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Das Schloss Lemiers niederlandisch Kasteel Lemiers auch Ig n Hoes G n Hoes oder Gen Hoes genannt steht im niederlandischen Ort Lemiers einem Teil der Gemeinde Vaals nordwestlich des Ortskerns am Ufer des Senserbachs der dort die Grenze zwischen den Niederlanden und Deutschland bildet Das Schloss liegt damit etwa sechs Kilometer westlich von Aachen Es ging aus einem wasserumwehrten fruhmittelalterlichen Gutshof hervor und steht seit dem 28 Juli 2003 1 als Rijksmonument unter Denkmalschutz Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen Luftbild der Schlossanlage aus nordlicher Richtung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Toranlage 2 2 Vorburg 2 3 Herrenhaus 2 4 Garten und Umgebung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUm das Jahr 1055 schenkte der Graf Katelo dem Aachener Marienstift einen Hof in Lumirs Dieser war moglicherweise eine Vorgangeranlage des heutigen Schlosses das am Ort eines fruhmittelalterlichen Gutshofs steht 2 Der Hof wurde noch im Mittelalter zu einer Wasserburg ausgebaut deren Herren im 13 und 14 Jahrhundert mehrfach als Zeugen in Urkunden genannt wurden so zum Beispiel 1202 Winandus de Lumirs 1274 Gerardus de Lumiers und zwischen 1319 und 1325 mehrfach Wilhelmus de Lumiers 3 2 Wie viele andere Anwesen in der Gegend wurde auch die damalige Burg vermutlich wahrend des Limburger Erbfolgestreits 1283 1288 zerstort 2 Spater gelangte der Besitz an die Familie von Ophem auch Opheim und Oppem geschrieben denn in einer Urkunde aus dem Jahr 1330 ist Johann von Ophem als Eigentumer aufgefuhrt 4 Vor 1500 5 kam die Burg Lemiers an die Familie von Eys genannt Beusdael die bis ins 17 Jahrhundert Eigentumerin blieb Nach dem kinderlosen Tod Wilhelm von Eys Beusdaels im Jahr 1638 verkaufte sein Verwandter Andreas von Eys genannt Beusdael das ziemlich heruntergekommene Haus 1640 samt Herrschaft an den Syndikus des Aachener Schoffengerichts Georg von Stucker 6 7 Dieser liess das Herrenhaus auf den mittelalterlichen Fundamenten erneuern und ihm im Suden einen dreiflugeligen Anbau vorsetzen in dem eine Reihe Gastezimmer lag Von Stucker empfing auf Schloss Lemiers fortan Kollegen und Jagdfreunde 7 Ausserdem liess er westlich des Herrenhauses den Westflugel der heutigen Vorburg beginnen Sein einziges Kind die Tochter Adelheid heiratete in zweiter Ehe Johann Wilhelm von Furth aus einer alten Aachener Schoffenfamilie der den Bau der Vorburg weiter fortfuhrte Dessen Sohn und Erbe des Schlosses Franz von Furth wurde 1773 mit der Benennung Freiherr von Brewer genannt von Furth in den erblichen Reichsfreiherrenstand erhoben nbsp Schloss Lemiers auf der Tranchotkarte fruhes 19 JahrhundertEtwa 100 Jahre spater liess Caspar Joseph von Brewer genannt von Furth den sudlichen Teil des westlichen Vorburgflugels erganzen Allerdings waren die Arbeiten daran bei seinem Tod im Jahr 1783 noch nicht beendet Etwa zur gleichen Zeit entstand mit einer Bogenbrucke und einem Tor am Sudrand des Anwesens ein neuer Zugang der wegen seiner Bauformen Johann Joseph Couven oder seinem Sohn Jakob zugeschrieben wird 8 Moglicherweise war dieser Couven auch an einem barocken Umbau des Herrenhauses beteiligt 9 Durch die Heirat von Henriette Wilhelmine von Brewer genannt von Furth im Jahr 1807 mit Friedrich Franz Anton von Pelser Berensberg kam das Schloss an dessen Familie Nach dem Tod der Schlossherrin im Juni 1851 war die Anlage allerdings kaum noch bewohnt Weil Henriettes Enkel Otto am 17 November 1891 die Deutsche Wilhelmine Ida Louise Martha Mitscherlich geheiratet und ihr Schloss Lemiers bei seinem Tod im November 1935 hinterlassen hatte wurde es 1945 zusammen mit 40 Hektar Land als Feindeigentum vom niederlandischen Staat konfisziert 10 Die Witwe musste das Schloss verlassen und zog nach Aachen Ihr altester Sohn und Erbe Horst Friedrich Wilhelm Hans bemuhte sich das Schloss fur seine Familie zuruckzuerhalten und hatte schlussendlich Erfolg Es wurde am 3 Februar 1953 restituiert 11 Allerdings war das Schloss zu jener Zeit in einem sehr schlechten baulichen Zustand denn neben einer allgemeinen Uberalterung der Gebaude hatte 1941 ein Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg das Dach und den oberen Teil eines Eckturms zerstort 12 Anschliessend zwar mit einem Notdach versehen wurde der Turm der nach der Konfiskation im Besitz der Nederlandse Kastelenstichting deutsch Niederlandische Schlosserstiftung war aber sich selbst uberlassen sodass schliesslich der verbliebene Turmrest einsturzte 13 1950 wurden die Restaurierungskosten fur das Schloss mit 90 000 Gulden veranschlagt 14 Horst von Pelser Berensberg verkaufte das Anwesen 1957 an Otto Maximilian Hofland Furst einen Kunsthandler aus Amsterdam der eine Instandsetzung der Gebaude in Angriff nahm Er setzte damit einige schon 1951 vom Staat begonnene Arbeiten weiter fort Noch 20 Jahre spater waren die Restaurierungsarbeiten nicht abgeschlossen 15 Heute gehort Schloss Lemiers E J A J Jongen 16 Beschreibung Bearbeiten nbsp Schloss Lemiers Ansicht von NordostenSchloss Lemiers ist eine zweiteilige Anlage bestehend aus einem Herrenhaus und einer westlich davon liegenden Vorburg Das ganze Anwesen war fruher von Wassergraben umgeben die vom Senserbach gespeist wurden Heute sind grosse Teile der Graben verfullt und eingeebnet lediglich an der Nord Ost und Sudseite des Herrenhauses sind sie teilweise noch erhalten Toranlage Bearbeiten Der heutige Zugang zum Schlossareal erfolgt uber eine barocke Toranlage an der Sudseite Eine zweibogige Backsteinbrucke mit Zierankern fuhrt uber den Graben zu einem korbbogigen Eingang mit zweiflugeliger Holztur und Mannpforte Der Torbogen ist von einem kleinen schiefergedeckten Walmdach abgeschlossen Die Torrahmung besteht aus Mergelstein und wird von zwei gemauerten Pfeilern mit Hausteinabdeckung und Vasenbekronung flankiert Zu beiden Seiten setzen ausladende ebenfalls aus Mergel bestehende Voluten an den Torpfeilern an Ihnen schliessen sich niedrige geschwungene Mauern entlang des Schlossgrabens an und enden an zwei weiteren Pfeilern in der Art wie die des Tores die aber niedriger sind Die Toranlage aus dem 18 Jahrhundert hat grosse Ahnlichkeit mit der von Schloss Genhoes in Alt Valkenburg und wird aufgrund ihrer Gestaltung einem der beiden Aachener Couven Baumeister zugeschrieben 8 Vorburg Bearbeiten Die Vorburg besteht aus einem L formigen Wirtschaftstrakt der im 17 und 18 Jahrhundert errichtet wurde und von pfannengedeckten Walmdachern abgeschlossen ist Mehrheitlich kam dabei Backstein als Baumaterial zum Einsatz Der auch benutzte Bruchstein ist alter und deutet auf eine Wiederverwendung hin 17 Vom Baubeginn im Jahre 1667 zeugen Maueranker an der Hofseite des nordlichen Westflugels Dort waren fruher Stallungen untergebracht wahrend der Nordflugel des Wirtschaftsgebaudes neben Stallen eine grosse Scheune und eine Remise beherbergte 18 Die Maueranker an dessen Ostseite kamen erst bei einer Restaurierung in den 1950er Jahren hinzu 17 An der Nordwest Ecke steht ein dreigeschossiger Vierecksturm mit Eckquaderung Er ist das Ergebnis eines Wiederaufbaus nachdem er im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombentreffer grosstenteils zerstort worden war Fruher besass er eine barocke Haube die heute durch ein Flachdach ersetzt worden ist In der Mitte des westlichen Vorburgflugels steht das ehemalige Torhaus der Anlage das heute jedoch nicht mehr als Tor benutzt wird Das zweiflugelige Korbbogentor besitzt einen Dreiecksgiebel als Abschluss der in seinem unteren Teil leicht geschweift ist und dekorative Querbander aus Mergel besitzt Uber dem Torbogen findet sich ein Wappenstein der genauso wie die Maueranker in Form der Jahreszahl 1683 erst bei Restaurierungsarbeiten in den 1950er Jahren dort angebracht wurde 12 Nordlich an das Torgebaude anschliessend lag fruher die Pachterwohnung der Anlage 19 Der sudliche Teil des Westflugels ist der jungste Gebaudeteil der Vorburg Er entstand erst im 18 Jahrhundert und beherbergte fruher unter anderem eine Brauerei Direkt sudlich des Torhauses befindet sich ein quadratischer Raum mit einem Kreuzgewolbe dessen Rippen auf einem quadratischen Mittelpfeiler ruhen Dieser Raum wurde fruher von einer Wassermuhle genutzt Alle ubrigen Raume dieses jungsten Trakts besitzen im hohen Sockelgeschoss Decken mit Tonnengewolben An der Sudwest Ecke der Vorburg steht ein Rundturm mit barocker Schieferhaube die von einer Wetterfahne mit der Jahreszahl 1774 bekront ist Umlaufende Bander am Turm aus hellem Mergel kontrastieren mit dem Rot des Backsteinmauerwerks Unter seinem Traufgesims das ebenfalls aus Mergel besteht verlauft ein Zahnfries aus Mauerziegeln Westlich der L formigen Vorburg steht das ehemalige Backhaus des Schlosses Es besitzt Mauerwerk aus Kalkstein und ein pfannengedecktes Satteldach Herrenhaus Bearbeiten Das Herrenhaus steht ostlich der Vorburg und war fruher von dieser durch einen Wassergraben getrennt der uber eine Zugbrucke uberquert werden konnte 20 Das Gebaude besteht aus einem alteren Nordflugel und einem sudlich daran angefugten neueren und niedrigeren Teil in U Form Auf diese Weise umgeben die Trakte einen kleinen Binnenhof Der zweigeschossige Nordflugel mit Walmdach und Dachgauben besitzt einen fast quadratischen 13 12 4 Meter 5 messenden Grundriss Das Mauerwerk seines Sockelgeschosses aus Quarzitquadern konnte der Reste eines Wohnturms aus dem 12 Jahrhundert sein und weist noch Schiessscharten auf 21 17 Die daruber liegenden Geschosse wurden aus Mauerziegeln errichtet und stammen mehrheitlich aus dem 15 Jahrhundert wurden aber im 17 und 18 Jahrhundert verandert 22 Bei diesen Arbeiten wurden zum Beispiel einige der Kreuzstockfenster durch grossere Rechteckfenster ersetzt Im Untergeschoss finden sich Kellerraume mit Tonnengewolbe Der dreiflugelige Anbau an der Sudseite stammt aus dem 17 Jahrhundert aus der Zeit nach 1640 In seinem Sudtrakt liegt der schlichte rechteckige Eingang zum Herrenhaus Von dort ist der Innenhof des Gebaudes erreichbar Dessen Fassaden sind im Gegensatz zu den Aussenfassaden verputzt Der Sudflugel besitzt an der Hofseite im Erdgeschoss eine dreibogige Arkade deren Bogen von toskanischen Saulen getragen werden Ihr gegenuber liegt an der nordlichen Hoffassade eine holzerne Loggia mit toskanischen Saulen und Pilastern die flache Korbbogen tragen Sie wurde dem Nordflugel im 18 Jahrhundert vorgebaut 23 Unter der Loggia fuhrt eine achtstufige Holztreppe hinauf zum korbbogigen Eingang des Nordflugels im Stil Louis seize Neben der Loggia steht ein dreigeschossiger Treppenturm der ursprunglich einmal hoher war 17 Er besitzt ein schiefergedecktes Zeltdach und kleine Rechteckfenster mit Hausteinrahmungen aus Namurer Blaustein nbsp Toranlage nbsp Westflugel der Vorburg mit ehemaligem Torhaus nbsp Sudlicher Teil des Vorburgwestflugels nbsp Ansicht des Herrenhauses von Sudosten nbsp Innenhof des HerrenhausesGarten und Umgebung Bearbeiten nbsp Denkmal im LandschaftsgartenEine von Linden gesaumte Allee fuhrt von Suden auf die Schlossanlage zu Sie gehort zu einem recht kleinen englischen Landschaftsgarten aus dem 19 Jahrhundert von dem heute nur noch eine Flache direkt am Herrenhaus und ein 25 bis 50 Meter breiter Streifen zwischen dem Senserbach und dem Schlossgraben ubrig ist Zu seiner Bepflanzung zahlen alte Solitarkastanien und viele Koniferen Eine Karte von 1841 zeigt noch rund um das Herrenhaus und entlang des Senserbachs einen Ziergarten Westlich der Zufahrtsallee lag zu jener Zeit ein Gemusegarten 24 Die Flache zwischen Vorburg und Herrenhaus ist durch eine hohe Backsteinmauer in einen nordlichen und einen sudlichen Bereich geteilt Diese Mauer wurde moglicherweise auch von Couven entworfen denn ihre gemauerten Torpfeiler mit Abschlussplatten aus Mergel haben eine gewisse Ahnlichkeit zu den Pfeilern des Tores an der Sudseite 25 26 Der sudliche Bereich wird von einem formalen Garten eingenommen der an drei Seiten von einem Laubengang umgeben ist An dieser Stelle lag fruher ein Kuchengarten 27 Heute ist dort die Ruckwand eines Brunnens aufgestellt die auf das Jahr 1729 datiert und mit dem Allianzwappen der Familien von Furth und von Pelser Berensberg verziert ist Der Sockel tragt die Inschrift CASPARUS JOSEPHUS BARO DE FURTH BERNADINA DE PELSER DE BERNSBERG CONIUGES MDCCXXIX Im Giebelfeld des bekronenden Dreiecksgiebels ist VAE EBRIIS zu lesen wahrend auf dem Gesims unter dem Giebel AGE TIME NEMINEM TIME DEUM steht 24 Nordlich des Herrenhauses steht im Landschaftspark am Bachufer direkt am Zusammenfluss von Hermannsbach und Senserbach ein im Jahr 1891 errichtetes Denkmal aus Naturstein und Zement im eklektischen Stil Es besteht aus einem turmformigen Mittelteil und zwei niedrigeren Seitenteilen Auf dem Mittelteil findet sich eine Kartusche mit dem Wappen der Familie Pelser Berensberg und die Inschrift Munda Redde Tolle Noxia Auf dem linken Seitenteil ist auf einer Steinplatte der Text Freiherr Carl von Pelser Berensberg geb 20 Jan 1817 gest 14 Nov 1891 angebracht Literatur BearbeitenJ F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken De Nederlandse Monumenten van Geschiedenis en Kunst Staatsuitgeverij s Gravenhage 1983 ISBN 90 12 04096 5 S 43 55 online Marcel Bauer u a Unterwegs auf Couvens Spuren Grenz Echo Verlag Eupen 2005 ISBN 90 5433 187 9 S 211 W Groneman Kastelen in Zuid Limburg Vereiniging voor Vreemdelingenverkeer Beek Beek 1960 S 52 Lou Heynens Geconfisqueerd als vijandelijk vermogen Het dossier Limburgse kastelen Pons Mosae Valkenburg aan de Geul 2013 ISBN 978 90 79444 12 0 S 45 47 PDF 11 3 MB Wim Hupperetz Ben Olde Meierink Ronald Rommes Hrsg Kastelen in Limburg Burchten en landhuizen 1000 1800 Matrijs Utrecht 2006 ISBN 978 90 5345 269 1 S 459 462 Karl Emerich Kramer Burgen in und um Aachen 1 Auflage Mercator Duisburg 1984 ISBN 3 87463 113 3 S 69 70 Manfred Nimax Wasserschlosser und Adelssitze in Niederlandisch Sudlimburg zwischen Aachen und Maastricht Nimax Aachen 2008 ISBN 978 3 936342 71 0 S 16 19 Carl Rhoen Schloss und Capelle zu Lemiers La Ruelle Aachen 1895 Digitalisat Ronald Stenvert u a Monumenten in Nederland Limburg Uitgeverij Waanders Zwolle 2003 ISBN 90 400 9623 6 S 182 183 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Lemiers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Schloss auf der Website der Stiftung Limburgse Kastelen niederlandisch Eintrag des Schlosses in der nationalen Denkmalliste der Niederlande In Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag des Schlosses in der nationalen Denkmalliste der Niederlande Zugriff am 20 Marz 2017 a b c J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 43 W Groneman Kastelen in Zuid Limburg 1960 S 52 W Hupperetz B Olde Meierink R Rommes Kastelen in Limburg Burchten en landhuizen 1000 1800 2005 S 459 a b W Hupperetz B Olde Meierink R Rommes Kastelen in Limburg Burchten en landhuizen 1000 1800 2005 S 460 J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 44 a b K E Kramer Burgen in und um Aachen 1984 S 69 a b M Bauer u a Unterwegs auf Couvens Spuren 2005 S 211 M Nimax Wasserschlosser und Adelssitze in Niederlandisch Sudlimburg zwischen Aachen und Maastricht 2008 S 17 L Heynens Geconfisqueerd als vijandelijk vermogen Het dossier Limburgse kastelen 2013 S 47 L Heynens Geconfisqueerd als vijandelijk vermogen Het dossier Limburgse kastelen 2013 S 46 a b J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 51 Kastelen roepen om herstel In De Kampioen Jg 65 Nr 10 Oktober 1950 ISSN 0022 8265 S 265 Digitalisat Kastelen roepen om herstel In De Kampioen Jg 65 Nr 10 Oktober 1950 ISSN 0022 8265 S 264 Digitalisat J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 45 Informationen zum Schloss auf guuspauwels nl Zugriff am 20 Marz 2017 a b c d J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 52 C Rhoen Schloss und Capelle zu Lemiers 1895 S 9 10 C Rhoen Schloss und Capelle zu Lemiers 1895 S 9 C Rhoen Schloss und Capelle zu Lemiers 1895 S 5 J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 47 J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 52 53 J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 50 a b J F van Agt Zuid Limburg Vaals Wittem en Slenaken 1983 S 55 Eintrag der Gartenmauer in der nationalen Denkmalliste der Niederlande Zugriff am 21 Marz 2017 C Rhoen Schloss und Capelle zu Lemiers 1895 S 7 Eintrag der Schlossumgebung in der nationalen Denkmalliste der Niederlande Zugriff am 21 Marz 2017 50 789458 5 99505 Koordinaten 50 47 22 N 5 59 42 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Lemiers amp oldid 206058598