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Timbrh auch timbili ist ein Lamellophon mit einem grossen Kastenresonator das von den Wute in der kameruner Region Centre gespielt wird Die Lamellen dieses relativ seltenen Typs bestehen aus den harten Blattrippen von Raphiapalmen In einem typischen Ensemble zur Tanzbegleitung spielen drei bis vier timbrh zusammen Eine Variante mit einem kleineren Kasten wird nur solistisch zur Unterhaltung verwendet Bei einer alteren heute obsoleten Version des timbrh waren die Lamellen auf zwei parallel verbundenen halftig aufgeschnittenen Raphia Blattrippen befestigt Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform 2 1 Lamellophon mit Kastenresonator 2 2 Kleines Kastenlamellophon 2 3 Raphia Lamellophon 3 Spielweise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Brettlamellophon mit neun Bambuszungen aus der Provinz Cabinda im Norden von Angola vor 1907 nbsp Lamellophon mit 13 Bambuszungen aus Gabun Lamellophone sind eine originare Entwicklung Subsahara Afrikas und gelangten durch afrikanischen Kulturexport auch in Lander ausserhalb des Kontinents Nach der Gestalt des Lamellentragers und Resonators werden Lamellophone in funf Grundtypen eingeteilt 1 rechteckiges Brett mit und ohne einem externen Resonator der fast immer aus einer Kalebassenhalbschale besteht mbira dza vadzimu 2 muschelschalenformiger Lamellentrager 3 glockenformiger Lamellentrager 4 kastenformiger Lamellentrager und 5 flossformiger oder unregelmassig geformter Lamellentrager alle jeweils mit oder ohne separaten Resonator Ebenfalls moglich sind Klassifizierungen der Lamellophone nach dem gesellschaftlich kulturellen Kontext oder deren Einordnung in eine der hauptsachlichen Verbreitungsregionen Lamellophone mit Zungen aus Raphia bilden heute eine kleine Minderheit Seit wann es derartige Lamellophone gibt lasst sich archaologisch nicht zuruckverfolgen denn sie bestehen aus leicht verganglichem Pflanzenmaterial Die fruhesten Lamellophonzungen aus Eisen konnten falls die Zweckbestimmung der in Kumadzulo im Suden Sambias gefundenen Eisenplattchen richtig sein sollte Radiokarbondatierungen zufolge aus dem 5 bis 7 Jahrhundert stammen Entsprechende Funde die Brian Fagan in den 1960er Jahren in derselben Region um Kalomo machte werden in das 10 und 11 Jahrhundert datiert 1 Der alteste schriftliche Beleg zu Lamellophonen stammt vom portugiesischen Missionar Frei Joao dos Santos 1609 der 1586 die Kuste Mosambiks besuchte Ein bautechnisches Detail an der Unterseite der Lamellen festgeklebte Klumpchen von schwarzem Wachs mit dem das timbrh und einige andere Lamellophone gestimmt werden kommt erstmals in der Beschreibung einer 1783 bis 1792 in Brasilien durchgefuhrten Reise vor Der in der portugiesischen Kolonie Brasilien geborene Naturforscher Alexandre Rodrigues Ferreira 1756 1815 bildet in seinem Werk ein von einem angolanischen Sklaven angefertigtes Lamellophon ab das mit heutigen Instrumenten in Angola vergleichbar ist 2 Erst seit dem 19 Jahrhundert sind kolonialzeitliche Quellen zu Lamellophonen in grosserer Zahl uberliefert Gerhard Kubik 1999 fasst die mutmassliche Entwicklungsgeschichte der Lamellophone zusammen Demnach wurden Lamellophone mit Zungen aus Raphia oder Pflanzenrohr zuerst im 1 Jahrtausend v Chr von Benue Kongo Sprechern im zentralen Afrika erfunden und verwendet Zu einer deutlich spateren Zeit gelangten Lamellophone von hier aus Richtung Westafrika zu den Kwa Sprechern und ins nordliche zentrale Afrika zu den Adamaua Sprechern Im Verlauf des 1 Jahrtausends bis etwa 200 v Chr durften sich Lamellophone mit Wanderungsbewegungen von Bantu Sprechern aus ihrem angenommenen Ursprungsgebiet Ostnigeria und Westkamerun in Richtung sudliches Afrika verbreitet haben Fur die ersten nachchristlichen Jahrhunderte werden Lamellophone mit Raphiazungen in der Provinz Katanga vermutet von wo aus sie spater das untere Sambesi Tal und den Rovuma erreicht haben konnten Wo Raphia fehlte verwendete man ersatzweise Bambus oder andere Pflanzenrohre Jedenfalls durften Lamellophone mit Raphiazungen wesentlich alter als solche mit Eisenzungen sein also in ihrem Ursprungsgebiet vor der Einfuhrung der Eisenverarbeitung in Zentralnigeria Nok Kultur um die Mitte des 1 Jahrtausends v Chr verwendet worden sein Aus der Epidermis von Raphiablattstielen herausgeschnittene Streifen stellen durch ihre Festigkeit und Elastizitat ein naheliegendes Ausgangsmaterial fur die Erfindung von Lamellophonzungen dar und bis heute wird im Verbreitungsgebiet der Art Raphia farinifera das sich vom sudostlichen Nigeria uber das zentrale und sudliche Kamerun Gabun und Aquatorialguinea bis in den Norden des Kongo erstreckt Raphia fur den Hausbau Mobelbau bis hin zur Herstellung von Kinderspielzeug und von Musikinstrumenten verwendet Bernhard Ankermann 1901 fuhrt mehrere unterschiedliche Lamellophontypen aus dem Raum Kamerun Gabun an deren Brett oder Resonanzkorper aus Raphiablattstielen gefertigt sind darunter eine heute verschwundene Version des timbrh mit einem aus zwei parallelen Raphiastielhalften bestehenden Brett 3 Dieser Grad an Diversifizierung lasst auf ein hohes Alter der aus Raphia hergestellten Lamellophone schliessen Dagegen wurden in Sudkamerun und Gabun Lamellophone mit Eisenzungen erst ab dem 19 Jahrhundert eingefuhrt Ein anderes Musikinstrument aus Material der Raphiapalme das nur in dieser Region vorkommt ist die Kerbstegzither mvet 4 Nach einer Einteilung der Lamellophone auf dem afrikanischen Kontinent in sieben Grossregionen gehort das timbrh zur Region 1 Ostnigeria und Kameruner Grasland Wie diese Region gehort Region 2 Gabun bis in den Osten der Demokratischen Republik Kongo zur Zone der Raphiapalme Die weiteren Regionen erstrecken sich uber Ostafrika und das sudliche Afrika Eine Uberschneidung mit den geographischen Regionen der Lamellophone bringt deren namentliche Zuordnung zu vier hauptsachlichen Wortstammen Der limba rimba Wortstamm kommt im Suden des Kongo in Tansania und in Angola zur Bezeichnung von Lamellophonen und Xylophonen vor der mbila mbira Wortstamm bezeichnet ebenfalls beide Instrumentengruppen in Sambia Simbabwe und Mosambik der sansi sanzi Wortstamm nur fur Lamellophone uberschneidet sich mit den genannten vom Kongo bis Angola und der kembe Wortstamm bezeichnet einen bestimmten Lamellophontyp mit Kastenresonator der im zentralen Afrika weit verbreitet ist 5 Alle vier Wortgruppen gehoren zu Bantusprachen auch der von mbila abgeleitete Name timbila fur einen Xylophontyp im sudlichen Mosambik Das Wort timbrh in der Wute Sprache wird von benachbarten Sprachgruppen falschlich als timbili ausgesprochen ist jedoch nicht mit timbila verwandt Gerhard Kubik 1964 halt timbila fur wahrscheinlich lautmalerisch und verweist auf das lautlich verwandte adingili fur eine mehrsaitige Bogenharfe in Norduganda 6 Bauform BearbeitenLamellophon mit Kastenresonator Bearbeiten nbsp Kastenlamellophon mit sechs Bambuszungen aus dem Kongo 1850 1885 Die Lamellen des timbrh bestehen seit alter Zeit aus Raphia obwohl das Kameruner Grasland zu den Gebieten gehort in denen sehr fruh Eisen verarbeitet wurde und das Konigreich der Bamun etwa fur die Produktion grosser eiserner Einfachglocken und Stieldoppelglocken ahnlich der westafrikanischen gankogui bekannt war Seit Anfang der 1920er Jahre stellen die Wute timbrh mit einem grossen holzernen Kastenresonator her In der Decke des rechteckigen flachen Kastens befindet sich in der Halfte unterhalb der Lamellen ein Schallloch in Form eines Kreissegments oder eines Quadrats mit zwei spitz taillierten Seiten Uber den oberen Rand ragen in der Ebene der Decke zwei gleichschenklige Dreiecke hinaus die Pfeilspitzen symbolisieren und auf die Vergangenheit der Wute als Jager verweisen sollen Ein anderes Exemplar besitzt drei kreisformige Fortsatze am oberen Rand Bis zu 20 Raphia Lamellen sind mit einer ungefahr parallelen Unterkante nebeneinander angeordnet Die mit dem oberen Rand abschliessenden Lamellen werden mit einer quer uber sie verlaufenden Druckstange in Position gehalten und durch einen darunter geschobenen Quersteg der aus einem dreikantigen Raphiastreifen besteht von der Decke abgehoben Der Steg steht seitlich etwas uber und ist mit einer um die Unterseite fuhrenden Bastfaser fixiert Zum Stimmen werden die Lamellen verschoben sodass sich die Lange des frei uber den Steg hinausragenden Endes andert Die Tonhohe wird ausserdem durch schwarzes Wachs beeinflusst das an der Unterseite der Lamellenspitze festgeklebt wird Eine Besonderheit ist eine Nadel aus Raphia die mit einem Wachsklumpen einseitig an der Oberseite der Lamellen mit einem Abstand von hochstens einem Millimeter aufgeklebt wird Der Abstand wird sorgfaltig nach Gehor justiert solange das Wachs noch heiss ist und die Nadel bewegt werden kann Deren frei schwingende Spitze gerat in sympathetische Schwingungen wenn die Lamellen angezupft werden was den Ton verstarkt und verlangert Die Lamellen sind bei einem von Gerhard Kubik beschriebenen timbrh auf eine tetratonische Skala vier Tone pro Oktave gestimmt Zwei benachbarte Lamellen haben den Abstand von einer Oktave und werden paarweise mit den Daumen gezupft Die relativen Tonhohen entsprechen ungefahr C E G A Fur dieses Instrument mit 17 Lamellen ergeben sich folgende Tonstufen von links nach rechts die westliche Notation zeigt nur die Relation der Tone zueinander Fur den linken Daumen c1 c G g A a E Fur den rechten Daumen E e e a A c C G g A e1 7 Bei anderen Lamellophonen der Wute kommt auch eine pentatonische Skala der zu Oktavpaaren geordneten Lamellen vor 8 Ein verwandtes Lamellophon in der Region Ostnigeria Kameruner Grasland ist das mbo ŋgo mboton auch mbo ong oder mbo enggo der Tikar dessen 12 bis 18 Raphialamellen V formig angeordnet sind und mit den Daumen und Zeigefingern beider Hande gezupft werden Sein Korpus besteht aus einem ausgehohlten rechteckigen Holzstuck mit gerundetem Boden Die Decke ist ein flaches aufgenageltes Brett mit einem dreieckigen Schallloch etwas unterhalb der Mitte Ein ausschliesslich rituell verwendetes Lamellophon der Tikar das einen schalenformigen Resonator besitzt heisst mbo menjang der Name mendzan bezieht sich in Kamerun gleichermassen auf Xylophone Drei oder vier mbo menjang werden zusammen mit einer Zylindertrommel bei Opferzeremonien fur verstorbene Hauptlinge gespielt 9 Zum selben Lamellophontyp gehort auch das lukuka der Bamun Bei einem Exemplar sind auf einem rechteckigen Holzkasten 17 Lamellen aus Pflanzenrohr angebracht Die Lamellen lagern am oberen Ende auf einem kleinen Dreikantstab an ihrem freien Ende auf einem hoheren Dreikantstab und werden dazwischen von einer dunnen Eisenstange gegen die Decke gedruckt Der Spieler zupft die Lamellen mit beiden Daumen Die Decke ist uber die obere Kante zu einem Schmuckfortsatz mit drei quadratischen Lochern verlangert Die Anordnung der 17 Lamellen entspricht einem im Sudwesten des Kongos vorkommenden Rohrlamellophontyp 10 Kleines Kastenlamellophon Bearbeiten Ein timbrh mit einem kleinen rechteckigen Resonanzkasten fand Gerhard Kubik 1970 Die Wute spielen es nur solistisch zur Unterhaltung etwa bei der Wanderung auf den langen Pfaden zwischen den Dorfern und nicht in einem Ensemble Ein Exemplar dieses mwing timbrh kleines timbrh genannten Typs misst 17 5 12 4 Zentimeter Die Starke des Deckenbretts betragt 8 Millimeter die 16 Lamellen aus Raphia sind durchschnittlich 10 Zentimeter lang und 6 bis 7 Millimeter breit Die Lamellen werden mit Wachsklumpen an der Unterseite gestimmt besitzen jedoch keine Nadeln an ihrer Oberseite Die Lamellen sind zu Oktavenpaaren angeordnet und tetratonisch gestimmt Dies ist die ubliche Tonfolge der Wute Musik die nur gelegentlich zur Pentatonik erweitert wird 11 Raphia Lamellophon Bearbeiten Bei der alteren Version des timbrh von der einige im 19 Jahrhundert gesammelte Exemplare in Museen erhalten sind bestehen Lamellen und Korpus aus Raphia Ein aus zwei verbundenen Raphiastielhalften bestehendes Instrument aus Zentralkamerun das sich im Munchner Stadtmuseum befindet besitzt neun Lamellen deren Enden eine ungefahr gerade Linie bilden und ein kleines dreieckiges Schallloch unter den Lamellen Bei manchen dieser flossartigen Lamellophone wurde das weiche Innere der Blattstiele ausgehohlt sodass sich Rohren ergeben von denen zwei oder drei nebeneinanderliegend durch dunne Querstabe verbunden sind Dieser nahezu ganzlich aus Raphiapalme hergestellte Xylophontyp ist oder war im gesamten Kameruner Grasland bis nach Ostnigeria verbreitet Durch die unterschiedlichen Befestigungsarten der Lamellen lassen sich die zahlreichen Raphia Lamellophontypen einer bestimmten Region zuordnen Der Ton von Lamellophonen mit einem Raphiakorpus ist allgemein leise und er verklingt schnell Dies hat zur Erfindung der auf die Lamellen geklebten Nadeln gefuhrt die bereits bei den alten Raphia Lamellophonen vorhanden sind 12 Spielweise BearbeitenUblicherweise werden zwei bis vier timbrh unterschiedlicher Grosse zugleich in einem Ensemble zusammen mit einer Flossrassel kara ahnlich der ostafrikanischen kayamba zur Tanzbegleitung gespielt Die Tanzmusikensembles entstanden in den 1950er Jahren unter dem Einfluss stadtischer Popmusikstile Der damals populare Merengue und andere importierte Tanzstile wurden in Sudkamerun auch von mendzan Xylophonensembles ubernommen und in den timbrh Ensembles soweit verarbeitet dass sie kaum noch erkennbar sind 13 Aus dem Zusammenspiel bilden sich uberlagernde rhythmische Muster die Gerhard Kubik inherent pattern nennt Beim Zuhorer entsteht hierbei aus der simultanen Abfolge von schnellen Klangimpulsen der subjektive Horeindruck zusammenhangender rhythmischer Muster in unterschiedlichen Tonhohen Kubik erkannte das Phanomen illusionarer Rhythmusmuster zunachst in den Kompositionen der hofischen Musik in Buganda Uganda fur das Holmxylophon amadinda und die Bogenharfe ennanga Eine solche Kompositionstechnik ist auch fur das Spiel des timbrh und anderer Lamellophone in Zentralkamerun charakteristisch und wird ebenfalls bei einigen Lamellophonen im sudlichen Afrika mbira sansi und malimba sowie bei der Brettzither bangwe in Malawi angewandt 14 Die Kompositionen fur timbrh die von beiden Daumen mit sich verzahnenden interlocking Tonfolgen produziert werden bestehen ublicherweise aus einem Zyklus von 12 oder 24 Zahlzeiten Die Rassel erganzt einen gleichbleibenden Grundschlag der von den Tanzern ubernommen wird Starke Offbeat Betonungen erinnern Kubik an Jazzformen wie Boogie Woogie und Swing 15 Es ist unklar woher beim Vergleich von timbrh Musik in Kamerun und amadinda Musik in Uganda die strukturellen Parallelen kommen die offenbar uber einen langen Zeitraum stabil geblieben sind Kubik verknupft die Musiktraditionen des Bantu Sprachgebiets zu deren Gemeinsamkeiten aquidistante Tonreihen Oktavpaare die Verschrankung zweier Tonfolgen und Rhythmusmuster gehoren mit der Ausbreitung der Bantusprachen von Kamerun uber Ostafrika bis nach Angola Obwohl Musiker der Wute bei Befragungen 1964 und 1970 ihr timbrh Spiel fur modern erklarten halt es Kubik fur moglich dass diesem eine sehr alte Tradition zugrunde liegt Er stellt eine weite Verbindung her zu den tusona Singular kasona genannten Ideogrammen in Angola die von alteren Mannern der Ngangela vakuluntu die Luchazi sprechen mit dem Finger in den Sandboden gezeichnet werden 16 Diese labyrinthischen Strukturen bestehen aus einem Muster von Punkten in gleichbleibenden Abstanden die von geschwungenen Linien umgeben sind Sie haben einen lesbaren Inhalt weil mit ihnen mythische Vorstellungen von Tieren und Ritualen ausgedruckt werden 17 Literatur BearbeitenJos Gansemans Barbara Schmidt Wrenger Zentralafrika Musikgeschichte in Bildern Band 1 Musikethnologie Lieferung 9 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1986 Gerhard Kubik Timbrh In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Band 5 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 6 Gerhard Kubik Cameroon Republic of 2 Main musical style areas iii Cameroon grasslands In Grove Music Online 2001 Gerhard Kubik African and African American Lamellophones History Typology Nomenclature Performers and Intracultural Concepts In Jacqueline Cogdell DjeDje Hrsg Turn up the Volume A Celebration of African Music UCLA Los Angeles 1999 S 20 57 Gerhard Kubik Westafrika Musikgeschichte in Bildern Band 1 Musikethnologie Lieferung 11 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1989 Gerhard Kubik Musique camerounaise Les timbili des vute In Abbia Nr 14 15 Yaounde Juli Dezember 1966 S 153 164Weblinks BearbeitenTimbrh Europeana Collections Music Instrument Museums Online Foto Lamellophone Sanza Tikar Vute du Cameroun africamusica skynetblogs be Fotos Stephan Steckling Feine Musikinstrumente Kameruner Holzzungenlamellophon Youtube VideoEinzelnachweise Bearbeiten Jos Gansemans Barbara Schmidt Wrenger 1986 S 12 Gerhard Kubik 1999 S 32 Bernhard Ankermann Die afrikanischen Musikinstrumente Inaugural Dissertation zur Erlangung der Doktorwurde der philosophischen Facultat der Universitat Leipzig Haack Berlin 1901 S 31 34 Textarchiv Internet Archive Gerhard Kubik 1999 S 34 Gerhard Kubik 1999 S 24 26 Gerhard Kubik Generic Names for the Mbira In African Music Band 3 Nr 3 1964 S 25 36 hier S 29 Gerhard Kubik 1999 S 40f Gerhard Kubik 2014 S 6 Gerhard Kubik 2001 Jos Gansemans Barbara Schmidt Wrenger 1986 S 146 Gerhard Kubik 1989 S 52 Gerhard Kubik 1999 S 38f Gerhard Kubik 1989 S 50 Gerhard Kubik Theory of African Music Band 1 University of Chicago Press London 1994 S 108 110 113 Gerhard Kubik Africa and the Blues University Press of Mississippi Jackson 2008 S 77 Vgl Paulus Gerdes On Mathematical Elements in the Tchokwe Sona Tradition PDF 205 kB In For the Learning of Mathematics Band 10 Nr 1 Februar 1990 S 31 34 Gerhard Kubik African Space Time Concepts and the Tusona Ideographs in Luchazi Culture In Journal of International Library of African Music Band 6 Nr 4 1987 S 53 89 hier S 57 86 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Timbrh amp oldid 230854158