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Phin phia auch pin pia thailandisch phinephiya ist eine zwei bis funfsaitige Stabzither in Nordthailand deren Resonator aus einer halben Kokosnuss besteht Die Form und Spielweise dieses Zupfinstruments und der heute praktisch verschwundenen einsaitigen Stabzither phin nam tao mit einem Resonator aus einer halben Kalebasse gehen wahrscheinlich auf einen zu den vinas gehorenden Vorlaufer in Indien zuruck der sich zusammen mit anderen Elementen der indischen Kultur im 1 Jahrtausend in Sudostasien verbreitete Die zur Kultur des ehemaligen Konigreichs Lanna gehorende phin phia wurde bis sie in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts selten geworden war nur von Mannern solistisch und zur Gesangsbegleitung im privaten Rahmen gespielt Junge Manner sangen mit der phin phia der Braut abends ein Standchen Seit der Jahrtausendwende erlebt die sehr leise klingende phin phia in einer durch Mikrophonverstarkung oder elektromagnetischen Tonabnehmer veranderten Spielweise in einem Ensemble eine nostalgische Wiederbelebung Zweisaitige phin phiaDas von indischen Sprachen abgeleitete Wort phin ist auf die bekanntere in Nordostthailand und Laos in der Popularmusik gespielte Langhalslaute phin ubergegangen Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform 3 Spielweise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Gottin Sarasvati mit einer einsaitigen Rohrenzither ekatantri vina mit einem Kalebassenresonator am oberen Ende Detail eines Basaltreliefs aus der Pala Dynastie in Bengalen 11 JahrhundertDie Silbe phin geht auf Sanskrit und Pali bin und vina zuruck In den vedischen Texten des 1 Jahrtausends v Chr stand vina allgemein fur Saiteninstrument worunter in mehreren Beschreibungen in den Brahmanas Bogenharfen gemeint waren Mythologische Gandharvas und andere himmlische Wesen sind Bogenharfe spielend um die Zeitenwende auf Reliefs an buddhistischen Kultbauten in Indien zu sehen Die ab dem 2 Jahrhundert v Chr auf indischen Reliefs auftauchenden Bogenharfen haben ihren Ursprung in der altagyptischen bin und in Mesopotamien Bin blieb im Namen der kambodschanischen Bogenharfe pinn erhalten Diese und alle anderen Harfen sind in Asien bis auf einige randstandige Vorkommen und mit der saung gauk in Myanmar als der bedeutendsten Ausnahme verschwunden Ab dem 7 Jahrhundert n Chr sind auf Tempelreliefs unterschiedliche Stabzithern und Lauteninstrumente abgebildet die teilweise bis heute in der indischen Musik gespielt werden Dafur waren um diese Zeit die Bogenharfen weitgehend aus Indien verschwunden 1 Viele dieser Instrumententypen haben sich von Indien nach Osten ausgebreitet Vina ist der in Sudindien gebrauchliche Name fur Stabzithern und Lauteninstrumente bin bina ist in Nordindien ublich Bin baja heisst die letzte indische Bogenharfe die heute noch in einer landlichen Region vorkommt Der im 12 Jahrhundert erstmals auftauchende Name kinnari vina verweist auf die Beziehung zur himmlischen Sphare Kinnaras sind niedere Gottheiten in der indischen Mythologie Das alteste bekannte Relief in Indien eines Musikers mit Stabzither Felsrelief Herabkunft der Ganga in Mamallapuram zeigt einen Kinnara der sein Instrument in derselben Spielhaltung wie bei der phin phia schrag vor dem Oberkorper halt 2 Ekatantri vina war dem Namen nach eine einsaitige Stab oder Rohrenzither entsprechend ektara eine einsaitige Laute Das thailandische Wort phin ist einer von vielen Belegen fur die fruhe Ausbreitung der indischen Musik nach Sudostasien 3 Die phin nam tao und die phin phia stammen nicht von der zwischen dem 9 und 13 Jahrhundert sichtbar werdenden Form etwa der ekatantri vina und der heutigen Spielhaltung der indischen Stabzithern ab sondern von einer Spielhaltung die vor dem 9 Jahrhundert ublich war und spater nur noch selten abgebildet ist Die heute in Nordindien gespielte Rudra vina halt der sitzende Spieler diagonal vor seinen Oberkorper wobei der obere von nunmehr zwei Kalebassen Resonatoren auf der linken Schulter aufliegt Die Spielhaltung der thailandischen Stabzithern entspricht dagegen den alteren indischen Abbildungen von Stabzithern die aus literarischen Quellen als alapini vina bekannt sind Eine solche alapini vina und ihre Spielweise beschreibt Sarngadeva im 13 Jahrhundert in seiner Musiktheorie Sangitaratnakara 4 Hierbei halt der dargestellte Musiker im Stehen sein Instrument vor dem Oberkorper schrag nach unten und der Resonator befindet sich links oben vor der Brust Das vermutlich einzige indische Saiteninstrument das in der Tradition der altindischen alapini vina steht ist die tuila die einzig in einigen landlichen Regionen des Bundesstaates Odisha vorkommt Nur die fruhe alapini vina gelangte nach Sudostasien nicht jedoch die spatere wesentlich verfeinerte Rudra vina Fruhe Hinweise auf Stabzithern in Sudostasien geben Reliefs am Borobudur 8 9 Jahrhundert in Zentraljava In Kambodscha kommen Bogenharfen Stabzithern und Lauteninstrumente auf einigen Reliefs am Bayon Anfang 13 Jahrhundert vor Die kambodschanische Bogenharfe ist verschwunden ihr Name pinn blieb als Bezeichnung fur das hofische Orchester pinpeat erhalten 5 Das entsprechende thailandische Ensemble heisst pi phat Eine kambodschanische Stabzither ist auch auf einem Flachrelief am Angkor Wat Mitte 12 Jahrhundert abgebildet das eine Prozession mit Musikern zeigt 6 Die heute noch vereinzelt gespielte Stabzither kse diev ist das alteste kambodschanische Saiteninstrument 7 Sie ist am nachsten mit der thailandischen phin nam tao verwandt und war moglicherweise deren Vorbild Es gibt jedoch einen noch alteren Hinweis auf eine sudostasiatische Stabzither in Thailand Dies ist ein Terrakottarelief am buddhistischen Tempel der Dvaravati Kultur in Khu Bua aus dem 7 Jahrhundert das eine Gruppe Musikerinnen zeigt 8 Andere Stabzithern in Sudostasien sind die dunde santung und falundo in Sulawesi die jungga auf der ostindonesischen Insel Sumba und die sulepe auf der Insel Halmahera 9 Von Sudostasien gelangte die Stabzither nach Madagaskar und an die ostafrikanische Kuste Die Ausbreitung der Stabzither von Indien und innerhalb Sudostasiens uber Vietnam bis nach China folgte den seit Anfang des 1 Jahrtausends bekannten Seehandelsrouten 10 In Zentralvietnam sind Stabzithern um das 11 Jahrhundert an Cham Tempeln abgebildet gerieten spater jedoch in Vergessenheit Wann die einsaitige phin nam tao im Konigreich Lanna ankam ist nicht bekannt ebenso wenig wann sich aus ihr die mehrsaitige phin phia entwickelte Die erste eindeutige Abbildung des mehrsaitigen Instruments ist eine Wandmalerei im Vihara des Wat Lai Hing Luang in Lampang die um 1800 datiert wird Sie zeigt eine Episode mit Pancasikha einem nur in der buddhistischen Mythologie vorkommenden Gandharva Pancasikha in Thailand Panjasingkong begleitet laut den Jatakas den hinduistischen Gott Indra bei dessen Besuch Buddhas Die Harfe die Pancasikha eigentlich spielen sollte ist in der Abbildung durch eine viersaitige phin phia ersetzt Das Motiv konnte uber das buddhistische Dvaravati Reich eingefuhrt worden sein Dieses von den Mon gegrundete Reich bestand vom 6 bis zum 13 Jahrhundert und war am Seehandel in Sudostasien beteiligt Im 11 und 12 Jahrhundert reichte der kulturelle Einfluss von Dvaravati bis zum Mon Reich Haripunjaya dem Vorlaufer von Lanna Unabhangig davon ob die phin phia als Ubernahme der verbreiteten Stabzither Tradition oder nach Einschatzung einiger thailandischer Autoren wegen des relativ geringen hinduistischen Einflusses auf Lanna als eigenstandige Entwicklung angesehen wird sie stellt die ausgereifteste Form dieses Typs der asiatischen Stabzithern dar 11 Bauform BearbeitenBei einer Stabzither auch Musikstab dient ein gerader starrer Stab als Trager fur eine oder mehrere zwischen beiden Enden befestigte Saiten Zur Klangverstarkung einer Stabzither wird stets ein Resonanzkorper benotigt der mit dem Saitentrager fest in Kontakt steht Die Stabzither und der Musikbogen bei dem die Saite uber einen biegsamen und gebogenen Saitentrager gespannt ist sind die beiden konstruktiv einfachsten und altesten Saiteninstrumenttypen Bei der einsaitigen phin nam tao verlauft die Saite aus Seide oder Messing uber einen dunnen Holzstab der an einem Ende nach oben gebogen ist In der Nahe des gegenuberliegenden Endes ist unter dem Stab eine halbe Kalebasse als Resonanzkorper befestigt was den Namensbestandteil tao Kalebasse erklart Der Stab ist mit rund 80 Zentimetern ahnlich lang wie bei der kse diev die Lange des von unten nach oben am Resonator Ende durch den Stab gesteckten Wirbels betragt 25 Zentimeter Die Saite wird durch eine kurze Schnur rat awk die Brust pressen an der Kontaktstelle der Kalebasse gegen den Stab gezogen Die Schnur entspricht der Stimmschlinge beim Musikbogen sie bestimmt die effektive Lange der schwingenden Saite und ubertragt die Schwingungen an den Resonator Heute werden uberwiegend Gitarrensaiten und fur die tiefste Saite pok die dickeren Messingsaiten des thailandischen Hackbrettes khim aufgespannt Seit den 1980er Jahren ersetzen diese Saiten allmahlich die fruher ublichen Saiten aus Darm Pflanzenfasern oder Seide Der Saitentrager besitzt kein Griffbrett und keine Bunde Die Weiterentwicklung der einsaitigen phin nam tao ist die phin phia mit zwei bis funf Saiten Die Bedeutung des Wortes phia ist nicht ganz eindeutig In der Lanna Sprache bedeutet phia zeigen beispielsweise phia hai du jemand etwas zeigen und in diesem Fall wahrscheinlich genauer etwas vorzeigen vielleicht weil die jungen Manner ihre schonen entblossten Oberkorper zeigend vor die Madchen treten Den Instrumentennamen phin phia erwahnt der am Hof des Konigs Narai reg 1656 1688 in Ayutthaya lebende Dichter Sri Prach in Versen die von abendlichen Standchen handeln 12 Die phin phia ist mit etwas uber einem Meter Lange grosser und besitzt 18 Zentimeter lange Stimmwirbel die in der Nahe des Resonators nach unten ragen 13 Das gebogene Ende hua phia phia Kopf des Saitentragers besteht haufig aus einem Bronzeguss in der Form eines abstrahierten Elefantenkopfes Ein solches aufwendig gearbeitetes Ende fehlt normalerweise bei der phin nam tao Ein weiterer Unterschied ist der Resonator Anstelle der grossen Kalebassenhalfte die direkt mit dem Saitentrager verbunden ist besitzt die phin phia eine kleinere Kokosnusshalbschale die uber einen Holzdubel als Zwischenstuck am Saitentrager angebracht ist Offensichtlich war das Ziel dieser Anderung ein noch leiserer intimerer Klang Dies konnte bedeuten dass die phin nam tao ursprunglich in der hofischen Kammermusik vor einem Publikum verwendet wurde und die leisere phin phia ausschliesslich dem privaten Gebrauch dienen sollte Die meisten Liedersanger fertigten ihr Instrument mit viel Sorgfalt selbst und schnitzten auch die Gussform fur das gebogene Ende hua phia die sie dann fur den Guss zu einem Schmied brachten Spielweise BearbeitenDer Musiker halt den Resonator mit der Offnung dicht an seine Brust und kann indem er den Abstand zu seinem entblossten Oberkorper verandert Klang Tonhohe und Lautstarke des Instruments beeinflussen Charakteristisch ist ein nachklingender Wah Wah Effekt Eine solche Klangmodulation kommt ausser bei den thailandischen und kambodschanischen Stabzithern und deren indischem Vorbild auch bei einigen afrikanischen Musikbogen und Lamellophonen sowie der kamerunischen Stegzither mvet vor Die Saite der phin nam tao zupft der Spieler mit einem Finger der rechten Hand am gekrummten Ende des Stabes wahrend er sie mit vier Fingerkuppen der linken Hand in der Nahe der Kalebasse verkurzt Bei der phin phia zupft der Spieler mit dem Ringfinger der rechten Hand zusatzlich die ausseren Saiten die durch eine Schnurschlinge ublicherweise auf eine Oktave uber dem Grundton verkurzt werden Diese Spieltechnik heisst jok Der Ringfinger und kleine Finger der linken Hand zupfen in der kon sai genannten Spieltechnik die ausseren Saiten am Resonator Ende Die Verbreitungsregion der thailandischen Stabzithern umfasst das ehemalige Konigreich Lanna mit der Hauptstadt Chiang Mai das vom 13 Jahrhundert bis zur Mitte des 17 Jahrhunderts unabhangig existierte und spater unter der Oberherrschaft birmesischer und siamesischer Dynastien stand Die phin phia gehort zur Musik der Tai Yuan der Mehrheitsbevolkerung in Nordthailand und eher nicht zu den dortigen Minderheitsvolkern wobei einige alte Bronzekopfe die in der Grenzregion zu Myanmar gefunden wurden darauf hinweisen dass sie auch dort gespielt wurde Der sehr leise feine Ton der phin phia eignet sich nur fur den solistischen Vortrag und zur Gesangsbegleitung Sie wurde von Mannern in Nordthailand uberwiegend im Stehen oder Gehen zur Begleitung von Liebeswerbeliedern eingesetzt Der leise Ton sollte idealerweise nur eine Zuhorerin erreichen Diese Liedgattung heisst in Nordthailand joi Bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts war es Brauch dass der Mann zur Brautwerbung seine Geliebte in ihrem Haus besuchte und dort mit ihr in einen rituellen poetischen Dialog namens aeo sao trat Die knappen Verse konnten ernsthaft oder schlupfrig sein In Nordthailand sind mehrere Formen des Schlagabtausches zwischen Mann und Frau als saw bekannt Andere Bezeichnungen neben joi fur diese Art von Versen sind saw siang yao saw mit Melismen und ram lam nam eine Geschichte mit Tanz singen Die drei ublichen Melodien sind reicher ausgeschmuckt als bei anderen Formen des saw Joi kann unbegleitet vorgetragen werden Anstelle der fruheren Begleitung durch eine phin phia traten spater die gezupfte Langhalslaute sung oder die Stachelfiedel salaw zwei bis dreisaitige Variante der sor u in Nordthailand Einer der letzten bekannten phin nam tao Spieler der 2000 verstorbene Kamol Katsiri erhielt in den 1960er Jahren Auftrittsverbot weil er mit entblosstem Oberkorper spielte was von der Regierung als anstossig untersagt wurde In der Mitte des 20 Jahrhunderts galt die phin phia als ruckstandig und primitiv Fur den Niedergang der Stabzithern kam hinzu dass die traditionellen nordthailandischen Musikstile ab den 1980er Jahren insgesamt selten zu horen waren weil sie im Ruf standen bloss noch die Sache alter und armer Leute zu sein Ausserdem wurde der Brauch der Brautwerbung aufgegeben Als modern gelten dagegen die von westlicher Popmusik beeinflussten Stile wie luk thung die als phleng Thai sakon etwa internationaler Thai Pop zusammengefasst werden Mit diesem Trend geht auch der Ruckgang der nordthailandischen Sprache Lanna einher Die fruher mundlich uberlieferten Verse werden heute nicht in der regionalen Lanna Schrift sondern auf Thailandisch festgehalten 14 Ab der Jahrtausendwende ist wieder eine steigende Wertschatzung feststellbar Das traditionelle Instrument fur die Musik des Herzens wird seither auf eine nostalgische Art als typisch mannliches Attribut betrachtet und entsprechend auf Postkarten abgebildet Das Repertoire fur die phin phia wird heute von den bekannteren nordthailandischen Ensembles mit den Lauteninstrumenten sung und salaw und der Flote khlui ubernommen Es gibt allgemeinbildende Schulen in Nordthailand an denen Lanna Musik einschliesslich phin phia unterrichtet wird Ab Anfang der 1990er Jahre formierten sich Ensembles in denen zwei phin phia mit sung salaw khlui Gongs und Trommeln zusammenspielen Einige Musiker spielen eine experimentell entwickelte phin phia mit sieben Saiten und verwenden bisher unubliche Spieltechniken die aus der westlichen Musizierpraxis stammen Mit der Wiederbelebung der phin phia hangt die allgemeine nostalgische Ruckbesinnung auf die traditionelle Lanna Kultur zusammen die entsprechend fur den nationalen und internationalen Tourismus vermarktet wird Konzerte mit einem Repertoire aus alten einheimischen zentralthailandischen und neu komponierten Melodien in Verbindung mit Buhnenshowelementen lassen sich in der Summe als erfundene Tradition einer Folklore kritisieren ungeachtet der sehr langen tatsachlichen Geschichte der Stabzithern Literatur BearbeitenAndrew McGraw The Pia s Subtle Sustain Contemporary Ethnic Identity and the Revitalization of the Lanna Heart Harp In Asian Music Band 38 Nr 2 Sommer Herbst 2007 S 115 142 Terry E Miller Thailand In Terry E Miller Sean Williams Hrsg Garland Encyclopedia of World Music Band 4 Southeast Asia Routledge London 1998 S 218 334Weblinks Bearbeitenphinephiy phinepiya phinepiya Youtube Video thrrmsrnnxy phinephiya 2 sxnfri Youtube Video brrelngphinepiya ephlngklxmnangnxn Youtube VideoEinzelnachweise Bearbeiten Monika Zin Die altindischen viṇas In Ellen Hickmann Ricardo Eichmann Hrsg Studien zur Musikarchaologie IV Musikarchaologische Quellengruppen Bodenurkunden mundliche Uberlieferung Aufzeichnung Vortrage des 3 Symposiums der Internationalen Studiengruppe Musikarchaologie im Kloster Michaelstein 9 16 Juni 2002 S 321 362 hier S 333 Walter Kaufmann Altindien Musikgeschichte in Bildern Band 2 Musik des Altertums Lieferung 8 VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1981 S 180 David Morton The Traditional Music of Thailand University of California Press Berkeley 1976 S 91f Gretel Schworer Kohl Thailand Laos Kambodscha In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Sachteil 9 1998 Sp 502 Roger Blench Musical instruments of South Asian origin depicted on the reliefs at Angkor Cambodia EURASEAA Bougon 26 September 2006 S 5 David Morton The Traditional Music of Thailand University of California Press Berkeley 1976 S 5 Gretel Schworer Kohl Thailand Laos Kambodscha In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Sachteil 9 1998 Sp 502 Andrew McGraw The Pia s Subtle Sustain 2007 S 118 Ferdinand J de Hen A Case of Gesunkenes Kulturgut The Toila In The Galpin Society Journal Band 29 Mai 1976 S 84 90 hier S 88 Roger Blench Using diverse sources of evidence for reconstructing the prehistory of musical exchanges in the Indian Ocean and their broader significance for cultural prehistory Draft 1 November 2012 S 6 Andrew McGraw The Pia s Subtle Sustain 2007 S 121f Andrew McGraw The Pia s Subtle Sustain 2007 S 122f Terry E Miller Thailand In Garland Encyclopedia of World Music 1998 S 311 Terry E Miller Thailand In Garland Encyclopedia of World Music 1998 S 313 315 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phin phia amp oldid 229252987