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Der Schwarze Nachtschatten oder Schwarz Nachtschatten Solanum nigrum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nachtschatten Solanum die fast weltweit verbreitet und haufig als Ruderalpflanze zu finden ist Schwarzer NachtschattenSchwarzer Nachtschatten Solanum nigrum SystematikAsteridenEuasteriden IOrdnung Nachtschattenartige Solanales Familie Nachtschattengewachse Solanaceae Gattung Nachtschatten Solanum Art Schwarzer NachtschattenWissenschaftlicher NameSolanum nigrumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 2 Inhaltsstoffe 3 Verbreitung und Standorte 4 Systematik 4 1 Botanische Geschichte 4 2 Aussere Systematik 4 3 Innere Systematik 5 Nutzung 5 1 Nahrungsmittel 5 2 Heilkunde 5 3 Giftpflanze 6 Etymologie 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Der Schwarze Nachtschatten ist eine einjahrige krautige Pflanze die meist bis zu 70 cm hoch werden kann und niederliegend bis aufrecht wachst Die Oberflache aller Pflanzenteile kann schwach bis filzig behaart sein die Trichome sind einfache mehrzellige Haare mit drusigen oder nichtdrusigen Kopfen Die Stangel verholzen auch an der Basis nicht sind nicht oder nur wenig kantig oftmals schwarzlich uberlaufen nbsp Blatter Bluten und Fruchte des Solanum nigrumDie auffallend dunkelgrun gefarbten Laubblatter sind zwischen 2 5 und 7 0 cm lang und zwischen 2 0 und 4 5 cm selten auch bis 6 0 cm breit Sie sind eiformig eiformig lanzettlich eiformig rhombisch oder lanzettlich geformt der Blattrand ist ganzrandig bis geschwungen gezahnt Sie stehen an 2 bis 5 cm langen drehrunden Blattstielen 1 2 3 Die Wurzeln besitzen oligarche Leitbundel mit kleinlumigen Gefassen Die Endodermis ist nicht klar ausdifferenziert 4 Blutenstande und Bluten Bearbeiten nbsp Blutenstand mit mehreren BlutenDie Blutezeit des Schwarzen Nachtschattens reicht von Mai bis November 5 Die Blutenstande sitzen in den Achseln der mittleren bis oberen Blatter Sie sind einfache lockere oftmals verlangerte Trugdolden aus meist funf bis zehn seltener auch nur drei Bluten Die Blutenstandstiele haben eine Lange von 14 bis 28 mm selten haben sie auch nur eine Lange von 8 mm Die Blutenstiele sind deutlich kurzer und biegen sich wahrend der Ausbildung der Fruchte zuruck Der glockenformige Blutenkelch ist 1 2 bis 2 5 mm lang und besteht aus meist eiformigen Kelchblattern Wahrend der Fruchtreife vergrossert er sich leicht biegt sich dabei zuruck oder liegt an der Frucht an Die sternformige Blutenkrone besteht aus funf weissen Kronblattern die an der Basis bis zur Halfte ihrer Lange miteinander verwachsen sind und zum Blutenzentrum durchscheinend werden Die Krone hat einen Durchmesser von 5 bis 7 mm wobei Extremwerte zwischen 4 und 9 mm liegen konnen Sie besitzt die 1 5 bis 3 fache Lange des Blutenkelches Die funf an der Kronenbasis fixierten Staubblatter sind gelb 1 5 bis 2 5 mm selten auch bis 2 8 mm lang Die zusammenneigend angeordneten Staubbeutel sind dicht behaart und offnen sich locherig begleitet von einem Spalt entlang der Langsachse Die Pollenkorner haben eine Grosse von etwa 29 5 bis 33 9 µm Durchmesser Der Griffel ist etwa 2 8 bis 3 5 mm oder selten auch bis zu 4 5 mm lang und steht nicht uber die Staubblatter hinaus Typische Befruchter des Schwarzen Nachtschattens sind Schwebfliegen Syrphidae Bienen Apis und Hummeln Bombus 1 2 6 7 Fruchte und Samen Bearbeiten nbsp Samen des Schwarzen NachtschattensDie Fruchte sind 6 bis 10 mm grosse breit eiformige Beeren mit zwei Kammern und einem saftigen Perikarp ohne Steinzellen deren Farbe zwischen mattem violett schwarz und gelblich grun variiert Jede Beere enthalt meist zwischen 26 und 60 Samen Extremwerte liegen jedoch zwischen 15 und 96 Die abgeflachten Samen sind 1 7 bis 2 4 mm lang Der Embryo ist stark schraubenformig die Kotyledonen sind kurzer als der restliche Embryo das Endosperm ist reichlich ausgepragt 1 6 Die Chromosomenzahl betragt 2n 40 8 Inhaltsstoffe BearbeitenAufgrund des hohen Gehalts an Alkaloiden vor allem in den unreifen Beeren wird die Pflanze haufig als Giftpflanze kategorisiert jedoch werden reife Beeren und die Blatter in einigen Teilen der Welt als Gemuse genutzt Alle Teile des Schwarzen Nachtschattens enthalten die den Glycoalkaloiden zugerechneten Steroidalkaloide Solanin Solasonin Solamargin und Chaconin Die Konzentration dieser Stoffe schwankt sehr stark und ist wahrscheinlich abhangig vom Klima und Bodentyp in dem die Pflanze wachst zudem nimmt die Konzentration mit zunehmendem Alter der Pflanze ab Dadurch lasst sich erklaren dass es zahlreiche Belege gibt die entweder die Pflanze als Giftpflanze kategorisieren oder aber einen Einsatz als Nahrungsmittel beschreiben Verbreitung und Standorte Bearbeiten nbsp Schwarzer Nachtschatten mit Fruchten in einer Ruderalvegetation nbsp Im Dezember fallt der Nachtschatten in sich zusammenDas Verbreitungsgebiet der Art umfasst ganz Europa grosse Teile Afrikas den mittleren Osten Indien China Australien Neuseeland und Nordamerika Die geographischen Ursprunge der Art konnten bisher nicht genau bestimmt werden Es wird aber vermutet dass diese im eurasischen Raum liegen da eine sehr gute Anpassung an die Verhaltnisse im Mittelmeerraum besteht Weitere mogliche Ursprungsgebiete sind der Mittlere Osten Indien oder auch Afrika In Nordamerika Australien und Neuseeland zahlt der Schwarze Nachtschatten zu den eingeschleppten Pflanzenarten Die Standorte des Schwarzen Nachtschattens liegen zwischen 0 und 3000 Metern uber NN Er steigt in Tirol bis 1200 Meter bei Scuol in Graubunden bis 1250 Meter im Kanton Wallis bis 1400 Meter und kam verschleppt auch bei Arosa in 1740 Meter Meereshohe vor 9 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 unter montan bis ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 10 Die Art ist sehr gut an unterschiedliche Umgebungsverhaltnisse angepasst kann aber langere Trockenperioden nicht uberstehen Oft sind die Pflanzen an Strassenrandern Bahndammen Hecken am Rand von landwirtschaftlichen Nutzflachen Gewassern und Mullhalden sowie im Umfeld bebauter Flachen zu finden Die Pflanzen sind nicht frosttolerant Tagestemperaturen zwischen 20 und 30 C bieten die besten Wachstumsvoraussetzungen das Wachstum ist bei Temperaturen unter 15 C und uber 35 C stark eingeschrankt Die fur das Wachstum besten Lichtbedingungen bestehen bei einer Photoperiode von 16 Stunden der Fruchtansatz wird durch Beschattung deutlich eingeschrankt wahrend das vegetative Wachstum der Blatter nur leicht beeinflusst wird 1 Systematik BearbeitenBotanische Geschichte Bearbeiten nbsp Historische Illustration aus Johann Georg Sturm Deutschlands Flora in Abbildungen 1796 Bereits der im ersten Jahrhundert lebende romische Gelehrte Plinius der Altere erwahnt die Art in seinen Schriften ebenso viele spatere Pflanzenkundler unter ihnen auch Dioscurides Eine erste bekannte taxonomische Untersuchung des Schwarzen Nachtschattens und verwandter Arten stammt von Johann Jacob Dillen der 1732 vier verschiedene Taxa beschreibt Die botanische Erstbeschreibung des Schwarzen Nachtschattens erfolgte 1753 durch Carl von Linne in seinem Werk Species Plantarum 11 in dem insgesamt sechs Varietaten unter dem Namen Solanum nigrum zusammengefasst wurden 1 1974 wurde das von Linne in seinem Herbarium als Eintrag 248 18 bezeichnete Exemplar als Lektotypus der Art festgelegt Damit ist diese zur Unterart Solanum nigrum subsp nigrum gehorende Pflanze sowohl Lektotypus der Gattung der Nachtschatten Solanum der Familie der Nachtschattengewachse Solanaceae und der Ordnung der Nachtschattenartigen Solanales 12 Erst wahrend der Revision der Sektion Solanum fur die 1972 erschienene Flora Europaea Band 3 stellte sich heraus dass in Europa zwei unterschiedliche Formen der Art parallel existieren Die am weitesten verbreitete Form wurde als Unterart Solanum nigrum subsp nigrum die zweite seltener anzutreffende Art als Solanum nigrum subsp schultesii klassifiziert 1 Aussere Systematik Bearbeiten Innerhalb der Gattung Solanum ist die Art in die Sektion Solanum eingeordnet die teilweise auch als Sektion Morella oder als Solanum nigrum Komplex bezeichnet wird Die Arten dieser Sektion bilden eine polyploide Serie mit diploiden 2n 2x 24 tetraploiden 2n 4x 48 und hexaploiden 2n 6x 72 Vertretern auch Oktoploidie ist aus zwei Berichten bekannt Solanum nigrum ist hexaploid wahrend die fruher oftmals ebenfalls zur Art gezahlten Solanum americanum und Solanum scabrum diploid beziehungsweise hexaploid sind 1 Solanum villosum Solanum nigrum Solanum scabrum N N Solanum americanumKladogramm nach 13 Auf hoherer Ebene wird die Sektion von der klassischen Systematik in die Untergattung Solanum eingeordnet phylogenetische Untersuchungen platzieren die Sektion in der Morelloid Klade 14 Innere Systematik Bearbeiten nbsp Der Stangel von Solanum nigrum subsp nigrum ist locker angedruckt behaart nbsp Der Stangel von Solanum nigrum subsp schultesii ist dicht mit abstehenden Drusen Haaren besetzt Innerhalb der Art werden zwei Unterarten unterschieden Solanum nigrum L subsp nigrum Solanum nigrum L subsp schultesii Opiz WesselyErstere ist im gesamten Verbreitungsgebiet der Art anzutreffen und zeichnet sich durch eine geringe Behaarung mit anliegenden nichtdrusigen mehrzelligen Trichomen aus Die zweite Unterart ist nur in den trockeneren Gebieten Mittel Sud und Osteuropas sowie auf dem australischen Kontinent sudostlich von Adelaide zu finden Sie besitzt eine filzigere Behaarung mit aufrechten selten anliegenden mehrzelligen Trichomen die drusige Spitzen besitzen und in unterschiedlichen Langen auftreten 1 Molekularbiologische Untersuchungen auf Basis von AFLP Daten konnten die morphologisch begrundete Aufteilung der Art nicht bestatigen Da diese Untersuchungen jedoch nur mit relativ wenigen Vertretern der beiden Unterarten durchgefuhrt wurde lassen sich noch keine taxonomischen Ruckschlusse ziehen 13 Nutzung BearbeitenNahrungsmittel Bearbeiten nbsp Die reifen schwarzen Fruchte werden oft gegessen Obwohl eine Vielzahl von Berichten uber Vergiftungen durch den Genuss von Pflanzenteilen des Schwarzen Nachtschattens bekannt sind gibt es ebenso eine hohe Anzahl von Belegen uber die Verwendung als Nahrung Zum einen finden die Blatter Verwendung als Spinat ahnliches Gemuse andererseits werden die reifen Beeren als Obst gegessen Oftmals wird berichtet dass die Blatter gekocht werden wobei das Kochwasser mehrmals gewechselt oder mit Milch ausgetauscht wird um mogliche Vergiftungen zu verhindern Eine Zubereitungsvariante aus Malawi beinhaltet die Zugabe von pflanzlicher Pottasche oder Natriumcarbonat Erdnussbutter und Salz Einem kenianischen Volksglauben zufolge haben Neugeborene deren Mutter wahrend der Schwangerschaft gekochte Nachtschatten Blatter gegessen haben besonders dunkle Augen und glatte Haut Die reifen Fruchte werden vor allem in Teilen Afrikas aber auch in Nordamerika Indien und China Russland und Kasachstan gegessen In Nordamerika bezeichnet man die Fruchte auch als Wonderberry und kocht aus ihnen Konfiture 1 15 Heilkunde Bearbeiten Medizinische Anwendungen des auch kurz Nachtschatten 16 genannten Schwarzen Nachtschattens sind aus vielen Kulturen bekannt Das wahrend der Blutezeit gesammelte und getrocknete Kraut wird in der Volksheilkunde als Medizin gegen Magen und Blasenkrampfe und Keuchhusten eingesetzt eine ausserliche Anwendung wird bei Ekzemen nassenden Flechten Juckreiz Hamorrhoiden Schrunden Prellungen und Abszessen empfohlen Laut afrikanischer Volksmedizin sollen Kinder die schwarzen Nachtschatten als Gemuse essen von Krankheiten wie Marasmus und Kwashiorkor verschont bleiben 1 Giftpflanze Bearbeiten Durch das Vorkommen von Solanin und anderen Alkaloiden vor allem in den unreifen Fruchten werden immer wieder Vergiftungen beschrieben Bei Kleinkindern ist zum Teil auch der eigentlich geringe Solaningehalt reifer Fruchte ausreichend um Vergiftungserscheinungen hervorzurufen Die Symptome konnen dabei Erbrechen Durchfall Atembeschwerden erhohte Herzfrequenz und Nierenreizung sein Zudem treten Angstzustande Krampfe und Lahmungen auf ebenso ein Ansteigen der Korpertemperatur mit anschliessendem Abfallen unter den Normalwert Bei starken Vergiftungen tritt der Tod durch Lahmung des zentralen Atemsystems ein Da zum Teil Huhner nach dem Fressen von giftigen unreifen Beeren verenden hat sich fur die Art auch der Name Huhnertod eingeburgert Vergiftungen von Weidetieren konnen zum Teil auch auf den hohen Nitratgehalt der Pflanzen zuruckgefuhrt werden Ist dies der Fall schmeckt die Milch betroffener Tiere bitter 17 In Deutschland verbietet die Kosmetik Verordnung die Verwendung von Solanum nigrum und seinen Zubereitungen aufgrund der Giftigkeit fur die Herstellung und Behandlung von kosmetischen Stoffen Etymologie BearbeitenDer Name Nachtschatten althochdeutsch nahtscato mittelhochdeutsch nahtschade bzw nahtschate der heute als Gattungsname der Solanum Arten benutzt wird bezeichnete ursprunglich vor allem die im Lateinischen fruher als Solanum solatrum 18 solatrum und strignus 19 bezeichnete Art Schwarzer Nachtschatten daneben auch den Bittersussen Nachtschatten Solanum dulcamara 20 und findet sich in alteren Texten auch in der Form Nachtschatt Die Namensherkunft ist ungewiss kann einerseits auf die schwarzen Beeren der Pflanze andererseits auf die Wirkung der Pflanze Schatten in der Bedeutung Schaden zuruckgefuhrt werden Umdeutungen des Begriffes Nachtschatten werden oftmals als weitere lokal verwendete Namen gebraucht so unter anderem Nachtschaat Nachtigaal und Tag und Nachtkraut Aus der Form und Farbe der Beeren leiten sich die Namen Krallekesdreck Tintenbeer Tenteknerzcher und Schwartebobbelkrut ab aus der Giftigkeit die Namen Giftblome Giftkraut Giftbeer Teufelskraut Duvelskiesche Deiwelskersche Teufelsdreck Teufelskrall Juddekersch Katzenbeere Saukraut Sautod Huhnertod Schitbeeren Scheisskraut und viele andere Die Bezeichnung Morellenkraut ist eine Entlehnung aus dem franzosischen morelle Weiterhin werden auch die Bezeichnungen Alpkraut wilde Kartoffel Poschitschkebeere und Barbenkraut als Bezeichnungen fur den Schwarzen Nachtschatten aufgefuhrt 21 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Jennifer M Edmonds James A Chweya Black Nightshades Solanum nigrum L and related species PDF 2 8 MB International Plant Genetic Resources Institute Rom Italien 1997 ISBN 92 9043 321 3 a b Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas Band 4 Nachtschattengewachse bis Korbblutengewachse Franckh Kosmos Stuttgart 1995 ISBN 3 440 06194 9 Zhang Zhi yun Lu An ming William G D Arcy Solanum In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 17 Verbenaceae through Solanaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 1994 ISBN 0 915279 24 X S 314 325 englisch F N Mbagwu C U Nwachukwu O O Okoro Root Anatomical Studies On Salanum Macrocarpum and Solanum Nigrum Solanaceae In Journal of American Science Band 3 Nr 3 2007 S 1 4 PDF Datei Common Weeds of the United States USDA Dover Pub 1971 ISBN 0 486 20504 5 S 324 a b Armando T Hunziker Genera Solanacearum the genera of Solanaceae illustrated arranged according to a new system A R G Gantner Ruggell Liechtenstein 2001 ISBN 3 904144 77 4 D E Symon Sex forms in Solanum Solanaceae and the role of pollen collecting insects In J G Hawkes R N Lester A D Skelding Hrsg The Biology and Taxonomy of the Solanaceae In Linnean Society symposium series Band 7 Academic Press London 1979 ISBN 0 12 333150 1 S 385 397 BiolFlor search system Abgerufen am 24 Januar 2020 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 4 Verlag Carl Hanser Munchen 1964 S 2592 2594 Solanum nigrumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 16 Februar 2023 Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Impensis Laurentii Salvii Holmiae 1753 S 186 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D186 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D The Linnaean Plant Name Typification Project Solanum nigrum Natural Museum of History London Online abgerufen am 2 September 2007 a b Klaus J Dehmer Karl Hammer Taxonomic status and geographic provenance of germplasm accessions in the Solanum nigrum L complex AFLP data In Genetic Resources and Crop Evolution Band 51 Nr 5 2004 S 551 558 doi 10 1023 B GRES 0000024163 86762 fc Lynn Bohs Major Clades in Solanum based on ndhF Sequence Data In Richard C Keating Victoria C Hollowell Thomas B Croat Hrsg Festschrift for William G D Arcy The Legacy of a Taxonomist In Monographs in Systematic Botany from the Missouri Botanical Garden Band 104 2005 S 27 49 Shiu ying Hu Food Plants of China The Chinese University Press Hong Kong 2005 ISBN 962 201 860 2 Vgl etwa Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 156 Solanum Solatrum Gerhard Habermehl Petra Ziemer Mitteleuropaische Giftpflanzen und ihre Wirkstoffe 2 erweiterte Auflage Springer Verlag Berlin 1999 ISBN 3 540 64810 0 Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 156 Wouter S van den Berg Hrsg Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolai Ms 15624 15641 Kon Bibl te Brussel met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolai Hrsg von Sophie J van den Berg N V Boekhandel en Drukkerij E J Brill Leiden 1917 S 266 Jurgen Martin Die Ulmer Wundarznei Einleitung Text Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1991 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 52 ISBN 3 88479 801 4 zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg 1990 S 154 nahtschate Heinrich Marzell Heinz Paul Worterbuch der Deutschen Pflanzennamen Lizenzausgabe Parkland Verlag Koln 2000 Fotomechanischer Nachdruck der Erstausgabe 1979 ISBN 3 88059 982 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwarzer Nachtschatten Album mit Bildern Videos und Audiodateien Schwarzer Nachtschatten FloraWeb de Schwarzer Nachtschatten In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Thomas Meyer Nachtschatten Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben American Nightshade A Much Maligned Edible englischsprachig mit ausfuhrlicher Beschreibung der Nutzung des Schwarzen Nachtschattens Solanum nigrum fur die menschliche Ernahrung nbsp Dieser Artikel wurde am 28 Oktober 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarzer Nachtschatten amp oldid 237505474