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Scheikino russisch Shejkino deutsch Bagdohnen 1938 bis 1945 Rodungen litauisch Bagdonai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk im Rajon Krasnosnamensk Siedlung ScheikinoBagdohnen Rodungen Shejkino Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon KrasnosnamenskErste Erwahnung 1610Fruhere Namen Bogdanen 1610 Bagdohnen bis 1938 Rodungen 1938 1945 Bevolkerung 34 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40164Postleitzahl 238730Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 218 000 055Geographische LageKoordinaten 54 54 N 22 29 O 54 895277777778 22 483888888889 Koordinaten 54 53 43 N 22 29 2 OScheikino Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsScheikino Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Einwohnerentwicklung 4 Kirche 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenScheikino liegt 7 Kilometer sudlich der Rajonstadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg und 12 Kilometer nordlich der fruheren Kreisstadt Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg nordlich der Inster russisch Instrutsch Durch den Ort verlauft die Regionalstrasse 27A 025 ex R508 Eine Bahnanbindung besteht nicht Ortsname BearbeitenDie deutsche Ortsbezeichnung 2 geht zuruck auf den Schulzen Bocdan aus Wersmeningken 1938 bis 1946 Langenfelde heute russisch Belkino der hier 1524 ein Stuck Wald erhalten haben soll Geschichte Bearbeiten nbsp Die Gemeinde Bagdohnen auf zwei Messtischblattern von 1927 und 1937Das fruhere Bagdohnen 3 war vor 1945 ein Gutsdorf das neben dem Gut aus ein paar kleinen Gehoften bestand Das Dorf gehorte zu den alteren Siedlungen im Kreis Pillkallen 1939 bis 1945 Landkreis Schlossberg Ostpr im oberen Bereich der Inster Erstmals wurde es in einem Vermessungsprotokoll im Jahre 1610 genannt 2 Vor 1723 war Bagdohnen ein Lasdenisches Schulzenamt kam 1723 zum Domanenamt Lobegallen 1938 bis 1945 Lobenau heute russisch Tolstowo und 1818 zum Kreis Pillkallen Zwischen 1874 und 1945 gehorte das Dorf zum Amtsbezirk Lobgallen 4 im Kreis Pillkallen im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahr 1938 wurde das Dorf am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli aus politisch ideologischen Grunden in Rodungen umbenannt In Kriegsfolge wurde der Ort zusammen mit dem nordlichen Ostpreussen der Sowjetunion zugeordnet Im Jahre 1947 erhielt Bagdohnen die russische Bezeichnung Scheikino und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Tolstowski selski Sowet im Rajon Krasnosnamensk zugeordnet 5 Spater gelangte der Ort in den Chlebnikowski selski Sowet Von 2008 bis 2015 gehorte Scheikino zur Landgemeinde Wesnoswkoje selskoje posselenije von 2016 bis 2021 zum Stadtkreis Krasnosnamensk und seither zum Munizipalkreis Krasnosnamensk Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Bemerkungen1867 6 1031871 6 1161885 7 1631905 8 1461910 9 1491933 10 153 mit den angeschlossenen Forstereien Bagdohnen und vermutlich Inster1939 11 1411984 12 702002 13 172010 14 252021 15 34Kirche BearbeitenMit seiner mehrheitlich evangelischen Bevolkerung war Bagdohnen resp Rodungen vor 1945 in das Kirchspiel der Kirche Lasdehnen Haselberg russisch Krasnosnamensk eingepfarrt und gehorte so zum Kirchenkreis Pillkallen Schlossberg innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Heute liegt Scheikino im weitflachigen Einzugsbereich der neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Sabrodino Lesgewangminnen 1938 bis 1946 Lesgewangen Sie ist Teil der Propstei Kaliningrad 16 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Weblinks BearbeitenScheikino bei bankgorodov ru Scheikino bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Bagdohnen bei GenWiki Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rodungen Rolf Jehke Amtsbezirk Lobegallen Lobenau Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte des Gebiets Kaliningrad vom 17 November 1947 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 Berlin 1874 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen I Provinz Ostpreussen Berlin 1888 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Heft 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1907 Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Kreis Pillkallen Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Altreich und Land Osterreich Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt Vierte Auflage 1939 Michael Rademacher Landkreis Pillkallen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Sowjetische Topographische Karte 100k n34 045 Allrussische Volkszahlung von 2002 Allrussische Volkszahlung von 2010 Allrussische Volkszahlung von 2021 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte in der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Krasnosnamensk Stadt Krasnosnamensk Lasdehnen Haselberg Siedlungen Abramowo Klein Rudminnen Kleinruden Alexejewka Klein Kackschen Kleinbirkenhain Belkino Gross Wersmeningken Langenfelde Bobrowo Ellernthal Bolotnikowo Szameitkehmen Lindenhaus Chlebnikowo Schilleningken Ebertann Dobrowolsk Pillkallen Schlossberg Djatlowo Neu Wingeruppen Neuweide Dolgoje Beinigkehmen Beinicken Dolschanskoje Buduponen Uthelen Hartigsberg Fewralskoje Spullen Illowaiskoje Jucknaten Meissnersrode Kalatschejewo Klein Schillehlen Kleinschollen Kraineje Juckstein Kutusowo Schirwindt Lagernoje Lenken Leskowo Rammonischken Hagenfliess Liwenskoje Galbrasten Dreifurt Lossewo Gross Augstutschen Rehwalde Mirny Mitschurino Lasdinehlen Sommerswalde Nemanskoje Trapponen Trappen Nikitowka Uszpiaunen Kiesdorf Nikolskoje Giewerlauken Hirschflur Nowinki Kogsten Michelfelde Nowouralskoje Uszpiaunehlen Fohlental Ostrogoschskoje Uszbordszen Karpfenwinkel Paporotnoje Plonszowen Waldhufen Petropawlowskoje Gross Schillehlen Grossschollen Pobedino Schillehnen Schillfelde Pogranitschny Schillehnen Waldheide und Dirwehlen Wehlen Poljanskoje Uszballen Lindnershorst Poltawskoje Gross Rudszen Muhlenhohe Prawdino Grumbkoweiten Grumbkowsfelde Pskowskoje Petzingken Ksp Pillkallen Hainort Pugatschowo Neu Skarduponen Grenzwald Sadowoje Gross Kackschen Birkenhain Samarskoje Bergershof Saosjornoje Janischken Hansruh Saratowskoje Gross Schorellen Adlerswalde Saretschnoje Tulpeningken Tulpingen und Woitekaten Ostfurt Scharowo Szardehlen Scharden Scheikino Bagdohnen Rodungen Schelannoje Henskischken Hensken Schelesnodoroschnoje Karczarningken Blumenfeld Selenodolje Neu Lubonen Memelwalde Selenolessje Gricklaugken Bonick Sorokino Gross Skaisgirren Grossschirren Timofejewo Wedereitischken Sandkirchen Tolstowo Lobegallen Lobenau Tretjakowo Sodargen Uslowoje Rautenberg Wesnowo Kussen Wyssokoje Alxnuponen Altsnappen Siehe auch Rajon Krasnosnamensk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scheikino Kaliningrad amp oldid 236170402