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Der Prozess Rasse und Siedlungshauptamt der SS war der achte von insgesamt zwolf Nurnberger Nachfolgeprozessen gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus Beschuldigte lesen die Anklageschriften 7 Juli 1947Wahrend der Begriff Nurnberger Prozess in erster Linie fur den Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher verwendet wird sind auch die zwolf Folgeprozesse Teil der Nurnberger Prozesse die im Nurnberger Justizpalast vor amerikanischen Militargerichten gegen weitere 177 Personen gefuhrt wurden Der VIII Prozess befasste sich mit den Verbrechen in den annektierten Gebieten und der Vertreibung ihrer Bevolkerung Drei SS Hauptamter das Rasse und Siedlungshauptamt RuSHA das Stabshauptamt des Reichskommissars fur die Festigung deutschen Volkstums RKF und die Volksdeutsche Mittelstelle VoMi bzw ihre Leiter wurden in diesem Prozess angeklagt Das RuSHA war zur Zeit des Dritten Reiches fur Rassenuntersuchungen und Ehegenehmigungen der SS sowie fur Einburgerung von Volksdeutschen und die Rassenselektion von sogenannten eindeutschungsfahigen Menschen mit nicht deutscher Staatsburgerschaft zustandig Dieser Prozess gehort mit dem Prozess Wirtschafts und Verwaltungshauptamt der SS und dem Einsatzgruppen Prozess zur Gruppe der Nurnberger Rasse Prozesse ethnological cases Wie alle zwolf Nachfolgeprozesse basierte dieser Prozess auf dem Kontrollratsgesetz Nr 10 der Alliierten in dem der Tatbestand der Verbrechen gegen die Menschlichkeit eigenstandig definiert ist Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Die Anklage 3 Die Richter 4 Verteidigung 5 Die Verbrechen der Angeklagten 6 Die Urteile 7 Geschichtswissenschaft 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach seiner Rede zur Neuordnung der ethnographischen Verhaltnisse in Europa hatte Hitler am 7 Oktober 1939 Heinrich Himmler zum Reichskommissar fur die Festigung deutschen Volkstums RKF ernannt Dieser erweiterte in den Folgejahren seinen Auftrag in stetiger Abstimmung mit Hitler bis hin zu einem Plan zur Schaffung eines grossgermanischen Europas unter deutscher Fuhrung Die Anwendung der weltanschaulichen Prinzipien der rassischen Homogenitat und der Gewinnung von Lebensraum erfolgten ohne Rucksicht auf die betroffenen Menschen Die schrittweise volkstumspolitische Neuordnung Europas stutzte sich dabei auf Zwangsmassnahmen von rassenanthropologischen Untersuchungen an volksdeutschen und nichtdeutschen Zivilisten Vertreibung Enteignung Zwangsumsiedlung Zwangsarbeit Kindeswegnahme Zwangsabtreibungen und schliesslich Massenmord 1 Die Anklage Bearbeiten nbsp Ausweisungsanordnung gegen Juden des Angeklagten CreutzChefanklager war Brigadegeneral Telford Taylor und stellvertretender Chefanklager James M McHaney Die Anklageschrift vom 1 Juli 1947 umfasste drei Anklagepunkte 2 Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Teilnahme an einem systematischen Programm zum Volkermord zur Zerstorung auslandischer Nationen und ethnischer Gruppen sowie der Ausloschung und Unterdruckung nationaler Merkmale Das umfasste Taten wie Verhinderung von Nachwuchs bei Angehorigen von Feindnationen erzwungene Germanisierung Zwangsarbeit und die Verfolgung und Vernichtung von Juden Kriegsverbrechen wie Plunderung Mord Deportation und Versklavung Zwangsarbeit Mitgliedschaft in verbrecherischer Organisation SSDie Anklage bot 32 Zeugen auf und setzte hauptsachlich auf die Beweiskraft von Beutedokumenten aus den betroffenen SS Hauptamtern 3 Der ehemalige Hohere SS und Polizeifuhrer Erich von dem Bach Zelewski belastete als Zeuge der Anklage die Angeklagten aus RKF und RuSHA schwer indem er ihnen die Verantwortung fur die Planung und Durchfuhrung von Rassenmusterungen Vertreibungen Umsiedlungen und Einweisungen in Konzentrationslagern zuschrieb 4 Die Richter BearbeitenPrasident Lee B Wyatt Richter des Obersten Gerichts in Georgia Daniel T O Connell Richter des Obersten Gerichts in Massachusetts Johnson T Crawford Richter des Distrikt Gerichts in OklahomaVerteidigung Bearbeiten nbsp Zeuge der Verteidigung Rassegutachter Hans Hilmar Staudte 29 Januar 1948Die Verteidiger erklarten die Raumplaner Umsiedlungs und Rasseexperten hatten zur Befriedung Europas nur volkstumspolitische Probleme entflechten wollen 5 Wie allgemein in NS Prozessen ublich leugneten die Angeklagten die Ziele der nationalsozialistischen Politik gekannt zu haben Gleichzeitig versuchten sie andere fur die von den SS Hauptamtern begangenen Untaten verantwortlich zu machen Himmler Heydrich Kaltenbrunner aber auch ehemalige Kollegen die mittlerweile verstorben oder unauffindbar waren Sie selbst waren Befehlsempfanger gewesen 6 Der Generalplan Ost und die Vorarbeiten zum Generalsiedlungsplan waren theoretische Grundlagenforschung gewesen wie Zeugen behaupteten 7 Die Zwangsgermanisierung wurde als eine grosszugige Entflechtung verfahrener volkstumspolitischer Probleme dargestellt die eindeutschungsfahigen Familien die Segnungen der deutschen Sozialpolitik gebracht habe Wo sie ihre Verantwortung etwa fur die Ermordung rassisch unerwunschter Zwangsarbeiter nicht leugnen konnten betonten sie durch positive Rassegutachten viele Zwangsarbeiter gerettet zu haben Das RuSHA wurde in einem Pladoyer zum Trager positiver Aufgaben in Form eugenischer Massnahmen im Gegensatz zum Reichssicherheitshauptamt als Instanz der negativen Bevolkerungspolitik stilisiert Die Absiedlungen rassisch unerwunschter Polen in den annektierten Gebieten wurde mit der Vertreibung der Deutschen aus Osteuropa verglichen Die im Sippenamt gefuhrte Judenmischlingskartei ware nicht zur Verfolgung von Juden missbraucht worden sondern hatte nur zur Beratung von SS Bewerbern und fur Auskunfte bei der Familienforschung gedient 8 Den Angeklagten gelang es die Verantwortung fur das volkstumspolitische Programm der SS und die zugrunde liegende Ideologie abzuwalzen obwohl die meisten Angeklagten wesentlich an dem Vertreibungs Vernichtungs und Germanisierungskonzept mitgewirkt hatten 9 Die Verbrechen der Angeklagten BearbeitenDas Germanisierungsprogramm der Nationalsozialisten verstand die Eindeutschung der annektierten Gebiete als Festigung deutschen Volkstums die administrativen Massnahmen wurden unter dem Begriff der Volkstumspolitik zusammengefasst Am Beispiel der annektierten Teile Polens umfasste diese Volkstumspolitik Vertreibung der Bevolkerung Enteignung privaten und offentlichen Besitzes Zwangssterilisation zur Verhinderung von Geburten Zwangsabtreibung und Eheverbot Verschleppung von Kindern und deren Eingliederung in die eigene Nation Verschleppung von Zivilpersonen zur NS Zwangsarbeit Ermordung der nationalen FunktionselitenDie Richter verurteilten Ulrich Greifelt als Hauptverantwortlichen fur die Absiedlung von Menschen aus Slowenien Elsass Lothringen und Luxemburg in das Reich die unter Androhung von KZ Haft und Abschiebung aus dem Staatsgebiet erzwungen wurde Den Angeklagten wurde die Beteiligung an Deportationen von Juden Polen Jugoslawen Elsassern und Luxemburgern nachgewiesen wobei sie die Aufgabe der rassischen Uberprufung erledigt hatten Die Leiter des RuSHA Otto Hofmann und Richard Hildebrandt wurden ausserdem in den Anklagepunkten der erzwungenen Schwangerschaftsabbruche an Ostarbeiterinnen und der Verfolgung von sexuellen Beziehungen zwischen Zwangsarbeitern und Deutschen sog Rassenschande schuldig gesprochen Hildebrandt wurde ausserdem wegen seiner Teilnahme am Euthanasie Programm verurteilt Die Richter beurteilten die Lager der VoMi als Orte der Vermittlung von Umgesiedelten und Abgesiedelten zur Zwangsarbeit und zur Zwangsrekrutierung fur Wehrmacht und Waffen SS Dass es sich dabei um verbrecherische Deportationen handelte sahen sie durch einen Befehl Himmlers vom 21 September 1942 als bewiesen an Diesem Befehl zufolge sollten alle Angehorige von Slowenen die aus einem VoMi Lager geflohen waren in ein Konzentrationslager gebracht und ihnen die Kinder weggenommen werden Alle Mitwisser der Flucht sollten zudem erhangt werden Dem Lebensborn e V wurde kein Verbrechen nachgewiesen Inge Viermetz wurde freigesprochen die angeklagten mannlichen Mitarbeiter nur wegen ihrer Mitgliedschaft in der SS verurteilt Die Urteile BearbeitenUrteil am 10 Marz 1948 10 Bild Name Rang und Stellung Verteidiger Assistent des Verteidigers Anklagepunkte Strafmass sonstiges1 2 3 nbsp Ulrich Greifelt 1896 1949 SS ObergruppenfuhrerLeiter Dienststelle Reichskommissar fur die Festigung deutschen Volkstums Stabhauptamt des RKFDV Carl Haensel Gisela von der Trenck s s s lebenslanglichin der Haft verstorben massgeblich am Generalplan Ost beteiligt nbsp Rudolf Creutz 1896 1980 SS OberfuhrerLeiter Amtsgruppe A im Stabhauptamt des RKFDV Rudolf Merkel Alfred Brenner s s s 15 Jahre1951 in 10 Jahre umgewandelt 1954 entlassen war fur einen Teil des Wiedereindeutschungsprogramms zustandig nbsp Konrad Meyer Hetling 1901 1973 SS Oberfuhrer bis 1942 Leiter Planungsamt im Stabhauptamt des RKFDV Entwickler des Generalplans Ost Kurt Behling Karl Muller u u s 2 Jahre 10 Monatenach Urteil freigelassen ab 1942 Planungsbeauftragter beim Reichsministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft nbsp Otto Schwarzenberger 1900 1980 SS OberfuhrerLeiter Amt V Finanzverwaltung Amtsgruppe B im Stabhauptamt des RKFDV Hans Gawlik Gerhard Klinnert u u s 2 Jahre 10 Monatenach Urteil freigelassen nbsp Herbert Hubner 1902 1982 SS Standartenfuhrerbis 1942 Leiter Dienststelle Stabhauptamt des RKFDV in Posen Ernst Durchholz Hermann Muller s s s 15 Jahre1951 entlassen ab 1942 Fuhrer im Rasse und Siedlungshauptamt RuSHA Wartheland Polen nbsp Werner Lorenz 1891 1974 SS ObergruppenfuhrerLeiter Volksdeutsche Mittelstelle VOMI ab 1939 SS Hauptamt im Stabhauptamt des RKFDV Ernst Hesse Werner Schubert s s s 20 Jahre1951 in 15 Jahre umgewandelt 1955 entlassen verantwortlich fur Umsiedlung und Heimfuhrung deutschstammiger Auslander deutscher Minderheiten sowie Eindeutschung auslandischer KinderHeinz Bruckner 1900 1968 SS Sturmbannfuhrer in der Volksdeutschen Mittelstelle VoMi Amt VI Sicherung Deutschen Volkstums im Reich Karl Dotzer Gerda Dotzer s s s 15 Jahre1951 entlassen nbsp Otto Hofmann 1896 1982 SS Obergruppenfuhrer bis 1943 Leiter Rasse und Siedlungshauptamt RuSHA Otfried Schwarz Ewald Zapf s s s 25 Jahre1951 in 15 Jahre umgewandelt 1954 entlassen ab 1943 Fuhrer des SS Oberabschnitts Sudwest nahm 1942 an der Wannseekonferenz teil nbsp Richard Hildebrandt 1897 1951 SS ObergruppenfuhrerChef des Rasse und Siedlungshauptamts der SS RuSHA Georg Froschmann Karl Pracht s s s 25 Jahrean Polen ausgeliefert1949 zum Tode verurteilt 1951 hingerichtet von 1942 bis 1943 Mitglied des Volksgerichtshofes nbsp Fritz Schwalm 1910 1985 SS ObersturmbannfuhrerLeiter RuSHA Aussenstelle in Litzmannstadt Willi Heim Wilhelm Maas s s s 10 Jahre1951 entlassen SS Sonderfuhrer Kampfgruppe Jeckeln Judenmassaker in Lettland nbsp Max Sollmann 1904 1978 SS Standartenfuhrergeschaftsfuhrender Leiter Lebensborn e V Paul Ratz Heinrich Rentsch u u s 2 Jahre 8 Monatenach Urteil freigelassen gehorte ab 1942 als Amtsleiter der Abteilung L dem personlichen Stab Himmlers an nbsp Gregor Ebner 1892 1974 SS Oberfuhrerarztlicher Leiter Lebensborn e V Herbert Thiele Fredersdorf u u s 2 Jahre 8 Monatenach Urteil freigelassen ab 1938 Vorsitzender am Disziplinargerichtshof des NS Arztebundes nbsp Gunther Tesch 1907 1989 SS SturmbannfuhrerRechtsberater Lebensborn e V Wilhelm Schmidt Ernst Braune u u s 2 Jahre 10 Monatenach Urteil freigelassen u a fur die Namensanderung von eindeutschungsfahigen polnischen Kindern zustandig nbsp Inge Viermetz 1908 1997 weibliche SS GefolgschaftAbteilungsleiterin und Sonderbeauftragte Lebensborn e V Hermann Orth Ludwig Altstotter u u Freispruch Aufgrund finanzieller Unregelmassigkeiten im Dezember 1943 fristlos entlassens schuldig u unschuldig im Sinne der AnklageGeschichtswissenschaft BearbeitenDer Prozess erbrachte ein Fulle historischer Erkenntnisse uber Intention und Durchfuhrung der NS Volkstumspolitik Die Verantwortung Hitlers und Himmlers wurde zugunsten der Angeklagten und ihrer SS Amter falschlich uberbetont und die Umsiedlungsplanungen aus dem Umfeld des Generalplans Ost falschlich als Theoriekonstrukte angesehen und der SS Verein Lebensborn als rein karitative Organisation angesehen Die Verantwortung des Wannseekonferenz Teilnehmers Otto Hofmann fur die Planung und Durchfuhrung des Holocaust wurde im Prozess wahrscheinlich aus zeit und verfahrensbedingten Grunden nicht ansatzweise gewurdigt Die Geschichtswissenschaft benotigte nahezu 50 Jahre um den von der Anklage erarbeiteten Kenntnisstand angemessen zu wurdigen zu erweitern und zu kontrastieren 11 Literatur BearbeitenTrials of War Criminals Before the Nuernberg Military Tribunals Under Control Council Law No 10 Vol 4 United States of America vs Ulrich Greifelt et al Case 8 RuSHA Case US Government Printing Office District of Columbia 1950 S 597 1185 Band 4 der 15 bandigen Green Series uber die Nurnberger Nachfolgeprozesse Der Band enthalt u a Anklage Urteil und Auszuge aus den Prozessunterlagen Der Band enthalt ebenfalls die Unterlagen zum Einsatzgruppen Prozess Isabel Heinemann Rasse Siedlung deutsches Blut Das Rasse und Siedlungshauptamt der SS und die rassenpolitische Neuordnung Europas Wallstein Verlag Gottingen 2003 ISBN 3 89244 623 7 Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspoilitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale In NMT Die Nurnberger Militartribunale zwischen Geschichte Gerechtigkeit und Rechtschopfung Hrsg Kim Christian Priemel Alexa Stiller Hamburger Edition 2013 ISBN 978 3 86854 278 3 Kevin Jon Heller The Nuremberg Military Tribunals and the Origins of International Criminal Law Oxford University Press 2011 ISBN 978 0 19 955431 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Prozess Rasse und Siedlungshauptamt der SS Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mazal Library RuSHA eng im Internetarchiv Videosammlung zu den Nurnberger Prozessen des Robert H Jackson Center darunter Aufnahmen vom RuSHA Prozess 1947 48 Einzelnachweise Bearbeiten Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 101 Kevin Jon Heller The Nuremberg Military Tribunals and the Origins of International Criminal Law S 98 Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 118 Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 120 Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 104 Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 117 Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 119 Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 121 f Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 123 f Kevin Jon Heller The Nuremberg Military Tribunals and the Origins of International Criminal Law S 435 ff Isabel Heinemann Rasse Lebensraum Genozid Die nationalsozialistische Volkstumspolitik im Fokus von Fall 8 der Nurnberger Militartribunale S 125 f Nurnberger Prozesse Hauptkriegsverbrecher Prozess12 Nachfolgeprozesse Fall I Arzte Fall II Generalfeldmarschall Milch Fall III Juristen Fall IV Wirtschafts Verwaltungshauptamt der SS Fall V Flick Fall VI I G Farben Fall VII Generale in Sudosteuropa Fall VIII Rasse und Siedlungshauptamt der SS Fall IX Einsatzgruppen Fall X Krupp Fall XI Wilhelmstrasse Fall XII Oberkommando der Wehrmacht Normdaten Sachbegriff GND 4226694 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prozess Rasse und Siedlungshauptamt der SS amp oldid 239179980