bilden ein Brunnen mit sieben Auslaufen mittig zwei durstige Hirsche rechts und links sowie die daruber schwebenden zwei Tauben und Hostie mit Kelch eine neutestamentliche Allegorie In lateinischer Sprache finden sich unter den Bildernischen die ubersetzten Inschriften Sie werden mir ein Heiligtum bauen und ich werde in ihrer Mitte wohnen und Ihr werdet voller Freude Wasser schopfen aus den Quellen des Erlosers des Heils Exodus 25 8 und Jesaja 12 3 nbsp Altarbereich anno 2013 mit Kruzifix Apostelbildern LeuchternDie mittlere Nische wurde ursprunglich vom alten Hochaltar verdeckt und hatte deshalb keine figurliche und nur eine sparsame ornamentale Ausmalung In ihr sind zurzeit im Sinne einer Zwischenlosung Bilder der Apostel Petrus und Paulus angebracht die von der katholischen Gemeinde Eberswalde angekauft wurden Es handelt sich um Kopien der Darstellungen aus der Peter und Paul Kirche in Potsdam Mittig uber den Gemalden befindet sich ein etwa zwei Meter hohes Kruzifix dessen Corpus vom alten Hochaltar stammt 27 Der alte Hochaltar ist nicht mehr vorhanden An seiner Stelle stehen ein schlichter Altartisch und mehrere Altarleuchter aus der Werkstatt von Friedrich Schotschel nbsp Marienaltar etwa um 1910Nebenaltare Bearbeiten Am 19 Mai 1893 wurde links neben dem Altarraum der Seitenaltar zu Ehren der Gottesmutter Maria auf der rechten Seite der Josefaltar aufgerichtet Die beiden Altare angefertigt nach Entwurfen des Baumeisters Hertel aus Munster wurden zu grossen Teilen von der ortsansassigen Buchdruckerfamilie Muller finanziert Der hiesige Bildhauer Miele hatte sie aus Eichenholz geschnitzt 28 Zuvor waren die Wande ausgemalt worden Diese Altare wurden bei den Umbauarbeiten in den 1970er Jahren zuruckgebaut In den Nischen stehen nunmehr die erhaltene Marienstatue links neben dem Chor der Tabernakel rechts neben dem Chor in der fruheren Taufkapelle die ebenfalls erhaltene Josefstatue links neben dem Portal sowie eine Figur der Hl Elisabeth rechts neben dem Portal Die Hl Elisabeth ist eine Schenkung des Schwesternhauses St Maria Afra aus Utzdorf 2012 dass aufgegeben werden musste Die Orgelbaufirma fertigte den holzernen Wandhalter Statuen im Kirchengebaude nbsp Joseph nbsp Hl Elisabeth nbsp Maria Bilder Bearbeiten Im Jahr 1890 wurden aufgrund einer Spende in Hohe von 1116 25 Mark die Kreuzweg Tafeln in Auftrag gegeben Die aus Terrakotta gefertigten Halbreliefs entstanden nach Entwurf des Kunstlers Woerl und wurden vom Tischlermeister Max Baronski aus Eberswalde in Eichenrahmen gefasst und 1893 gesegnet 29 Auf dem historischen Bild der Marienkapelle sind einige an den Wanden links und rechts zu sehen Nachdem diese in den 1930er Jahren an andere Stellen der Innenwande ohne Rahmen eingefugt und uberstrichen wurden ist ihr Verbleib unbekannt Empore Gestuhl und weitere Ausstattung Bearbeiten Die kleine Westempore wird im Wesentlichen von der Orgel eingenommen Der Kirchenvorstand und die Bischofliche Bau und Kunstkommission sahen fur die Spenden der Jahre 1936 und 1937 in Gesamthohe von 3609 RM umfassende farbliche Anderungen von Kirchenwanden Saulenbemalungen und dem Gewolbe vor Die Arbeiten wurden dem Berliner Kirchenmaler Theodor Nuttgens ubertragen in deren Folge ein helleres Innere entstand das dem gotischen Baustil des Sakralbaus besser als zuvor angepasst war Ausserdem wurde bei den Renovierungsarbeiten die Kanzel abgebaut weil sie einen Teil des Hochaltars verdeckt hatte Zwischen Marienaltar und Kommunionbank stellte man einen Ambo auf Und schliesslich erhielten die Glocken nun ein elektrisches Antriebssystem 30 Die historische Kirchenbestuhlung empfand man in den 1970er Jahren als unzweckmassig und unbequem Die Kirchenbanke wurden erneuert Insgesamt sind rund 200 Sitzplatze vorhanden nbsp Moderner AmboIm Jahr 1984 sorgte der Kunstler Friedrich Schotschel fur eine weitgehend erneuerte Kirchenausstattung mit einem modernen Altartisch Tabernakelstele Ambo sechs Altarstehleuchtern Weihwasserschale und dem Taufbecken Seit 1894 besass die Gemeinde einen Taufstein aus weissem schlesischem Sandstein den der Baumeister Franz Statz entworfen und der Steinmetz A Dittmer ausgefuhrt hatte 7 Dessen Verbleib ist nicht bekannt In den 1990er Jahren wurden grossere Eingriffe in die architektonische Gestalt der Kirche in angemessener Weise auf ihren ursprunglichen Zustand zuruckgebaut Die erhaltenen Kunstwerke aus den verschiedenen Zeitraumen sind gemeinsam im Kirchenraum angeordnet Die Monstranz und weitere historische Gegenstande wie z B Silberleuchter Pluviale Messgewander und Ministrantenkleidung werden gesichert aufbewahrt und nur zu besonderen Anlassen benutzt soweit das noch sinnvoll und moglich ist Orgel Bearbeiten nbsp Kienscherf Orgel auf der EmporeNicht genau uberliefert ist die Ausstattung mit einer ersten Orgel Aus der Chronik geht lediglich hervor dass im Jahr 1882 die Kirche durch Schenkung der Herren Buchdruckereibesitzer Gebr Muller hierselbst und durch Sammlung in der Gemeinde eine neue Orgel erhielt wahrend die alte Orgel durch Vermittlung des hiesigen Orgelbauers Kienscherf verkauft wurde 31 Im Jahr 1929 sammelte die Kirchengemeinde wieder fur eine neue Orgel Geld 32 Die Finanzierung sollte hauptsachlich durch Monatsabgaben der Gemeindeglieder erfolgen Und im Jahr 1930 liess man die Empore fur die neue Orgel um 1 5 Meter in den Kirchenraum vorziehen Das Instrument hatte der Gemeindevorstand beim Orgelbauer Franz Caspar in Berlin Reinickendorf 33 bestellt Weil die Firma nicht fristgemass liefern konnte und wohl auch Qualitatsmangel befurchtet wurden ging der Auftrag noch im November an W Sauer Orgelbau Frankfurt Oder Ende Dezember 1930 wurde das Werk installiert und am 6 Januar 1931 wurde Orgelweihe des somit bereits dritten Instruments gefeiert 34 Diese Orgel wurde zusammen mit dem teilweise eingesturzten Turm am Ende des Zweiten Weltkriegs vernichtet 1950 erhielt die Kirche wieder eine Orgel Diese stammt aus der Werkstatt von A Kienscherf Nachf Karl Gerbig aus Eberswalde 35 Ende der 1990er Jahre nahm die Eberswalder Orgelbauwerkstatt eine Nachfolgeeinrichtung der fruheren Werkstatt Kienscherf eine Generalreparatur vor Das sanierte Instrument wurde mit einem Konzert am 16 Januar 2000 eingeweiht Glocken Bearbeiten Ein Gelaut aus drei Glocken befindet sich in der Turmstube Unmittelbar nach der Einweihung des Kirchengebaudes gab es hier nur eine kleine Bronzeglocke mit einem Durchmesser von 67 Zentimetern und kaum mehr als 50 Kilogramm Gewicht Sie wurde 1917 auf dem Altar des Vaterlandes zu Kriegszwecken geopfert und eingeschmolzen Zehn Jahre nach Kriegsende begann die Sammlung von Spenden zur Herstellung eines kompletten Dreier Gelauts ein Glockenfonds Im Jahr 1934 nahm die Gemeinde drei Bronzeglocken aus der Giesserei Petit und Gebruder Edelbrock Westfalen in Gescher in Empfang In der zweiten Novemberhalfte jenes Jahres feierte die Gemeinde die Glockenweihe die der damalige Pfarrer Mirachi vornahm Anwesend waren Vertreter der Stadtverwaltung und aller namhaften Vereine der Stadt sowie einige Kirchenvertreter Die Herstellung hatte mehr als 3500 RM gekostet und kam durch mehrere Spenden von Geschaftsleuten und Privatpersonen zustande Der Installation des Gelauts im Turm waren Untersuchungen vorausgegangen ob der Turm die grossere Masse und die Schwingungen ohne Schaden zu nehmen aushalten wurde Eingelautet wurden sie am Vorabend des ersten Adventsonntags 36 Die zwei grosseren Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg wiederum eingeschmolzen Mit dem Wiederaufbau des zerstorten Kirchturms wurden neue Glocken gegossen diesmal als Eisenhartgussglocken in der Glockengiesserei Schilling und Lattermann in Morgenrothe Rautenkranz Die Gemeinde brachte dafur 1950 DM auf und beging am 10 November 1963 die vorerst letzte Glockenweihe 37 Name der Glocke Gewicht in kg Schlagton InschriftDeutsche Ubersetzung BemerkungSt Peter und Paul 650 1934 655 1963 g 1934 Lass tonen die Klange ins weite Land und rufe die Christen auf Mark Sand 1963 Heiliger Petrus Erster und Haupt der Apostel sei Fursprecher fur uns bei Gott Den Kirchenaposteln Peter und Paul geweiht soll die Festtage einlauten St Anna 500 1934 295 1963 b 1934 Geschaffen von uns in schwerer Zeit lass tonen die Klange in Ewigkeit 1963 Heiliger Petrus Prediger der Wahrheit unter den Aposteln sei Fursprecher fur uns bei Gott Die Namensgebung nach der Hl Anna nimmt gleichzeitig Bezug auf die Eberswalderin Frl Anna Muller aus deren Nachlass der Guss dieser Glocke finanziert werden konnte Ave Glocke 36 St Joseph 250 c Jesus Christus heute und in alle Ewigkeit Dem Hl Josef gewidmet Sterbeglocke nbsp St Anna nbsp St Peter und St Paul nbsp St JosefNutzung des Gotteshauses und Gemeindeleben BearbeitenDie katholische Gemeinde Eberswalde und Umgebung umfasst die Gemeinden St Peter und Paul die Filialkirchen St Laurentius in Wriezen Heilige Theresia vom Kinde Jesu im Stadtteil Finow und Maria Hilfe der Christen in Bad Freienwalde Oder Es entstanden verschiedene kirchliche Vereine wie der Kirchengesangverein 1890 der St Hedwigsverein 1892 ein Volksverein 1919 oder der Mutterverein 1931 viele verschwanden auch wieder so der Kirchenchor oder der im Ersten Weltkrieg gegrundete Volksverein aus dem im Jahr 1930 der Katholische Pfarrverein hervorging 38 Aktiv sind in den 2010er Jahren verschiedene Kreise beispielsweise die Elisabeth Frauen und die Kolpingsfamilie Letztere setzt sich sehr fur ein Sozialprojekt im portugiesischen Ort Lamego ein Auch die Sternsinger sind einmal jahrlich fur den guten Zweck unterwegs 39 Die Gemeinde beteiligt sich an regionalen Aktionen wie der Nacht der offenen Kirchen 40 Die Eberswalder Gemeinde unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zur katholischen Munstergemeinde Sankt Paul in Esslingen am Neckar 41 Ubersicht der Pfarrer der Gemeinde und ihrer Amtszeiten BearbeitenI Carl Harmuth 1851 1860 zugleich auch Organist und Kuster II Amand Stritzke 1860 1866 9 Juli legte eine Baukasse fur die geplante Kirche an ebenso plante er die Anstellung von Barmherzigen Schwestern fur die Gemeinde und sparte dafur Geld an III Franz Heckel 1866 1871 9 Oktober In seiner Amtszeit wuchs die Zahl der Gemeindeglieder IV Carl Seltmann 1871 1884 8 Juli begrundete 1872 nunmehr die barmherzigen Schwestern als eine Station der Grauen Schwestern Warb fur den Bau der Kirche erfolgreich um weitere Geldspenden bei verschiedenen Bonifatius Vereinen und bei Privatpersonen Wechselte 1884 als Domkapitular nach Breslau V Emanuel Krones 1884 1889 4 Mai begann sein Amt als Hilfsseelsorger per Dekret 1886 zum Pfarrer ernannt VI Adolph Langer 1889 3 Oktober 1892 27 September Pfarr Administrator Hauptaufgaben waren Abtragen der Kirchenbauschuld in Hohe von rund 22 000 Mark und die Unterstutzung der Katholischen Privatschule ubernahm 1890 auch die Militarseelsorge zu Angermunde Im Dezember 1890 wurde er in das Pfarramt berufen 1891 wurde ihm zusatzlich die Administration in Bernau bei Berlin und die Leitung der dortigen katholischen Privatschule ubertragen VII Carl Ganse 1892 1897 5 Januar Pfarr Administrator 1893 zum Pfarrer berufen VIII Johannes Bapt Feige 1897 29 April 1902 Pfarr Administrator IX Richard Barthel 1892 21 Dezember 1926 4 November Pfarr Administrator ab 1893 zusatzlich Kreisschulinspektor fur die katholischen Schulen im Aufsichtsbezirk Berlin III Barthel war im Amt verstorben und erhielt von seiner Gemeinde ein Denkmal gestiftet das am 26 Mai 1927 eingeweiht wurde X Martin Mirachi 1926 1954 XI Eduard Heurich 1954 1959 XII Kurt Reuter 1960 1965 in seine Amtszeit fallt die Installation der jetzigen Orgel Er hat neben seiner Tatigkeit als Pfarrer hier sehr intensiv fur die Versohnung von Polen und Deutschen gearbeitet was erst jungst durch die Arbeit des polnischen Journalisten Robert Zurek erforscht worden ist 42 XIII Norbert Kaczmarek 1966 1970 XIV Peter Roske 1970 1986 XV Martin Pietsch 1986 1991 XVI Bernhard Kohnke seit 1991 Quellen Chronik 1938 auf zahlreichen Seiten bis 1937 und Zuarbeit der Pfarrei im Oktober 2013 ab 1938 dd Literatur Bearbeiten chronologisch geordnet Archipresbyterat In Herders Conversationslexikon 1854 Worterklarung Chronik der Katholischen Gemeinde Eberswalde 1847 1938 herausgegeben von der Katholischen Kirchengemeinde St Peter und Paul Eberswalde Volker Duvigneau Die Potsdam Berliner Architektur zwischen 1840 und 1875 an ausgewahlten Beispielen In Archiv fur Kirchliche Baukunst und Kirchenschmuck Nummer 21 1871 Munchen Dissertations Druckerei Charlotte Schon 1966 Marion Donhoff Hartmut Dorgerloh Hans Joachim Giersberg Baukunst in Brandenburg Verlag DuMont Neuauflage 1992 ISBN 978 3 7701 3021 4 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Band 19 Brandenburg 1995 Deutscher Kunstverlag Munchen Mehrfach Neuauflage Bernhard Kohnke 125 Jahre Pfarrkirche St Peter und Paul Eberswalde 1877 2002 In Eberswalder Jahrbuch 2002 2003 S 67 76Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Peter und Paul Eberswalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Christophorus Pfarrei Pilgern bewegt Die Fontane Route Teil A von Chorin bis Konigs Wusterhausen abgerufen am 10 Oktober 2013Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Die Chronik von 1938 nennt sowohl den Dombaumeister und Baurath Vincenz Statz S 12 als auch Franz Statz aus Berlin als Architekten S 16 24 Statz F In Berliner Adressbuch 1878 Teil 1 S 896 Architekt Metzstrasse 90 Franz Statz ist der Sohn von Vincenz studierte und arbeitete in der fraglichen Zeit in Berlin Somit kann davon ausgegangen werden dass Vater und Sohn die Bauunterlagen gemeinsam entwickelt haben Zumal spater Franz Statz weitere Entwurfe lieferte Chronik 1938 S 5 Chronik 1938 S 7 Lewedag C In Berliner Adressbuch 1876 Teil 1 S 546 Architekt Scharnhorststrasse 39 Chronik 1938 Seiten 11 12 Chronik 1938 S 16 a b Chronik 1938 S 24 Dokument GK 4462 v 31 Juli 1891 Regierung II 1795 4 vom 9 Mai 1892 Errichtungsurkunde als staatlich anerkannte Pfarrei zitiert in Chronik 1938 S 19 Chronik 1938 S 27 f Chronik 1938 S 40 a b Chronik 1938 S 55 Chronik 1938 Seiten 44f f Chronik 1938 S 49 ff Ansicht der Regimentskaserne um 1940 Bilder 32 und 33 aufrufen Chronik 1938 S 53 Chronik 1938 S 57 erzbistumberlin de Pfarrei Heiliger Christophorus Barnim a b Alle Massangaben gemass Bauzeichnungen im Archiv der Pfarrei Chronik 1938 S 46 f Chronik 1938 S 58 Datenblatt Barusin bueho at abgerufen am 10 Oktober 2013 Chronik 1938 S 47 Chronik 1938 Seiten 19f f Zwei Ansichten der Herz Jesu Anstalt um 1900 auf historischen Ansichtskarten Bild 7 aufrufen Chronik 1938 S 12 Chronik 1938 S 52 In Barnim Aktuell 3 10 Memento vom 1 November 2013 im Internet Archive Volkssolidaritat aktuell Journal 2003 10 PDF 1 4 MB abgerufen am 28 Marz 2013 Chronik 1938 S 22 Chronik 1938 S 23 Chronik 1938 S 53 ff Chronik 1938 S 13 Chronik 1938 S 39 Caspar Franz Orgelbauer In Berliner Adressbuch 1924 I S 407 Chronik 1938 S 39 41 f Geschichte der Eberswalder Orgelbauanstalt Memento vom 16 Juli 2015 im Internet Archive abgerufen am 10 Oktober 2013 a b Chronik 1938 S 49 f 125 Jahre Pfarrkirche St Peter und Paul Chronik 1938 S 20 39f und 43 Info zum Besuch der Eberswalder Sternsinger in der Gemeindeverwaltung im Januar 2013 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 23 Marz 2013 Auftritt der Mannerchorgruppe der Neuapostolischen Kirche Eberswalde in St Peter und Paul im Jahr 2011 abgerufen am 9 Oktober 2013 Partnerschaften Bucher der Versohnung in DIALOG Nr 94 und Homepage der Deutsch Polnischen Gesellschaft Bundesverband e V Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Peter und Paul Eberswalde amp oldid 238528347