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Johannes Moser 14 Juni 1979 in Munchen ist ein deutscher Cellist und Hochschullehrer Johannes Moser 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmographie 3 Weblinks 4 FussnotenLeben BearbeitenMoser entstammt einer Musikerfamilie Seine Mutter ist die Sopranistin Edith Wiens 1950 sein Vater der Cellist Kai Moser und sein Bruder der Pianist Benjamin Moser 1981 seine Tante die Sopranistin Edda Moser sein Grossvater der Musikologe Hans Joachim Moser und sein Urgrossvater der Geiger und Padagoge Andreas Moser Johannes Moser begann 1996 mit einem Studium bei Wen Sinn Yang und setzte es bei David Geringas an der Hochschule fur Musik Hanns Eisler Berlin fort das er 2005 mit Auszeichnung abschloss Seit dieser Zeit konzertiert er mit den Berliner Philharmonikern London Symphony Orchestra und dem London Philharmonic Orchestra dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Gewandhausorchester Leipzig das Deutsche Symphonie Orchester Berlin dem Royal Concertgebouw Orchestra Chicago Symphony Orchestra Philadelphia Orchestra New York Philharmonic Boston Symphony Los Angeles Philharmonic in Tokio mit dem NHK Sinfonieorchester und Israel Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Herbert Blomstedt Pierre Boulez Semyon Bychkov Gustavo Dudamel Valery Gergiev Manfred Honeck Paavo Jarvi Wladimir Jurowski Mariss Jansons Lorin Maazel Zubin Mehta Kent Nagano Riccardo Muti Yannick Nezet Seguin Christian Thielemann und Franz Welser Most Johannes Moser trat beim Schleswig Holstein Musik Festival bei den Festspiele Mecklenburg Vorpommern beim Kissinger Sommer dem Rheingau Musik Festival sowie den Festivals in Montreux Meran Locarno Stresa Harrogate Verbier Gstaad und Moritzburg auf Seine Diskographie wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und zweimal mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet Wahrend des Studiums errang er erste Preise beim Internationalen Karl Davidoff Wettbewerb 2000 in Riga und beim Felix Mendelssohn Bartholdy Preis der Deutschen Hochschulen 2001 ausserdem wurde ihm der Forderpreis des Schleswig Holstein Musik Festival 2001 zugesprochen Im Jahr 2003 wurde er mit dem Bayerischen Kunstforderpreis ausgezeichnet 2014 mit dem Brahms Preis des Landes Schleswig Holstein Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Beim Tschaikowski Wettbewerb in Moskau gewann Moser im Jahre 2002 den 2 Preis bei Nichtvergabe des 1 Preises sowie den Sonderpreis fur die beste Interpretation der Rokoko Variationen Er spielt ein Cello von Andrea Guarneri aus dem Jahre 1694 aus einer privaten Sammlung sowie ein modernes Cello von Ragnar Hayn Seit Oktober 2012 hat Moser eine Professur fur Violoncello an der Hochschule fur Musik und Tanz Koln inne 1 Filmographie BearbeitenEin Tag im Leben des Cellisten Johannes Moser WDR ARTE 2012 30 min Regie Holger Preusse Kamera Svea AnderssonWeblinks BearbeitenWebsite von Johannes Moser Johannes Moser bei ASKONAS HOLT Johannes Moser bei MUSINGO deFussnoten Bearbeiten https www hfmt koeln de personen lehrende prof johannes moser html Normdaten Person GND 133059553 lobid OGND AKS LCCN no2007002766 VIAF 71715153 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moser JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Cellist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 14 Juni 1979GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Moser Musiker amp oldid 236212175