www.wikidata.de-de.nina.az
Das Philharmonische Orchester der Stadt Heidelberg ist pragender Klangkorper des Musiklebens im Raum Heidelberg Es ist als Opern und Konzertorchester tatig Seit 2005 werden das Theater der Stadt Heidelberg und das Philharmonische Orchester als Einheit gefuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Generalmusikdirektoren 4 Projekte 4 1 Das Neue Wunderhorn 4 2 Komponist fur Heidelberg 4 3 Kunstlerinnenpreis Heidelberg 5 Auszeichnungen 5 1 Bestes Konzertprogramm 5 2 Junge Ohren Preis 5 3 1 Preis beim Tag der Musik 2010 6 Aufnahmen 6 1 Mitschnitte 6 2 CD Aufnahmen 7 Tourneen 8 Gastsolisten und Gastdirigenten Auswahl 8 1 Dirigenten 8 2 Solisten 8 2 1 Violine 8 2 2 Violoncello 8 2 3 Blaser 8 2 4 Klavier 8 2 5 Harfe 8 2 6 Schlagzeug 8 2 7 Gesang 9 Weblinks 10 QuellenAllgemeines BearbeitenDas Philharmonische Orchester Heidelberg gehort zur Orchester Vergutungsklasse TVK B Es hat 62 Planstellen Die Spielstatten sind im Bereich Konzert die Stadthalle Heidelberg und im Bereich Oper das Heidelberger Stadttheater Jahrlich veranstaltet das Orchester ausserdem vier Konzerte gemeinsam mit dem Bachchor Heidelberg die in der Heidelberger Peterskirche stattfinden Daruber hinaus liegt ein Schwerpunkt auf umfassender padagogischer Arbeit Geschichte BearbeitenDas Philharmonische Orchester wurde am 8 April 1889 als Stadtisches Orchester gegrundet Dieser Zeitpunkt markiert jedoch lediglich die Eingliederung des Orchesters in die Stadtische Verwaltung Doch auch vorher war die Musikkultur in Heidelberg lebendig Am Anfang stand ein Musikverein der seit 1812 nachweisbar ist und der im Wesentlichen aus Laienmusikern bestand Als Heidelberger Stadtorchester erhielt das Orchester ab 1839 stadtische Subventionen Die Arbeit des Stadtischen Orchester bestand in den ersten Jahren vor allem aus Unterhaltungsmusik Dies anderte sich durch das Engagement des ersten bedeutenden Dirigenten Philipp Wolfrum der als Grunder und Dirigent des Heidelberger Bachchores schon uber viele Jahre mit dem Orchester musiziert hatte Parallel zu Wolfrum als damaligen Universitatsmusikdirektor wirkte Paul Radig als Stadtischer Musikdirektor In der Ara Wolfrum war Heidelberg eine Hochburg der zeitgenossischen Musik und das Stadtische Orchester eine einflussreiche Institution der Musikgeschichte bereits 1893 wurden Richard Strauss Tage veranstaltet 1901 erlebte Jean Sibelius beim Heidelberger Tonkunstlerfest des Allgemeinen Deutschen Musikvereins seinen ersten internationalen Erfolg als er im Festkonzert zwei Legenden aus der Lemminkainen Suite Der Schwan von Tuonela und Lemminkainen zieht heimwarts dirigierte 1913 gab es ein ganz auf Johann Sebastian Bach und Max Reger konzentriertes Heidelberger Musikfest Einen neuen Einschnitt im Konzertleben brachte der Stadtische Musikdirektor Kurt Overhoff der 1931 die Leitung der Symphoniekonzerte in die Hand nahm und das Orchester in den kommenden Jahren einem neuen Aufgabenkreis zufuhrte Overhoff musste seine Tatigkeit aber bereits 1940 wegen Krankheit aufgeben Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Heidelberger Musikleben vor allem durch namhafte Gastdirigenten aufrechterhalten Schon im August 1945 war es Hermann Meinhard Poppen moglich mit dem aus zum Teil einheimischen Kraften verstarkten Stadtischen Orchester und dem Bachverein im Schlosshof die Konzertreihe der Stadt und des Bachvereins wieder einzufuhren Die Berufung von Musikdirektor Fritz Henn brachte dann die volle Wiedereinfuhrung des Konzert und Opernbetriebs und erhohte auch die Anzahl an Planstellen erheblich Ab 1947 wurde mit GMD Ewald Lindemann an die alte Heidelberger Tradition angeknupft auch der zeitgenossischen Musik im besten Sinne Bahnbrecher zu sein Es wurden die intimem Rahmen durchgefuhrte Veranstaltungsreihe MUSICA VIVA geschaffen In den Folgejahren hatte das Philharmonische Orchester stark mit der Finanzarmut der Nachkriegszeit zu kampfen und musste eine Verkurzung von den 58 Planstellen der Jahre 1946 48 auf 53 hinnehmen kurze Zeit darauf waren nur noch 45 Planstellen besetzt sodass man also insgesamt 13 Stellen gestrichen hatte Auch die Gehaltszahlungen wurden stark dezimiert Abwanderungen schwer ersetzbarer Musiker in sichere Stellen finanziell besser gestellter Orchester waren die Folgen und es war unter den gegebenen Bedingungen oft sehr schwer die entstandenen Vakanzen mit qualifizierten Musikern neu zu besetzen Ein Aufschwung setzte mit der Einstellung Karl Ruchts 1954 als Leiter des Stadtischen Orchesters ein Rucht ehemaliger Solotrompeter der Berliner Philharmoniker war bereits Generalmusikdirektor des Pfalzorchesters Ludwigshafen und ubernahm nun als zweites Orchester in leitender Position das Stadtische Orchester Heidelberg Er nutzte seine Doppelstellung um eine enge Kooperation der beiden Orchester zu ermoglichen und auf solche Weise gross besetzte Werke auffuhren zu konnen Bis zum Jahr 1960 dauerte die Zusammenarbeit zwischen dem Pfalzorchester Ludwigshafen und dem Stadtischen Orchester Heidelberg Da man in Ruhe den Nachfolger fur Karl Rucht suchen wollte wurde Hans Blumer 1 Kapellmeister der Stadtischen Buhne mit der interimistischen Leitung des Orchesters fur ein Jahr betraut Er hat sich 1960 61 und auch noch einmal 1972 73 mit grossem Engagement und Verantwortungsbewusstsein dieser Aufgabe gestellt Bedingt durch die Vielseitigkeit Blumers nicht nur auf musikalischem Gebiet wirkten beide Interimsjahre nie wie Provisorien In den folgenden Jahren ubernahmen Kurt Brass Christian Suss und Gerhard Schafer die Leitung des Stadtischen Orchesters und sorgten fur eine kontinuierliche Ausweitung des Repertoires Unter Christian Suss wurden erste padagogische Angebote aufgebaut Konzerte fur Kinder und Erwachsene und der Offentlichkeit zugangliche Konzertproben die oft auch von Schulklassen besucht wurden 1986 ubernahm Mario Venzago geburtiger Schweizer die Leitung des Orchesters Sein Wirken als Dirigent Pianist und Liedbegleiter und als Komponist zeigt eine sehr lebendige Vielfalt schwer einer bestimmten Richtung zuzuordnen Mitgepragt von seinem Mentor Hans Swarowsky ist er engagierter Verfechter der Musik Wolfgang Amadeus Mozarts aber auch Robert Schumanns und Arnold Schonbergs Venzagos weit gefacherte Programme der Symphonie und Serenadenkonzerte fanden beim Publikum stets grosses Interesse und viel Beifall Eine grosse Sorge Venzagos galt der standigen dienstlichen Uberlastung vornehmlich der Streichergruppen Es gelang ihm zur Abhilfe dieses Missstandes die Aufstockung des Orchesters um 8 Stellen durchzusetzen 1989 1993 ubernahm Anton Marik das Amt des Generalmusikdirektors und fuhrte die Konzert und Operntradition gewissenhaft fort Mit der 11 jahrigen Amtszeit des folgenden Generalmusikdirektors Thomas Kalb wurde ein bedeutendes Musikfestival geboren der Heidelberger Fruhling heute international renommiert begann auf Kalbs Initiative 1997 mit dem Brahmsfest Anfangs in kleinem Rahmen wurde das Festival von Orchester organisiert und grosstenteils auch selbst gestaltet Symphoniekonzerte und Kammermusikformationen aus dem Orchester bestimmten das Programm Nachfolger Volker Christ konnte mit den Philharmonic Wonders Konzerten einer Zusammenarbeit zwischen Philharmonischem Orchester und der Freddy Wonder Combo Erfolge feiern und ein breites Publikum erreichen Von 2005 bis 2012 leitete der mittlerweile international gefeierte Cornelius Meister das Philharmonische Orchester in der Position des Generalmusikdirektors der Stadt Heidelberg Auf ihn folgte bis 2014 GMD Yordan Kamdzhalov Seit der Spielzeit 2015 16 ist Elias Grandy Generalmusikdirektor der Philharmoniker und der Stadt Heidelberg Heute ist das Philharmonische Orchester Heidelberg in Einheit mit dem Theater der Stadt Heidelberg unter Intendant Holger Schultze fester Bestandteil des Heidelberger Musiklebens und bereichert die Kulturszene auf vielfaltige Weise Generalmusikdirektoren BearbeitenChronologie der Generalmusikdirektoren und standigen Leiter des Philharmonischen Orchesters Heidelbergs Friedrich Rosenkranz 1887 1990 Philipp Wolfrum 1889 1919 Konstantin Zschoppe 1890 1899 Paul Radig 1899 1931 Kurt Overhoff 1931 1940 Bernhard Conz 1942 1947 Fritz Henn 1945 1947 Ewald Lindemann 1947 1953 Karl Rucht 1954 1960 Hans Blumer 1960 1961 1972 1973 Kurt Brass 1961 1972 Christian Suss 1973 1985 Gerhard Schafer 1985 1986 Mario Venzago 1986 1989 Anton Marik 1989 1993 Thomas Kalb 1993 2004 Volker Christ 2004 2005 Cornelius Meister 2005 2012 Yordan Kamdzhalov 2012 2014 Elias Grandy 2015 2023Projekte BearbeitenDas Neue Wunderhorn Bearbeiten Das Neue Wunderhorn war eine Kooperation der Sparten Theater Orchester Tanz und Kinder und Jugendtheater das Projekt wurde 2007 durchgefuhrt Es lehnt sich an die literarische Vorlage der romantischen Dichter Achim von Arnim und Clemens Brentano an die in Heidelberg und Umgebung deutsche Volkslieder fur ihre erfolgreiche Anthologie Des Knaben Wunderhorn sammelten und weiterdichteten Die Vorbereitung dazu begann im Herbst 2006 Am Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg wurde dazu aufgerufen erneut Lieder Gedichte Geschichten Spruche aus der Stadt zusammenzustellen dabei war die Teilnahme fur jeden Interessierten offen Die vielfaltigen Beitrage wurden mit dem Philharmonischen Orchester und Laien Sangern und Tanzern jeden Alters auf die Buhne gebracht An einem Wochenende im Juli war das Theater im Herzen der Stadt als Wunderhorn zu erleben Als geheimnisvolle kunstfertig zu bedienende Apparatur wurde die riesige Bandbreite an Kunst und Dichtung aus der Mitte der Bevolkerung im Theater prasentiert Unter anderem wurde ein hundertkopfiges Hornensemble mit Laienspielern auf die Beine gestellt Kompositionen folgender beauftragter Komponisten wurden im Grossen Saal des Theaters unter Leitung von GMD Cornelius Meister uraufgefuhrt Ernst Bechert Jens Holzinger Timo Jouko Herrmann Erich S Hermann Evgeni Orkin und Martin Wistinghausen Das Projekt wurde 2007 mit dem Junge Ohren Preis ausgezeichnet Komponist fur Heidelberg Bearbeiten Jahrlich arbeitet das Philharmonische Orchester Heidelberg mit einem zeitgenossischen Komponisten eng zusammen und fuhrt mehrere Werke von ihm auf darunter auch Urauffuhrungen In der Spielzeit 2010 11 war der Amerikaner Andrew Norman Komponist fur Heidelberg sein Nachfolger fur die Spielzeit 2011 12 ist der vielfach ausgezeichnete Schweizer Komponist David Philip Hefti In der Vergangenheit zahlten Jorn Arnecke Miroslav Srnka Mark Moebius Saed Haddad und Anno Schreier zu den Komponisten fur Heidelberg einer Reihe die 2005 durch GMD Cornelius Meister ins Leben gerufen wurde Kunstlerinnenpreis Heidelberg Bearbeiten Der Heidelberger Kunstlerinnenpreis siehe Komponistinnen gestern heute wurde 1987 von der Sangerin Roswitha Sperber gemeinsam mit der Landesregierung gegrundet um das Schaffen zeitgenossischer Komponistinnen auszuzeichnen Zu seinem zwanzigjahrigen Bestehen 2007 wurde er von Oberburgermeister Eckart Wurzner neu positioniert und wird seitdem in Verbindung mit der Auffuhrung eines symphonischen Werkes im Rahmen eines Philharmonischen Konzertes verliehen Der Musikwissenschaftler Ludwig Finscher bezeichnete den Preis als einen der wichtigsten Kulturpreise des Landes Die kluge Auswahl der Preistragerinnen hat geholfen Grenzen zu offnen Qualitatsmassstabe zu setzen die stilistische Vielfalt zeitgenossischen Komponierens bewusst zu machen arrivierte Komponistinnen zu ehren und junge Komponistinnen zu ermutigen erlittenes Unrecht wieder gut zu machen so weit das uberhaupt moglich ist Unter den Preistragerinnen befinden sich so namhafte Komponistinnen wie Adriana Holszky Sofia Gubaidulina Unsuk Chin Olga Neuwirth und Isabel Mundry Zum 25 Jubilaum 2012 erhielt die die kasachische Komponistin Jamilia Jazylbekova den Heidelberger Kunstlerinnenpreis Darauf folgende Preistragerinnen sind Maria Panayotova 2013 Lucia Ronchetti 2014 Iris ter Schiphorst 2015 Chaya Czernowin 2016 Ying Wang 2017 Zeynep Gedizlioglu 2018 Elena Mendoza 2019 und Bettina Skrzypczak 2020 Auszeichnungen Bearbeiten Bestes Konzertprogramm Bearbeiten Zweimal 1994 95 und 2006 07 wurden das Philharmonische Orchester Heidelberg vom Deutschen Musikverleger Verband mit dem Preis fur das beste Konzertprogramm ausgezeichnet Junge Ohren Preis Bearbeiten Das ubergreifende Theater Tanz und Musikprojekt Das Neue Wunderhorn wurde 2007 mit dem Junge Ohren Preis des Netzwerks Junge Ohren ausgezeichnet Der Preis wird jahrlich an herausragende Konzert und Musiktheaterprojekte fur junges Publikum vergeben Er zeichnet hochwertige Produktionen offentlichkeitswirksam aus liefert Beispiele fur gelungene Musikvermittlung und regt die Qualitatsdebatte an 1 Preis beim Tag der Musik 2010 Bearbeiten Das Jugendprojekt Rap It Like Heidelberg wurde 2010 vom Deutschen Musikrat mit dem 1 Preis beim Wettbewerb zum Tag der Musik 2010 ausgezeichnet Aufnahmen BearbeitenMitschnitte Bearbeiten Die Philharmonischen Konzerte werden regelmassig von Deutschlandfunk und SWR mitgeschnitten CD Aufnahmen Bearbeiten Johann Baptist Vanhal Sinfonien April Mai 1994 Musica Mundi Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Thomas Kalb Anton Bruckner Sinfonie Nr 9 d Moll Mitschnitt vom 13 April 1996 Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Thomas Kalb Orgelwerke Josef Gabriel Rheinberger Marco Enrico Bossi 13 16 April 1996 New Classical Adventure Martin Haselbock Orgel Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Thomas Kalb Nacht der Planeten 1 2 Wolfgang Amadeus Mozart Alexander Raskatow Gyorgy Ligeti Konzertmitschnitt Dezember 1996 Antes Edition Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Thomas Kalb Ami Maayani Esprit Mediterraneen Konzertmitschnitt November 2001 Februar 2002 Fons Music Florence Sitruk Harfe Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Romely Pfund Philharmonic Wonders Live Mitschnitt als Film vom 30 November 2004 freddy wonder combo und Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Volker ChristTourneen BearbeitenJapan Tournee vom 20 Oktober bis zum 30 Oktober 2000 mit Konzerten in Kōbe Akō Nakacho Tokio Takamatsu Kunamato Ono Kakogawa Tsuna und OkayamaGastsolisten und Gastdirigenten Auswahl BearbeitenDirigenten Bearbeiten Hermann Abendroth George Alexander Albrecht Gerd Albrecht Rudolf Barshai Wolfgang Fortner Simon Gaudenz Mirga Grazinyte Tyla 1986 Kevin Griffiths Hans Werner Henze Eugen Jochum Erich Kleiber Mihkel Kutson Nicholas Milton Andris Nelsons Eiji Ōue Hans Pfitzner Max Reger Ainars Rubikis Andre de Ridder Carl Schuricht Jean Sibelius Richard Strauss Anu Tali Mario Venzago Siegfried Wagner Felix WeingartnerSolisten Bearbeiten Violine Bearbeiten Wolfgang Schneiderhan Tibor Varga Arthur Grumiaux Yehudi Menuhin Christian Altenburger Josef Suk Igor Oistrach Gidon Kremer Alina Pogostkina Christian Tetzlaff Baiba Skride Renaud Capucon Viviane Hagner Veronika EberleVioloncello Bearbeiten Gaspar Cassado Heinrich Schiff Maria Kliegel Gustav Rivinius David Geringas Johannes Moser Daniel Muller Schott Christian PolteraBlaser Bearbeiten Sabine Meyer Alison Balsom Sebastian ManzKlavier Bearbeiten Wilhelm Kempff Rudolf Buchbinder Jorg Demus Martha Argerich Claudio Arrau Mitsuko Uchida Tzimon BartoHarfe Bearbeiten Xavier de MaistreSchlagzeug Bearbeiten Peter Sadlo Dame Evelyn GlennieGesang Bearbeiten Dietrich Fischer Dieskau Ortrun Wenkel Ruth Ziesak Montserrat Caballe Jonas KaufmannWeblinks Bearbeitenwww heidelberger philharmoniker de www theater heidelberg deQuellen Bearbeitenwww jungeohren com www heidelberger philharmoniker de www theater heidelberg de www deutsche bank stiftung de Anno Muller Reinhort Domke Hundert Jahre Orchester der Stadt Heidelberg Lebendige Musikkultur Festvortrag zum 100 jahrigen Jubilaum von Ludwig Finscher Deutsches Buhnenjahrbuch 2008 Das grosse Adressbuch fur Buhne Film Funk Fernsehen herausgegeben von der Genossenschaft Deutscher Buhnen Angehoriger Programmheftarchiv des Philharmonischen Orchesters HeidelbergNormdaten Korperschaft GND 16172857 1 lobid OGND AKS LCCN no2004091707 VIAF 132203517 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg amp oldid 235317319