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St Johannes der Taufer ist die romisch katholische Kirche in Loxstedt Sie ist eine Filialkirche der Kirche Hl Herz Jesu in Bremerhaven Geestemunde Der moderne Kirchenbau wurde 1965 66 nach Planen des Bremerhavener Architekten Jo Filke gebaut und am 15 Oktober 1966 vom Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen geweiht 1 St Johannes der Taufer Kirche Front Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Altarraum 3 2 Hangekreuz 3 3 Olgemalde Heilige Familie mit Johannesknabe von Andrea Sacchi 3 4 Buntglasfenster in der Seitenkapelle 3 5 Schmiedeeiserne Leuchter 3 6 Taufkapelle 3 7 Glasmotiv Johannes der Taufer 3 8 Kreuzweg 3 9 Orgel 3 10 Glocken 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 Quellen 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer ehemalige Landkreis Wesermunde war der letzte Kreis in Niedersachsen der keine katholische Kirche hatte Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten ohnehin kaum Katholiken in den Dorfern Das anderte sich nach dem Krieg mit dem Zuzug von Fluchtlingen und Heimatvertriebenen vornehmlich aus Schlesien und Ostpreussen Ermland Fur die spatere katholische Kirchengemeinde Loxstedt war es ein Glucksfall dass eine grosse Gruppe von Familien aus dem Dorf Neuhaus heute Chalupki im Landkreis Frankenstein Schlesien geschlossen hier ankam War zunachst die Herz Jesu Kirche in Bremerhaven Geestemunde die Pfarrkirche sollte es ab 1959 die St Nikolaus Kirche in Bremerhaven Wulsdorf werden Auch sie war ein Werk des Architekten Jo Filke 1 Doch schon sieben Jahre spater 1966 sollte in Loxstedt eine eigene Kirche gebaut werden Zuvor fand in Loxstedt bereits katholischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt 2 Zunachst war die Kirche in Loxstedt eine Filialkirche der St Nikolaus Gemeinde 3 am 1 Juli 1981 wurde Loxstedt eine selbststandige Kirchengemeinde 4 Seit dem 1 November 2006 bildet sie mit Hl Herz Jesu in Bremerhaven Geestemunde und St Nikolaus in Bremerhaven Wulsdorf eine neue Gemeinde 1 Pfarrkirche wurde die Kirche in Geestemunde die beiden anderen Filialkirchen wobei St Nikolaus im Jahre 2010 profaniert und abgerissen wurde Architektur BearbeitenAls massiger nahezu fensterloser Baukorper erhebt sich die Kirche aus niederlandischen Klinkern an der Loxstedter Bahnhofstrasse Das Grundstuck liegt an der Hauptgeschaftsstrasse und knickt in der Tiefe stumpfwinklig nach links ab Auf dieser schwierigen Grundform sollte die Kirche das Pfarrhaus mit Buro ein Pfarrheim und die Garagen untergebracht werden 1 Jo Filke legte den Hauptbaukorper die Kirche an das gerade Stuck zur Bahnhofstrasse und fugte die nebengeordneten Bauteile im stumpfen Winkel links an Optisch ergab sich ein Komplex der an eine kleine Klosteranlage erinnert mit einem Atrium in der Mitte Zahlreiche Kloster haben ein Johannes Patrozinium Hier knupfte der Architekt an mittelalterliche Traditionen an Ebenso traditionell ist der Grundriss der Kirche In Anlehnung an die italienischen Baptisterien ist auch hier der Grundriss achteckig Das Schiff bildet ein Quadrat an das vorn und hinten jeweils ein Trapez angegliedert ist Diese beiden polygonalen Teile nehmen einmal das Presbyterium Altarraum auf zum anderen den Eingangsbereich mit der Taufkapelle So ergibt sich ein gestrecktes Oktogon Die polygonalen Raumteile sind auch innen aus demselben Sichtmauerwerk wie aussen gestaltet das Schiffsquadrat ist weiss gestrichen Licht fallt durch die Fensterwand der rechten Seite und macht den Innenraum freundlich hell Ganz im Stil der 1960er Jahre waren die Altarruckwand und die Emporenbrustung ursprunglich in grauem Waschbeton gestaltet An der linken Seite ist eine kleine Marienkapelle angefugt Die Taufkapelle liegt wie bei vielen mittelalterlichen Kirchen nahe am Eingangsbereich unter der Empore Sie liegt etwas tiefer als der Kirchenfussboden eine symbolische Erinnerung daran dass man zur Taufe in einen Brunnen herabsteigt Die Altarruckwand ist etwas nach hinten abgesetzt durch die schmalen Seitenfenster ergibt sich ein Lichtband das den Altarraum zusatzlich erhellt Die Ruckwand ist ebenso breit wie der Mittelgang und soll als dessen Fortsetzung nach oben verstanden werden Hier wird auf das Wort aus dem Johannesevangelium angespielt Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben Joh 14 6 1 Die Raumhohe lasst den Bau schlank erscheinen und die bogenartig gestalteten Leimbinder der sichtbaren Dachkonstruktion erinnern an ein Gewolbe Auch hier wurde eine Anleihe beim Mittelalter gemacht Das Grundmass 11 m wird teils verdoppelt teils halbiert taucht aber immer wieder auf Das lasst den Raum harmonisch wirken Baulich blieb der Raum bis heute unverandert Lediglich das triste Grau des Wachbetons wurde weiss gestrichen ebenso die Marienkapelle die bis dahin das fur Maria symbolische Blau zeigte Im Laufe der Jahre kamen allerdings Ausstattungsstucke hinzu die sich durchaus auf das Erscheinungsbild auswirkten Ausstattung BearbeitenDie Gestaltung der Erstausstattung lag in den Handen von Wilhelm Keudel aus Salzgitter Alle liturgischen Ausstattungsstucke Altar Ambo Sedilien Tabernakelwand und Taufbecken sind aus poliertem Muschelkalkkernstein Alle Leuchter Altarleuchter Standleuchter und Apostelleuchter sind aus Bronze und mit blauer Emailschmelze verziert Dieser Zierrat findet sich auch auf dem ehemaligen Altarkreuz Standkreuz heute in der Sakristei und dem Griff des Taufdeckels Die Weihekreuze sind aus schwarzem Schiefer Die vier schlanken Fenstersegmente auf der rechten Seite sind aus trapezformigen weissen Wabensteinen gefertigt und mit farbigen bleiverglasten Motiven gefullt die aufgeklappte Bischofsmutzen symbolisieren Die Idee einer filigranen Wand wiederholt sich in den Trennwanden der Taufkapelle und der Marienkapelle Hier sind es weisse Keramikringe die mit Stegen verbunden sind Dieses Motiv findet sich auch auf der Sakristeitur wieder Altarraum Bearbeiten Der Altarraum ist wie das Schiff mit roten quadratischen Ziegelplatten ausgelegt Er ist um eine Stufe erhoht Die trapezformige Altarinsel ist wiederum eine Stufe erhoht und besteht aus anthrazitfarbenen Steinplatten Der Sockel Stipes des Altares ist achteckig ein kleines Modell der Kirche Die Mensa ist rechteckig 140 100 und birgt Reliquien der Hll Timotheus und Aurelia Der Tabernakel ist in die Altarruckwand eingelassen Er ist als Querbalken eines Kreuzes gestaltet Die Turen sind mit einem unregelmassigen Metallgitter verziert das leicht vergoldet ist belegt mit sieben Steinen aus weisser Glasschmelze Im Jahre 2001 wurde auf der bis dahin schlichten Ruckwand uber dem Tabernakel ein Mosaik mit Themen aus der Offenbarung des Johannes eingefugt Es beginnt mit einer Stadtlandschaft die Hauser symbolisieren unsere Wohnungen im himmlischen Jerusalem Offb 11 15 Das nachste Motiv zeigt sieben Leuchter die die sieben Gemeinden symbolisieren an die die Sendschreiben der Apokalypse gerichtet sind Ephesus Smyrna Pergamon Thyatira Sardes Philadelphia Laodizaa Offb 2 und 3 Es folgt als Motiv das Buch mit sieben Siegeln Offb 5 1 das bereits geoffnet ist Bekront wird das Mosaik vom Gotteslamm das die Macht hat das Buch zu offnen Offb 5 5 Die Steine stammen von allen Erdteilen der Welt Geschaffen hat das Mosaik Pater Benedikt Schmitz OSFS aus Ingolstadt gefertigt wurde es in der Mayer schen Hofkunstanstalt in Munchen Die Grosse betragt 16 m Hangekreuz Bearbeiten Uber dem Altar hangt ein Bronzekreuz das der ehemalige Pfarrer Theodor Meenen der Gemeinde anlasslich seines 25 jahrigen Priesterjubilaums schenkte Es hat die Form eines Lateinischen Kreuzes mit den Massen 52 40 cm Die ausgeschweiften Balkenenden erinnern an ein Tatzenkreuz Die verbreiterten Enden tragen jeweils drei Schmucksteine aus Bergkristall wie auf dem Tabernakel dem Deckel des Taufbeckens und an dem Stander der Osterkerze Dieser Schmuck und die fehlende Dornenkrone beim Korpus machen es zu einem Triumphkreuz nbsp Bildnis der Heiligen Familie und des heiligen Johannes des Taufers von Andrea SacchiOlgemalde Heilige Familie mit Johannesknabe von Andrea Sacchi Bearbeiten Links vor dem Altar ist eine kleine Kapelle an das Schiff angefugt Hier hangt das Bild der Hl Familie mit Johannesknabe das Andrea Sacchi Nettuno Rom 1599 1661 Rom 1641 gemalt hat Das Bild hat eine wechselvolle Geschichte und kam als Stiftung fur die in Loxstedt neu zu erbauende Kirche hierher Damit war auch der Name fur die Kirche gefunden Gleichzeitig sollte Johannes der Taufer die hier ansassigen Schlesier an ihre Bischofskirche in Breslau erinnern die ein Johannesdom ist Das Bild ist 167 115 cm gross und war ursprunglich ungerahmt in die Wand eingelassen Im Jahre 2000 wurde es nach grundlicher Restaurierung gerahmt und vor die Wand gehangt Es entstand nach italienischer Maltechnik des 17 Jahrhunderts worauf die rote Grundierung hinweist die uber einer weissen Grundierung aufgetragen wurde Die Malweise alla prima feucht auf feucht stammt ursprunglich von Tintoretto Die Grisaille Untermalung erinnert an niederlandische Maltechnik Das Bild zeichnet sich durch eine gewisse Massigung und Beschrankung auf wesentliche Elemente aus die Farbgebung ist sehr gut abgestimmt ganz im Stil des italienischen Manierismus Buntglasfenster in der Seitenkapelle Bearbeiten Es wurde im Jahre 1991 zum 25 Kirchweihjubilaum eingefugt Entwurf und Ausfuhrung stammen von Hans Joachim Bahmann aus Hagen i Br einem Mitglied der Gemeinde In vier Fenstersegmente sind sechs christliche Symbole eingearbeitet Sie zeigen von links nach rechts das Kreuz die Buchstaben Alpha und Omega den Fisch Ichtys die Taube und das Dreieck Schmiedeeiserne Leuchter Bearbeiten Zwei schmiedeeiserne Leuchter brennen im Altarraum vier im Schiff und zwei neben der Orgel Sie haben die Form der mittelalterlichen Radleuchter und nehmen das Thema der Johannesoffenbarung das uns schon im Mosaik begegnet ist wieder auf Sieben Flammen im Altarraum weisen auf die Ordnungszahl der Apokalypse hin Die Sieben ist die Summe aus Drei der Zahl fur das Gottliche die Dreifaltigkeit und Vier der Zahl fur das Irdische Himmelsrichtungen Jahreszeiten Nimmt man das Produkt aus beiden Zahlen ergibt sich die Zwolf ebenfalls eine biblische Ordnungszahl 12 Tore des Himmlischen Jerusalems 12 Apostel 12 Stamme Israels Hier wird mit Hilfe der Mathematik ausgedruckt was das Wesen des Himmlischen Jerusalems ausmacht Einen Tempel braucht die Stadt nicht Gott und die Menschen sind eintrachtig vereint Gott wohnt unter und mit den Menschen Die Leuchter im Altarraum sind leicht mit Blattgold belegt um die Wurde des Raumes hervorzuheben Die vier Leuchter im Schiff symbolisieren die vier Evangelisten Matthaus Markus Lukas und Johannes Geschaffen hat die Leuchter der Kunstschmied Filip Stypulkowski aus Thorn im Jahre 2003 Die beiden Leuchter neben der Orgel haben sechs Flammen Auch die Sechs hat ihre Symbolik Sie galt im Altertum als die vollkommene Zahl Sie ist sowohl die Summe als auch das Produkt ihrer Teile 1 2 3 6 und 1 2 3 6 Taufkapelle Bearbeiten Unter der Orgelempore befindet sich mittig die Taufkapelle Sie ist zum Schiff hin offen nach links und rechts wird sie von einer filigranen durchsichtigen Wand aus Keramiksteinen begrenzt Die Ruckwand zum Windfang hin bildet ein abstraktes Bleiglasfenster Seine uberwiegenden Blautone symbolisieren den Jordan Das Taufbecken selbst ist aus Muschelkalkkernstein gefertigt und hat die Form einer grossen Vase oder eines Kruges wie sie in den judischen Hausern zur Fusswaschung ublich waren Hochzeit zu Kana Die Form ist achteckig auch dies ist wieder ein Hinweis auf die alten Baptisterien Glasmotiv Johannes der Taufer Bearbeiten An der linken Schragwand im Eingangsbereich wurde im Jahre 2010 ein Glasbild angebracht das den Kirchenpatron Johannes den Taufer zeigt Das Bild befand sich ursprunglich in der Loxstedter Mutterkirche St Nikolaus in Bremerhaven Wulsdorf Otto Peters aus Paderborn hat es 1959 entworfen und ausgefuhrt Nach der Profanierung und dem Abriss der Kirche kam das Bild hierher Johannes wird im typischen Kamelhaargewand dargestellt Typisch fur ihn ist auch der Schriftzug Ecce Agnus Dei und der ubergrosse Zeigefinger wie wir ihn vom Isenheimer Altar kennen Kreuzweg Bearbeiten Unter der Fensterwand im Schiff wurde 2005 ein Kreuzweg angebracht 14 Bilder zeigen die klassischen Kreuzwegstationen den Leidensweg Jesu Das Material ist Olivenwurzelholz Geschnitzt wurde er in einem Dorf bei Bethlehem Ein ahnlicher Kreuzweg befindet sich in der katholischen Kirche auf Helgoland Orgel Bearbeiten nbsp OrgelprospektIm Jahre 1974 wurde eine mechanische Orgel angeschafft Gebaut wurde sie von der Firma Emil Hammer in Arnum bei Hannover 13 Register sind verteilt auf Hauptwerk Brustwerk und Pedal Der Prospekt lasst keine Ruckschlusse auf den Werkaufbau zu wie es eine Barockorgel tut Man hat sich in der Ausfuhrung an die Materialien und geometrischen Formen des Kirchenraumes gehalten Ein schlankes Mittelstuck in der Breite der Pedalklaviatur erhebt sich nach oben Mit seiner Spitze korrespondiert es mit der gegenuberliegenden Altarruckwand Das Material ist helles Holz wie in der Dachkonstruktion wobei der holzerne Zierrat des Mittelstuckes eine Kornahre symbolisiert Die offenen Felder sind mit Stoff hinterlegt Ursprunglich war es schwarz oranger Rupfen ein lockeres Jutegewebe heute ist es grau rosa Chintz Seitlich angefugt sind zwei Dreiecke mit klingenden Prospektpfeifen Gemshorn 8 aus dem Pedal Die Orgel ist ein gelungenes Beispiel fur das Zusammenspiel zwischen Instrument und Kirchenraum Dieses Konzept die Gehausegestaltung an die Architektur anzulehnen hat man 13 Jahre spater in der Kirche Zu den Hl Engeln in Hannover Kirchrode auch verfolgt Die dortige Hammer Orgel hat einen ganz ahnlichen Aufbau wie das Loxstedter Instrument Im Jahre 2015 wurde die Orgel grundlich uberholt Dabei wurde die Stoffbespannung hinter dem Ahrenmotiv im Prospekt entfernt und weitere Pfeifen sichtbar gemacht Die Loxstedter Orgel weist folgende Disposition auf I HauptwerkSpillpfeife 8 Principal 4 Nasard 2 2 3 Blockflote 2 Mixtur IV II BrustwerkGedackt 8 Rohrflote 4 Principal 2 Sesquialtera IICymbel III PedalSubbass 16 Gemshorn 8 Hohlflote 4 Koppeln I II I P II P TremulantGlocken Bearbeiten Die Kirche hat keinen Turm nur einen Dachreiter Auch hier haben wir wieder eine Anspielung auf ein Kloster Zwei kleine Bronzeglocken die im Jahr 1966 von der Glockengiesserei Otto in Bremen Hemelingen gegossen wurden rufen zum Gottesdienst oder zum Angelus Die beiden Glocke haben die Schlagtone g und a Die haben folgende Durchmesser 514 mm und 458 mm und wiegen 85 kg und 60 kg 5 6 Die grossere Glocke g ist Johannes dem Taufer geweiht und tragt die Inschrift Stimme eines Rufers in der Wuste bereitet den Weg des Herrn macht eben seine Pfade Die kleinere Glocke a ist Maria geweiht Ev Kirche St Marien seit 1371 Sie tragt die Inschrift Maria Patronin segne unseren Ort Klanglich sind die Glocken der St Marien Kirche angepasst 1 1 Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen im Bistum HildesheimLiteratur BearbeitenUlrich Euent Das himmlische Jerusalem liegt in Loxstedt Cardamina Verlag ISBN 978 3 86424 060 7 Loxstedt 2012 Festschrift und Chronik zum 40 Kirchweihjubilaum Ulrich Euent Warum uns der Kirchenraum heilig ist Mystagogische Kirchenfuhrung am Beispiel der Kirche St Johannes der Taufer in Loxstedt Cardamina Verlag ISBN 978 3 86424 059 1 Loxstedt 2012 Ulrich Euent Du hast eine coole Wohnung lieber Gott Cardamina Verlag ISBN 978 3 86424 061 4 Loxstedt 2012 Kirchenfuhrer fur Kinder Ulrich Euent Ein Blick in den Himmel Mosaik in der kath Kirche St Johannes der Taufer in Loxstedt Aufsatz in Heimat und Kultur zwischen Elbe und Weser Zeitschrift des Landschaftsverbandes der ehem Herzogtumer Bremen und Verden Jg 35 Nr 3 Juli 2016 Seiten 4 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Johannes der Taufer Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Johannes Kirche auf der Seite der Pfarrkirche Herz Jesu Bremerhaven Glockengelaut von St Johannes d T LoxstedtQuellen BearbeitenPfarrarchiv Loxstedt kath Inventarverzeichnis Bauakte Orgelakte Restaurierungsbericht Olbild von 2000Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Manner vom Morgenstern e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 902 Oktober 2016 S 2 3 Bischofliches Generalvikariat Hildesheim Hrsg Katholischer Gottesdienst in der Diozese Hildesheim Hildesheim 1966 S 64 Willi Stoffers Bistum Hildesheim heute Hildesheim 1987 ISBN 3 87065 418 X S 81 http wiki bistumsgeschichte de wiki index php5 title 1981 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes 569 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier inses S 514 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen 53 472922 8 651462 Koordinaten 53 28 22 5 N 8 39 5 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johannes der Taufer Kirche Loxstedt amp oldid 237764953