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Dvaravati Sanskrit dvaravati dʋaːraʋatiː thailandisch thwarwdi RTGS Thawarawadi tʰaʔwaːraʔwaʔdiː ist gleichzeitig die Bezeichnung fur eine Kulturepoche in Sudostasien und fur ein Netzwerk buddhistischer Stadtstaaten im Becken des Mae Nam Chao Phraya Chao Phraya Fluss auf dem Gebiet des heutigen Zentralthailand das etwa vom 6 bis zum 11 Jahrhundert bestand Die herrschende Volksgruppe waren die Mon Der Name Dvaravati entstammt zwei silbernen Medaillons die in Nakhon Pathom Zentral Thailand unter einem Heiligtum gefunden wurden und auf denen ehrenwerte Taten des Konigs von Sri Dvaravati verzeichnet sind Die wichtigsten Stadtstaaten der Dvaravati Zivilisation waren U Thong und spater Nakhon Pathom und Khu Bua westlich des Chao Phraya Flusses und Lavo heute Lop Buri ostlich des Chao Phraya Verbreitung der Dvaravati Kultur im weiteren Sinne Einflusszonen in Sudostasien im 11 Jahrhundert Dvaravati Lavo heute Lop Buri in der Mitte hellblau Im engeren Sinne wird mit Dvaravati nur die buddhistische Mon Kultur im heute zentralthailandischen Chao Phraya Becken bezeichnet Im weiteren Sinne werden gelegentlich auch die etwa zeitgleich bestehenden kulturell verwandten aber doch unterschiedlichen Kulturen der Mon von Hariphunchai im heutigen Nordthailand und in der Schwemmebene der Flusse Mae Nam Mun und Mae Nam Chi auf der Khorat Hochebene im heutigen Nordostthailand unter diesen Begriff gefasst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stadtebau und Architektur 3 Regierungsform 4 Kunstwerke 4 1 Buddhastatuen 4 2 Gesetzesrader 4 3 Votiv Tafeln 5 Musik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm 7 Jahrhundert berichteten chinesische Chronisten von einem Land To lo po ti welches westlich von Isanapura im heutigen Kambodscha und ostlich von Sri Ksetra im heutigen Birma liegen sollte Es wurde angenommen dass der chinesische Name gleichbedeutend mit Dvaravati Sanskrit etwa welches Tore besitzt sei Dies wurde im Jahr 1964 bestatigt als bei Ausgrabungen in Nakhon Pathom zwei Silbermunzen gefunden wurden Auf der einen Seite beider Munzen war der Schriftzug sridvaravaṯisvarapunya eingepragt welches verdienstvolle Taten des Konigs von Dvaravati bedeutet Auf der anderen Seite der einen Munze war ein Segelschiff auf der anderen Munze eine Kuh mit Kalb abgebildet Symbole von Wohlstand und Fruchtbarkeit Dvaravati oder Dvaraka ist auch der Name der sagenhaften Hauptstadt des Gottes Krishna im indischen Mahabharata Epos 1 Wahrscheinlich entstand das Konigreich von Dvaravati nachdem Anfang des 7 Jahrhunderts das Reich Funan zerfiel Zwischen dem 9 und 11 Jahrhundert erschien das Reich von Angkor auf der Bildflache Von vielen Inschriften kennen wir die politische Geschichte dieses Reiches so genau wie wir wenig uber das Verschwinden von Dvaravati wissen Es ist wahrscheinlich dass Angkor entweder eine wie auch immer geartete Hauptstadt eingenommen oder die Dvaravati Landereien eine nach der anderen erobert hat um so die Vorherrschaft uber Zentral Sudost Asien zu ubernehmen Die wichtigsten von einem Wehrgraben umgebenen Stadte des Reiches Dvaravati waren Nakhon Pathom mit einer Flache von 3700 2000 Metern und die alteste Grundung U Thong die Anfang des 1 Jahrtausends besiedelt wurde und ein Gebiet von 1690 840 Metern umfasste 2 Stadtebau und Architektur BearbeitenFunde der Archaologen lassen die Dvaravati Zivilisation grob in drei Gruppen einteilen die zentrale Gruppe zieht sich am Rande der zentralen Tiefebene Thailands entlang wobei Funde hauptsachlich gemacht wurden in den Talern des Mae Klong und Ta Chin Nakhon Pathom U Thong Khu Bua und des Lop Buri und Pa Sak Flusses Lop Buri Si Thep Eine nordostliche Gruppe breitet sich uber das Khorat Plateuau aus Mueang Sema bei Nakhon Ratchasima und Mueang Fa Daet bei Kalasin bis moglicherweise hinauf nach Muang Phon Hong in der Provinz Vientiane Eine nordliche Gruppe zentriert sich um Lamphun das spatere Hariphunchai Konigreich nbsp Chedi im Wat Chama TheviEs ist anzunehmen dass sich die Stadte der Mon entlang von Handelsrouten ausbreiteten Verbindungen vom Golf von Siam nach Westen uber den Drei Pagoden Pass bis Burma nach Norden entlang des Mae Nam Chao Phraya bis hinauf nach Yunnan im Osten bis Nord Vietnam sind denkbar Die alten Stadte waren von einem runden oder ovalen Stadtgraben umgeben Einige hatten allerdings auch die Form einer Seemuschel die der Architekt Sumet Jumsai Conch City Planning nennt 3 so beispielsweise noch heute in Lamphun zu sehen Da zu jener Zeit der Kustenverlauf noch anders war hatten einige der Stadte direkten Zugang zum Meer aber alle lagen an Flussen die Wasser fur den Stadtgraben liefern konnten Bewasserungskanale erstreckten sich nicht nur innerhalb der Befestigungs Anlagen einem Areal welches bis zu 10 km gross sein konnte auch das Umland war von Kanalen durchzogen was auf eine intensive landwirtschaftliche Nutzung schliessen lasst Grossere buddhistische Monumente standen innerhalb der Stadte auf Laterit Fundamenten darauf wurde eine meist quadratische aber auch runde oder oktogonale Plattform aus Ziegeln gesetzt Auch der Oberbau wurde normalerweise aus Ziegeln gebaut Zuletzt wurde alles mit Stuck einer Mischung aus Sand Limone und einer Leimbindung uberzogen aus dem auch Figuren und weitere Verzierungen geformt werden konnten Einen Eindruck eines solchen Bauwerks kann noch heute im Wat Chama Thewi in Lamphun gewonnen werden wo noch eine quadratische und eine achteckige Chedi erhalten sind Regierungsform BearbeitenObwohl sehr viele Inschriften in der Sprache der Mon gefunden wurden sagen sie doch nichts uber die Verwaltungsstruktur des Reiches aus Dabei ist mit Reich nicht die moderne Bedeutung gemeint mit einer zentralen Kontrolle aus einer Hauptstadt wie z B Nakhon Pathom Wahrscheinlich bestand es eher aus einer losen Konfoderation von autonomen Furstentumern die uber ein kompliziertes Netzwerk von kulturellen und familiaren Beziehungen miteinander verknupft waren Mehrere Forscher bestatigen dass die Dvaravati Kultur viele Elemente der indischen Kultur assimiliert hat wie z B Sprache Pali und Sanskrit religioser Glaube Buddhismus Kunst und Architektur das Munzwesen und wahrscheinlich ebenfalls die Konzepte von Staat und politischer Organisation Das Thammasat Pali Dhammasattha Abhandlungen uber das Dharma welches mit kleineren Anpassungen bis zum Ende der absoluten Monarchie 1932 als Grundlage fur die siamesische Verfassung diente wurde von den Mon von Dvaravati nach indischen Vorbildern erschaffen Die Inspiration kam wohl einerseits aus den Digha Nikaya in denen uber die idealen Eigenschaften eines Chakravartin Weltenherrschers geschrieben steht aber auch aus Kautilyas Arthashastra und moglicherweise sogar aus Manus Dharmasastra Manavadharmasastra wortl Wissenschaft der Rechtschaffenheit siehe Weblinks einem altindischen Text in Sanskrit uber moralische ethische und soziale Gesetzgebung Kunstwerke BearbeitenDvaravati selbst war stark durch Indien gepragt Das Reich spielte eine wichtige Rolle bei der Einfuhrung des Buddhismus und insbesondere der buddhistisch ausgerichteten Kunst in der Region Buddhastatuen Bearbeiten nbsp Sitzender Buddha Wat Phra Pathom Chedi Nakhon Pathom nbsp Detail eines Buddhabildnisses im Wat Chamathewi LamphunBuddha Statuen die uns uberliefert sind sind alle von einem Stil und einem Material das sie schnell erkennbar macht Sie unterscheiden sich sowohl von der indo javanischen Schule von Srivijaya und auch dem klassischen Khmer Stil Das Material der in Thailand gefundenen Skulpturen ist kein Sandstein aus dem die Khmer vorzugsweise ihre Statuen schlugen Es ist vielmehr ein schiefer blauer harter Kalkstein der in den Hugeln ostlich von Lop Buri und sudwestlich von Ratchaburi gefunden werden kann Nach der Anzahl der gefundenen Bronze Figuren zu urteilen war dagegen Bronze ein Material welches zur Dvaravati Zeit wohl recht selten war Hinzu kommt dass die Dvaravati Kunstler im Umgang mit Bronze scheinbar nicht sehr geubt waren konnten sie doch mit Stein so meisterhaft umgehen Die Skulpturen die hauptsachlich in Nakhon Pathom und in Lop Buri aber auch in der Nahe von Ayutthaya gefunden wurden lassen sich in zwei Arten einteilen Der Buddha steht mit erhobener rechter Hand manchmal sind auch beide Hande erhoben Zwei Statuen dieses Typs sind heute im Hof des Wat Benchamabophit in Bangkok zu sehen andere im Museum der Phra Pathom Chedi in Nakhon Pathom Der Buddha sitzt in der sog europaischen oder westlichen Art beide Hande sind erhoben und formen die Geste Drehen des Rades der Lehre Er kann auch eine Hand mit der Geste der Unterweisung erhoben haben wahrend die andere im Schoss liegt Diese Art ist in der Khmer Ikonographie unbekannt Die schonsten Beispiele dieser Statuen sind an der Phra Pathom Chedi in Nakhon Pathom zu sehen im Wat Na Phra Men in Ayutthaya und im Nationalmuseum Bangkok Beide Typen konnen mit Statuen der indischen Gupta Periode verglichen werden sie sind aber auch am Eingang des Hohlen Tempels von Ajanta zu sehen Merkmale der Dvaravati Schule sind sehr grosse aber flache spiralformige Locken eine niedrige halbkugel formige manchmal auch zylindrische Ushnisha Sanskrit etwa Scheitelkamm grosses Gesicht von elliptischer Form betonte obere Augenlider leicht hervorquellende Augen die schmalen leicht betonten Augenbrauen in der Form einer fliegenden Schwalbe die von der Nasenwurzel ausgehen die Art einen asexuellen Korper zu modellieren als sei er unter einer scheinbar durchsichtigen faltenlosen Robe nackt Eine besondere Art der Mon Ikonographie welche nirgends sonst gefunden wurde sind Reliefs vom Buddha der auf einem mythologischen Tier Banaspati steht Die Bedeutung ist unbekannt aber es drangen sich Parallelen zu hinduistischen Gottern auf die alle ihr besonderes Reittier Vahana besitzen Vishnu auf Garuda Shiva auf dem Bullen Nandi Brahma auf dem Schwan Merkmale dieser Reittiere tauchen auch an dem mythologischen Tier des Buddha auf Horner eines Bullen Garuda Schnabel oder die Schwingen eines Schwans werden dargestellt Der meditierende Buddha wie er vom Naga Konig Mucalinda beschirmt wird wurde zwar bereits in Amaravati Andhra Pradesh und auch in Sri Lanka hergestellt Aber als Novitat auf dem sudostasiatischen Festland wurden solche Statuen in der Virasana Pose und der Meditations Geste Dhyanamudra von den Mon hier eingefuhrt Dieses Motiv wurde spater zum bevorzugten Objekt von Bildhauern der gesamten Region besonders der Khmer in der Angkor Wat und der Bayon Periode Die Stein Skulpturen der Dvaravati Schule mogen vielleicht etwas steif wirken sie uberzeugen aber durch die Reinheit und Sparsamkeit ihrer Linienfuhrung und das Fehlen jeglicher unnotiger Dekoration Kurz sie atmen den reinen Geist des Buddhismus 4 Gesetzesrader Bearbeiten nbsp Dharmachakra Gesetzesrad der Mon ca 8 Jahrhundert Museum Guimet ParisEin besonderer Beitrag zu den Dvaravati Skulpturen liefert das grosse frei stehende Rad Dharmachakra das sogenannte Gesetzesrad ein anikonisches Symbol fur die erste Predigt des Buddha siehe auch Buddhistische Kunst Rader dieser Art tauchten bisher nur in Thailand auf Die ersten Exemplare wurde vor 150 Jahren wahrend der Restaurierung der Phra Pathom Chedi gefunden die Konig Mongkut angeordnet hatte Zunachst war die Bedeutung unklar Franzosische Archaologen hielten sie Anfang des 20 Jahrhunderts fur Rader an den grossen Streitwagen der brahmanischen Gotter oder fur Grenzsteine von Tempeln Spater wurden weitere Rader in der Provinz Nakhon Ratchasima gefunden weitere in Phetchaburi und in Suphan Buri Professor Cœdes Ecole francaise d Extreme Orient schliesslich erklarte aufgrund weiterer Funde von Hirsch Skulpturen in der Nahe der Rader konne man schliessen dass es sich hierbei um die Symbolisierung des Rades der Lehre handele welches der Buddha bei seiner ersten Lehrrede im Migadayavana anstiess Die Steinrader sind aus dem gleichen Material wie die Buddha Statuen blaulicher Kalkstein welcher mit dem Alter schiefer blau wird ein harter glatter Stein wunderbar geeignet fur Skulpturen Sehr selten wurde auch Sandstein und sogar Laterit verwendet Die Rader wurden in verschiedenen Grossen gefunden Das grosste mit einem Durchmesser von 1 95 m steht heute im National Museum in Bangkok Die Anzahl der Speichen ist unterschiedlich bei einzelnen Radern unterscheiden sich sogar Vorder und Ruckseite Ein Buddhist konnte in einem Rad mit acht Speichen ein Symbol fur den edlen Achtfachen Pfad sehen und auch fur die anderen Anzahlen 12 16 17 18 21 lassen sich sicherlich Analogien finden Aber wahrscheinlich wollte der Kunstler nicht durch die Anzahl der Speichen auf bestimmte buddhistische Gesetze hinweisen er wollte einfach das Rad der Lehre darstellen ausserdem ist es fur den Betrachter unmoglich bei einem sich drehenden Rad die Anzahl der Speichen zu zahlen 5 Der Radumfang die Speichen aber auch die Radnabe sind reich verziert mit Reliefs von Blumen die einen Gupta Einfluss zeigen aber auch mit Pali Inschriften Fast alle Rader stehen aufrecht auf Standern Die Stander weisen eine Vielzahl von figurlichen Verzierungen auf wie z B Elefanten als Wasser Regen Symbol Hirsche um an den Hirschpark von Sanath zu erinnern oder Gottheiten die dem Buddha huldigen Stander konnen auch in der Form einer sich offnenden Lotus Knospe ausgefuhrt sein Die quadratische Basis lasst vermuten dass die Rader auch in Thailand oben auf die Spitze von Saulen platziert wurden wie sie Kaiser Ashoka uberall in seinem Reich aufstellen liess Ein Beispiel ist noch heute im beruhmten Tempel von Sanchi zu sehen Votiv Tafeln Bearbeiten Die grosste Anzahl von Fundstucken aus der Dvaravati Zeit stellen sicher die Votiv Tafeln dar Auf den fruhesten Tafeln ist der Buddha abgebildet wie er die Unglaubigen von Savatthi mit einem Wunder bekehrte Eine recht grosses Exemplar einer solchen Tafel lasst sich ubrigens im Viharn Luang des Wat Suthat bewundern unter der Buddha Statue des Phra Sri Sakyamuni sind die sterblichen Uberreste von Konig Ananda Mahidol hinter einer solchen Tafel beigesetzt Nicht alle gefundene Tafeln sind so gross die meisten sind zwischen 5 und 15 cm hoch In der spateren Periode sind sie rund oder oval und zeigen den meditierenden Buddha manchmal zusammen mit einem Dhammachakra manchmal von den Kopfen des Mucalinda beschutzt Auf der Ruckseite gibt es Pali Inschriften in Mon Schrift Musik BearbeitenFur das 9 Jahrhundert kann ein kultureller Einfluss des buddhistischen Reiches Srivijaya auf Sumatra und bis zum 11 Jahrhundert der Khmer von Angkor angenommen werden Es sind keine zeitgenossischen Texte erhalten die sich direkt mit Musik und Tanz von Dvaravati beschaftigen In den Neuen Tang Annalen xin tang shu in der ersten Halfte des 11 Jahrhunderts herausgegeben von Ouyang Xiu ist die Beschreibung eines Pyu Orchesters enthalten dessen 35 Mitglieder im Jahr 802 von Burma nach China reisten und dort zwolf Musikstucke mit buddhistischen Inhalten auffuhrten Ihre Musikinstrumente unterschieden sich von denen der spateren burmesischen Orchester einige tauchen jedoch in Reliefs von Dvaravati auf An der Wat Phra Pathom Chedi fand man eine Handglocke aus Bronze die ursprunglich an Lederbandern befestigt war und zum Takt schlagen verwendet wurde Vermutlich hielten Tanzer kleine Zimbeln in den Handen solche sind in zwei Stuckreliefs am Stupa von Ku Bua Provinz Ratchaburi zu sehen Das Pyu Orchester besass keine funfsaitige Kurzhalslaute wie sie ebenfalls in Ku Bua abgebildet ist Dieser Lautentyp ist von Amaravati 2 Jahrhundert n Chr und Pawaiya bei Gwalior 5 Jahrhundert bekannt Von Indien nach Nordchina durfte diese Laute im 6 Jahrhundert uber Kuqa gekommen sein und weiter nach Japan im 7 Jahrhundert Wie die Laute gab es in Dvaravati sehr wahrscheinlich eine Bogenharfe die damals in Asien weit verbreitet war und heute nur noch in Form der burmesischen saung gauk erhalten ist Analog zum Pyu Orchester spielten die Musiker in Dvaravati vermutlich eine Mundorgel eine dreisaitige kurze Laute eine Art Zither verschiedene Floten und Trommeln Schlagidiophone mit gestimmten Buckelgongs oder Metallplatten gab es wahrscheinlich noch nicht 6 Literatur BearbeitenRobert L Brown The Dvaravati Wheels of the Law and the Indianization of South East Asia Brill Leiden 1996 ISBN 90 04 10435 6 Pierre Dupont L archeologie mone de Dvaravati 1959 2 Bande Englische Ubersetzung The Archaeology of the Mons of Dvaravati White Lotus Press Bangkok 2006 Dougald J W O Reilly Early Civilizations of Southeast Asia AltaMira Press Lanham MD 2007 Kapitel The Mon Protostates Dvaravati and Myanmar S 65 90 Dhida Saraya Sri Dvaravati The Initial Phase of Siam s History Muang Boran Publishing Bangkok 1999 ISBN 974 7381 34 6 Praon Silapanth Dvaravati Settlements on the Phetchaburi Paleo shoreline In Uncovering Southeast Asia s Past National University of Singapore Press Singapur 2006 Steve Van Beek The Arts Of Thailand Thames and Hudson London 1991 ISBN 0 500 23620 8 Dhanit Yupho Dharmacakra or the Wheel of the Law 1965 5 Auflage The Fine Arts Department Bangkok 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dvaravati Bilder und Mediendateien Lanna Architecture Center Memento vom 30 Dezember 2005 im Internet Archive Chiang Mai University Fotos von Dvaravati Kunst Architektur und Stadtplanung Englische Ubersetzung von Manus Dharmashastra Memento vom 6 Februar 2006 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Maurizio Pelleggi Thailand The worldly kingdom Reaktion Books London 2007 S 38 Himanshu Prabha Ray The Axial Age in Asia Archaeology of Buddhism 500 B C A D 500 In Miriam T Stark Hrsg Archaeology of Asia Blackwell Studies in Global Archaeology Band 7 Wiley Blackwell Hoboken 2005 S 319 Sumet Jumsai Naga Cultural Origins in Siam and the West Pacific Oxford University Press 1988 ISBN 0 19 588880 4 S 149 154 Clarence T Aasen Architecture of Siam A Cultural History Interpretation Oxford University Press 1998 S 31 Reginald Le May Buddhist Art in South East Asia The Indian Influence on the Art of Thailand Cambridge 1937 Nachdruck von Aryan Books New Delhi 2004 ISBN 81 7305 260 3 S 25 26 Dhanit Yupho Dharmacakra 1965 David Waterhouse Where did Toragaku come from In Allan Marett Hrsg Musica Asiatica 6 Cambridge University Press Cambridge u a 1991 S 90f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dvaravati amp oldid 233743563