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Der Begriff sassanidische Kunst oder sasanidische Kunst bezeichnet die iranische Kunst vom 3 bis zum 7 nachchristlichen Jahrhundert Felsrelief Ardaschir I empfangt den Ring der Macht von AhuramazdaIm Jahre 226 wurde der letzte parthische Konig von Ardaschir I besiegt Das nun entstandene Sassanidenreich sollte gut vierhundert Jahre bestehen und erst infolge der Islamischen Expansion Mitte des 7 Jahrhunderts untergehen Es begann eine neue Epoche in Iran und Mesopotamien die in vielem versuchte an achamenidische Traditionen anzuknupfen Dies gilt auch fur das Kunstschaffen der neuen Herrscher Trotzdem sind aber auch verschiedene andere auch westliche Einflusse feststellbar so auch vom Kunstschaffen der sonst eher verachteten Parther und aus dem Mittelmeerraum Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Rundplastik 3 Felsreliefs 4 Stuckarbeiten 5 Malerei 6 Mosaike 7 Architektur 7 1 Palaste 7 2 Stadtplanung 8 Munzen 9 Kunsthandwerk 9 1 Toreutik 9 2 Textilien 10 Ausblick 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 AnmerkungenAllgemeines BearbeitenDie Kunst der Sassaniden ist vor allem durch die Architektur das Relief und die Toreutik gekennzeichnet Die Freiplastik verliert im Vergleich zu ihrer Stellung unter den Parthern an Bedeutung Daneben gibt es herausragende Leistungen in der Glyptik und Malerei Die sassanidische Kunst ist eine ausgesprochen hofische und ritterliche Kunst Das Bild des Herrschers dominiert auf vielen erhaltenen Werken Jagd und Kampfszenen erfreuten sich einer besonderen Beliebtheit Darstellungen sind oftmals wappenartig arrangiert was wiederum einen starken Einfluss auf das Kunstschaffen in Europa und Ostasien haben sollte Wahrend die vorhergehende parthische Kunst vor allem die Vorderansicht bevorzugte so werden in erzahlenden Darstellungen der sassanidischen Kunst die Figuren wieder ofter im Profil oder in einer Dreiviertelansicht dargestellt Frontalansichten kommen aber auch vor Rundplastik Bearbeiten Hauptartikel Kolossal Statue Schapurs I Felsreliefs Bearbeiten nbsp Unterwerfung des romischen Kaisers Valerian durch Schapur I nbsp Chosrau II als schwer bewaffneter Reiter Taq e Bostan nbsp Jagdszene in Taq e BostanZu den bemerkenswertesten Leistungen sassanidischer Kunst gehoren vor allem eine Reihe von monumentalen etwa uber 30 konigliche Felsreliefs 1 Sie sind bis auf eine Ausnahme alle in der Provinz Fars zu finden Es handelt sich um die Gegend aus dem das Herrschergeschlecht der Sassaniden kam Die Reliefs stammen mit wenigen Ausnahmen von Herrschern des 3 und vom Anfang des 4 Jahrhunderts Sie feiern bestimmte bedeutende Regierungsereignisse Die meisten sind unbeschriftet Die Zuschreibung an einen Herrscher erfolgt in der Regel uber die Kronenformen welche sowohl in den Felsreliefs als auch auf Munzen und Silberschalen 2 zu finden sind Felsreliefs haben in Persien eine lange Tradition die nun ihren Hohepunkt erreichen sollte Ein Relief in Naqsch e Rostam ist unterhalb der achamenidischen Konigsgraber angebracht und ist deshalb wohl als Referenz an diese und auch als Regierungsprogramm das an die alten Zeiten anschliessen sollte zu verstehen Ardaschir I ist dargestellt wie er von dem Gott Ahuramazda den Ring der Herrschaft entgegennimmt Der Gott und der Herrscher sind streng im Profil dargestellt Beide sind sie so gut wie gleich gross wiedergegeben was eine Ebenburtigkeit andeuten soll Das Relief ist sehr kraftig modelliert ist aber eher zuruckhaltend in der Darstellung von Details Hier ist eventuell hellenistischer Einfluss zu spuren Andere Reliefs wie die von Taq e Bostan sind in einem in den Fels gehauenen Iwan angebracht An der Ruckwand von diesem finden sich fast vollplastische Figuren Chosrau II ist auf einem Pferd in einem schweren Panzer dargestellt Die Szenen an den Seiten dieses Iwans zeigen eine konigliche Jagd Die Figur des Herrschers ist in Vorderansicht wiedergegeben sein Gesicht dagegen in Dreiviertelansicht Seine Figur ist ubergross und dominiert die ganze Szene andere Figuren sind dagegen vergleichsweise klein dargestellt Die Komposition erweckt mit der Darstellung von Landschaft und vielen Details wie dem Hof des Konigs einen eher malerischen Eindruck und war einst sicherlich auch bemalt Stuckarbeiten Bearbeiten nbsp Der Palast Ardaschirs I in Firuzabad Iran nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ohne Einzelnachweis ist schwer nachvollziehbar woher die Inhalte stammen Neben den Felsreliefs haben Stuckaturen 3 eine grosse Rolle unter den Sassaniden gespielt Viele sassanidische Bauten sind wegen des Mangels von Stein aus Ziegel errichtet worden Da dessen Strukturen anscheinend als unschon empfunden wurden verkleidete man sie mit Stuck was auch den Eindruck erweckte dass ein Bau aus Stein errichtet sei Bedeutende Gebaude sind deshalb mit Stuck ausgestattet gewesen wobei jedoch wenig erhalten ist Ausgrabungen haben gezeigt dass vor allem Reprasentationsraume damit ausgestattet wurden andere sind dagegen oftmals nur weiss getuncht gewesen Hier findet man vor allem florale Muster aber auch figurliche Darstellungen und vor allem Tiere kommen zum Einsatz Die Motive sind teilweise aus der griechisch romischen Welt ubernommen auch wenn Rom und Persien wahrend der gesamten Spatantike Rivalen waren siehe Romisch Persische Kriege Aus literarischen Quellen ist bezeugt dass romische Kunstler aus dem Mittelmeerraum ins Sassanidenreich verschleppt wurden und dann dort arbeiteten Sie sind moglicherweise fur diesen Einfluss verantwortlich Malerei Bearbeiten nbsp Mosaik aus BischapurDie Malerei die eine bedeutende Rolle spielte ist bisher nur schlecht belegt was vor allem an einer ungunstigen Forschungssituation liegt Von Mani ist bekannt dass er eine Malereischule grundete Bei Hadschiabad im Iran konnten ein Herrenhaus ausgegraben werden dass noch gut erhaltenen Malereien enthielt Die Wande waren hier mit in Frontalansicht dargestellten Busten dekoriert 4 Mosaike BearbeitenBemerkenswert sind eine Reihe von Mosaiken aus Bischapur die in einem klassischen Stil gehalten sind und offensichtlich von Kunstlern aus dem Mittelmeerraum angefertigt wurden 5 Architektur Bearbeiten nbsp Der Iwan des Palastes von FiruzabadPalaste Bearbeiten nbsp Ruine des Taq e Kisra in KtesiphonDie sassanidische Architektur ist vor allem durch grosszugige ins Gigantische gehende Bauten mit weiten hohen Hallen gekennzeichnet Unter den Sassaniden wird der von den Parthern entwickelte Iwan weiterentwickelt Es handelt sich um eine grosse zu einer Seite hin offene Halle Es ist ein Saal der nicht wirklich ein abgeschlossener Raum aber auch kein offener Hof darstellt und der meist von einem Gewolbe uberdacht wird Die bekanntesten und beeindruckendsten Beispiele sassanidischer Architektur sind die teilweise noch stehenden Palaste der Konige Der Palast von Firuzabad Iran wurde von Ardaschir I errichtet Er liegt an einem kleinen See zu dem sich der Hauptiwan des Gebaudes offnet Von diesem offnen sich auf beiden Seiten etwas kleinere Hallen die ebenfalls gewolbt sind Hinter dem Hauptiwan befindet sich ein Saal mit einer 22 m hohen Kuppel Auf beiden Seiten liegen zwei weitere Kuppelsale Dahinter schliesst sich ein von Salen umgebener Hof an Die Wande der Raume sind von Nischen gegliedert und trugen einst eine reiche Stuckdekoration 6 Um den Palast herum gab es einst einen Garten Der Garten das eigentliche Palastgebaude und der See sind aufeinander bezogen und als Einheit konzipiert 7 Der Palast in Ktesiphon wird auch von einem Iwan dominiert dessen Gewolbe zu den grossten uberhaupt gehort Auch die Fassade dieses Palastes ist reich durch Nischen gegliedert die einst bemalten und reliefierten Stuck trugen Stadtplanung Bearbeiten Die Sassaniden errichteten zahlreiche neue Stadte mit durchdachtem Stadtplan Viele von ihnen sind kreisrund was vor allem einen verteidigungstechnischen Vorteil hatte Die Stadtmauer einer runden Stadt konnte bei gleicher Lange ein grosseres Gebiet umschliessen Daneben gab es aber auch rechteckig angelegte Stadtanlagen Diese werden meist romischen Architekten die von den Sassaniden verschleppt wurden zugeordnet Obwohl dies wahrscheinlich ist so bedurfte die Planung dieser Stadte der sassanidischen Zusage Rechteckige Stadtanlagen sind deshalb als eine weitere Moglichkeit sassanidischer Stadtplanung anzusehen Firuzabad ist eine Grundung von Ardaschir I und ein gut dokumentiertes Beispiel sassanidischer Stadtplanung Die Stadt hatte einen Durchmesser von 2 km und war kreisrund Zwei Strassen teilte sie in vier Stadtteile die wiederum in 5 kleiner Sektoren geteilt waren und somit die ganze Stadt in 20 Sektoren ordnete Die detaillierte Planung scheint sich in der umgebenden Landschaft fortgesetzt zu haben Bischapur und Gundischapur sind dagegen rechtwinklig angelegte Stadte Fur Bischapur scheinen romische Handwerker bezeugt da der dortige Palast mit Mosaiken im hellenistischen Stil dekoriert ist 8 Munzen Bearbeiten nbsp Munze Ardaschirs I mit ewigem Feuer auf dem Revers Die Munze ist im Stil noch rein parthisch selbst die Krone ist eine parthische nbsp Munze Hormizds II Bemerkenswert sind die sassanidischen Kronen die von Herrscher zu Herrscher verschieden sind Munzen stellen eine besonders wichtige Quelle dar Sie sind gut datierbar und aus allen Perioden der Sassanidenzeit erhalten Sie tragen den Namen des jeweiligen Herrschers in Pahlavi und lassen sich deshalb verwenden um andere Kunstwerke zu datieren Die Vorderseite zeigt meist das Bild des Herrschers manchmal mit einem Sohn und der Gemahlin seltener auch mit beiden zusammen Auf der Ruckseite finden sich verschiedene Szenen darunter auch eine Investitur oder ein Altar auf dem das ewige Feuer brennt Die Entwicklung des Munzbildes beginnt mit dem eher steifen Bild von Ardaschir I 224 241 Unter Schapur I 241 272 wird das Munzbild plastischer um danach wieder etwas abzuflachen Mit Schapur II 310 379 wird es wieder plastischer wobei die Detailmodellierung jedoch etwas nachlasst Diese wird spater jedoch wieder wichtiger In der Folgezeit werden die Munzbilder oftmals stark stilisiert und wirken teilweise verzeichnet Kunsthandwerk BearbeitenToreutik Bearbeiten nbsp Sasanidischer Silber Darstellung einer Jagdszene mit Chosrau I bei der JagdEine Besonderheit stellen unter den Sassaniden Schalen aus Silber und Gold dar auf deren Innenflache sich eine Szene in Relief getrieben befindet Uber hundert Exemplare sind bekannt und belegen die auch literarisch bezeigte Prachtentfaltung des Hofes Wenige von ihnen stammen aus Ausgrabungen sondern es handelt sich meist um Zufallsfunde Viele fanden sich nahe dem Ural in Russland und wurden in diese Gegend gehandelt Der originale Kontext die Funktion und Auftraggeber dieser Schalen bleiben daher im Dunkeln Oft ist ein Herrscher bei der Jagd dargestellt Er sitzt meist auf einem Pferd das sich im fliegenden Galopp bewegt Er sticht mit dem Schwert ein gefahrliches Tier wie einen Eber oder Lowen 9 nieder oder schiesst mit Pfeil und Bogen Das Gesicht erscheint oft in Dreiviertelansicht Es kommen aber auch friedliche Darstellungen wie die Darstellungen von Tieren und Fantasiewesen vor Fruhere Silberschalen zeigen meist den Herrscher in vollem Relief die ganze Schale dominieren Spater im 4 und 5 Jahrhundert wird die Hauptfigur kleiner und die Nebenfiguren gewinnen an Bedeutung Neben Schalen gehorten auch Teller mit aufgelotetem Standring zur sassanidischen Hofkunst 10 Eine weitere Gruppe von Metallwaren sind hohe auch reich verzierte Kannen deren Form eventuell aus dem Mittelmeerraum ubernommen wurde Siehe auch Glutpfanne von Hamrange Textilien Bearbeiten nbsp Seidenstoff 6 oder 7 Jahrhundert nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Hilfreich waren Einzelbelege um die Inhalte leichter nachvollziehen zu konnen Es gibt Anzeichen dass vor allem bunt dekorierte Stoffe eine besondere Bedeutung unter den Sassaniden hatten 11 Die Einschatzung dieser Kunstgattung bringt allerdings zahlreiche Probleme fur die Forschung da es wenige Textilien gibt die aus dem Sassanidenreich selbst stammen und bei den Funden ausserhalb des Reiches z B in Agypten nicht immer eindeutig ist ob es sich um Importe von den Sassaniden Nachahmungen oder ganz eigene Schopfungen handelt Vor allem bei Textilien die mit heraldischen Tiermustern dekoriert sind wird meist eine sassanidische Herkunft vermutet Typisch sind Pfauen Widder und andere Tiere die einzeln oder zu Paaren innerhalb einer Rosette angeordnet sind Der Widder stand mit dem Kriegsgott Verethragna in Verbindung und erfreute sich deshalb einer besonderen Beliebtheit in der sassanidischen Kunst und als Motiv auf Textilien Ausblick BearbeitenDie sassanidische Kunst hatte einen starken Einfluss auf die islamische Kunst Persiens Der Iwan ist eine der charakteristischsten Bestandteile persischer Architektur Vor allem in Zentralasien wie z B in Sogdien ist das Kunstschaffen direkt auf das sassanidische zuruckzufuhren 12 Die heraldische paarweise Anordnung von Tieren findet sich im byzantinischen und europaischen Mittelalter wieder Das Motiv durfte direkt von den Sassaniden ubernommen worden sein Als Trager dieser Motive kommen vor allem Textilien in Frage In diesem Zusammenhang seien einige Mosaike des fruhen 6 Jahrhunderts aus Antiochia genannt die dieses Motiv aufgreifen 13 Siehe auch BearbeitenParthische KunstLiteratur BearbeitenVgl auch die allgemeinen Literaturangaben im Artikel Sassanidenreich Michael Alram Die Kunst im Sasanidenstaat Katalognummern 151 162 In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 S 262 295 John Curtis Hrsg Mesopotamia and Iran in the Parthian and Sasanian Periods London 2000 Kurt Erdmann Die Kunst Irans zur Zeit der Sasaniden Berlin 1943 Mainz 1969 Roman Ghirshman Iran Parther und Sasaniden Munchen 1962 original London 1962 Prudence Oliver Harper Sources of certain female representations in Sasanian Art In Atti del convegno internazionale sul tema La Persia nel medioevo Accademia Nazionale dei Lincei Rom 1971 S 503 516 Prudence Oliver Harper Sasanian Medallion Bowls with Human Busts In Dickran K Kouymjian Hrsg Near Eastern Numismatics Iconography Epigraphy and History Studies in Honor of George C Miles Beirut 1974 S 61 80 Prudence Oliver Harper The Royal Hunter Art of the Sasanian Empire New York 1978 Prudence O Harper Thrones and Enthronement Scenes in Sasanian Art In Iran Band 17 1979 S 49 64 Prudence O Harper P Meyers Silver Vessels of the Sasania Period vol one Royal Imagery New York 1981 Prudence O Harper Art in Iran V Sasanian In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica Band 2 London usw 1987 S 585 594 Prudences O Harper Evidence for the Existence of State Controls in the Production of Sasanian Silver Vessels In S A Boyd M Mundell Mango Hrsg Ecclesiastical Silver Plate in Sixth Century Washington 1993 S 147 153 Prudence Oliver Harper In search of a cultural identity monuments and artifacts of the Sasanian Near East 3rd to 7th century A D New York 2006 G Reza Garosi Die Kolossal Statue Sapurs I im Kontext der sasanidischen Plastik Verlag Philipp von Zabern Mainz 2009 ISBN 978 3 8053 4112 7 Vladimir G Lukonin Iran II Des Seleucides aux Sassanides Paris Genf Munchen 1967 Anahita Nasrin Mittertrainer Sinnbilder politischer Autoritat Fruhsasanidische Stadtebilder im Sudwesten Irans Universitatsbibliothek der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Munchen 2020 ISBN 978 3 95925 131 0 zugleich Dissertation zu fruhsasanidischem Stadtebau die anhand der Fallbeispiele Firuzabad Bischapur und Darabgird die Rolle aufzeigt die Stadten bei der Formation des Sassanidenreichs zukam M Negro Ponzi Sasanian Glassware from Tell Mahuz North Mesopotamia In Mesopotamia Band 3 4 1968 1969 S 293 384 Oscar Reuther Sasanian Architecture A History In Arthur U Pope Phyllis Ackerman Hrsg A Survey of Persian Art Band 1 London New York 1938 S 493 578 D Shephard Sasanian Art In Ehsan Yarshater Hrsg The Cambridge History of Iran 3 2 The Seleucid Parthanian and Sasanian Periods Cambridge u a 1983 S 1055 1112 Leo Trumpelmann Die Sasaniden In H Roth Hrsg Kunst der Volkerwanderungszeit Propylaen Kunstgeschichte Supplementband 4 Frankfurt am Main u a 1979 S 107 120 C K Wilkinson Assyrian and Persian Art In Bulletin of the Metropolitan Museum of Art Neue Folge XIII 7 1950 S 213 224 Ehsan Yarshater Hrsg The Cambridge History of Iran 3 2 The Seleucid Parthian and Sasanian Periods Cambridge et al 1983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sassanidische Kunst Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Vgl etwa G Herrmann The Sasanian Rock Reliefs at Bishapur part 1 Bishapur III Triumph attributed to Shapur I Islamische Denkmaler Band 9 Berlin 1980 G Herrmann The Sasanian Rock Reliefs at Bishapur part 3 Bishapur I II Iranische Denkmaler Band 11 Berlin 1983 G Herrmann The Rock Relief of Sasanian Iran In John Curtis Hrsg Mesopotamia and Iran in the Parthian and Sasanian Periods Rejection and Revival c 236 BC AD 642 Proceedings of a Seminar in Memory of Vladimir G Lukonin London 2000 S 35 35 Michael Alram Die Kunst im Sasanidenstaat 2001 S 272 276 Kronen Vgl etwa A U Pope Sasanian Stucco B Figural In A U Pope Phyllis Ackerman Hrsg A Survey of Persian Art Band 1 London New York 1938 S 631 645 Massoud Azarnoush The Sasanian Manor House at Hajiabad Iran Mesopotamia Band 3 Florenz 1994 Dame mit Blumenstrauss Memento des Originals vom 11 August 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hp uab edu Firuzabad A Sassanian Palace or Fire Temple Mittertrainer Anahita Nasrin Sinnbilder politischer Autoritat Fruhsasanidische Stadtebilder im Sudwesten Irans Munchen 2020 ISBN 978 3 95925 131 0 S 96 131 doi 10 5282 oph 5 Mittertrainer Anahita Nasrin Sinnbilder politischer Autoritat Fruhsasanidische Stadtebilder im Sudwesten Irans Munchen 2020 ISBN 978 3 95925 131 0 doi 10 5282 oph 5 Schapur II auf der Lowenjagd Memento des Originals vom 23 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hermitagemuseum org Michael Alram Die Kunst im Sasanidenstaat 2001 S 272 Toreutik Vgl auch Umberto Scerrato Stoffe Sasanidi In M T Lucidi Hrsg La seta et la sua via Ausstellungskatalog Palazzo delle Exposizioni Rom 1994 S 75 87 Soldat auf Wandmalerei aus Pendischkent in einem stark sassanidisch beeinflussten Stil Ausschnitt aus Mosaik Memento des Originals vom 27 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sacred destinations com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sassanidische Kunst amp oldid 239202458