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Spiel ohne Grenzen war eine in den 1960er und 1970er Jahren beliebte Spielshow und neben dem Grand Prix Eurovision de la Chanson die einzige wiederkehrende sprachubergreifende Unterhaltungssendung international unter dem Titel Jeux sans frontieres Games without frontiers Giochi senza frontiere Spel zonder grenzen oder It s A Knockout Bei dieser in Deutschland vom Westdeutschen Rundfunk live ausgestrahlten Sendung traten ausgewahlte Stadte mit ihren Mannschaften im nationalen Vergleich und danach im internationalen Vergleich bei diversen auch sportlich herausfordernden Geschicklichkeitsspielen gegeneinander an FernsehsendungOriginaltitel Spiel ohne GrenzenProduktionsland Deutschland und weitere europaische StaatenGenre SpielshowErscheinungsjahre 1965 1999Lange 90 MinutenProduktions unternehmen ORTF RAI NPO NCRV TSI BBC ARD WDR RTB BRT u a Premiere 26 Mai 1965 auf Deutsches FernsehenModeration Camillo Felgen 1965 1973 Frank Elstner als Timm Elstner Co Moderator 1968 1974 Manfred Erdenberger Karl Heinz Wocker Heribert Fassbender Marie Louise Steinbauer Michael Schanze 1989 Erhard Keller Hauptmoderator ab 1974 Jedes teilnehmende Land veranstaltete pro Jahr einen Wettbewerb welcher dann auch in zahlreichen weiteren Landern im Fernsehen direkt ubertragen wurde Wechselnde Spielorte waren Stadte mit einer Arena oder theaterahnlicher Kulisse im Freien Die Austragungen fanden meistens an einem Mittwochabend in den Sommermonaten statt Am Ende der Saison gab es ein Finale der besten Mannschaften Deutschland konnte dieses sechsmal gewinnen 1966 1969 1976 1977 Portugal folgt mit funf Siegen Heutzutage werden ahnliche Spiele gelegentlich auf Dorffesten gespielt dabei treten oft Vereine Firmen oder Strassen gegeneinander an Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Originalsendung 1 2 Nachfolgesendungen Deutschland 2 Spielprinzip 3 Teilnehmer 4 Finalturniere 5 Rezeption 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOriginalsendung Bearbeiten Entstanden war die Idee in Frankreich wo das Spiel zunachst auf nationaler Ebene unter dem Namen Intervilles gespielt wurde Der Wettbewerb entwickelte sich im Fernsehen zu einem Strassenfeger An der ersten internationalen Sendung nahmen am 26 Mai 1965 vier Nationen teil Spiel ohne Grenzen wurde von dem italienischen Staatssender RAI organisiert Die Sendung hiess international Jeux sans frontieres oder It s A Knockout Der WDR und somit Deutschland stieg 1980 aus der Veranstaltung aus 1982 lief die letzte Sendung der ersten Auflage Sechs Jahre spater wurde Jeux Sans Frontieres wiederbelebt Im Jahre 1999 wurde sie schliesslich wegen Sparmassnahmen nach 30 Sendungen von der Europaischen Rundfunkunion EBU abgesetzt Die EBU hatte im Sommer 2006 angekundigt dass Jeux sans frontieres ab Sommer 2007 wieder ausgestrahlt wurde von der Idee wurde im Mai 2007 aus finanziellen Grunden Abstand genommen In Deutschland wurde die erste Sendung von Arnim Dahl moderiert Camillo Felgen wirkte zunachst nur als Dolmetscher mit moderierte danach aber als Hauptmoderator 125 Sendungen von 1965 bis 1973 mit Frank Elstner als Co Moderator Weitere Moderatoren bis 1980 waren Erhard Keller mit uber 100 Sendungen ab 1974 und unter anderem Manfred Erdenberger und Heribert Fassbender Schiedsrichter der nationalen Vorausscheidungen waren in unregelmassigem Wechsel Hans Ebersberger und Gerd Siepe die auch fur die Verkundung der gestoppten Zeiten sowie der Spielstande zustandig waren In der Schweiz wurde Spiel ohne Grenzen bis Ende 1982 jeweils von allen drei TV Landesketten direkt ubertragen die deutschsprachige Ausgabe im Schweizer Fernsehen welche zudem am Samstagnachmittag wiederholt wurde kommentierte wahrend fast zwanzig Jahren der populare Jan Hiermeyer fur die franzosischsprachige Region der Romandie Television Suisse Romande war Georges Kleinmann fur die italienischsprachige Schweiz Radiotelevisione svizzera di lingua italiana Ezio Guidi im Einsatz In Osterreich wurde Spiel ohne Grenzen nicht ubertragen und war entsprechend wenig bekannt Schiedsrichter der internationalen Ausgaben der Originalserie bis einschliesslich 1982 waren die beiden fruheren Schweizer Eishockey Schiedsrichter Guido Pancaldi und Gennaro Olivieri 1 Nachfolgesendungen Deutschland Bearbeiten nbsp 1 Juli 1989 Die erste von vier Sendungen in Bad Salzuflen mit von links Jurgen von der Lippe Wettpate Salzufler Team Anne Eikmeier Deutsche Blumenfee 1989 Bad Salzuflen Heinz Wilhelm Quentmeier Bad Salzufler Burgermeister Michael Schanze Moderator Heinrich Wittmann Ankumer Burgermeister Anne Meyer zu Starten Ankum Mary von Mary amp Gordy Wettpate Ankumer Team 1989 gab es eine kurzlebige Neuauflage die von Michael Schanze moderiert wurde jedoch nicht an den Erfolg des Originals anknupfen konnte 2 Als Schiedsrichter waren unter anderem der Eisschnelllaufer Erhard Keller die Eishockeyschiedsrichterin Nicole Kompalla und der Fussball Bundesliga Schiedsrichter Walter Eschweiler im Einsatz Nach nur vier Sendungen in Bad Salzuflen gegen Ankum Munsing gegen Recklinghausen Leer gegen Remscheid und dem Finale in Xanten wurde das Format eingestellt In ahnlicher Form lebte das Spiel im ersten Programm der ARD im Jahr 2003 wenn auch nur national ubertragen aus dem Europapark Rust wieder auf Deutschland Champions wurde im Jahr 2004 als Wettbewerb der 16 deutschen Bundeslander mit prominenter Beteiligung ein zweites Mal veranstaltet Moderatoren waren Gerd Rubenbauer Sabrina Staubitz und Alexander Mazza Ab 2005 wurden keine weiteren Sendungen ubertragen Spielprinzip BearbeitenIn der ersten national ausgetragenen Stufe kampften pro Jahr acht nationale Stadtemannschaften jeweils 25 Teilnehmer und drei Reservespieler in vier jeweils Samstag Nachmittag ausgestrahlten Wettbewerben gegeneinander um sich international zu qualifizieren Die Spiele waren eine Mischung aus sportlicher und geschicklicher Herausforderung So mussten die Teilnehmer zum Beispiel Gegenstande haufig Behalter in denen Wasser transportiert wurde uber durch Schmierseife rutschige sich bisweilen auch bewegende Flachen zu einem Zielpunkt bringen wobei meistens Mitglieder der gegnerischen Mannschaft versuchten sie daran zu hindern Pro gewonnenem Spiel gab es zwei Punkte fur ein Spiel konnte von jeder Mannschaft vorab ein Joker gesetzt werden der bei einem Sieg vier Punkte einbrachte Das letzte Spiel wurde punktemassig doppelt gezahlt Die siegreiche nationale Mannschaft qualifizierte sich dann fur jeweils einen internationalen Vergleich Die zweite nun internationale Finalrunde fand jeweils Mittwochabend abwechselnd in den am Wettbewerb teilnehmenden Landern statt neben Deutschland waren dies regelmassig Belgien Grossbritannien Frankreich Italien Niederlande Schweiz spater auch Portugal und Jugoslawien Diese Wettbewerbe wurden im Rahmen der Eurovision ebenfalls live ubertragen Die nationalen Mannschaften die das beste Ergebnis in der zweiten Runde der internationalen Ausscheidungen erzielt hatten durften dann zu einer internationalen Endausscheidung Finale reisen Teilnehmer BearbeitenZwischen 1965 und 1999 nahmen 20 Lander an 30 Jeux Sans Frontieres Ausgaben teil wenn man Wales obwohl Bestandteil des Vereinigten Konigreiches Tschechien als ehemaligen Teil der Tschechoslowakei und Slowenien als ehemaligen Teil von Jugoslawien einzeln berucksichtigt Land Jahre der Teilnahme Ausgaben SiegeItalien nbsp Italien 1965 1982 1988 1999 30 4Frankreich nbsp Frankreich 1965 1968 1970 1982 1988 1992 1997 1999 25 3Schweiz nbsp Schweiz 1967 1982 1992 1999 24 2Belgien nbsp Belgien 1965 1982 1988 1989 20 2Deutschland nbsp Deutschland 1965 1980 16 6Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1967 1982 1991 1994 nur Wales 16 4Portugal nbsp Portugal 1979 1982 1988 1998 15 5Niederlande nbsp Niederlande 1970 1977 1997 1998 10 0Griechenland nbsp Griechenland 1993 1999 7 0Ungarn nbsp Ungarn 1993 1999 7 3Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 1978 1982 1990 6 0Spanien nbsp Spanien 1988 1990 1992 4 1Wales nbsp Wales 1991 1994 4 0Slowenien nbsp Slowenien 1994 1996 1997 1999 fruher als Jugoslawien 4 0San Marino nbsp San Marino 1989 1991 3 0Tschechien nbsp Tschechien 1993 1995 3 2Malta nbsp Malta 1994 1995 2 0Liechtenstein nbsp Liechtenstein 1976 1 eine Sendung 0Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1992 1 1Tunesien nbsp Tunesien 1992 1 0Finalturniere BearbeitenHier ist die Auflistung aller Finalturniere der ersten Staffel von 1965 bis 1982 3 Jahr Gastgeber Finalturnier1 Platz Pkt 2 Platz Pkt 3 Platz Pkt 4 Platz Pkt 5 Platz Pkt 6 Platz Pkt 7 Platz Pkt 8 Platz Pkt1965 Ciney B Saint Amand les Eaux F Belgien nbsp CineyFrankreich nbsp Saint Amand 1111 Deutschland nbsp WarendorfItalien nbsp Orvieto 1966 Eichstatt DJambes B Deutschland nbsp Eichstatt 7 Belgien nbsp Jambes 5 1967 Bardenberg D Deutschland nbsp Bardenberg 49 Frankreich nbsp Nogent sur Marne 36 Vereinigtes Konigreich nbsp CheltenhamItalien nbsp Montecatini Terme 3535 Schweiz nbsp Martigny 32 Belgien nbsp Ath 27 1968 Brussel B Deutschland nbsp Osterholz Scharmbeck 41 Schweiz nbsp Stans 39 Frankreich nbsp Vannes 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Worthing 32 Belgien nbsp Bressoux 27 Italien nbsp Terracina 24 1969 Blackpool GB Deutschland nbsp WolfsburgVereinigtes Konigreich nbsp Shrewsbury 3232 Belgien nbsp Brugge 31 Italien nbsp Adria 26 Schweiz nbsp Martigny 24 1970 Verona I Italien nbsp Como 44 Niederlande nbsp Alphen aan den Rijn 42 Deutschland nbsp Radevormwald 37 Belgien nbsp Verviers 31 Vereinigtes Konigreich nbsp Great Yarmouth 30 Frankreich nbsp Aix les Bains 26 Schweiz nbsp Vevey 25 1971 Essen D Vereinigtes Konigreich nbsp Blackpool 45 Niederlande nbsp Alphen aan den Rijn 38 Schweiz nbsp Willisau 36 Italien nbsp RiccioneDeutschland nbsp Offenburg 3535 Belgien nbsp Ostende 28 Frankreich nbsp Le Mans 27 1972 Lausanne CH Schweiz nbsp La Chaux de Fonds 42 Italien nbsp Citta di Castello Niederlande nbsp Venray 3838 Frankreich nbsp AngletVereinigtes Konigreich nbsp Salisbury 3636 Deutschland nbsp Westerland 35 Belgien nbsp Leuven 25 1973 Paris F Vereinigtes Konigreich nbsp Ely 43 Deutschland nbsp Marburg 41 Frankreich nbsp Chartres 39 Italien nbsp Senigallia 36 Belgien nbsp Ypern 32 Schweiz nbsp Chatillon 26 Niederlande nbsp Heusden 24 1974 Leiden NL Schweiz nbsp Muotathal 40 Italien nbsp Marostica 39 Frankreich nbsp Nancy 38 Deutschland nbsp Rosenheim 36 Belgien nbsp VilvoordeVereinigtes Konigreich nbsp Farnham 3030 Niederlande nbsp Zandvoort 25 1975 Ypern B Frankreich nbsp Nancy 45 Italien nbsp Riccione 40 Belgien nbsp Knokke Heist 34 Deutschland nbsp Bietigheim BissingenNiederlande nbsp Steenwijk 3232 Vereinigtes Konigreich nbsp Swansea 30 Schweiz nbsp Faido 23 1976 Blackpool GB Deutschland nbsp Ettlingen 52 Schweiz nbsp La Neuveville 41 Belgien nbsp Geel 40 Frankreich nbsp Arbois 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Newbury 27 Niederlande nbsp Hilvarenbeek 21 Italien nbsp Jesolo 18 1977 Ludwigsburg D Deutschland nbsp Schliersee 47 Belgien nbsp Uccle 36 Schweiz nbsp Olivone 35 Frankreich nbsp Bourgoin Jallieu Vereinigtes Konigreich nbsp Oldham 3232 Niederlande nbsp Nieuwegein 31 Italien nbsp Marina di Carrara 27 1978 Montecatini Terme I Italien nbsp Abano Terme 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Sandwell 41 Frankreich nbsp Fontainebleau 36 Schweiz nbsp ArosaJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Kragujevac 3131 Belgien nbsp Willebroek 28 Deutschland nbsp Sobernheim 25 1979 Bordeaux F Frankreich nbsp Bar le Duc 50 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Zrenjanin 43 Belgien nbsp Lierde 40 Schweiz nbsp Ascona 37 Italien nbsp Chioggia 33 Deutschland nbsp BonnVereinigtes Konigreich nbsp Bury 3030 Portugal nbsp Braga 271980 Namur B Portugal nbsp Vilamoura 44 Vereinigtes Konigreich nbsp Rhuddlan 41 Belgien nbsp Merksem 39 Deutschland nbsp Todtnau 37 Frankreich nbsp Annecy 36 Schweiz nbsp Meiringen Hasliberg 34 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Portoroz 32 Italien nbsp Martina Franca 291981 Belgrad YU Vereinigtes Konigreich nbsp DartmouthPortugal nbsp Lissabon 3838 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Pula 36 Italien nbsp Lignano Sabbiadoro 33 Schweiz nbsp Ittigen 26 Frankreich nbsp Issy les Moulineaux 24 Belgien nbsp Lessines 19 1982 Urbino I Belgien nbsp Rochefort 45 Schweiz nbsp Versoix 38 Portugal nbsp Madeira 35 Italien nbsp La Maddalena 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Charnwood 30 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Cacak 28 Frankreich nbsp Foix 24 Die zweite Staffel wurde am 25 Mai 1988 gestartet 1999 war dann endgultig Schluss Jahr Gastgeber Final Turnier1 Platz Pkt 2 Platz Pkt 3 Platz Pkt 4 Platz Pkt 5 Platz Pkt 6 Platz Pkt 7 Platz Pkt 8 Platz Pkt1988 Bellagio I Portugal nbsp Madeira 49 Belgien nbsp ProfondevilleSpanien nbsp Sevilla 4747 Frankreich nbsp Les Saisies 46 Italien nbsp Aosta 36 1989 Madeira P Portugal nbsp Azoren 54 Italien nbsp Monte Argentario 49 Frankreich nbsp Nizza 47 Belgien nbsp Marche en FamenneSan Marino nbsp Faetano 4141 1990 Vrnjacka Banja YU Spanien nbsp Jaca 50 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Bor 49 Italien nbsp Treviso 45 Frankreich nbsp Toulouse 44 Portugal nbsp Azoren 43 San Marino nbsp Faetano 26 1991 Saint Vincent I Italien nbsp Vigevano 52 Portugal nbsp Leiria 48 Frankreich nbsp Megeve 46 San Marino nbsp Serravalle 37 Spanien nbsp Madrid 29 Wales nbsp Llanberis 24 1992 Ponta Delgada P Tschechien nbsp Trebic 64 Italien nbsp Breuil CerviniaPortugal nbsp Lissabon 5757 Schweiz nbsp La CoteFrankreich nbsp Le Havre 4949 Spanien nbsp Palma de Mallorca 47 Wales nbsp Cwm Mawr 40 Tunesien nbsp Nabeul 341993 Karlovy Vary CZ Ungarn nbsp Kecskemet 56 Tschechien nbsp Sumperk 50 Schweiz nbsp Le Bouveret 48 Griechenland nbsp Poros 42 Wales nbsp Llantrisant 40 Italien nbsp Cogne 36 Portugal nbsp Santarem 24 1994 Cardiff GB Tschechien nbsp Ceska Trebova 90 Wales nbsp Wrexham 89 Schweiz nbsp Olivone 74 Italien nbsp Aosta 66 Griechenland nbsp Poros 65 Slowenien nbsp Bled 61 Ungarn nbsp Pecs 56 Portugal nbsp SetubalMalta nbsp Valletta 52521995 Budapest H Tschechien nbsp Brno 72 Ungarn nbsp Eger 63 Schweiz nbsp Vallemaggia 58 Portugal nbsp Felgueiras 52 Griechenland nbsp Rhodos 42 Malta nbsp Fgura 40 Italien nbsp Lanusei 39 1996 Stupinigi I Ungarn nbsp Kecskemet 54 Portugal nbsp Lamego 51 Italien nbsp Gran San Bernardo 50 Slowenien nbsp Novo Mesto 42 Schweiz nbsp Malvaglia 34 Griechenland nbsp Kalymnos 32 1997 Lissabon PO Portugal nbsp Amadora 68 Italien nbsp Val di Sole 66 Schweiz nbsp Schattdorf 65 Ungarn nbsp Gyongyos 64 Niederlande nbsp Heerlen 63 Griechenland nbsp Xanthi 40 Slowenien nbsp Sentjernej 38 Frankreich nbsp La Clusaz 341998 Trient I Ungarn nbsp Szazhalombatta 79 Griechenland nbsp Komotini 74 Niederlande nbsp Vlieland 67 Schweiz nbsp Val Poschiavo 66 Italien nbsp Val GardenaFrankreich nbsp La Clusaz 6161 Portugal nbsp Peniche 54 1999 Le Castella I Italien nbsp Bozen 48 Griechenland nbsp Patras 47 Ungarn nbsp Budapest 45 Slowenien nbsp Maribor 41 Frankreich nbsp Martigues 40 Schweiz nbsp Chiasso 36 Rezeption BearbeitenIm Jahr 1980 hatte der englische Singer Songwriter und Rock Musiker Peter Gabriel mit Games Without Frontiers 4 einem Song der im Titel auf die Show anspielt seinen bis dahin grossten Solo Hit Der englische Titel der Show bei der BBC It s a Knockout 5 wird im Text des Liedes ebenfalls mehrfach wiederholt Neben der englischen Version hatte Peter Gabriel auch eine deutsche Version unter dem Namen Spiel ohne Grenzen produziert deren Text von dem Liedtexter Horst Konigstein auf Deutsch ubertragen worden war 6 7 Der Refrain des Liedes Jeux sans frontieres wird auf franzosisch jeweils von Kate Bush gesungen 4 Joachim Fuchsberger fuhrte in der Talkshow Anne Will die Spielkategorien auf psychologische Therapieansatze zur Entspannung einer gestorten Nation des Nachkriegsdeutschlands zuruck Lutz Dammbeck griff die Aussage in seinem 2015 erschienenen Essayfilm Overgames auf und ordnet das Spiel ohne Grenzen in eine Tradition der Reeducation Massnahmen ein Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spiel ohne Grenzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spiel ohne Grenzen bei Fernsehserien de Europaische Petition fur die Ruckkehr von Spiel ohne Grenzen Internetsendung RetroTV u a zur Sendereihe Spiel ohne Grenzen mit Ausschnitten und Hintergrundinfos 15 Juli 1967 Giochi senza frontiere a Locarno italienisch auf lanostrastoria ch entries Giochi senza frontiere a Locarno italienisch auf lanostrastoria ch entries Giochi senza frontiere a Locarno italienisch auf lanostrastoria ch entries Spiel ohne Grenzen 1965 1970 1 Teil 13 01 min YouTube Spiel ohne Grenzen 1965 1970 2 Teil 16 23 min YouTube Spiel ohne Grenzen 1966 1969 Filmausschnitte aus der Anfangszeit 1 03 00 YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf auf Gennaro Olivieri franzosisch Spiel ohne Grenzen Memento vom 20 April 2010 im Internet Archive Alle Ergebnisse von Spiel ohne Grenzen a b Peter Gabriel Ltd Games Without Frontiers Released 4th February 1980 PeterGabriel com 2023 abgerufen am 12 August 2023 britisches Englisch Bitfeed co Games Without Frontiers is back on Channel 5 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juli 2019 abgerufen am 12 August 2023 Peter Gabriel Ltd ein deutsches album Released 2nd June 1980 PeterGabriel com 2023 abgerufen am 11 August 2023 britisches Englisch Bernd Zindler Peter Schutz Horst Konigstein Ein deutsches Interview Hamburg 24 10 1997 Genesis Fanclub de 24 Oktober 1997 abgerufen am 11 August 2023 deutsch Spielrunden von Spiel ohne Grenzen 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spiel ohne Grenzen amp oldid 237756480