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Jorn Arnecke 1973 in Hameln ist ein deutscher Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise und Auszeichnungen 3 Werk 3 1 Oper 3 2 Orchesterwerke 3 3 Ensemble 3 4 Kammermusik 4 WeblinksLeben BearbeitenJorn Arnecke studierte von 1994 bis 2000 Komposition und Musiktheorie an der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg bei Volkhardt Preuss und Peter Michael Hamel Wahrenddessen 1997 98 war er Schuler bei Gerard Grisey am Conservatoire National Superieur in Paris wo er 1998 auch Mitarbeiter am IRCAM war Von 2001 bis 2009 hatte er eine Teilzeitprofessur fur Musiktheorie an der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg inne Er bekam 2004 ein Stipendium fur das Deutsche Studienzentrum in Venedig und 2007 fur die Casa Baldi Villa Massimo bei Rom Zum 1 Oktober 2009 wurde er zum Professor fur Musiktheorie und Gehorbildung an der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar berufen wo er das Zentrum fur Musiktheorie leitet Jorn Arnecke ist seit 2009 Mitglied der Freien Akademie der Kunste in Hamburg Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1997 Preistrager des Kompositionswettbewerbs der Freien und Hansestadt Hamburg zum Brahmsjahr 1998 Forderpreis des Gottinger Symphonieorchesters 1999 Preis des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Tontragerverbandes 2005 2006 Komponist fur Heidelberg des Theaters amp Orchesters HeidelbergWerk BearbeitenOper Bearbeiten Ariadne 1999 Opernszene zitierte Gedichte Paul Heyse Adelbert von Chamisso amp Joseph von Eichendorff Auftrag der Munchener Biennale gewidmet Peter Michael HamelLe Nozze di Figaro 1999 Oper von W A Mozart Fassung fur 12 InstrumenteDas Fest im Meer 2001 2002 Musiktheater in 3 Abschnitten von Francis Husers nach John Bergers Roman To the Wedding Auftrag der Hamburgischen StaatsoperButterfly Blues 2004 Musiktheater in 8 Szenen nach dem gleichnamigen Schauspiel von Henning Mankell deutscher Text Claudia Romeder Auftrag der Hamburgischen StaatsoperUnter Eis 2006 2007 Musiktheater in 13 Szenen Libretto Falk Richter Auftrag der Ruhr Triennale in Kooperation mit der Oper FrankfurtKryos Auftragswerk der Oper Bremen Libretto Hannah Dubgen UA 14 Mai 2011Orchesterwerke Bearbeiten Nachtferne 1996 Frage 1997 1998 ausgezeichnet mit dem Forderpreis des Gottinger Symphonie OrchestersFolie 2000 Auftrag des Festivals junger Kunstler Bayreuth gewidmet Sissy Thammer amp Prof Siegfried Palm Gezeiten Tides 2005 Fantasie fur Orchester Auftrag des Theaters amp Orchesters HeidelbergAuf dem Wasser zu singen 2005 2006 Sieben Lieder nach Franz Schubert und Johannes Brahms fur Tenor amp 18 Streicher verbunden mit 9 Intermezzi Zwischen den Wassern Text Friedrich Leopold zu Stollberg Heinrich Heine Wilhelm Muller August von Platen Robert Reinick amp Johann Wolfgang von GoetheZwischen den Wassern 2005 2006 9 Intermezzi fur 18 StreicherKristallisationen 2007 2008 fur Klarinette Fagott amp Orchester Auftrag des Philharmonischen Staatsorchesters HamburgEnsemble Bearbeiten Erstarrungen 2000 fur Sopran Sprecherin amp Kammerorchester Text Wilhelm Muller amp Rainer Kunze Auftrag der EXPO 2000Ather 2006 fur Sopran und Kammerensemble Text Hannah Dubgen Auftrag der Ilse und Dr Horst Rusch Stiftung fur das Scharoun EnsembleKammermusik Bearbeiten Einstimmig zweistimmig 1996 fur 2 OboenKreuzspiel 1996 1997 fur Flote soloStrophen zum Wir 1998 Fassung fur mittlere Stimme und Klavier Fassung fur mittlere Stimme und Ensemble Fassung fur mittlere Stimme und Streichernach Rainer Maria RilkeIn Stille Streichquartett Nr 1 2002 Auftrag der Bayerischen Staatsoper MunchenInschriften Streichquartett Nr 2 2003 Auftrag der Tonhalle DusseldorfWeisser Rauch 2003 fur Klarinette soloBeruhrungen 2005 8 Miniaturen fur Bassflote amp ViolaSchwerelos 2000 2005 3 Stucke fur HarfeZwei mal Zwei 2001 2005 Zyklus in 4 Satzen fur Violoncello amp KlavierAlea Talea Klaviertrio Nr 1 2005 2006 Auftrag der Musikgemeinde HarburgTerra Maligna 2006 fur Sopran Trompete Viola Violoncello amp Kontrabass Text Hannah Dubgen Auftrag des Theaters amp Orchesters HeidelbergWeblinks BearbeitenHomepage des Komponisten https www arnecke de Informationen https www sikorski deHindemith Preistrager Wilhelm Killmayer 1990 Ensemble Assoziation fur moderne Musik 1991 Wolfgang von Schweinitz 1992 Jan Muller Wieland 1993 Babette Koblenz 1994 Caspar Johannes Walter 1995 Wolfram Schurig 1996 Helmut Oehring 1997 String Thing 1998 Olga Neuwirth 1999 Matthias Pintscher 2000 Thomas Ades 2001 Jorg Widmann 2002 Rebecca Saunders 2003 Jorn Arnecke 2004 Lera Auerbach 2005 Michel van der Aa 2006 Dai Fujikura 2007 Marton Illes 2008 Johannes Maria Staud 2009 Sascha Lino Lemke 2010 Markus Lehmann Horn 2011 Li Bo 2012 Maximilian Schnaus 2013 Bernd Richard Deutsch 2014 David Philip Hefti 2015 Anna Clyne 2016 Samy Moussa 2017 Clara Iannotta 2018 Aigerim Seilova 2019 Stefan Johannes Hanke 2020 Mithatcan Ocal 2021 Hannah Kendall 2022 Alex Paxton 2023 Normdaten Person GND 133990052 lobid OGND AKS LCCN no2005117688 VIAF 118989887 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arnecke JornKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 1973GEBURTSORT Hameln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jorn Arnecke amp oldid 236132794