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Pfaffinger ist der Name eines bayerischen Adels und Rittergeschlechts dessen Anfange bis in das fruhe Heilige Romische Reich zuruckreichen Weitere Schreibweise von Namenstragern dieses Geschlechts sind Pfaffinger Pfeffinger Pfafinger oder Phfaffinger Wappen derer Pfaffinger im Scheiblerschen WappenbuchWappen derer Pfaffinger um 1510 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Pfaffinger als Niederbayerische Erbmarschalle 2 1 Herausragende Mitglieder der Familie 2 2 Das in der Familie vererbte Marschallamt 2 3 Rustungsausgaben fur den Kriegsdienst 3 Besitzungen der Pfaffinger 4 Wappen 5 Filiation 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Pfaffinger werden 1203 mit Werner Pfaffinger dem Frommen und seiner Ehefrau Anna Kuchlerin auf Schloss Steeg erstmals erwahnt 1 Die Herrschaft der Pfaffinger zum Steeg dauerte bis 1476 Im Totenbuch von Raitenhaslach wo die fruhen Pfaffinger ihre Erbgrablege hatten finden sich verschiedene Angehorige der Familie u a N de Pfaffing Erbmarschall in Weyern 1213 Ritter Bernhard Pfaffinger 1216 Johannes Andres uxor Agnes Wilhemus Christian amp Georgius Heinrich Stephan Johannes Senior Andres Johannes omnes de Pfaffing amp Steg 2 Schon zu Zeiten Friedrich Barbarossas erlangten die Pfaffingers hohes Ansehen Nach Koch Sternfeld waren diese Pfaffinger damals in Niederbayern begutert Eine Urkunde von 1307 nennt die Bruder Hans Nikolas Andreas und Christian von Pfaffing ein Ulrich von Pfaffing 1307 durfte Vetter sein Diese konnten Pfaffing bei Tittmoning zugeordnet werden ein Indikator ist ihr Besitz Guntzenberg auch Gunzenberg bei Wiesmuhl an der Alz und auch Zeugen die Herren von Torring erwahnt werden Der edle und gestrenge Ritter Andreas Pfaffinger nannte sich um 1342 zu Salmanskirchen bei Ampfing 3 nachdem er die alte baufallige Kirche niederreissen neu aufbauen und anschliessend zu Ehren der Hl Johannes Baptist und Johannes d Evangelist weihen liess 4 Nach Aussterben der Herren von Landsberg hatten die Pfaffinger von 1375 bis 1519 das Amt des niederbayrischen Erbmarschalls inne Das Amt wurde dabei vermutlich von der Familie Landsberg geerbt Seitdem fuhrt die Familie neben ihrem angeblichen Stammwappen einem silbernen Lowen mit goldener Inful auf Rot auch das Landsberger Wappen einen halben schwarzen rot bezungten Ruden auf Gold Ein bekannter Angehoriger der Familie war Gentiflor Pfaffinger Herr auf Salmanskirchen und ab 1478 Hofmeister Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern Landshut Seiner ersten Ehe mit Magdalena Huberin von Wildenheim entstammte unter anderen Degenhart Pfaffinger der vom Vater 1503 die Guter und als Letzter das Erbmarschallamt von seiner Mutter den Sitz Wildenheim geerbt hatte Degenhart der bedeutendste Vertreter seiner Familie wurde 1493 zum Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem geschlagen Er war ausserdem Trager des zyprischen Schwertordens und des Aragonischen Kannenordens 1507 verlieh ihm Kurfurst Friedrich der Weise das Schloss Waldsachsen bei Coburg zur Halfte als Anspruchslehen Er starb 1519 auf dem in Frankfurt wahrend der Vorbereitung des Zusammentreffens der Kurfursten zu der Wahl Karls V zum Deutschen Konig vermutlich an der Pest Das Geschlecht der Pfaffinger gelangte zu zahlreichen Schlossern und Gutern darunter die Schlosser Salmanskirchen bei Muhldorf am Inn Steeg und Zangberg Die Pfaffinger als Niederbayerische Erbmarschalle BearbeitenHerausragende Mitglieder der Familie Bearbeiten Gentiflor Pfaffinger vor 1442 1503 Herr auf Salmanskirchen und ab 1478 Hofmeister Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern Landshut Degenhart Pfaffinger 1471 1519 Sohn Gentiflors und dessen erster Ehefrau Magdalena Huberin von Wildenheim erbte vom Vater 1503 die Guter und als letzter das Erbmarschallamt von seiner Mutter den Sitz Wildenheim Degenhart der bedeutendste Vertreter seiner Familie wurde 1493 zum Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem geschlagen Er war ausserdem Trager des zyprischen Schwertordens und des aragonischen Kannenordens 1507 verlieh ihm Kurfurst Friedrich der Weise das Schloss Waldsachsen bei Coburg als Anspruchslehen Er starb 1519 auf dem Reichstag zu Frankfurt am Vortag der Wahl Kaiser Karls V vermutlich an der Pest Das in der Familie vererbte Marschallamt Bearbeiten Das erbliche Ehrenamt eines Marschalls in Niederbayern ist zwar unstrittig aber nur in wenigen Quellen belegt So findet sich bislang nicht der geringste Beweis fur die Behauptung der Pfaffinger sie hatten dieses Amt auf das Absterben der gesippten Freindt der Landsberg hin samt dem Rudenwappen ubertragen erhalten Wiguleus Hund betont sogar ausdrucklich selbst die Landsberger nicht zu kennen Andererseits ist nicht zu bestreiten dass Angehorige der Pfaffinger den Titel eines Erbmarschalls in Niederbayern fuhrten und dies von den jeweiligen Herzogen von Bayern Landshut nicht beanstandet wurde Urkundlich gesichert ist dass Johannes II Johannes III Gentiflor und Degenhart Pfaffinger sich unangefochten als Erbmarschalle in Nieder Bayern bezeichnet hatten Allerdings scheinen auch andere Familien dieses Amt beansprucht und deren Mitglieder sich so bezeichnet zu haben wenngleich mit weniger Erfolg Wie die Familie an das Erbmarschallamt gelangte ist wiederum ungesichert So heisst es dass die Pfaffinger Kaiser Ludwig den Bayern in seinem Kampf gegen den habsburger Gegenkaiser Friedrich den Schonen tatkraftig unterstutzt hatten und schliesslich 1322 in der Schlacht bei Muhldorf sogar drei Familienmitglieder auf dem Schlachtfeld geblieben seien namlich Wilhelm I Hartpert I und dessen Sohn Albert III Demzufolge hatte sich bereits der Sohn Wilhelms I Johannes II Pfaffinger Erbmarschall von Niederbayern genannt Das widerspricht jedoch der sonst kolportierten Jahreszahl 1375 fur die Gnadenerhebung Der letzte Inhaber des Amtes war Degenhart Pfaffinger der es 1503 von seinem Vater Gentiflor Pfaffinger geerbt hatte Wiewohl mit Ende des Landshuter Erbfolgekrieges ab 30 Juli 1505 Gebiet und Herrschaft an die Linie Bayern Munchen des Hauses Wittelsbach fielen und somit das Haus Bayern Landshut und damit auch das Herzogtum Niederbayern endete blieb Degenhart Pfaffinger bis zu seinem Tode 1519 unangefochten Erbmarschall von Niederbayern Im November 1508 wurde daruber durch den Herzog von Bayern namlich durch den Vormund Herzog Wolfgang IV von Bayern ausdrucklich in einem Streit entschieden Namlich dass Herr Jorg von Gumpenberg Erbmarschall in Oberbayern Bayern Munchen und Herr Degenhart Pfaffinger Erbmarschall in Niederbayern Bayern Landshut seien und bleiben sollen 5 Diese Zweiteilung blieb sogar noch nach Degenharts Tod bestehen Herzog Wolfgang IV verlieh im Dezember 1519 das heimgefallene Ehrenamt uber dessen Ansuchen erblich Herrn Alban von Closen 6 Hans III von Herzheim eignete sich als Erbe Degenharts 1519 zwar all dessen Guter Wurden Titel und Wappen an die Erbmarschallwurde erlangte er jedoch nicht Dies obwohl ihm seine finanzielle Ausstattung einen guten Stand in Bayern sicherte Rustungsausgaben fur den Kriegsdienst Bearbeiten Die Pfaffinger stellten im 15 Jhdt wie andere adelige Familien dem Herzog Heinrich XVI dem Reichen von Bayern Landshut Pferde fur den Kriegsdienst 7 Das ist ein eindrucksvoller Beweis fur den Wohlstandes und die Bedeutung der Familie Dieses Stellen von Pferden bedeutete namlich das standige Vorhalten von kriegstuchtigen und einsatzbereiten voll ausgerusteten und ausgestatteten Pferden fur den jederzeitigen Kriegseinsatz Zu den Pferden gehorte selbstverstandlich auch das Betreuungspersonal also zumindest ein Rossknecht je zwei Pferde Nebenbei musste auch noch die Ausrustung des Pferdes Teilrustung Geschirr Zaumzeug Sattel Decken Futterbeutel Tranksack Ersatzeisen etc vorgehalten und gepflegt werden Gab es Krieg so wurden die Pferde aus dem Betrieb des Besitzers genommen und mit dem Zugehor von den leibeigenen Pferdeknechten zu den Haufen des Landesherrn gebracht und durch den Feldzug weiterbegleitet Die Pfaffinger zu Salmanskirchen Christianische Linie stellten dabei 4 Pferde die Pfaffinger zum Steeg Wilhelminische Linie 3 Von den Pfaffinger zu Drechselsried Hartpertinische Linie ist eine ahnliche Verpflichtung anzunehmen jedoch keine konkrete Zahl bekannt Besitzungen der Pfaffinger Bearbeiten nbsp Schloss Salmanskirchen Stich von Michael Wening aus 1723 offene Hofmark und Schloss Steeg bei Buchbach offene Hofmark und Schloss Salmanskirchen niedergebrannt heute ist nur noch die Kirche zu Salmanskirchen ubrig offene Hofmark Drechselsried Hofmark zu Landsberg 8 Schloss Deutenkofen Schloss Seldenau Schloss Hallenberg Schloss Wildenheim Schloss Zangberg 1 2 Schloss Waldsachsen bei Coburg 1 2 Anspruchlehen Dandlhof zu Hormetsham bei Freutsmoos Gemeinde Palling bis 1419 9 ein Hof in Ramsdorf bei Kay zwei Guter zu Buch wohl Oberbuch 10 freieigene Hube zu Pfaffing bei Kirchheim Gemeinde Tittmoning bis 1375 10 ein Gut zu Walthaiming Gemeinde Obing 11 12 einzelne Hofe in Veicht Neumarkt an der Rott Pulspach Gerichtsbezirk Biburg Amt Velden Brand Gunzenberg bei Tittmoning bei Laufen in Rotenhub 10 Ort noch nicht identifiziert in Od 10 Gemeinde Fridolfing in Klebham Gemeinde Fridolfing 10 MeggenthalWappen BearbeitenAls niederbayrische Erbmarschalle fuhrten sie neben dem angeblichen Stammwappen ein silberner Lowe mit goldener Inful auf Rot auch das Landsberger Wappen einen halben rot bezungten schwarzen Ruden oder Wolf auf Gold Die Helmzieren der Familie war eine mit Pfauenfedern besteckte Trommel auf einem Polster zum Rudenwappen und der infulierten Lowe zum Lowenschild nbsp Gentiflor Pfaffinger 1503 Erbmarschall von Niederbayern mit Rudenwappen Glasfenster Kirche von Salmanskirchen Dass das Lowenwappen das Stammwappen sei ist nicht gesichert Ausser Degenhart fuhrt es nur noch Berchtold als Teil seines gevierten Schildes wie es von seinem nicht mehr existierenden Grabmal in der Pfarrkirche zu Linz Oberosterreich belegt ist Berchtold siegelt allerdings auch mit diesem Wappen bereits um 1460 Degenhart Pfaffinger erreichte bei Kaiser Maximilian I eine Wappenbesserung und fuhrte ab da ein geviertes Wappen mit dem Rudenwappen im 1 und 4 und dem geinfelten Lowen im 2 und 3 Feld mit jeweils den zugehorenden Helmen uber dem 1 und 2 Feld Eine zweite Wappenbesserung nach dem Erwerb des Schlosses Zangberg zeigte wieder das Rudenwappen im 1 und 4 Feld fur Zangberg nun aber in den Feldern 2 und 3 eine rote Zange auf Silber und das Lowenwappen als Herzschild Nach Degenharts Tod nimmt Hans III von Herzheim das Rudenwappen in sein eigenes auf offenbar fur den von ihm geerbten Besitz Salmanskirchen Das erscheint wiederum deshalb merkwurdig weil dieses Wappen ja mit der bayrischen Marschallswurde in Verbindung gebracht wird fur Salmanskirchen also eher das Lowenwappen zu stehen hatte Die Erklarung dafur durfte in der Zeit und ihren Gebrauchen in ganz pragmatischen Uberlegungen zu dem mit dem Zeichen verbundenen Ansehen in der Dokumentation des damit implizit gestellten vermeintlichen Anspruchs auf das Marschallsamt oder schlicht in einer personlichen Vorliebe liegen nbsp Sogenanntes Stammwappen der Pfaffinger nbsp Rudenwappen der Pfaffinger angeblich das Stammwappen der Landsberger der unmittelbaren Vorganger in der Erbmarschallwurde nbsp Wappen des Degenhart Pfaffinger ab 1511Filiation Bearbeiten nbsp Stammbaum der Pfaffinger verm von Wilhelm Patzold genannt Meister von Muhldorf um 1510 Nach Wiguleus Hund stellt sich der Stammbaum der Pfaffinger mit Erganzungen wie folgt dar 13 Die Reihe beginnt mit Mengenwart Pfaffinger Er hatte folgende Nachkommen A1 Sigboto Pfaffinger B1 Aschwin B2 Pabo Pfaffinger B3 Dietrich Pfaffinger B4 Pilgrim B5 Wernher I Pfaffinger Anna Kuchlar 1203 bei Steeg C1 Altmann Pfaffinger C2 Brigitta Pfaffinger C3 Othmar I Pfaffinger Elisabeth von Aheim 1227 bei Salmannskirchen D1 Othmar II Pfaffinger Anna von Clammenstein E1 Heinrich I Pfaffinger Barbara Grans von Uttendorf F1 Albert I Pfaffinger F2 bis F5 vier weitere jung verstorbene Sohne D2 Ursula I Pfaffinger D3 Erasmus Pfaffinger E1 Johannes I Pfaffinger Barbara Graf F1 Friedrich Pfaffinger F2 Sigismund Pfaffinger F3 Albert II Pfaffinger N von Paulsdorf G1 Wernher II Pfaffinger H1 Stephan Pfaffinger I1 Christian I Pfaffinger zu Salmanskirchen J1 Andreas II Pfaffinger zu Salmanskirchen 1 Agnes NN 2 Margaretha Harskircher K1 1 Ursula II Pfaffinger zu Salmanskirchen Wilhelm Rohrbeck K2 2 Wilhelm II Pfaffinger zu Salmanskirchen L1 Caspar I Pfaffinger zu Salmanskirchen 1 Catherina Pellkofer von Hohenbuchbach 1436 2 Elisabeth von Trennbeck auch Trennbach alle Kinder stammen aus der 2 Ehe M1 Veronica Pfaffinger zu Salmanskirchen 18 Juni 1477 in Passau Bayern Georg I von Herzheim vor 1444 4 April 1480 Hans III von Herzheim 27 Dezember 1464 1532 in Salmanskirchen Pachter des kaiserlichen Salzregals in Bad Aussee 1 28 April 1498 Ehrentraud von Wagingen 25 Oktober 1511 2 2 Juli 1512 Walburga von und zu Trauttmansdorff 25 September 1520 in Salmanskirchen 3 1522 Ursula Schneeweiss Sigmund II von Herzheim um 1469 1474 M2 Sybille gen Biblis Pfaffinger zu Salmanskirchen 1469 in Salzburg Konventsfrau auf dem Nonnberg zu Salzburg M3 Tobias Pfaffinger zu Salmanskirchen 1444 M4 Caspar II Pfaffinger zu Salmanskirchen 1454 M5 Ursula III Pfaffinger zu Salmanskirchen Konventsfrau zu Riedenburg in Passau M6 Gentiflor Pfaffinger zu Salmanskirchen 1503 Hofmeister des Herzog Ludwigs des Herzogs Ludwig von Bayern Landshut Magdalena Huberin von Wildenheim 1482 N1 Bernhard III Pfaffinger zu Salmanskirchen zu Salmanskirchen vor 1471 1482 N2 Degenhart Pfaffinger zu Salmanskirchen 1471 1519 Ritter Herr auf Salmanskirchen und Zangberg Erbmarschall von Niederbayern Innerster Kammerer und Rat in Kursachsen N3 Regina Pfaffinger zu Salmanskirchen vor 1463 1516 von 1503 bis 1514 Abtissin des Benediktinen Frauenstifts Nonnberg in Salzburg N4 Maria Pfaffinger zu Salmanskirchen 1463 1528 als Ursula von 1494 bis 1528 Abtissin des Klosters Frauenchiemsee N5 Anna Pfaffinger zu Salmanskirchen 1482 N6 Johannes V Pfaffinger zu Salmanskirchen seine Existenz ist nicht gesichert und muss bezweifelt werden L2 Georg Pfaffinger L3 Balthasar Pfaffinger K3 2 Peter I Pfaffinger 1367 Propst des Augustiner Chorherrenstiftes Berchtesgaden 1357 1362 K4 2 Barbara Pfaffinger zu Salmanskirchen Wolfard von Ueberackern Matthaus Ueberackern Virgil Ueberackern K5 2 Margarete Pfaffinger zu Salmanskirchen Alrand Harskircher I2 Wilhelm I Pfaffinger zum Steeg 1322 Ampfing Anna Schwertferser J1 Johannes II Pfaffinger zum Steeg Gertrude von Loberskirchen K1 Johannes III Pfaffinger zum Steeg Lucia Wildbrecht L1 Walburga Pfaffinger zum Steeg L2 Johannes V Pfaffinger zum Steeg I3 Hartpert I Pfaffinger zu Drechselsried 1322 Ampfing J1 Albert III Pfaffinger zu Drechselsried 1322 Ampfing J2 Hartpert II Pfaffinger zu Drechselsried J3 Friedrich I Pfaffinger zu Drechselsried N von Degenberg K1 Peter Pfaffinger zu Drechselsried Margerita von Kalmberg vorm Wald L1 Berchtold I Pfaffinger zu Drechselsried Agnes Gottinger M1 Berchtold II Pfaffinger zu Drechselsried vor 1443 nach 1480 in Linz an der Donau Oberosterreich M2 Otto Pfaffinger zu Drechselsried M3 Johannes IV Pfaffinger zu Drechselsried M4 eine Tochter M5 Margarete Pfaffinger zu Drechselsried Egidius Puechpeckh von Puchbach M6 zwei Tochter L2 Barbara Pfaffinger zu Drechselsried Albrecht von Wildenforst zu der Putzen H2 Wernher III Pfaffinger H3 Sigismund Pfaffinger H4 Catharina Pfaffinger Johannes Stahel von Staheleck H5 Barbara Pfaffinger Adam von Frauenhofen H6 Agnes Pfaffinger Heinrich von Otting H7 Irmgard PfaffingerLiteratur BearbeitenFamilienchronik der Pfaffinger von 1515 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Aus 1200 Jahren Alois J Weichselgartner Salmanskirchen S 15 Staehleder Muhldorf S 183 Johann Siebmacher Wappenbuch siehe Band 22 Die Wappen des bayrischen Adels S 116 Ritter Jos Ernst von Koch Sternfeld Geschichte des Furstentums Berchtesgaden und seiner Salzbergwerke Erstes Buch zweiter Teil S 18 Oberbayrisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Volume 10 Seite 187 ff Johann Nepomuk Gottfried von Krenner Anleitung zu dem naheren Kenntnisse der baierischen Landtage des Mittelalters Munchen 1804 S 73 f Wiguleus Hund Bayrisch Stammenbuch Ingolstadt ab 1585 Carl F Pfaffinger Die Pfa effinger unveroffentl Manuskript und Materialiensammlung Wien 1994 Beatrix Ettelt Schonewald Kanzlei Rat und Regierung Herzog Ludwigs des Reichen von Bayern Landshut 1450 1479 Teilband 1 C H Beck Munchen 1996 ISBN 978 3 406 10681 1 Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Band 4 S 306 Heinz Lieberich Landherren und Landleute 1964 S 140 zur Familie Pfaffinger Franz von Krenner Baierische Landtags Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513 Band 13 ab S 76 Maximilian Prokop von Freyberg Geschichte der bayerischen Landstande und ihrer Verhandlungen Band 1 G Franz Quellen und Erorterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte Band 6 1861Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfaffinger Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Tacke Ich armer sundiger mensch Heiligen und Reliquienkult am Ubergang zum konfessionellen Zeitalter Vortrage der II Moritzburg Tagung Halle Saale vom 8 bis 10 Oktober 2004 Wallstein Verlag 2006 ISBN 978 3 89244 992 8 S 131 google com abgerufen am 4 September 2023 Monumenta Boica III Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Band 73 fol 191 196 216 226 ab S 699 Heiner Hofmann Die Traditionen Urkunden und Urbare des Stiftes Gars Quellen und Erorterungen zur bayrischen Geschichte 1983 Urkunden von 1340 NF 31 Nr 53 Nr 58 Kirchenfuhrer Ampfing pdf Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Spruch Brief uber das Niederbaierische Erb Marschallenamt von 1508 in Johann Nepomuk Gottfried von Krenner Anleitung zu dem naheren Kenntnisse der baierischen Landtage des Mittelalters Num XXII p 188 ff Auszug des Lehenbriefes uber das Baiern Landshutische Erb Landmarschallenamt denen von Closen zu Haydenburg ertheilt 1519 in Johann Nepomuk Gottfried von Krenner Anleitung zu dem naheren Kenntnisse der baierischen Landtage des Mittelalters Num XXIII p 192 f HStAA Munchen KAA 3905 fol 78 Christoph von Stinglhaim Die Erloschenen und noch Bluhenden Alt Adelichen Bayrischen Familien 1798 S 150 HAB Laufen S 689 694 695 698 700 709 718 722 a b c d e GU Tittmoning 69 RUB Nr 438 439 528 Krausen Germania Sacra S 214 264 Wiguleus Hund Bayrisch Stammenbuch III Teil S 530 ff unter Zugrundelegung des Stammbuchs der Pfaffinger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfaffinger Adelsgeschlecht amp oldid 237027331