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Ennanga luganda auch nnanga ist eine achtsaitige Bogenharfe der Baganda im Suden von Uganda Der Musiker des uberwiegend solistisch zur eigenen Gesangsbegleitung gespielten Instruments nahm am Konigshof des Reiches Buganda eine hervorgehobene Stellung ein Die Lieder hatten mythische Erzahlungen und aktuelle Ereignisse zum Inhalt sie unterhielten den Herrscher Kabaka und informierten ihn zugleich uber das Geschehen draussen im Land Mit der Auflosung der Konigtumer 1966 wurde die alte hofische Musiziertradition unterbrochen heute ist das ennanga Spiel fast ausgestorben Namensverwandt ist die Trogzither inanga Ennanga 19 JahrhundertInhaltsverzeichnis 1 Verbreitung der Bogenharfen 2 Herkunft der Ennanga 3 Bauform 4 Spielweise 5 Literatur 6 Diskografie 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerbreitung der Bogenharfen BearbeitenDie altesten Harfen in Afrika sind in ihrer Grundform als Bogenharfen die aus einem einzigen Stab bestehen auf Wandmalereien in Grabkammern aus der altagyptischen 4 Dynastie um 2500 v Chr zu sehen Ab dem 16 Jahrhundert v Chr kam im Mittleren Reich die in Mesopotamien schon langer bekannte Winkelharfe hinzu Bei ihr ist ein Holzstab in einem bestimmten Winkel mit dem Resonanzkorper verbunden wodurch sich in der Dreiecksflache dazwischen die Anzahl der Saiten gegenuber der Bogenharfe erhohen lasst Anstelle eines Resonanzkorpers konnen die Stabe ausgehohlt sein und als Klangverstarkung dienen 1 In der arabischen Musik wurden Winkelharfen ǧank bis ins 16 Jahrhundert verwendet in Schwarzafrika blieben sie die Ausnahme Ein seltenes Beispiel stellt die kondi der Bwaka im Nordwesten des Kongo dar In Westafrika lasst sich die singulare mauretanische ardin auf altagyptische Vorbilder zuruckfuhren Sie steht unabhangig von ihrer Bauform in keiner Beziehung zu den anderen Harfen weil sie zum einen nur von Frauen und zum anderen als einzige wie die arabischen und persischen Harfen mit dem Hals nahe am Korper gespielt wird Ein afrikanischer Harfenspieler halt sein Instrument mit dem Hals vom Korper weg Den weltweiten Verbreitungsschwerpunkt fur die Bogenharfen bilden Uganda und die Zentralafrikanische Republik Zwolf Ethnien in Uganda besitzen eine eigene Harfentradition 2 Dorthin durfte das Instrument im 1 Jahrtausend uber Nubien den Nil aufwarts gekommen sein moglicherweise bereits vor Zerstorung des Meroe Reichs im 4 Jahrhundert begann die Ausbreitung nach Suden Ausserhalb Afrikas haben sich von den altindischen Bogenharfen nur noch in Myanmar die saung gauk und in Restexemplaren die vier bis funfsaitige waji im Nordosten Afghanistans erhalten In Ostafrika liegen die Gebiete fur die dort vorkommenden unterschiedlichen Leiern normalerweise getrennt von denen der Harfen nur ausnahmsweise werden wie bei den Baganda im Suden Ugandas Leiern und Harfen zugleich gespielt Ausser der ennanga ist dort die achtsaitige Leier endongo bekannt Nach den unterschiedlichen Moglichkeiten die Halsstange mit dem Korpus zu verbinden werden basierend auf Klaus Wachsmann 1964 die afrikanischen Bogenharfen in drei Formvarianten eingeteilt Sie erlauben Ruckschlusse auf die Verbreitungswege der Instrumente Bei der Gruppe Loffel in der Tasse liegt der leicht gebogene Hals schrag am Rand des schalenformigen Korpus sein Ende reicht etwa bis zur Mitte des Bodens Die Konstruktion wird allein durch die gespannten Saiten stabil gehalten Solche Bogenharfen zu denen die ennanga der Baganda gehort sind nordlich des Victoriasees auch bei den Acholi und Labwor in Nordostuganda nordlich Soroti bekannt Die Bagwere im Osten um Mbale spielen die sechssaitige tongoli die Langi im zentralen Norden die tum Das Bild vom Korken in der Flasche beschreibt einen meist langlichen Korpus der an der Stirnseite eine halsartige Verlangerung besitzt in welche der Stab gesteckt wird Die Verbindung sitzt deutlich fester als beim ersten Typ Hierzu gehoren die kundi der Azande und die adungu der Alur in Norduganda Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in der Zentralafrikanischen Republik und reicht von Nordkamerun im Westen uber Sudsudan im Osten bis Nordkongo im Suden Eine ahnlich feste Verbindung ergibt sich wenn der untere Halsabschnitt an einem Brett am Korpusboden festgeschnurt wird Diese Form kommt von Westafrika bis Gabun vor Laut Klaus Wachsmann einem Pionier der afrikanischen Musikethnologie der von 1937 bis 1957 in Uganda lebte gehort die Loffel in der Tasse Harfe zur Kultur der Niloten oder zu Volkern die unter ihrem Einfluss standen Die Volker des Zwischenseengebietes mussen seit langem in Kontakt zum Niltal gestanden haben Naheres zur Verbreitung der drei Bogenharfentypen siehe Adungu 3 Herkunft der Ennanga Bearbeiten nbsp Blinder ennanga Spieler 1911Nach der Uberlieferung der Baganda fuhr Kabaka Nakibinge im 15 oder 16 Jahrhundert als er sich mit dem benachbarten Reich Bunyoro im Krieg befand einer Weissagung folgend auf die Ssese Inseln im Victoriasee wo er einen weisen Mann zu finden hoffte der sein Volk vor den Angriffen des Feindes retten konne Er traf dort auf Kibuuka Kyobe Omumbaale einen jungen Mann der ein Muttermal auf der Schulter trug Er spielte gerade Harfe und willigte ein dem Herrscher nach Buganda zu folgen Die folgende Schlacht endete zwar zu Gunsten Bugandas jedoch kamen zuerst Kibuuka und gegen Ende der Schlacht auch Nakibinge ums Leben Kibuukas Harfe die den Namen Tannalabankondwe trug wurde zusammen mit anderen Objekten die an Kibuuka erinnerten auf der Insel in Ehren gehalten bis das Haus in dem sie sich befanden im Jahr 1893 zerstort wurde Zu den Objekten gehorten auch zwei Kurbisrasseln die zu besonderen Gelegenheiten mit der Harfe und einer Trommel eingesetzt wurden Eine solche Ensemblebesetzung gab es noch 1945 4 Der Musiker Evaristo Muyinda sang um die Mitte des 20 Jahrhunderts das Lied Kansimbe omuggo worin die Verszeile enthalten ist kansimbe omuggo awali Kibuuka lass mich mit dem Stock dorthin gehen und vor Kibuuka treten Das Lied erinnert an die geschichtsmythische Begegnung 5 Auf der Suche nach der Nilquelle kamen die britischen Afrikaforscher John Hanning Speke und James Augustus Grant 1862 nach Buganda wo sie von Mutesa I reg 1856 1884 empfangen wurden Einen knappen Kilometer vom Herrschersitz des Kabaka befand sich der Hof der Koniginmutter wo die beiden Reisenden bei ihrem Empfang einen blinden Harfenspieler in der Nahe der Regentin antrafen Sie befand sich oft in nachster Gesellschaft eines Harfenspielers 6 Die Szene ist auch in Spekes Reisebericht Journal of the Discovery of the Source of the Nile 1863 abgebildet Allein die Harfenspieler hatten einen Zugang zu den Frauen des Konigs aber um diese nicht sehen zu konnen soll man ihnen das Augenlicht genommen haben 7 1879 sandte der Kabaka von Buganda drei Gesandte nach London um Konigin Victoria zu besuchen Sie hatten Harfen dabei Im 19 Jahrhundert verbreitete sich die Bogenharfe von Buganda bis in die Region Buhaya im Nordwesten Tansanias In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts gelangte die Schalenleier ntongooli von Busoga am ostlichen Nilufer an den Hof des Kabaka Die Basoga Spieler bildeten eine eigene Musikergruppe ihr Instrument wurde nun endongo genannt behielt aber den erklarenden Zusatz eya Soga von den Basoga 8 Um 1900 ging die Bedeutung der Harfe zuruck und die endongo nahm ihren Platz ein ausserdem kam die endingidi das einzige Streichinstrument der Baganda hinzu Bei den Ritualen am Hof lubiri besass Musik insgesamt einen hohen Stellenwert Die koniglichen Musiker am Hof von Mutesa II reg 1939 1966 wurden gemass ihrem Ansehen in drei Kategorien eingeteilt Zur ersten Gruppe die permanent auf dem Palastgelande lebten gehorten die Harfenspieler Die zweite Gruppe Spieler der Rohrenspiessgeige endingidi der Leier endongo der Xylophone und Trommler war nur zu besonderen Anlassen vorubergehend dort untergebracht und die ubrigen Musiker die nicht zum eigentlichen Palastorchester zahlten ubernachteten grundsatzlich ausserhalb 9 Der personliche Harfenspieler des Kabaka trug den Titel mulanga abgeleitet vom Verb okulanga ankundigen Ausser mit seinen leisen Zupftonen zu unterhalten hatte der mulanga dem prophetische Gaben zugesprochen wurden die Aufgabe den Herrscher uber aktuelle Ereignisse in seinem Land zu informieren und ihn vor moglichen Gefahren zu warnen Der mulanga konnte auch Burgern eine Stimme verleihen die ihr Anliegen nicht direkt dem Herrscher vortragen durften Indem der mulanga die Beschwerden der Burger in Liedform gekleidet vortrug fungierte er als einflussreicher Vermittler zwischen dem Kabaka und seinen Untertanen 10 Der beruhmteste Harfenspieler Anfang des 20 Jahrhunderts war James Mayanja dessen Schuler Temusewo Mukasa gilt als der letzte grosse ennanga Spieler von Buganda von dem Evaristo Muyinda in den 1940er Jahren das Harfenspiel erlernte 11 Dies geschah auf Anregung von Klaus Wachsmann der 1948 als Kurator des Uganda Museums Muyinda fur den Aufbau eines Museumsorchesters engagierte Diese Wiederbelebung der traditionellen Musik fand 1966 ihr Ende als der durch einen Staatsstreich an die Macht gekommene Milton Obote das politisch unruhige Land mit Notstandsgesetzen regierte Kabaka Mutesa II zur Flucht ausser Landes zwang und die Konigtumer aufloste In der Region der Acholi im Norden und im Gebiet Ankole im aussersten Sudwesten heisst eine Trogzither ennanga und in einem weiten Gebiet von Burundi und Ruanda bis Ostkongo inanga Die Frauen der Haya in Buhaya spielten fruher einen gleichnamigen Mundbogen 12 Dass spater die europaische Violine ebenfalls als ennanga bezeichnet wurde spricht fur die besondere Bedeutung der Harfe Bauform Bearbeiten nbsp Ennanga 19 Jahrhundert Anderes Foto des oben abgebildeten Instruments aus dem Metropolitan Museum of Art Die ennanga besteht aus einer flachen Holzschale und einer leicht gebogenen Halsstange deren unterer Krummungsradius etwa der Schalenform entspricht Die Membrandecke aus Rindshaut wird durch eine dichte Verschnurung gegen ein Hautstuck an der Unterseite des Korpus verspannt Die auf und ab gezogenen zweifarbigen Schnure verdecken vollstandig das Holz und ergeben ein abwechselnd dunkelbraun und beiges Streifenmuster gelegentlich noch mit Rot als dritter Farbe Die Saiten sind am unteren Ende an einer Holzleiste befestigt die mittig langs unter der Hautdecke verlauft Als Besonderheit treten bei der ennanga beide Enden der Saitenhalterleiste aus der Hautdecke heraus Das untere Ende liegt auf dem Korpusrand auf der obere den Halsstiel beruhrende Abschnitt ist passgenau angespitzt und heisst eddimi dicke Zunge Die Decke besitzt an einer Stelle ein kreisrundes Loch von wenigen Zentimetern Durchmessern Acht Saiten verlaufen durch eine Bohrung in der Haut und der Holzleiste bis zum Hals an dem sie mit seitenstandigen Holzwirbeln gespannt werden Um eine neue Saite aufzuziehen wird diese angespitzt und von oben durch die Decke in das Innere geschoben mit einem Haken oder einem ahnlichen Gegenstand aus dem Loch herausgefischt am Ende um ein kleines Hautstuckchen verknotet wieder zuruckgezogen und schliesslich mit dem freien Ende am Wirbel befestigt Die Saite besteht traditionell aus Ziegenhaut Draht und Nylon sind in Mode gekommen Zur Herstellung der Saiten lasst man Ziegenhaut oder Rindshaut eine Woche an der Sonne trocknen schabt die Fleischreste ab und spannt sie fest Die Haut wird moglichst gleichmassig in Streifen geschnitten die restlichen Haare entfernte man fruher mit einer Glasscherbe und heute mit Schleifpapier Nachdem die Hautstreifen ein bis eineinhalb Stunden im Wasser gequollen sind werden sie an einem Ende festgenagelt und um eine Schnur eng bis zum gewunschten Durchmesser gedreht Bis Anfang des 20 Jahrhunderts wurden Rindersehnen als Saiten verwendet Um nicht feucht zu werden rieb man die Saiten mit Rizinusol ein 13 Unterhalb der Wirbel die alle afrikanischen Bogenharfen besitzen sind Ringe aus mit Eidechsenhaut umwickelten Bananenpflanzenfasern um den Hals gebunden In ihnen steckt jeweils ein kleines Holzstabchen Dieses bringt der Musiker vor dem Spiel in Position dicht an die Saite wodurch beim Anreissen der Saite ein schnarrender Ton entsteht sich die Lautstarke erhoht und die Tondauer verlangert Anstelle der Holzstabchen werden gelegentlich Metallstreifen oder Glockchen angebracht Spielweise BearbeitenDer sitzende in der traditionellen Hofmusik stets mannliche Spieler halt den Korpus im Schoss die Halsstange ragt vom Korper abgewandt nach schrag oben Wie bei nahezu allen afrikanischen Harfen wird kein Plektrum verwendet Der Sanger begleitet sich selbst indem er mit Daumen und Zeigefinger beider Hande die Saiten ineinandergreifend verzahnt englisch interlocking anreisst Mit der rechten Hand spielt er den musikalischen Part okunaga zu schlagen beginnen und erzeugt so eine grundlegende Tonreihe Die linke Hand produziert eine halbierende kontrastierende Reihe dazwischen die okwawula teilen differenzieren genannt wird Im Zusammenklang ergibt sich eine Gesamtreihe in doppelter Geschwindigkeit 14 Nach der hofischen Musizierpraxis wurden die Lieder zunachst fur Harfe und Gesang komponiert und danach auf lauter klingende Instrumente wie das Holmxylophon amadinda oder das Ensemble der gestimmten entenga Trommeln ubertragen Bei der amadinda mit zwolf Klangplatten sitzen sich zwei Musiker gegenuber und schlagen zehn der Platten ein dritter omukoonezi sitzt an einer Seite und spielt nur die beiden hochsten Klangplatten er verdoppelt zwei Oktaven hoher die Tone der beiden anderen Der Part der rechten Hand des Harfenspieler fallt am Xylophon dem omunazi zu sein Gegenuber heisst omuwazi er spielt die linkshandige Melodie des Harfenspielers Wie auch in der ubrigen traditionellen Musik im Suden Ugandas sind die Saiten in annahernd aquipentatonischen Abstanden gestimmt die Oktave wird in funf etwa gleich grosse Tonstufen unterteilt In den Instrumentalstilen Bugandas gibt es keine Akkorde ausser ungefahren Oktavparallelen die neben der ennanga Musik auch fur das Spiel der amadinda der grosseren Xylophone embaire und akadinda und des Lamellophons kadongo charakteristisch sind Bei der beschrankten Saitenzahl kommen fur das Spiel in Oktaven nur drei Tone der pentatonischen Stimmung in Betracht Gesangsstimme okuyimba und Harfe folgen einander im Oktavabstand Bei der Ubertragung von der Harfe auf das Xylophon geht die Gesangsstimme verloren fur den einheimischen geubten Zuhorer ist dies jedoch kein Verlust da er sich nach dem Prinzip der Paralleloktaven den Gesang dazudenken kann Die musikalische Struktur ist bei beiden Instrumenten dieselbe dennoch macht es einen grossen Unterschied ob die zu horende Tonfolge von einer Person durch das abwechselnde Zupfen der Saiten mit zwei Fingern beider Hande oder durch zwei Spieler die beidhandig auf Platten schlagen erzeugt wird Die enorme Geschwindigkeit ist fur den Harfenspieler spieltechnisch anspruchsvoll Dazu kommt ein unterschiedliches Klangbild der beiden Instrumente Durch den Schnarreffekt der Holzstabchen tonen die Harfensaiten langer als die Xylophonplatten es kommt starker zu Konsonanzen obwohl abgesehen von Oktaven alle Tone nacheinander und nicht gleichzeitig gespielt werden 15 Spekulativ ist die These dass einige der durch Uberlagerung entstandenen rhythmischen Muster inherent pattern strukturell mit den Standardpattern identisch sein konnten die Arthur Morris Jones in der Ewe Trommelmusik Westafrikas fur die Doppelglocke gankogui fand Demnach hatte eine Entwicklung stattgefunden von den resultierenden Rhythmen in Buganda zu segmentierten Rhythmusformeln Standardpattern in Ghana 16 Gerhard Kubik vergleicht die inherent pattern und die Oktavparallelen in der Hofmusik von Buganda mit der Spielweise des Lamellophons timbrh in Zentralkamerun 17 Eines der beruhmtesten alten Harfenlieder Bugandas tragt den Titel Plutalo olw e Nsini lwatta abantu Die Schlacht von Nsini totete Menschen sein Text durfte aus der Regierungszeit der Herrscher Jjunju und Semakokiro um 1764 um 1794 stammen Das Lied handelt von der Schlacht in der Jjunju das Gebiet Buddo bei der Stadt Masaka von Bunyoro eroberte und um die Fehde zwischen ihm und seinem Bruder Semakokiro bei der Jjunju ums Leben kam Die Geschichte wird bis heute in der mundlichen Uberlieferung weitergegeben und ist der Inhalt weiterer Lieder fur Harfe und Xylophon 18 Literatur BearbeitenAndrew Cooke James Micklem Ennanga harp songs of Buganda Temutewo Mukasa s Gganga Alula In African Music Band 7 Nr 4 1999 S 47 65 Peter Cooke Music in a Ugandan Court In Early Music Band 24 Nr 3 Early Music from Around the World August 1996 S 439 452 Kenneth Alexander Gourlay Ennanga In Grove Music Online 22 September 2015 Gerhard Kubik Ennanga Music In African Music Band 4 Nr 1 1966 67 S 21 24 Gerhard Kubik Ostafrika Musikgeschichte in Bildern Band 1 Musikethnologie Lieferung 10 VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1982 S 78f Gerhard Kubik Theory of African Music Volume 1 University of Chicago Press London 1994 Rachel Rosalie Muehrer Revisiting the Ennanga Continuity and Change in the Performance Practice and Repertoire of the Royal Harp of the Buganda Dissertation York University Toronto 2011 Rachel Muehrer Playing Techniques of the Nnanga of Buganda In African Music Band 9 Nr 2 2012 S 57 76 Klaus Wachsmann Tribal Crafts of Uganda Part Two The Sound Instruments Oxford University Press London 1953 S 393 399 Klaus P Wachsmann Musical Instruments in Kiganda Tradition and Their Place in the East African Scene In Ders Hrsg Essays on Music and History in Africa Northwestern University Press Evanstone 1971 S 112 114 Klaus P Wachsmann Volkerwanderungen und afrikanische Harfen In Erich Stockmann Hrsg Musikkulturen in Afrika Verlag Neue Musik Berlin 1987 S 246 251 englisches Original Klaus Wachsmann Human Migration and African Harps In Journal of the International Folk Music Council Band 16 1964 S 84 88 Ulrich Wegner Afrikanische Saiteninstrumente Neue Folge 41 Abteilung Musikethnologie V Museum fur Volkerkunde Berlin 1984 S 160 174Diskografie BearbeitenHerbert Bagesikagi ennanga Margaret Kabahindi ennanga u a Ennanga Epic Songs from Uganda Joop Veuger und Michael Oneka Text Pan Records Ethnic Series PAN 2057CD 1998Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ennanga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ennanga Encyclopaedia Britannica Foto Einzelnachweise Bearbeiten Roger Blench Reconstructing African music history methods and results PDF 2 2 MB Safa Conference Tucson 17 21 Mai 2002 Kapitel The arched harp and its history S 2 6 Klaus P Wachsmann Harp Songs from Uganda Journal of the International Folk Music Council Vol 8 1956 S 23 Klaus Wachsmann 1987 S 246 248 Klaus Wachsmann 1971 S 113 Ulrich Wegner 1984 S 163 Gerhard Kubik 1982 S 72 Gerhard Kubik 1994 S 51 Ulrich Wegner 1984 S 174 Peter Cooke Uganda III 1 Buganda Instruments In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians Vol 26 Macmillan Publishers London 2001 S 40 Damascus Kafumbe The Kabaka s Royal Musicians of Buganda Uganda Their Role and Significance During Ssesekaba Sir Edward Frederick Muteesa II s Reign 1939 1966 Florida State University 2006 S 26f Dick Kawooya Traditional Musician Centered Perspectives on Ownership of Creative Expressions PhD Diss University of Tennessee 2010 S 217 Damascus Kafumbe 2006 S 30 Peter Cooke Music of Uganda Memento vom 21 Oktober 2013 im Internet Archive Foto von Temusewo Mukasa und ennanga Liedbeispiel PDF 527 kB Klaus Wachsmann Musical Instruments in Kiganda Tradition and Their Place in the East African Scene In Klaus Wachsmann Hrsg Essays on Music and History in Africa Northwestern University Press Evanston 1971 S 112 Klaus Wachsmann 1953 S 396 Gerhard Kubik 1982 S 78f Gerhard Kubik 1994 S 81f 274 Gerhard Kubik 1994 S 82 Gerhard Kubik African Space Time Concepts and the Tusona Ideographs in Luchazi Culture In Journal of International Library of African Music Bd 6 Nr 4 1987 S 53 89 hier S 86 Gerhard Kubik 1982 S 72 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ennanga amp oldid 237774097