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Bin baja biṇ baja auch Gogia bana ist eine seltene funfsaitige Bogenharfe die von mannlichen Musikern der Pardhan Kaste in der Gegend von Mandla im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradesh zur Begleitung epischer Lieder gespielt wird Nur die Musiker der Gogia einer kleinen sozialen Untergruppe der Pardhans spielen die bin baja fur ihre Auftraggeber die Gonds anstelle der Streichlaute bana die Pardhans ansonsten zur Liedbegleitung verwenden Die erstmals 1985 in der musikethnologischen Literatur genauer beschriebene bin baja ist die einzige noch existierende Harfe in Indien deren Form auf die bis Ende des 1 Jahrtausends abgebildeten als vina bezeichneten altindischen Bogenharfen zuruckgeht Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Bauform 3 Spielweise 4 Sozio kulturelles Umfeld 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft Bearbeiten nbsp Rekonstruktionsversuche der alttamilischen Bogenharfe yazhIn altindischer Zeit war vina ein allgemeiner Begriff fur Saiteninstrumente der zunachst Bogenharfen und spater Stabzithern oder Langhalslauten bezeichnen konnte Die im Natyashastra der um die Zeitenwende auf Sanskrit abgefassten altesten indischen Textsammlung zur Musik als vina oder vipanci erwahnten Instrumente waren vermutlich mehrsaitige Bogenharfen In der alttamilischen Literatur steht die Bezeichnung yazh fur Harfe Die Bogenharfen hatten sich aus einsaitigen Musikbogen entwickelt bei denen an einem Ende ein Resonanzkorper angebaut wurde Die alteste Abbildungen von Bogenharfen sind um 3000 v Chr aus Mesopotamien und dem Alten Agypten bekannt In den Felsgrotten von Bhimbetka in Madhya Pradesh blieben bronzezeitliche Malereien von Bogenharfenspielern aus dem 2 Jahrtausend v Chr erhalten 1 Der gegen Ende des 2 Jahrtausends v Chr in Agypten und Mesopotamien vollzogene Entwicklungssprung zu den Winkelharfen blieb in Indien aus auch der im Mittelalter im Orient verbreitete Winkelharfentyp tschang besass zu keiner Zeit eine indische Entsprechung Indische Bogenharfen wurden auf Steinreliefs an buddhistischen Kultorten Stupas unter anderem aus der Sunga Zeit 2 1 Jahrhundert v Chr im zentralen Nordindien abgebildet funfsaitige Harfen an den Stupas von Bharhut und Bodhgaya siebensaitige Harfen in Sanchi 2 ferner auf Reliefs am Butkara Stupa im Swat Tal in der Region Gandhara 2 Jahrhundert n Chr an den Stupas von Amaravati und Nagarjunakonda beide 2 3 Jahrhundert n Chr 3 Von zwei guptazeitlichen Orten blieben Terrakottafiguren die Bogenharfen zeigen aus dem 4 bis 6 Jahrhundert erhalten Buddha selbst war nach einem Jataka ein vorzuglicher vina Spieler am Hof von Varanasi bevor er sich vom weltlichen Leben zuruckzog 4 In Sudindien gab es im 7 8 Jahrhundert Harfen zur Gesangsbegleitung mit moglicherweise bis zu 14 Saiten 5 Eine in das 10 Jahrhundert datierte Bronzefigur mit einer Bogenharfe aus dem ostindischen Nalanda stammt schliesslich aus der Pala Dynastie Weiter nach Osten gelangte die Bogenharfe vermutlich mit der Ausbreitung des Buddhismus in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten Zunachst kam die indische Harfe zu den Pyu im heutigen Myanmar wo die saung gauk als Nationalinstrument in Ehren gehalten wird Die ubrigen Bogenharfen die sich bis zu den Khmer nach Sudostasien ausbreiteten sind ebenso wie die orientalischen und zentralasiatischen Winkelharfen praktisch verschwunden Eine kleine waagrechte Winkelharfe wird noch mit dem Namen tschangi in einer Nischenkultur in der georgischen Bergregion Swanetien gespielt Von eher historischer Bedeutung ist die waji eine archaische Form einer Bogenharfe in der ostafghanischen Provinz Nuristan Konstruktiv fand eine Entwicklung der Bogenharfen von Instrumenten mit einem gebogenen Saitentrager zwischen dessen beiden Enden die Saiten gespannt sind hin zum Einbau eines separaten Tragerstabes innerhalb des Resonanzkorpers statt Die altesten agyptischen Bogenharfen besassen einen Saitentrager an dessen unterem Ende der Resonanzkorper angebracht war Dagegen verlauft bei der burmesischen saung gauk mittig unterhalb der Hautdecke des Resonanzkorpers ein nur leicht gebogener Holzstab der am weit nach oben ragenden gekrummten Hals befestigt ist und an dem die Saitenenden in regelmassigen Abstanden befestigt sind Der Hals der saung gauk liegt am Rand des schalenformigen Korpus wie bei der ennanga und anderen ostafrikanische Bogenharfen die wegen dieser Konstruktion zum Typ Loffel in der Tasse gezahlt werden Naher in Beziehung zu den einteiligen Bogenharfen aus dem Altertum steht die besondere Form der waji Ihre Saiten sind zwischen einem durchgangigen gebogenen Saitentrager gespannt Dessen Hautdecke uber dem Resonanzkorper kommt jedoch nur auf wenigen Zentimetern mit der Mitte des Saitentragers in Kontakt so dass sich eine ungewohnliche Zwischenstufe zwischen einem einsaitigen Musikbogen mit angebundenem Resonanzkorper einem mehrsaitigen afrikanischen Pluriarc und einer Bogenharfe ergibt Da die altindischen Steinreliefs keine detaillierten Aussagen uber die Saitenbefestigung und die Tragerkonstruktion der abgebildeten Bogenharfen zulassen gibt es hierzu unterschiedliche Vermutungen Die spezielle Frage ob es im 1 Jahrtausend einen durchgehenden oder zwei an einer Stelle miteinander verbundene Saitentrager gab lasst sich anhand der Steinreliefs nicht eindeutig beantworten 6 Die Existenz einer indischen Bogenharfe belegte erstmals der Anthropologe Shamrao Hivale der als Assistent von Verrier Elwin bekannt wurde Er lebte ab 1932 uber 30 Jahre im Gebiet der Pardhans und betrieb dort Feldforschung 7 In seinem 1946 veroffentlichten Werk The Pardhans of the Upper Narbada Valley beschrieb er ausfuhrlich das Leben der Pardhan Musiker ihre Lieder und Musikinstrumente Neben der dreisaitigen Streichlaute bana ist darin eine funfsaitige Bogenharfe namens Gogia bana abgebildet Die erste Auflage betrug 500 Exemplare und fand offensichtlich nur geringe Aufmerksamkeit bei Musikwissenschaftlern zumal Hivale und Elwin der Beschreibung nach zu urteilen die musikhistorische Bedeutung dieses Fundes unklar war In den 1960er und 1970er Jahren wurde die Harfe der Gonds einige Male im Zusammenhang mit den altindischen Harfen als Gogia bana erwahnt Angeregt durch Hivales Buch kam Roderic Knight 1982 zu musikethnologischen Feldforschungen 8 in den Distrikt Mandla wo er von der bin baja Tonaufnahmen anfertigen konnte 9 Bin baja bedeutet Bin Instrument Bin sanskrit ist mit dem altagyptischen Wort fur Harfe bjn t und mit koptisch vini verwandt Es ist ein Alternativname fur die in der klassischen Musik gespielte Rudra vina und bezeichnet in Nordostindien einfache einsaitige Streichlauten ahnlich der pena Die alte Stabzither phin phia und die jungere Langhalslaute phin in Thailand leiten ihren Namen ebenfalls vom Sanskritwort ab Hivale beschrieb die Harfe falschlich als Gogia bana also als Fiedel der Gogia Eine abwertende lautmalerische Bezeichnung ist kidim baja Die Lautenspieler der Pardhans blicken damit auf ein Instrument herunter dessen Saiten nur rhythmisch angerissen werden und verwehren sich andererseits dagegen die Harfe als bana zu benennen Bin baja ist in Nordindien auch ein regionaler Name fur die seltene Sackpfeife mashak Bauform BearbeitenDie Gesamtlange eines gemessenen Exemplars betragt 104 Zentimeter davon entfallen die Halfte auf den schalenformigen schlanken Korpus nach Hivale H 10 kothi nach Knight K 11 koli aus dessen einer Schmalseite der leicht nach oben gebogene Saitentrager oder Hals Hindi danda herausragt Der einteilige Saitentrager entspricht dem altagyptischen Typ sowie der afghanischen waji und stellt den wesentlichen Unterschied zur burmesischen saung gauk dar Der aus einem Stuck Mangobaumholz Mangifera indica geschnitzte Korpus ist in der Seitenansicht wannenformig gerundet und in der Draufsicht im mittleren Bereich leicht tailliert Der in den Korpus ragende Saitentrager wird durch die als Decke H chhawni K gau aufgespannte Kuhhaut in seiner Position gehalten Er verschwindet am Schalenrand unter der Hautdecke erscheint dann in der Mitte als gezackte Leiste an der die Saiten befestigt sind und endet wiederum unter der Haut am anderen Ende des Korpus An der Eintrittsstelle ist der Stab zusatzlich mit einem mehrfach umgewickelten Hautstreifen festgebunden Am unteren Ende wird er an der Schalenwand durch einen Knoten am seitlichen Verrutschen gehindert Im oberen Bereich des Resonanzkorpers befindet sich ein bleistiftgrosses Loch in der Hautdecke Anstatt mit Wirbeln werden die Saiten am Hals mit dreifach um den Stab gewickelten und verknoteten Schnuren aus gedrehtem Kuhschwanzhaar H noi K rasi befestigt die sich zum Stimmen verschieben lassen Diese Befestigungsart lasst sich auch auf Harfenabbildungen am Stupa von Bharhut 2 Jahrhundert v Chr und auf einer guptazeitlichen Terrakottafigur mit einer sitzenden Harfenistin erkennen Bei der burmesischen saung gauk hangen die Stimmschlingen frei herunter wahrend sie bei der bin baja alle zu einem Knoten zusammengebunden sind Die Saiten verlaufen parallel bis zu ihren Befestigungspunkten an funf Zacken der sagezahnformigen Leiste danda Eine solche Zahnleiste ist von keiner historischen oder gegenwartigen Bogenharfe bekannt Dafur findet sich unter den zahlreichen altindischen Namen fur Saiteninstrumente eine makaramukhavina eine vina in deren Namen das Gesicht mukha eines Makara vorkommt Dieses mythische Tier mit einer krokodilahnlichen Gestalt ist fur seine Sagezahne im Maul bekannt 12 Die acht Zahne der Leiste sind moglicherweise ein Hinweis dass die Harfe ursprunglich mehr als funf Saiten besass Wo die Saiten uber die holzernen Zahnrucken verlaufen ist ein kleines Stuck Bambus untergeschoben das ein verkummertes Ubrigbleibsel einer Stegverbreiterung jivari sein konnte die bei der tanpura und anderen indischen Saiteninstrumenten fur einen besonders obertonreichen Klang sorgt Ein solcher Effekt ist jedoch bei der bin baja nicht horbar Knight gibt fur die Bambusstreifen die lokalen Bezeichnungen paheredar Wachter und ghori Pferd an Die funf Saiten aus den Venen von Rind oder Rehwild tragen von oben nach unten die Namen H roda K gat H dhodha K mad H manjha K tini H timme K jhara pahala H chhote K jhara dusara Die Saiten werden mit einem holzernen Plektrum H khuti K kaman gezupft Zwischen dem unteren Korpusende und der Mitte des Halses hangt auf Hivales Abbildung lose eine heilige Schnur janewa 13 Spielweise BearbeitenDer am Boden sitzende Spieler klemmt die auf seinem linken Oberschenkel ruhende bin baja in die linke Armbeuge und greift mit beiden Handen in die Saiten Auf dieselbe Weise sind die genannte guptazeitliche Harfenistin und auf Munzen die um 330 370 n Chr gepragt wurden Konig Samudragupta mit einer Harfe abgebildet 14 Die linke Hand der Harfenistin erweckt den Anschein als wurde sie mit den Fingern die Saiten zupfen wahrend sie die rechte Hand nach oben streckt Ein Plektrum in der rechten Hand ist zwar nicht zu sehen die Finger sind jedoch in einer entsprechenden Greifhaltung abgebildet Eindeutig halten die Harfenspieler am Bharhut Stupa ein Plektrum in der rechten Hand Fur die mutmassliche Spielweise der altindischen Harfen liefert die bin baja einen weiteren Anhaltspunkt Mit einem Plektrum in der rechten Hand werden alle Saiten in einer Auf und Abwartsbewegung gezupft englisch strumming wahrend durch Beruhren mit den Fingern der linken Hand Saiten die nicht erklingen sollen abgedampft werden Diese aus dem Alten Agypten bekannte Methode wird auch bei einigen nordostafrikanischen Leiern wie der simsimiyya und der krar sowie bei der afghanischen waji angewandt Der Musiker halt ein 2 3 Zentimeter langes Plektrum zwischen Daumen und Zeigefinger in der rechten Hand Den Daumen der linken Hand positioniert er uber die erste Saite den Zeigefinger uber die mittlere und den Ringfinger uber die funfte Saite Wahrend er mit dem Plektrum uber alle Saiten streicht setzt er die Finger der linken Hand zeitlich passend dazu auf die Saiten auf sodass im rhythmischen Wechsel funf offene Saiten und anschliessend zwei offene und drei gedampfte Saiten erklingen Ein zusatzlicher gezupfter Nebenton ergibt sich wenn der Spieler seinen Daumen schnell von der Saite abhebt Diese monotone Spielweise wird nicht variiert die Position der linken Hand bleibt unverandert Die stets frei gezupften Saiten zwei und vier sind auf dieselbe Tonhohe gestimmt Dadurch entsteht der Horeindruck eines Grundtons auch wenn dieser Ton nicht mit der Melodielinie der Gesangsstimme harmoniert Sozio kulturelles Umfeld BearbeitenDie Spielweise der Pardhans hat nichts mit der Musizierpraxis der altindischen Harfen zu tun die von Mannern und Frauen in Ensembles am Hof und gelegentlich zur Tanzbegleitung gespielt wurden Die bin baja wird nur von einem mannlichen solistisch auftretenden Musiker zur Begleitung seines Gesangsvortrags gespielt Die epische Liedtradition der Pardhans stellt eine weit zuruckreichende dramatische Form dar deren Inhalte aus der regionalen Gondawani Uberlieferung oder aus dem indischen Nationalepos Mahabharata stammen Ublicherweise sorgt die Streichlaute bana fur eine musikalische Untermalung der halb gesungenen halb gesprochenen Erzahlung Die Pardhan Musiker Rufname dasondi spielen auf Einladung im Haus der Gond Familien Die grossere Untergruppe der Pardhans die Rajnengi begleiten sich auf der bana und nur die Angehorigen der zahlenmassig geringeren und sozial tiefer stehenden Untergruppe der Gogia spielen gelegentlich die bin baja In der Reisesaison von Februar bis Mai nach der Weizenernte wenn die Feldarbeit ruht begeben sich die Musiker auf Tournee mangteri und besuchen reihum die Gond Familien mit denen sie eine Verpflichtung eingegangen sind Obwohl die Pardhans heute wie die Gonds meist Landwirtschaft betreiben und nicht mehr finanziell von ihren Auftraggebern abhangig sind halten sie an der mangteri Tradition aus religios mythischen Grunden fest Die bana und die bin baja galten fruher als Aufenthaltsort von Bara Deo dem Hauptgott der Pardhan Die Instrumente besassen daher eine magische Funktion und mussten besonders geschutzt werden Der Besuch des Pardhan Musikers stellt fur die Gond Familie nicht nur eine Unterhaltung dar sondern hat auch eine segnende Wirkung weshalb ein Huhn geopfert wird Bana Spieler konnen bei bestimmten Anlassen und auf Einladung auch ausserhalb eines Privathauses vor einem etwas grosseren Publikum im Dorf auftreten Fur einen bin baja Spieler ist dies ausgeschlossen da er sich dadurch offentlich als Gogia zu erkennen geben wurde Sein Instrument tragt er im Freien stets unsichtbar in ein Tuch eingewickelt 15 Hivale bemerkte dass einige Gogias weil sie sich schamten ein so einfaches und altes Instrument zu benutzen sich bei ihrem Auftritt in ein langes Tuch hullten Von Zuhorern fuhlten sie sich verlacht weil die bin baja nur einen einzigen Ton hervorbringen konne Fur Rajnengis und Gogias ist ausgemacht dass die bin baja das grossere Instrument ist aber die bana ein hoheres Ansehen geniesst Dem steht auch nicht entgegen dass nach einer Legende in der es um den Vergleich beider Instrumente ging die bin baja besser abschnitt Gogias und Rajnengis stritten sich um den Rang ihrer Instrumente und beschlossen beide in ein Wasserbecken zu werfen um deren Klangqualitaten in nassem Zustand zu prufen Die bana erwies sich hernach als unspielbar aber die bin baja gab noch immer denselben einen Ton von sich 16 Die Zahl der bin baja Spieler war schon in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts rucklaufig 1982 war es fur Roderic Knight schwierig selbst in abgelegenen Dorfern von denen bekannt war dass dort Gogias lebten jemanden zu finden der sich als bin baja Spieler prasentieren wollte Um die wenigen verbliebenen Instrumente wird ein Geheimnis gemacht Ein Musiker gab an in der 14 Generation die Familientradition zu pflegen Damit wurde das Harfenspiel etwa 500 Jahre zuruckreichen Die verbleibende Zeitspanne zu den altindischen Harfen kann mit historischen Quellen nicht uberbruckt werden Zumindest geographisch scheint die Verbindung plausibel Die Reste des Bharhut Stupas mit dem Relief einer Harfenistin aus dem 2 Jahrhundert v Chr wurden 1873 etwa 300 Kilometer nordwestlich des Mandla Distrikts entdeckt 17 Literatur BearbeitenShamrao Hivale The Pardhans of the Upper Narbada Valley Oxford University Press Oxford 1946 Roderic Knight The Harp in India Today In Ethnomusicology Bd 29 Nr 1 University of Illinois Press Winter 1985 S 9 28 Roderic Knight Biṇ baja In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Musical Instruments Bd 1 Macmillan Press London 1984 S 230 Roderic Knight The bana of Bachargaon and beyond In Oberlin Alumni Magazine Bd 79 Nr 3 Sommer 1983 S 30 39 Roderic Knight The Bana Epic Fiddle of Central India In Asian Music Bd 32 Nr 1 Tribal Music of India Herbst 2000 Winter 2001 S 101 140Weblinks BearbeitenRoderic Knight The Pardhan people of Dindori District Madhya Pradesh M P India Abbildung einer bin baja Einzelnachweise Bearbeiten Veronika Meshkeris Musical Phenomena of Convergency in Eurasian Rock Art In Ellen Hickmann Ricardo Eichmann Hrsg Studien zur Musikarchaologie I Saiteninstrumente im archaologischen Kontext Orient Archaologie Band 6 Verlag Marie Leidorf Rahden Westfalen 2000 S 83 Tafel VII Abb 7 Bigamudre Chaitanya Deva Musical Instruments National Book Trust Neu Delhi 1977 S 85 Walter Kaufmann Altindien Musikgeschichte in Bildern Band II Musik des Altertums Lieferung 8 Hrsg Werner Bachmann VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1981 S 50 92 96 106 Jataka Nr 243 Bo Lawergren Buddha as a Musician An Illustration of a Jataka Story PDF 1 9 MB In Artibus Asiae Bd LIV 3 4 Museum Rietberg Zurich 1994 S 228 Richard Widdess The Oral in Writing Early Indian Musical Notations In Early Music Bd 24 Nr 3 Early Music from Around the World Oxford Journals August 1996 S 391 402 405 hier S 402 Roderic Knight The Harp in India Today S 13f Thomas R Carter Shamrao Hivale Sunil Janah Roderic Knight The bana of Bachargaon and beyond S 35 Roderic Knight The Harp in India Today S 16 Shamrao Hivale S 72 Roderic Knight The Harp in India Today S 21 Monika Zin Die altindischen viṇas In Ellen Hickmann Ricardo Eichmann Hrsg Studien zur Musikarchaologie IV Musikarchaologische Quellengruppen Bodenurkunden mundliche Uberlieferung Aufzeichnung Vortrage des 3 Symposiums der Internationalen Studiengruppe Musikarchaologie im Kloster Michaelstein 9 16 Juni 2002 S 324 Roderic Knight The Harp in India Today S 17 23 Walter Kaufmann S 164f Roderic Knight The Harp in India Today S 25f Shamrao Hivale S 73 Roderic Knight The Harp in India Today S 26f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bin baja amp oldid 218343079