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Das Schloss Beuthen war eine im 12 13 Jahrhundert erbaute Burg an der Nuthe bei Kleinbeuthen einem heutigen Gemeindeteil der Stadt Trebbin Brandenburg Von dem Bau ist nur noch ein vollig bewachsener kleiner Hugel ein Burgstall ubrig geblieben Burghugel der ehemaligen Burg bzw des Schlosses Beuthen Uber das Muhlenfliess hinweg gesehen Schloss Beuthen ist zudem die Bezeichnung fur eine kleine Adelsherrschaft im 14 und 15 Jahrhundert die sich ostlich entlang der Nuthe vom Thyrower Damm sudlich Thyrow und nordlich von Trebbin bis zum Hakendamm bei Potsdam kurz vor der Einmundung der Nuthe in die Havel erstreckte Sie lag in der historischen Landschaft Teltow und umfasste ursprunglich wahrscheinlich sieben Dorfer Der Herrschaftsbereich expandierte zunachst nach Norden und Nordosten auf den Teltow loste sich Ende des 16 Jahrhunderts aus wirtschaftlichen Grunden auf und wurde zerteilt Schloss Beuthen mit der Sage Muhle Kleinbeuthen SchafereiInhaltsverzeichnis 1 Burg und Schloss Beuthen 1 1 Geographische Lage 1 2 Das Gebiet von Schloss Beuthen 1 3 Besitzer 2 Die Baulichkeiten von Schloss Beuthen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseBurg und Schloss Beuthen BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Burg ab dem 15 Jahrhundert auch als Schloss bezeichnet lag am westlichen Ende von Kleinbeuthen ostlich des Kleinen Muhlenfliesses am Rand der Nutheniederung Moglicherweise war dieses Muhlenfliess ein Altarm der Nuthe die sich im Mittelalter in zahlreichen Maandern durch die Niederung schlangelte Heute ist die Nuthe in ihrem Unterlauf bereits ab Woltersdorf bis zur Mundung in die Havel kanalartig ausgebaut und eingedeicht nbsp Der Thyrower Damm sudlich von Thyrow das Nuthetal uberquerendDas Gebiet von Schloss Beuthen Bearbeiten Das hus zcu Buthen und die zugehorige Wassermuhle wurden urkundlich erst 1367 erstmals genannt 1375 wird es als castrum Buten bezeichnet Die Burg beziehungsweise das spatere Schloss war der Mittelpunkt einer kleinen Herrschaft im sudlichen Teil des Teltow die sich ostlich entlang der Nuthe vom Thyrower Damm bis zum Hakendamm heute Friedrich Engels Strasse in Potsdam an der Nuthemundung erstreckte und die Dorfer Grossbeuthen Kleinbeuthen Jutchendorf Groben Fahlhorst Neuendorf bei Potsdam heute Nowawes und Siethen umfasste die alle in unmittelbarer Nahe ostlich der Nuthe lagen Lediglich ein Dorf am ostlichen Rand der Nuthe war davon ausgenommen Drewitz das bereits 1228 in den Besitz des Klosters Lehnin gekommen war und damit die kontinuierliche Linie der beuthen schen Dorfer am ostlichen Nutheufer unterbrach Spater wurde mit Ahrensdorf ein weiteres Dorf auf dem Teltow erworben Vermutlich wuchs die Herrschaft aus drei kleineren Burgbezirken zusammen denn im Gebiet der Herrschaft Schloss Beuthen sind urkundlich drei Burgen genannt von denen die Neue Burg bei Drewitz und die Burg Groben bereits im 14 15 Jahrhundert verfielen und in der Folgezeit nicht mehr genannt werden Das Schloss Beuthen soll dagegen 1687 noch bewohnbar gewesen sein Folgende Dorfer gehorten zu der kleinen Herrschaft Ahrensdorf war bereits vor 1242 in den Besitz von Heinrich von Steglitz gekommen der das Dorf in diesem Jahr an das Kloster Lehnin weiterverlieh Vor 1375 war Ahrensdorf dann in den Besitz des Schlosses Beuthen gekommen unter dessen Herrschaft es bis 1680 verblieb Danach kam es 1680 zum Amt Saarmund Drewitz Das Dorf gehorte vor 1228 dem A v Arneborch einem magdeburgischen Ministerialen der es in diesem Jahr an das Kloster Lehnin verkaufte Er hatte es aber vom brandenburgischen Markgrafen zu Lehen Dagegen gehorte die grosse Heide 1284 spater auch Gutergotzer Heide noch den von der Groben wurde aber bereits von den Bauern aus Gutergotz heute Guterfelde genutzt Fahlhorst Der Ort gehorte bereits vor 1375 zum Schloss Beuthen 1667 kam er zum Amt Saarmund Glasow Die v Schlabrendorf erwarben 1484 die Halfte des Dorfes und behaupteten den Besitz bis nach 1572 nbsp 3D Ansicht des digitalen GelandemodellsGroben Groben gehorte zum uranfanglichen Besitz der Familie von der Groben in der Mittelmark Um 1375 kam es zum Schloss Beuthen Dazu gehorte die zunachst 1352 genannte Burg auf einer Nutheinsel nahe Groben Die Burg verfiel mit dem Besitzwechsel und wurde bereits 1375 nicht mehr genannt Seit 1685 war Groben geteilt Ein Teil verblieb zunachst bei den von Schlabrendorf der andere Teil gelangte an das Amt Saarmund Grossbeuthen Das Dorf gehorte wie Kleinbeuthen zum unmittelbaren Besitz der Herrschaft Schloss Beuthen Henricus de Groben verkaufte 1375 Grossbeuthen an Beteke Dyreken 1416 kam es an die von Schlabrendorf Guterfelde 1509 hatten die v Schlabrendorf Einnahmen von acht Personen in Guterfelde die anscheinend vor 1543 an die v Spiel zu Dahlem verkauft wurden Jutchendorf gehorte bereits vor 1375 bis 1872 zum Schloss Beuthen beziehungsweise zu den Gutern Groben Siethen und Beuthen Kerzendorf gehorte ursprunglich zu den sog brandenburgischen Lehen der Herren von Zossen die diese von den brandenburgischen Markgrafen zu Lehen hatten Bereits vor 1523 konnte zunachst die Familie v Schlieben eine Halfte des Dorfes erwerben Dieser Anteil kam 1523 in den Besitz der v Schlabrendorf zu Schloss Beuthen Er kam nach der Zerschlagung der Herrschaft an die v Schlabrendorf in Siethen 1752 konnten sie auch die andere Halfte erwerben Doch bereits 1756 verkauften sie das ganze Dorf an Johannes Ludovicus le Duchat de Dorville Kleinbeuthen Das Dorf gehorte neben Grossbeuthen zum unmittelbaren Besitz der Herrschaft Beuthen Zum Schloss gehorte auch die Muhle am Muhlenfliess in unmittelbarer Nahe des Schlosses das Muhlenfliess ist ein kleiner Seitenarm der Nuthe der etwas oberhalb von Schloss und Muhle vom Hauptstrom abzweigte Neuendorf bei Potsdam 1906 in die Gemeinde Nowawes eingegliedert und im spateren Stadtteil Babelsberg von Potsdam aufgegangen Das Dorf war schon vor 1375 Bestandteil der Herrschaft Schloss Beuthen Es ging aber fruh verloren und gehorte 1426 zur Vogtei Potsdam spater Amt Potsdam 1422 wird die Neue Burg erwahnt spater ist von keiner Burg mehr die Rede Das Dorf war ursprunglich ein Runddorf Nudow Der Ort gehorte um 1375 den Mukum Muken und kam vor 1450 zum Besitz von Schloss Beuthen 1649 wurde er den von Schwerin gekauft 1662 kam er zum Amt Potsdam Einige Rechte wie die Wagendienste der Bauern und die Bede waren zur Vogtei beziehungsweise dem Amt Saarmund zu leisten Auch andere nicht weiter spezifizierte Abgaben ging an das Amt Saarmund Philippsthal Das Spinnerdorf wurde erst 1754 5 auf dem Gebiet des Amtes Saarmund errichtet Die Heidegebiete die zum Dorf geschlagen wurden Niederheyde Krugersheide das Wentorf und die Schulzenheide mussten ursprunglich ebenfalls zur Herrschaft Schloss Beuthen gehort haben Ein Teil der Flur Wendendorf gehorte jedenfalls spater noch zu Nudow Siethen gehorte bereits vor 1375 zum Schloss Beuthen und wurde 1594 95 an die von Streithorst verkauft Thyrow Seit 1359 war das Schloss und spatestens ab 1375 auch das Dorf Thyrow 1 im Besitz des Ritters Nicolaus Falke von der Kiesnitz und seiner Sohne Hans und Erich Falke 2 Das Schloss wird spater nicht mehr genannt seine Lage ist nicht bekannt Unklar ist ob der Thyrower Damm noch zum Besitz von Schloss Beuthen gehorte oder zum Besitz des Dorfes Thyrow 1525 wurde das Dorf mit Ober und Untergericht und dem Thyrower Damm von den von Hake an die Voigte Familie Voigt zu Mittenwalde verkauft Die heutige B 101 folgt im Bereich des Nuthetals in etwa dem alten Ubergang uber die Nuthe Im Urmesstischblatt von 1840 Blatt Trebbin ist der Thyrower Damm noch verzeichnet Er gehort heute zur Gemarkung Grossbeuthen Besitzer Bearbeiten Durch die vergleichsweise spate urkundliche Nennung ist die Rekonstruktion der fruhen Besitzgeschichte schwierig 1357 sass bereits die Familie von Groben auf der Burg Beuthen die in diesem Jahr das Dorf Grossbeuthen auf Wiederkauf an die Dierecke zu Rudow verausserte Das Dorf war seit dem 15 Jahrhundert wieder Zubehor von Schloss Beuthen Die von Groben hatten ihre Stammburg im Nachbardorf Groben die nach der Verlegung des Adelssitzes nach Beuthen verfiel 1381 kam die Burg an Henning von Ziesar Kune von Zigesar der Sohn des Henning wurde 1410 durch Heinrich von Isenburg und Johann von Treskow mit Gewalt aus der Burg gejagt Kune von Zigesar bot 700 bohmische Groschen fur die Wiedererlangung der Burg Johann von Quitzow bot sich als Vermittler an und streckte das Geld zunachst vor Da Kune von Zigesar nicht bezahlen konnte setzte sich Hans von Quitzow in den Besitz der Burg Er setzte Gesken von Brederlow als Burghauptmann ein 1411 war Friedrich der Burggraf von Nurnberg zunachst als Verwalter ab 1415 als Markgraf von Brandenburg bemuht die Ordnung in der Mark Brandenburg wiederherzustellen Er verbundete sich dabei mit den Stadten aber auch den von Torgau Herren von Zossen Am 6 Februar 1414 begann Hans von Torgau unterstutzt von Burgern von Juterbog Treuenbrietzen und Beelitz sowie mit Mannschaften der Kloster Lehnin und Zinna mit der Belagerung von Schloss Beuthen das von Gotz von Predohl dem Hauptmann der Gebruder Quitzow verteidigt wurde Nach dem Fall der Burgen Friesack und Plaue ubergab Predohl die Burg dem von Torgau 1416 verlieh Friedrich I Schloss Beuthen an Peter von Bredow dem Vormund derer von Schlabrendorf Kinder seiner Tochter fur 1500 bohmische Groschen behielt sich jedoch die Wiedereinlosung vor 1461 sass Curt Slaberndorff zu Buten der in diesem Jahr als Zeuge in einer Urkunde des Markgrafen Friedrich II von Brandenburg auftritt 3 1462 wurden Curt und Hans von Schlabrendorf auf Schloss Beuthen mit Gutern in Wassmannsdorf belehnt 4 1463 bestatigte Kurfurst Friedrich II den von Schlabrendorf Schloss Beuthen als erblichen Besitz 5 1565 war der Besitz geteilt Nach dem Verzeichnuss der Rossdienste der Prelaten Grafen und Dero von der Ritterschaft des Churfurstenthumbs der Marck Brandenburgk Wie Ao 1565 dauon gesteuert worden von 1565 mussten die Fritz v Schlabberndorf s Erben 1 Pferde stellen Otto und Hanss Gebruder die Schlabberndorff auff Bueten und Blanckenfelde ebenfalls 1 Lehnpferde 6 1572 waren Hans v Schlabberndorff zue Bueten und Groben und Churdt v Schlabrendorff zu Beutten auf dem Landtag in Berlin anwesend 7 1588 war ein Teil des Besitzes an die von Gotze verkauft worden 1594 95 wurde ein weiterer Teil des von Schlabrendorf schen Besitzes an die von Streithorst veraussert Andere Teile blieben im Besitz der Familie von Schlabrendorf 1597 erwarb die Familie von Gortzke von Goertzke konkret Herr Friedrich von Gortzke den Anteil den er sich aus der Konkursmasse gesichert hatte Der Streithorst sche Anteil kam von 1614 bis 1644 in den Besitz derer von der Groben zu Siethen und 1644 an die von Schlabrendorf zu Groben Dieses verkauften ihren Teil 1753 an die von Gortzke die somit ganz Kleinbeuthen und Grossbeuthen besassen Etwa Mitte des 19 Jahrhunderts setzte sich dann die Schreibweise von Goertzke durch 8 Erst 1945 wurden die Familie vertreten durch den Domherrn zu Brandenburg Wilhelm von Goertzke enteignet nbsp Burghugel von Osten gesehen Hier ist der Burggraben noch erkennbar Die Baulichkeiten von Schloss Beuthen BearbeitenUber das Aussehen der Burg beziehungsweise des spateren Schlosses lasst sich wenig aussagen An der Stelle des ehemaligen Schlosses ist lediglich ein inzwischen bewachsener Hugel zu sehen in dem an manchen Stellen noch Feldsteinquader und Ziegelreste zu erkennen sind Auf der Ostseite ist noch deutlich ein Burggraben als flache Vertiefung erkennbar 1414 wurde die Burg durch den Mitstreiter des Markgrafen Friedrich I Hans v Torgau belagert und mit Hilfe der Faulen Grete eines fruhen Geschutzes eingenommen Man darf daher davon ausgehen dass die Burg damals noch befestigt war und eventuell mit einem Wassergraben umgeben war Spater wird die Anlage als Schloss beschrieben das heisst das Gebaude durfte im 16 Jahrhundert zum Schloss umgebaut worden sein 1687 soll das Gebaude noch bewohnt oder bewohnbar gewesen sein Dann wurde in Grossbeuthen ein neues Gutshaus errichtet und der Sitz der stark verkleinerten Herrschaft verlagerte sich nach Grossbeuthen Ein Rittersitz in Grossbeuthen ist bereits fur 1694 belegt 1813 waren noch Mauerreste von Schloss Beuthen zu sehen die wahrend der Gefechte beim Vormarsch der Armee de Berlin in den Befreiungskriegen abgetragen wurden Die Burgkapelle war seit Ende des 16 Jahrhunderts nicht mehr mit einem Geistlichen besetzt Sie hatte insofern eine gewisse historische Bedeutung denn in ihr fand einer der ersten evangelischen Gottesdienste der Gegend statt 9 Sie verfiel wohl zu Beginn des 18 Jahrhunderts 1713 14 wurde in Grossbeuthen eine neue Fachwerkkirche erbaut Sie besitzt noch eine Glocke aus den 14 15 Jahrhundert die von einer Vorgangerkirche stammt entweder einer Vorgangerkirche in Grossbeuthen oder der Burgkapelle in Kleinbeuthen Literatur BearbeitenLieselott Enders und Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow 395 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Band I enthalt I den Kreis Teltow II den Kreis Nieder Barnim Berlin I Guttentag 1857 Teil I XVIII 160 S Teil II XVIII 144 S Joachim Herrmann Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle Gross Berlins und des Bezirkes Potsdam Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte 9 1 229 Berlin 1960 Woldemar Lippert Urkundenbuch der Stadt Lubben III Band Die Urkunden der Stadt und des Amtes Lubben der Herrschaften Zauche Pretschen und Leuthen Verlag der Wilhelm und Bertha von Baensch Stiftung Dresden 1933 im Folgenden abgekurzt Lippert Urkundenbuch III mit entsprechender Seitenzahl Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow 368 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Wilhelm Spatz Der Teltow Teil T 3 Geschichte der Ortschaften des Kreises Teltow 384 S Rohde Berlin 1912 Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 470 S Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 93 Fussnote Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg X Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden 538 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 480 Lippert Urkundenbuch III S 131 Urkunde Nr 135 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Band I Geschichte des Kreises Teltow und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc Berlin Verlag von J Guttentag 1857 Online bei Google Books S 141 Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung 2 L Z Grafen v Schlabrendorf T O Weigel Leipzig 1853 S 375 381 uni duesseldorf de abgerufen am 17 Juni 2022 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr XX 590 S Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 33 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr XX 590 S Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 89 Leopold Freiherr von Ledebur Adelslexicon der Preussischen Monarchie In Expedition des Adelslexicons Band 1 A K Ludwig Rauh Berlin Leipzig 1855 S 272 uni duesseldorf de abgerufen am 17 Juni 2022 Homepage der Stadt Trebbin Gross und Kleinbeuthen52 2589859 13 1910234 Koordinaten 52 15 32 3 N 13 11 27 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Beuthen amp oldid 223777948