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Der Personalgutachterausschuss war ein Gremium das gem 6 des deutschen Freiwilligengesetzes vom 23 Juli 1955 1 bei der Einstellung von freiwilligen Soldaten mit dem Dienstgrad vom Oberst an aufwarts mitwirkte Der Ausschuss uberprufte gemass besonderer gesetzlicher Regelung im Personalgutachterausschuss Gesetz vom 23 Juli 1955 2 Soldaten die fur die Einstellung vorgesehen waren auf ihre personliche Eignung Dies betraf im Zusammenhang mit der Grundung der Bundeswehr insbesondere ehemalige Wehrmachtsoffiziere die als 131er wiederverwendet werden sollten Ausserdem erarbeitete er Richtlinien nach denen die Eignung der ubrigen Soldaten gepruft werden sollte 3 Der Personalgutachterausschuss bestand aus 30 bis 40 Mitgliedern und war von Weisungen unabhangig Seine Mitglieder waren zur Verschwiegenheit verpflichtet Nur wenn der Ausschuss die Eignung bejaht hatte durfte der Bewerber eingestellt werden Die erste Einberufung des Ausschusses nach Bonn erfolgte zum 27 Juli 1955 4 Der Ausschuss war bis zum November 1957 tatig wurde aber erst mit Gesetz vom 4 September 1967 aufgelost 5 Die Vorschrift uber den Personalgutachterausschuss in 67 des Soldatengesetzes in seiner ursprunglichen Fassung vom 19 Marz 1956 6 wurde mit der Bekanntmachung der Neufassung des Soldatengesetzes vom 22 April 1969 7 gestrichen Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzestext 2 Mitglieder des Personalgutachterausschusses 3 Ausschusstatigkeit 4 Bundespersonalausschuss 5 Reaktion in der DDR 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGesetzestext Bearbeiten 1 1 Der Personalgutachterausschuss hat die Aufgabe 1 Soldaten die fur die Einstellung mit dem Dienstgrad vom Oberst an aufwarts vorgesehen sind auf ihre personlichen Eignung zu prufen 2 Richtlinien vorzuschlagen nach denen die personliche Eignung der ubrigen Soldaten gepruft wird 2 Solange der Personalgutachterausschuss die Eignung eines Bewerbers nach Absatz 1 Nr 1 nicht bejaht hat darf dieser nicht eingestellt werden 2Der Personalgutachterausschuss besteht aus 30 bis 40 Mitgliedern Sie werden vom Bundesprasidenten auf Vorschlag der Bundesregierung berufen Der Vorschlag der Bundesregierung bedarf der Bestatigung durch den Deutschen Bundestag eine Aussprache findet nicht statt 3 1 Der Personalgutachterausschuss und seine Mitglieder sind an Weisungen nicht gebunden 2 Der Personalgutachterausschuss gibt sich eine Geschaftsordnung 3 Dem Personalgutachterausschuss sind samtliche Personalunterlagen uber die in 1 Abs 1 Nr 1 Genannten vorzulegen Er hat das Recht sich unmittelbar zu unterrichten Alle Dienststellen haben dem Personalgutachterausschuss unentgeltlich Amtshilfe zu leisten und ihm auf Verlangen Auskunft zu erteilen und Akten vorzulegen soweit dies zur Durchfuhrung seiner Aufgaben erforderlich ist 4 Die Mitglieder des Personalgutachterausschusses sind uber die ihnen in ihrer Tatigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten zur Verschwiegenheit verpflichtet 4Das Gesetz tritt am Tage nach seiner Verkundigung in Kraft Mitglieder des Personalgutachterausschusses BearbeitenDie Mitglieder des Ausschusses 8 wurden von der Bundesregierung vorgeschlagen vom Bundestag ausgewahlt und vom Bundesprasidenten berufen Der Ausschuss war nicht an Weisungen gebunden gab sich seine Geschaftsordnung selbst und definierte die Grundsatzlichen Richtlinien fur Beurteilung und Auswahl der ehemaligen Offiziere eigenstandig Ablehnungen bedurften keiner Begrundung und eine Einspruchsmoglichkeit gegen eine Entscheidung war nicht gegeben 9 Es gab einige wenige allgemeine Ablehnungsgrunde Generale und Obersten der Waffen SS und Angehorige des ehemaligen Nationalkomitees Freies Deutschland durften nicht eingestellt werden 10 Angehorige dieses Gremiums waren 25 Manner und Frauen des zivilen Bereichs aus verschiedenen politischen Richtungen und gesellschaftlichen Institutionen sowie 13 fruhere Berufssoldaten der Wehrmacht die selbst nicht fur eine Reaktivierung vorgesehen waren 11 Vorsitzender war Wilhelm Rombach 12 Die Mitglieder des PersonalgutachterausschussesChristoph von Auer 1887 Oberst a D stellvertretender Landrat in Kemnath Henry Bernhard 1896 1960 Konsul und Mitherausgeber und Chefredakteur der Stuttgarter Nachrichten Otto Bleibtreu 1904 1959 Jurist Verwaltungsbeamter und Politiker Staatssekretar im Justizministerium des Landes Nordrhein Westfalen Georg Bogl 1892 Major d R a D Ministerialdirigent im Bayerischen Kultusministerium Philipp Freiherr von Boeselager 1917 2008 Forstverbandsfunktionar Berufsoffizier der Wehrmacht und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Kurt Brennecke 1891 1982 General der Infanterie a D Kommandierender General des XXXXIII Armeekorps im Zweiten Weltkrieg Lothar Danner 1891 1960 Polizeisenator a D und Politiker der SPD Elmar Doch 1910 1971 Oberamtsrichter a D Oberburgermeister von Ludwigsburg von 1949 bis 1957 und Oberburgermeister von Heidenheim von 1957 bis 1968 Karl von Elern 1886 1964 Oberstleutnant a D Vorstandsmitglied der Landsmannschaft Ostpreussen Gunther van Endert 1884 1958 ab 1946 Vize Regierungsprasident in Wiesbaden Senatsprasident a D des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein Westfalen Helmuth von Grolman 1898 1977 Generalleutnant a D sowie Politiker und spater ab 1959 der erste Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Walther Hensel 1899 1986 Jurist und Oberstadtdirektor von Dusseldorf Friedrich Herrlein 1889 1974 General der Infanterie a D Kommandierender General des LV Armeekorps im Zweiten Weltkrieg Theodor Kampmann 1899 Direktor des Padagogischen Instituts der Theologischen Hochschule Paderborn Ernst Kuhl 1888 1972 Landesrat i R Oberst d R a D der Luftwaffe und Kommandeur der 5 Fliegerdivision im Zweiten Weltkrieg Max Kukil 1904 1959 Verfolgter des NS Regimes fruherer SPD Landtagsabgeordneter in Schleswig Holstein 13 Adolf Friedrich Kuntzen 1889 1964 General der Panzertruppe a D im Zweiten Weltkrieg Kommandeur der 8 Panzerdivision und verschiedener Armeekorps Annedore Leber 1904 1968 Publizistin Verlegerin und SPD Politikerin und Witwe des von den Nationalsozialisten ermordeten Reichstagsabgeordneten und Widerstandskampfers Julius Leber Paul Lemnitz 1892 1974 Oberregierungsrat a D Ehrenamtliches Mitglied des Hauptvorstandes der Deutschen Angestelltengewerkschaft DAG Richard Meyer 1885 1970 Padagoge Oberregierungsrat und Politiker MVP spater GB BHE GDP stellvertretender Oberburgermeister der Stadt Oldenburg Erich Nellmann 1895 1968 Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Stuttgart Gunter Olzog 1919 2007 Verleger und Grunder des Isar Verlags 1960 umbenannt in Olzog Verlag Conrad Patzig 1888 1975 Admiral a D der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg Bernhard Pier 1894 Oberstudienrat Hauptmann a D und Bataillonskommandeur im Infanterie Regiment 84 14 Franz Poschl 1917 2011 Oberstleutnant a D und Bataillonskommandeur im Zweiten Weltkrieg Polizeischulrat und ab 1955 als Oberregierungsrat Leiter des Wehrreferates in der Bayerischen Staatskanzlei Viktor Renner 1899 1969 Jurist und Politiker SPD Innenminister des Landes Wurttemberg Hohenzollern sowie Justizminister und Innenminister von Baden Wurttemberg Wilhelm Rombach 1884 1973 Regierungsprasident Oberburgermeister von Aachen und Staatssekretar im nordrhein westfalischen Innenministerium Fabian von Schlabrendorff 1907 1980 Jurist sowie Reserveoffizier und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Maria Schluter Hermkes 1889 1971 Vorstandsmitglied des Katholischen Deutschen Frauenbundes Mitglied im Exekutivrat der UNESCO und damit erste Vertreterin Deutschlands Karl Schwend 1890 1968 Politiker BVP CSU Ministerialdirektor a D und Leiter der Bayerischen Staatskanzlei von 1949 bis 1954 Mitglied des Landesvorstandes der CSU Hans Georg von Seidel 1891 1955 General der Flieger a D und Oberbefehlshaber der Luftflotte 10 im Zweiten Weltkrieg Seidel war bis zu seinem Tod am 10 November 1955 im Personalgutachterausschuss tatig Ein Ersatzmitglied wurde nicht bestimmt Fridolin von Senger und Etterlin 1891 1963 General der Panzertruppe a D und Kommandierender General des XIV Panzerkorps im Zweiten Weltkrieg und 1950 Mitverfasser der Himmeroder Denkschrift zur Grundung der Bundeswehr Hans Erich Stier 1902 1979 Althistoriker und Politiker CDU Mitglied im Landtag von Nordrhein Westfalen Franz Weiss 1900 1979 Steuerberater Politiker BP CSU und Mitglied des Bayerischen Landtags Erich Weniger 1894 1961 Vertreter der Geisteswissenschaftlichen Padagogik Ernst August von der Wense 1899 1966 Forstwirt und Politiker DP Landrat im Landkreis Hadeln und Mitglied des Niedersachsischen Landtags Franz Westhoven 1894 1983 Generalleutnant a D und Divisionskommandeur der 3 Panzerdivision im Zweiten Weltkrieg Konrad von Woellwarth Lauterburg 1916 2003 Gutsbesitzer Oberstleutnant i G a D Ernst Wolf 1914 2008 Jurist und Professor auf dem Lehrstuhl fur Burgerliches Recht Arbeitsrecht und Rechtsphilosophie an der Universitat MarburgAusschusstatigkeit BearbeitenDer Ausschuss behandelte 553 Bewerbungen von ehemaligen Wehrmachtsoffizieren die im Dienstgrad eines Obersten oder Generals verwendet werden sollten 51 wurden abgelehnt 32 zogen ihre Bewerbung zuruck 470 wurden angenommen 15 Die personenbezogenen Unterlagen des Personalgutachterausschusses wurden vernichtet um die Geheimhaltung zu wahren und Missbrauch der Uberprufungsakten zu verhindern Am 13 Februar 1958 wurde der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages uber diese Massnahme unterrichtet 16 Die Einrichtung des Personalgutachterausschusses und dessen personelle Zusammensetzung loste in der Offentlichkeit und in den Medien zahlreiche Diskussionen und Kommentare aus Umstritten waren auch die Ablehnungen von Oberst i G a D Hellmut Bergengruen bisher Unterabteilung II 5 Heer im Bundesministerium der Verteidigung Oberst i G a D Kurt Fett Chef des Stabes der Militarischen Abteilung im Bundesministerium der Verteidigung und Oberst a D Eberhard Kaulbach bisher Abteilung IV C Ausland Inland im Bundesministerium der Verteidigung Oberst a D Wolfgang Ruhsert militarischer Berater des deutschen NATO Botschafters in Paris Oberst i G a D Albert Schindler Referatsleiter fur Fuhrungsplanung und Dislozierung in der Unterabteilung Streitkrafte und Oberst a D Hans Werner Stirius Bearbeiter von Grundsatzfragen in der Unterabteilung Heer im Referat Infanterie Militarpolizei 17 Alle Personen waren zuvor auch langjahrig im Amt Blank tatig Nur Oberst i G Schindler gelang die Wiedereinstellung in die Bundeswehr durch eine gerichtliche Klage Im Juni 1957 kritisierten Mitglieder des Personalgutachterausschusses dass die Bundesregierung General Adolf Heusinger zum ersten Generalinspekteur der Bundeswehr ernannt hatte ohne diese Absicht vorher mit dem Ausschuss zu beraten Der Personalgutachterausschuss hat seinerzeit bei der Prufung Heusingers erklart dass Heusinger ungeeignet sei 18 Bundespersonalausschuss BearbeitenParallel zum Personalgutachterausschuss wurde im Sommer 1956 der Bundespersonalausschuss gebildet Er hatte uber ausserplanmassige Beforderungen zu entscheiden Ihm gehoren an der Prasident des Bundesrechnungshofes als Vorsitzender die Leiter der Personalabteilungen des Innen Finanz und Verteidigungsministeriums sowie drei Berufssoldaten Bereits am 2 August 1956 beschloss der Bundespersonalausschuss Nr 365 56 dass ehemalige Angehorige der Waffen SS bis zum Obersturmbannfuhrer Oberstleutnant mit ihrem alten Dienstgrad eingestellt werden konnen Einige der Generale bzw Admirale der Bundeswehr sollen durch die Alliierten als Kriegsverbrecher verurteilt worden sein oder auf alliierten Kriegsverbrecherlisten gestanden haben Als derartige Anschuldigungen in der Offentlichkeit auftauchten wurden von amtlicher Seite keinerlei Recherchen unternommen Zum einen fuhrten deutsche Gerichte in den funfziger Jahren keine NS Prozesse zum anderen bestand der feste Wille einen Schlussstrich zu ziehen Bundestagsprasident Eugen Gerstenmaier CDU antwortete 1963 einem Beschwerdefuhrer Der Bundestagsausschuss fur Verteidigung hat Kenntnisnahme wie Uberprufung der von Ihnen ubermittelten Unterlagen mit der Begrundung abgelehnt dass das fruhere Verhalten samtlicher hoherer Offiziere der Bundeswehr vor deren Reaktivierung durch einen dafur geschaffenen Personalgutachter Ausschuss abschliessend uberpruft worden ist 19 Keiner der hoheren Offiziere quittierte wegen seiner Vergangenheit spater den Dienst Hans Speidel wurde allerdings auf franzosische Proteste hin in seinem Umfeld beim deutschen Militarbefehlshaber Frankreich wurde die Deportation von Pariser Juden nach Auschwitz vorbereitet und Geiseln in Massen erschossen als Oberbefehlshaber der europaischen Landstreitkrafte der NATO vorzeitig abberufen Bei einem Staatsbesuch hatte de Gaulle sich geweigert diesem ehemaligen General der Wehrmacht die Hand zu geben Weitere fuhrende Bundeswehroffiziere wurden ebenfalls beschuldigt von Kriegs und NS Verbrechen gewusst bzw an ihnen mitgewirkt zu haben Adolf Heusinger 20 Josef Kammhuber Friedrich Foertsch Heinz Trettner Friedrich Ruge und andere 21 Reaktion in der DDR BearbeitenMitte der 1960er Jahre wurde von staatlichen Stellen in der Deutschen Demokratischen Republik ein Braunbuch herausgegeben in dem belastendes Dokumentenmaterial uber die Wehrmachtsvergangenheit vieler hoher Bundeswehroffiziere veroffentlicht wurde Dieses Braunbuch wurde in Westdeutschland als Feindbildpropaganda abgetan und seine Dokumente als gefalscht bezeichnet Eine wissenschaftliche Prufung wurde nicht vorgenommen Siehe auch BearbeitenHimmeroder DenkschriftLiteratur BearbeitenGeorg Meyer Zur Inneren Entwicklung der Bundeswehr bis 1960 61 In Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Anfange westdeutscher Sicherheitspolitik 1945 1956 Bd 3 Die Nato Option Munchen 1993 ISBN 3 486 51691 4 S 851 1162 mit ausfuhrlicher Darstellung der historischen Rahmenbedingungen und der Tatigkeit des Personalgutachterausschusses Weblinks BearbeitenBundesarchiv zum PersonalgutachterausschussEinzelnachweise Bearbeiten Gesetz uber die vorlaufige Rechtsstellung der Freiwilligen in den Streitkraften vom 23 Juli 1955 BGBl I S 449 Gesetz uber den Personalgutachterausschuss fur die Streitkrafte vom 23 Juli 1955 BGBl I S 451 Matthias Molt Von der Wehrmacht zur Bundeswehr Personelle Kontinuitat und Diskontinuitat beim Aufbau der deutschen Streitkrafte 1955 1966 Heidelberg Univ Diss 2007 S 154 ff 155 Zur historischen Entwicklung bis zur Bildung des Personalgutachterausschusses siehe Georg Meyer Zur Inneren Entwicklung der Bundeswehr bis 1960 61 In Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Anfange westdeutscher Sicherheitspolitik 1945 1956 Bd 3 Die Nato Option Munchen 1993 ISBN 3 486 51691 4 S 1020 1055 Gesetz zur Aufhebung des Personalgutachterausschuss Gesetzes vom 4 September 1967 BGBl I S 965 BGBl I S 114 BGBl I S 313 Zur Zusammensetzung und zur internen Arbeit des Personalgutachterausschusses siehe Georg Meyer Zur Inneren Entwicklung der Bundeswehr bis 1960 61 S 1084 1092 Zur rechtlichen Stellung und zu den Anforderungen an einen Bewerber siehe Georg Meyer Zur Inneren Entwicklung der Bundeswehr bis 1960 61 S 1093 1099 Detlef Bald Johannes Klotz Wolfram Wette Mythos Wehrmacht Nachkriegsdebatten und Traditionspflege Berlin 2001 ISBN 3 7466 8072 7 S 70 ff Ulrich de Maiziere Die Bundeswehr Neuschopfung oder Fortsetzung der Wehrmacht In Rolf Dieter Muller Hans Erich Volkmann Hrsg im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Die Wehrmacht Mythos und Realitat Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 56383 1 S 1181 Stets am Feind Der Militarische Abschirmdienst MAD 1956 1990 1 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2019 ISBN 978 3 525 36392 8 S 200 Karsten Wilke Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit HIAG 1950 1990 Veteranen der Waffen SS in der Bundesrepublik Schoningh Paderborn Wien 2011 ISBN 978 3 506 77235 0 S 25 f 40 f 50 zugleich Dissertation Universitat Bielefeld 2010 Zuvor Autor von nationalsozialistischen rassenkundlichen Untersuchungen Rassenbiologische Betrachtungsweise der Geschichte Frankreichs Diesterweg Verlag 1935 Detlef Bald Mythos Wehrmacht S 72 Georg Meyer Zur Inneren Entwicklung der Bundeswehr bis 1960 61 S 1075 1077 Georg Meyer Zur Inneren Entwicklung der Bundeswehr bis 1960 61 S 1070 1074 Art Personalgutachterausschuss In Der Spiegel 26 1957 online auf spiegel de Zitiert nach Detlef Bald u a Mythos Wehrmacht 2001 S 73 Streitkrafte Heusinger Die tragische Laufbahn Der Spiegel 29 Februar 1956 Detlef Bald u a Mythos Wehrmacht 2001 S 76 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Personalgutachterausschuss amp oldid 237601194