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Die Persische Rennratte Meriones persicus ist eine zu den Rennratten gehorende Art der Rennmause und wurde 1875 von William Thomas Blanford als Gerbillus persicus beschrieben Sie ist in mehreren Unterarten uber den Iran und Afghanistan sowie uber angrenzende Gebiete Pakistans Turkmenistans Aserbaidschans Armeniens der Turkei und des Irak verbreitet Daruber hinaus wird sie als Heimtier gehalten Persische RennrattePersische Rennratte Meriones persicus SystematikFamilie Langschwanzmause Muridae Unterfamilie Rennmause Gerbillinae Tribus GerbilliniUntertribus RhombomyinaGattung Rennratten Meriones Art Persische RennratteWissenschaftlicher NameMeriones persicus Blanford 1875 Der Korper dieser mittelgrossen bis grossen Rennratte misst gewohnlich 132 bis 185 Millimeter der sehr lange Schwanz 136 bis 190 Millimeter und sie wiegt gewohnlich 75 bis 172 Gramm Oberseits ist ihr weiches Fell gelbbraun bis rotbraun gefarbt unterseits ist es weiss Der Schwanz tragt im hinteren Drittel eine dicke Quaste Der Lebensraum der Persischen Rennratte sind Gebirgshange und Hochlandsteppen Sie bevorzugt steinigen Untergrund ist uberwiegend dammerungs und nachtaktiv und ernahrt sich von Pflanzensamen und anderen Pflanzenteilen Von der Konigsrennratte unterscheidet sich die Persische Rennratte ausserlich durch das weichere Fell 1 die vollstandig weisse Unterseite den gewohnlich mehr als korperlangen Schwanz und die ausgepragtere Schwanzquaste von anderen Rennratten wie der Tamarisken Rennratte durch die vollstandig unbehaarten Fusssohlen 2 Von der ausserlich ahnlichen Tristram Rennratte unterscheidet sie sich zudem durch den deutlicheren Uberaugenfleck das Fehlen von Aufhellungen unter dem Auge die grossere Ohrlange und die grossere Hinterfusslange 3 4 Anders als bei der Buschschwanz Rennmaus sind die hinteren Sohlenballen verkleinert 5 Als deutsche Trivialnamen werden Persische Rennratte 6 7 Persische Rennmaus 3 8 und Persische Wustenmaus 9 10 verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Korperbau 1 1 Korpermasse 1 2 Fell und Farbe 1 3 Weitere aussere Merkmale 1 4 Schadel 1 5 Verdauungstrakt 1 6 Penis 2 Korperfunktion 3 Genetik 4 Fortpflanzung 5 Verbreitung und Fossilfunde 5 1 Verbreitung 5 2 Fossilfunde 6 Weiterfuhrende Informationen 6 1 Weblinks 6 2 Literatur 7 Verwendete Literatur 8 AnmerkungenKorperbau BearbeitenKorpermasse Bearbeiten nbsp Korpermasse dreier erwachsener mannlicher Exemplare aus Oltu in der TurkeiDie Persische Rennratte ist eine mittelgrosse 11 bis grosse 12 kraftige und schwer gebaute jedoch elegant wirkende Rennratte 1 Ihr Schwanz ist gewohnlich langer als der Korper 12 und kann beinahe dessen anderthalbfache Lange erreichen Auch die Hinterpfoten sind vergleichsweise lang und schmal 13 wahrend die Vorderpfoten deutlich kurzer sind 12 Die Ohrmuscheln sind die grossten aller Rennratten 5 und stehen vergleichsweise aufrecht 14 In Transkaukasien konnten zwischen verschiedenen Populationen deutliche Grossenunterschiede festgestellt werden Mannchen sind grosser und schwerer als Weibchen 15 Bei einer Reihe von Exemplaren aus Armenien dem Norden des Iran und der Turkei betrug die Kopf Rumpf Lange 132 bis 185 Millimeter und durchschnittlich 162 6 Millimeter die Schwanzlange 136 bis 190 Millimeter und durchschnittlich 167 2 Millimeter die Hinterfusslange 30 0 bis 45 0 Millimeter und durchschnittlich 38 6 Millimeter und die Ohrlange 19 4 bis 27 0 Millimeter und durchschnittlich 23 3 Millimeter Das Korpergewicht betrug 75 bis 172 Gramm und durchschnittlich 119 5 Gramm 16 Mit 17 6 Prozent war der Anteil der Exemplare mit einem Korpergewicht uber 150 Gramm in Armenien gering 15 Die Schwanzlange betrug 80 0 bis 128 0 Prozent der Kopf Rumpf Lange und durchschnittlich 102 7 Prozent dieser Lange Bei 62 Prozent der Exemplare war der Schwanz langer als der Korper 12 In menschlicher Obhut erreicht die Persische Rennratte gewohnlich ein Korpergewicht von 120 bis 180 Gramm 17 Fell und Farbe Bearbeiten Das Fell der Persischen Rennratte ist weich dicht und fein Die Fellfarbe variiert individuell 1 und je nach Unterart oberseits von gelbbraun bis kraftig rotbraun mit unterschiedlichen Anteilen schwarzer Haarspitzen 3 die dem Fell einen gesprenkelten Anschein verleihen In der Mitte ist der Rucken dunkler Exemplare in trockenen Gebieten sind eher dunkel 18 und nach Norden hin wird die Fellfarbe generell heller 13 In den Wustengebieten Mesopotamiens ist der Rucken fahlgelb im kurdischen Bergland rotlichbraun 6 in Turkmenistan hell und im Osten Afghanistans dunkel 5 Im Osten der Turkei sind die Mannchen in der Ruckenmitte gelbbraun und die Weibchen dunkelbraun Andere Fellmerkmale sind bei Mannchen und Weibchen gleich 19 Mit 13 Millimetern an der Schulter 17 Millimetern am Rumpf und 10 Millimetern am Bauch sind die seidenweichen Haare lang 18 Die Haare der Oberseite sind an der Basis aschgrau und weisen feine schwarze Spitzen auf die der Unterseite sind weiss bis zur Wurzel 1 Gewohnlich ist der Kopf insgesamt nicht heller als der Rucken jedoch befinden sich haufig 5 ein markanter weisser Fleck am oberen oder am hinteren oberen Rand des Auges 18 und ein weisses Haarbuschel hinter jedem Ohr Die Ohren sind weniger stark pigmentiert als die der Konigsrennratte und halbwegs durchscheinend Innen sind sie mit hellgrauen und aussen mit feinen hellbraunen Haaren besetzt 1 Die steifen Haare an ihrem Rand sind weiss Die Stirn hat dieselbe Farbe wie der Rucken ist jedoch etwas matter 18 Die Wangen sind unterhalb der Ohren graulich abgedunkelt ansonsten sind sie aufgehellt 1 und blass gelbbraun 18 Die Korperseiten konnen ebenfalls etwas aufgehellt sein 5 Sie sind gewohnlich blass gelbbraun oder rostfarben gelbbraun bei dunklen Exemplaren 18 und konnen einen klaren gelbbraun orangefarbenen Streifen aufweisen Entlang der Wangen und Korperseiten verlauft der markante Ubergang zwischen dem Fell der Oberseite und dem der Unterseite 1 der besonders bei dunklen Exemplaren deutlich ausgepragt ist 18 Der obere Teil der Gliedmassen entspricht dabei farblich den Korperseiten wahrend der untere Teil 5 die Innenseiten 1 die Vorderpfoten 18 die Oberseite der Hinterpfoten die Oberlippen und die Korperunterseite reinweiss sind 1 Ebenso wie die Handflachen 12 sind die Fusssohlen vollkommen unbehaart Die vordere Halfte sowie die Unterseite der Zehen sind hell Die hintere Halfte von der Sohlenmitte bis zur Ferse ist gewohnlich schwarzbraun jedoch fehlt der Unterart Meriones persicus suschkini die schwarzliche Fersenfarbung 3 Der durchgehend dicht behaarte Schwanz ist deutlich zweifarbig 18 und je nach Unterart verschieden gefarbt 3 Die Oberseite entspricht farblich der des Ruckens 18 und ist unterschiedlich stark mit schwarzen Harchen besetzt 3 die gewohnlich einen schwarzen Streifen bilden 18 Die Unterseite ist mehr oder weniger hell 3 von graulich weiss bis rostfarben 18 Im Osten der Turkei ist die vordere Halfte des Schwanzes schwach mit schwarzen Harchen besetzt und die Unterseite ist weiss bis gelbbraun 19 Die Haare der hinteren Schwanzhalfte werden zunehmend langer 1 erreichen dabei eine Lange von 25 bis 27 Millimetern 18 und bilden am Ende eine dicke Quaste die anders als bei der Konigsrennratte ebenso an den Seiten wie auf der Oberseite ausgebildet ist 1 Ausser an der Unterseite wo sie weniger lang ist nimmt diese Quaste gut ein Drittel des Schwanzes ein 18 Die Quaste ist somit die grosste aller Rennratten Bei Exemplaren in Transkaukasien ist sie am schwachsten ausgebildet Sie ist aschgrau bis graubraun 5 rotbraun oder schwarz gefarbt 13 Bei einigen Exemplaren ist die ausserste Schwanzspitze weiss bei anderen ist sie schwarzbraun 20 Weitere aussere Merkmale Bearbeiten Die Tasthaare am Kopf der Persischen Rennratte sind sehr lang 5 Anders als bei den meisten Rennratten sind Wangentasthaare vorhanden 21 Die Oberlippentasthaare messen gewohnlich 53 bis 60 Millimeter 18 und bis zu 90 Millimeter Wie fur steinernen Untergrund bevorzugende Nagetiere typisch sind die Tasthaare an der Handwurzel gut entwickelt 13 und die vorderen Haare umgeben beinahe die gesamte Handflache Die hinteren Sohlenballen sind klein die vier Zehenballen sind dagegen gross 22 und verhornt 13 Die Krallen sind weiss oder blass hornfarben 14 An den Vorderpfoten sind sie 3 5 bis 3 9 Millimeter lang und an den Hinterpfoten 3 6 bis 4 5 Millimeter 18 Die Weibchen der Persischen Rennratte haben acht Zitzen 23 Bei einem Mannchen war die Talgdruse in der Bauchmitte 19 Millimeter lang und sechs Millimeter breit und bei einem Weibchen war sie 13 Millimeter lang und drei Millimeter breit 24 Schadel Bearbeiten nbsp Schadelmasse dreier erwachsener mannlicher Exemplare aus Oltu nbsp Backenzahnmasse dreier erwachsener mannlicher Exemplare aus OltuDer Schadel der Persischen Rennratte ist kraftig gebaut 1 und ahnelt dem der Tristram Rennratte 18 Die Schnauze ist im Vergleich zum Hirnschadel stark verlangert 5 Sie ist weniger gewolbt und langer als bei der Konigsrennratte Die vordere Spitze der vergleichsweise geraden Nasenbeine ragt weiter uber die Schneidezahne hinaus als bei dieser 1 und ist stumpf Hinten reichen die Nasenbeine nicht bis zur Hohe der Tranenbeine 18 Im Vergleich zur Tristram Rennratte ist der Schadel uber die Jochbogen schmaler 18 Diese laufen nur geringfugig auseinander 5 sind hinten weniger stark geweitet und liegen bei einigen Exemplaren nahezu parallel zueinander Die hintere Jochbogenwurzel ist weiter nach hinten verlagert als bei der Tristram Rennratte 18 und die vordere ist in der Seitenansicht vergrossert 25 Der Orbitalschild der Jochbogen ist klein 5 das Unteraugenloch ist weiter geoffnet als bei der Konigsrennratte 1 und der Masseterhocker ist gut entwickelt 25 Die Jochbogenplatte ragt weniger weit nach vorne als bei der Konigsrennratte 1 und ihre Vorderkante ist gerade und verlauft senkrecht 25 oder sie ist starker gewolbt und unten ruckwarts versetzt 1 Anders als bei allen anderen Rennratten ist die vordere obere Kante des Jochbogendorns nach aussen gebogen 21 5 jedoch weniger als bei der Buschschwanz Rennmaus 26 Der im Vergleich zur Schnauze verkurzte Hirnschadel ist schmaler als die Jochbogen nicht sehr tief 18 nicht eben sondern abgerundet 19 und hinten starker gewolbt als bei der Konigsrennratte 1 So fallt der Hirnschadel nach hinten auf der Hohe von Scheitelbein und Zwischenscheitelbein ab 19 In der Seitenansicht wirkt der uberhohte Hirnschadel eher birnenformig und hinten ist er weniger verkurzt als bei der Konigsrennratte 1 In der Draufsicht sind die Stirnbeine vergrossert die Scheitelbeine sind nach hinten verschoben und die dazwischen verlaufende Kranznaht bildet eine gerade Linie Das Zwischenscheitelbein ist massig gross eiformig oder beinahe eiformig 25 Die Medianlinie des Supraoccipitale befindet sich grosstenteils hinter der hinteren Schadelspitze 19 Bis auf die bei erwachsenen Tieren ausgepragten Temporal Lambda und Mastoidleisten 1 sind Knochenleisten nur schwach entwickelt 5 Die Supraorbitalleisten sind nicht sehr ausgedehnt und erreichen kaum die Scheitelbeine 25 Die schwach entwickelten 6 wie bei der Tristram Rennratte insbesondere 27 vorderhalb des Gehorgangs nicht aufgeblahten 25 Gehorkapseln sind deutlich kleiner als bei der Konigsrennratte 1 kurzer als die zahnfreie Lucke zwischen Schneide und Backenzahnen 6 und gehoren somit zu den kleinsten der Rennratten 26 Auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion werden sie nach Osten hin grosser 13 und in Turkmenistan sind sie am grossten 5 In der Draufsicht ist ihr Mastoidanteil kaum zu sehen 25 Die Mastoidkammer reicht hinten nicht uber die Gelenkfortsatze des Hinterhauptbeins hinaus 1 6 und der Paroccipitalfortsatz des Hinterhauptbeins ist in der Seitenansicht uber die gesamte Lange der Kammer sichtbar 1 Die eiformige oder vorne eingedruckte 25 Foveola suprameatica ist wie bei der Konigsrennratte klein und hinten geschlossen 1 und somit kleiner als bei der Tristram Rennratte 25 Der aussere knocherne Gehorgang ist stark verlangert 5 und sein oberer Rand ist anders als bei der Tamarisken Rennratte kaum von der Kante der Gehorkapseln getrennt 28 Sein Vorderrand ist nicht verdickt und ragt seitlich beinahe so weit hervor wie die hintere Jochbogenwurzel beruhrt den Jochbogen jedoch nicht 1 Hammer und Amboss sind mittig hinter einem oberhalb von Hammergriff und Trommelfell liegenden 27 gut entwickelten knochernen Auswuchs des Paukenbeins nach unten verborgen 1 Ein Nebentrommelfell ist nicht vorhanden 29 Die eiformigen 25 Schneidezahnlocher sind niemals kurzer als die obere Zahnreihe 29 reichen jedoch aufgrund der langen zahnfreien Lucke nicht bis zu dieser zuruck Die hinteren Gaumenlocher sind schmal das Flugelbein ist lang und die Fossa interpterygoidea des Keilbeins ist dreieckig 25 Ein Alisphenoidsteg ist nicht vorhanden 29 Obwohl der letzte Backenzahn verkurzt ist 13 ist die obere Zahnreihe langer als bei anderen Rennratten 30 Der Unterkiefer ist charakteristisch fur Rennratten mit kleinen Gehorkapseln 5 und weist gegenuber dem der Tristram Rennratte keine Besonderheiten auf 25 Er ist zierlich 1 und die Unterkieferaste sind breit 6 Der Muskelfortsatz ist nur schwach ausgebildet 1 vergleichsweise schwer gebaut und der Winkelfortsatz ist ebenfalls zierlich Der Zahnfachfortsatz ist recht klein 25 und befindet sich anders als bei der Tamarisken Rennratte auf der Hohe des Unterkiefereinschnitts oder davor 28 Die Masseterkante ist sehr kurz und reicht vorne nur bis zur zweiten Schmelzplatte des ersten unteren Backenzahns 30 Bei einer Reihe von Exemplaren aus Armenien dem Norden des Iran und der Turkei betrug die Condylobasallange 34 3 bis 41 4 Millimeter und durchschnittlich 37 7 Millimeter die zygomatische Breite 19 3 bis 23 5 Millimeter und durchschnittlich 21 3 Millimeter die Gehorkapsellange 10 0 bis 14 4 Millimeter und durchschnittlich 11 6 Millimeter und die obere Zahnreihenlange 5 9 bis 6 9 Millimeter und durchschnittlich 6 3 Millimeter 16 Bei drei Mannchen aus dem Osten der Turkei betrug die Occipitonasallange durchschnittlich 43 2 Millimeter die Condylobasallange 39 3 Millimeter die Basallange 37 1 Millimeter die Nasalialange 17 4 Millimeter die zygomatische Breite 22 5 Millimeter die Interorbitalbreite 7 3 Millimeter die Hirnschadelbreite 17 7 Millimeter und die Mastoidbreite 13 4 Millimeter Die Gehorkapsellange betrug durchschnittlich 12 7 Millimeter die Palatallange 19 9 Millimeter die Gaumenspaltenlange 7 7 Millimeter die Diastemalange 12 5 Millimeter die obere Zahnreihenlange 6 3 Millimeter die untere Zahnreihenlange 6 5 Millimeter und die Mandibellange 23 7 Millimeter Der erste obere Backenzahn war durchschnittlich 2 7 Millimeter lang der zweite 1 7 Millimeter und der dritte 0 8 Millimeter Der erste untere Backenzahn war durchschnittlich 2 5 Millimeter lang der zweite 1 7 Millimeter und der dritte 0 9 Millimeter 31 Die zygomatische Breite betragt 51 7 bis 60 1 Prozent und durchschnittlich 56 6 Prozent der Condylobasallange die Hirnschadelbreite 52 6 bis 57 8 Prozent und durchschnittlich 55 2 Prozent der Condylobasallange und die Hirnschadelhohe durch die Gehorkapseln 38 0 bis 45 3 Prozent und durchschnittlich 40 5 Prozent der Condylobasallange 18 Mit durchschnittlich 30 6 Prozent der Lange ist die Gehorkapsellange gewohnlich weniger als ein Drittel so lang wie die Condylobasallange 25 Verdauungstrakt Bearbeiten 1 0 0 3 161 0 0 3Zahnformel der Persischen Rennratte Die oberen Nagezahne der Persischen Rennratte bilden einen weniger ausgepragten spitzen Winkel mit der Schadelachse als bei der Konigsrennratte 1 und sind etwas kraftiger als die der Tristram Rennratte 25 Der Schmelz ihrer Vorderseite ist gelb bis orange gefarbt 15 mit einer einzelnen Furche Die Backenzahne weichen bei keinem Merkmal sonderlich von denen der Konigsrennratte 1 oder der Tristram Rennratte ab 25 Der erste obere Backenzahn hat drei Wurzeln der zweite hat zwei Wurzeln und der dritte hat eine Wurzel 15 Das Verhaltnis von Darmlange zu Korperlange betragt bei der Persischen Rennratte 4 6 zu 1 Der Dunndarm macht 67 Prozent der Darmlange der Dickdarm 19 Prozent und der Blinddarm 14 Prozent der Lange aus 32 Die Volumenzunahme des Blinddarms aufgrund der Ampulla coli ist gering Die Dickdarmspirale hat zwei Windungen 33 Eine Gallenblase ist vorhanden und der quadratische Lappen der Leber ist schwach entwickelt 34 Penis Bearbeiten Der Penis der Persischen Rennratte ist stockformig und ohne besondere Merkmale 19 Die Papillen im Mundungskrater der Harnrohre sind einfach gebaut und entsprechen dem ursprunglichen Merkmalszustand der Rennratten 35 Die oberen Papillen weisen keine Falte auf die unteren sind schmal und haben zwei Spitzen 29 Die Eichel ist zylindrisch 18 Der Penisknochen besteht aus drei korperfernen verknorpelten Teilen und einem korpernahen verknocherten Teil dem eigentlichen Penisknochen Dieser setzt sich zusammen aus einem stockformigen Schaft und einer funfeckigen Basis 19 deren korpernaher Rand abgerundet ist 18 Bei zwei Exemplaren aus dem Osten der Turkei betrug die Lange des eigentlichen Penisknochens 4 4 Millimeter und seine Breite an der Basis 2 1 bzw 2 6 Millimeter 31 Korperfunktion BearbeitenDer Stoffwechsel der Persischen Rennratte unterliegt jahreszeitlichen Veranderungen So ist die Stoffwechselrate im Herbst und Winter am hochsten und im Fruhling und Sommer am geringsten Die Hamoglobinkonzentration im Blut und der Grundumsatz unterliegen ausgepragten Schwankungen Die obere kritische Temperatur liegt dagegen ganzjahrig gewohnlich bei 35 Grad Celsius jedoch wurde im Herbst auch eine kritische Temperatur von nur 25 Grad Celsius ermittelt Der Sauerstoffverbrauch ist im Fruhling und Herbst am hochsten und im Sommer am niedrigsten 36 Genetik BearbeitenDer Karyotyp der Persischen Rennratte weist im doppelten Chromosomensatz 42 Chromosomen auf Dieser fur Rennratten geringe Wert 5 ist vermutlich uber alle Populationen gleich 37 Wie bei den meisten Rennratten uberwiegen die zweiarmigen gegenuber den einarmigen Chromosomen und die Anzahl der Chromosomenarme variiert von 74 bis 78 5 Bei Exemplaren aus dem Osten der Turkei sind 17 Autosomenpaare meta oder submetazentrisch und drei Paare sind akrozentrisch Die Geschlechtschromosomen sind submetazentrisch 19 38 und mittelgross Das Y Chromosom ist nicht viel kleiner als das X Chromosom 15 Fortpflanzung BearbeitenDie Fortpflanzungsperiode der Persischen Rennratte ist hauptsachlich jahreszeitabhangig 39 und fallt als Anpassung an die harten Winter der hoheren Lagen 40 in die warmere Jahreszeit 36 In Turkmenistan beginnt sie im Marz wenn bis zu 20 Prozent aller Weibchen trachtig sind und hat ihren Hohepunkt im Mai mit einem 30 bis 50 prozentigen Anteil trachtiger Weibchen Im Suden Transkaukasiens hangt die Fortpflanzungsperiode stark vom Klima ab In den ariden Subtropen hat sie ihren Hohepunkt mit 30 Prozent trachtigen Weibchen im Marz und endet im Mai bis August In den Gebirgssteppen ist sie mit 25 Prozent trachtigen Weibchen im Mai Juni und Juli stark verlangert In den semiariden Vorbergen liegt ihr Hohepunkt mit 31 Prozent bzw 22 Prozent trachtigen Weibchen im Marz und April Vereinzelt konnen in den subtropischen und semiariden Gebieten auch im Herbst trachtige Weibchen angetroffen werden 41 In Aserbaidschan fallt der Fortpflanzungshohepunkt mit bis zu 39 Prozent trachtigen Weibchen auf Mai bis Juni 42 jedoch pflanzt sich die Persische Rennratte dort manchmal auch im Winter fort 36 In Pakistan beginnt die Fortpflanzung im April 43 und endet im Sommer 40 Bei einer Expedition in den Iran wurden von August bis Januar keine trachtigen Weibchen gefangen Jedoch konnten im August September Oktober November und Januar junge oder halbwuchsige Tiere angetroffen werden 44 In menschlicher Obhut reicht die Fortpflanzungsperiode ebenfalls teilweise bis in den Winter 42 45 Die Tragzeit der Persischen Rennratte betragt gewohnlich etwa 28 Tage 40 jedoch wurde in menschlicher Obhut auch eine Dauer von nur 22 Tagen beobachtet 10 42 In einem Jahr werden gewohnlich zwei 36 und nicht mehr als drei Wurfe geboren 13 In menschlicher Obhut konnen dagegen bis zu funf Wurfe in einem Jahr aufgezogen werden 42 45 Der Abstand zwischen den Geburten betragt dabei durchschnittlich 51 5 Tage und mindestens 24 Tage 42 Die Wurfgrosse liegt gewohnlich bei vier bis funf Jungtieren 41 und ist im Norden hoher als im Suden 43 So wurden in Turkmenistan vier bis elf Jungtiere in Afghanistan zwei bis acht Jungtiere 41 und im Hazar Ganji Nationalpark in Pakistan basierend auf der Zahl der Embryonen oder der Uterusnarben 43 durchschnittlich 3 46 Jungtiere je Wurf ermittelt Trachtig gefangene Weibchen brachten dagegen in Pakistan haufig nur zwei Jungtiere zur Welt 40 Bei in menschlicher Obhut gehaltenen Exemplaren wurden durchschnittlich 4 02 Jungtiere je Wurf gezahlt 42 Im Jahr ihrer Geburt tragen die Jungtiere selbst kaum zur Fortpflanzung bei Basierend auf der Anzahl der Embryonen wurde im Sudwesten Aserbaidschans ein maximaler Populationszuwachs von 347 Prozent vom Fruhling bis zum Herbst berechnet 41 Verbreitung und Fossilfunde BearbeitenVerbreitung Bearbeiten Das Verbreitungsgebiet der Persischen Rennratte erstreckt sich uber das Iranische Hochland im Iran und in Afghanistan sowie uber angrenzende Gebiete Pakistans Turkmenistans Aserbaidschans Armeniens der Turkei und des Irak Im Iran fehlt sie in den Waldern am Kaspischen Meer sowie in den monsunalen Waldern der Sudkuste 46 In Pakistan ist sie ausschliesslich westlich des Indus 5 in Belutschistan und im sudlichen Wasiristan verbreitet 14 In Turkmenistan kommt sie von den Karabil und Badchys Hohen westwarts uber den Kopet Dag bis zum Grossen und Kleinen Balkan vor in Jahren hoher Populationsdichte nordlich bis zu den sudlichen und ostlichen Hangen der Hochebene von Turkmenbasy 13 In Transkaukasien erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet vom Talysch Hochland in Aserbaidschan westwarts uber die sudostlichen Vorberge des Kleinen Kaukasus 47 den Mittellauf des Aras und uber Nachitschewan 15 bis Armawir im Suden Armeniens 13 In der Turkei kommt sie im Nordosten 48 sowie im Sudosten am Oberlauf von Euphrat und Tigris vor 5 Im Nordosten des Irak ist sie auf das kurdische Bergland beschrankt 20 Ihr Verbreitungsgebiet uberschneidet sich fast im gesamten Gebiet mit dem der Libyschen Rennratte und dem der Sundevall Rennratte im Nordwesten mit dem der Tristram Rennratte dem der Aserischen Rennratte und dem der Armenischen Rennratte sowie im Nordosten mit dem der Mittagsrennratte und dem der Grossen Rennmaus 49 Es grenzt im Nordosten an das der Sarudny Rennratte 50 und im Sudosten an das der Indischen Wustenrennratte 51 Fossilfunde Bearbeiten Fossilfunde einer der Persischen Rennratte nahestehenden Form sind aus dem nordiranischen Jungpleistozan bekannt 13 In der nordostirakischen Schanidar Hohle stammen 70 Prozent der gefundenen Nagetierknochen von Meriones cf persicus Knochen und Baue wurden dort auch am Grab eines Neandertalers Shanidar IV gefunden Die durch Pollenfunde nachgewiesenen und gewohnlich als Grabbeigaben gewerteten Bluten von Schafgarben Sonnenwend Flockenblume Greiskrautern Traubenhyazinthen Eibisch und vom Meertraubel Ephedra altissima konnten durch diese Tiere eingetragen worden sein 52 Am westiranischen Warwasi Felsdach ist die Form ebenfalls das bei weitem am haufigsten gesammelte Nagetier mit Funden aus dem Mousterien dem Baradostien und dem Zarzien 53 In der nordostirakischen Palegawra Hohle machen ihre etwa 14 400 Jahre alten Knochen 54 10 8 Prozent der Saugetierfossilien und knapp 40 Prozent der Nagetierfossilien aus 55 und in der nordostiranischen Ali Tepe Hohle wurde etwa 11 400 bis 12 400 Jahre altes Fossilmaterial gefunden 15 54 Holozanes etwa 3000 bis 4000 Jahre altes 54 Material stammt aus Hohlen an den sudlichen Hangen des Armenischen Hochlands und vom mittleren Arastal 56 etwa 100 Kilometer sudostlich von Jerewan 54 Ihre Korpergrosse hat sich wahrend der gesamten Zeit nicht wesentlich verandert 53 Weiterfuhrende Informationen BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Meriones persicus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Meriones persicus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN Fotos von Balg und Schadel Memento vom 28 August 2007 im Internet Archive eines mannlichen Meriones persicus suschkini aus dem Kopet Dag Persische Rennmause Exotische Nager mit Angaben zur Haltung als HeimtierLiteratur Bearbeiten Irenaus Eibl Eibesfeldt Gefangenschaftsbeobachtungen an der Persischen Wustenmaus Meriones persicus persicus Blanford Ein Beitrag zur vergleichenden Ethologie der Nager In Zeitschrift fur Tierpsychologie Band 8 Nr 3 1951 ISSN 1439 0310 S 400 423 home arcor de PDF 899 kB Anne Weber Die Persische Rennmaus Meriones persicus Natur und Tier Verlag Munster 2008 ISBN 978 3 86659 047 2 Verwendete Literatur BearbeitenStephane Aulagnier Patrick Haffner Anthony J Mitchell Jones Francois Moutou Jan Zima Olivier Roth Hans C Salzmann Die Saugetiere Europas Nordafrikas und Vorderasiens Haupt Berlin Stuttgart Wien 2009 ISBN 978 3 258 07506 8 Ubersetzung aus dem Franzosischen Gordon Barclay Corbet The Mammals of the Palaearctic Region A Taxonomic Review British Museum Natural History Cornell University Press London Ithaca 1980 ISBN 0 8014 1171 8 korrigierter Nachdruck Jamshid Darvish Morphometric comparison of fourteen species of the genus Meriones Illiger 1811 Gerbillinae Rodentia from Asia and North Africa In Iranian Journal of Animal Biosystematics Band 5 Nr 1 2009 ISSN 1735 434X S 59 77 profdoc um ac ir PDF 662 kB Irenaus Eibl Eibesfeldt Gefangenschaftsbeobachtungen an der Persischen Wustenmaus Meriones persicus persicus Blanford Ein Beitrag zur vergleichenden Ethologie der Nager In Zeitschrift fur Tierpsychologie Band 8 Nr 3 1951 ISSN 1439 0310 S 400 423 Abstract G Eken M Sozen S Molur Meriones persicus In IUCN 2010 Hrsg IUCN Red List of Threatened Species Version 2010 4 iucnredlist org Eckhard Grimmberger Klaus Rudloff Christian Kern Atlas der Saugetiere Europas Nordafrikas und Vorderasiens Natur und Tier Verlag Munster 2009 ISBN 978 3 86659 090 8 Igor Michailowitsch Gromow Margarita Alexandrowna Jerbajewa Mlekopitayushie fauny Rossii i sopredelnyh territorij Zajceobraznye i gryzuny Die Saugetiere Russlands und angrenzender Gebiete Hasenartige und Nagetiere Russische Akademie der Wissenschaften Zoologisches Institut Sankt Petersburg 1995 zoometod narod ru Memento vom 11 Marz 2007 im Internet Archive David Lakin Harrison Paul Jeremy James Bates The Mammals of Arabia 2 Auflage Harrison Zoological Museum Sevenoaks England 1991 ISBN 0 9517313 0 0 Jerry D Hassinger A survey of the mammals of Afghanistan resulting from the 1965 Street Expedition excluding bats In Fieldiana Zoology Band 60 1973 ISSN 0015 0754 S 1 195 BHL 21042 Erwin J Hentschel Gunther H Wagner Worterbuch der Zoologie 7 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Elsevier Heidelberg 2004 ISBN 3 8274 1479 2 Boris Krystufek Vladimir Vohralik Mammals of Turkey and Cyprus Rodentia II Cricetinae Muridae Spalacidae Calomyscidae Capromyidae Hystricidae Castoridae Universitat Primorska Koper 2009 ISBN 978 961 6732 11 6 Douglas M Lay A study of the mammals of Iran resulting from the Street Expedition of 1962 63 In Fieldiana Zoology Band 54 1967 ISSN 0015 0754 S 1 282 BHL 20928 Mark David Merlin Archaeological evidence for the tradition of psychoactive plant use in the Old World In Economic Botany Band 57 Nr 3 2003 ISSN 0013 0001 S 295 323 doi 10 1663 0013 0001 2003 057 0295 AEFTTO 2 0 CO 2 Nikolai Pawlowitsch Naumow W S Lobatschew Ecology of desert rodents of the U S S R jerboas and gerbils In Ishwar Prakash Pulak K Ghosh Hrsg Rodents in Desert Environments Dr W Junk Den Haag 1975 ISBN 90 6193 080 4 S 465 598 Jochen Niethammer Wuhler In Bernhard Grzimek Hrsg Grzimeks Enzyklopadie Saugetiere Band 5 S 206 265 elfbandige Lizenzausgabe 1988 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore London 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Pawel Alexandrowitsch Pantelejew Gryzuny Palearktiki Sostav i arealy The Rodents of the Palaearctic Composition and Areas Russische Akademie der Wissenschaften Moskau 1998 Igor Jakowlewitsch Pawlinow Ju A Dubrowski Olga Leonidowna Rossolimo Je G Potapowa Peschanki mirovoj fauny Rennmause der Welt Nauka Moskau 1990 ISBN 5 02 005350 3 Rudolf Piechocki Familie Wuhler In Irenaus Eibl Eibesfeldt Martin Eisentraut Hans Albrecht Freye Bernhard Grzimek Heini Hediger Dietrich Heinemann Helmut Hemmer Adriaan Kortlandt Hans Krieg Erna Mohr Rudolf Piechocki Urs Rahm Everard J Slijper Erich Thenius Hrsg Grzimeks Tierleben Enzyklopadie des Tierreichs Elfter Band Saugetiere 2 Kindler Zurich 1969 S 301 344 Thomas J Roberts Field Guide to the Small Mammals of Pakistan Oxford University Press Oxford New York 2005 ISBN 0 19 579565 2 Gunter Schmidt Hamster Meerschweinchen Mause und andere Nagetiere 2 Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 1985 ISBN 3 8001 7147 3 Wladimir Jewgenjewitsch Sokolow L N Skurat A specific midventral gland in gerbils In Nature Band 211 1966 ISSN 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Memento vom 20 Marz 2007 im Internet Archive a b c Roberts 2005 S 235 a b c d e f g Krystufek amp Vohralik 2009 S 233 a b Krystufek amp Vohralik 2009 Tab 44 S 232 Weber 2008 S 5 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Krystufek amp Vohralik 2009 S 231 a b c d e f g h Yigit und Colak 1999 S 270 a b Harrison und Bates 1991 S 293 a b Pawlinow und Mitarbeiter 1990 S 259 260 S 264 S 270 amp S 308 Pawlinow und Mitarbeiter 1990 S 252 Nowak 1999 S 1455 Sokolow und Skurat 1966 Tab 2 S 544 a b c d e f g h i j k l m n o p Krystufek amp Vohralik 2009 S 232 a b Pawlinow und Mitarbeiter 1990 S 255 a b Hassinger 1973 S 86 a b Gromow und Jerbajewa 1995 Meriones Memento vom 22 Marz 2007 im Internet Archive a b c d Pawlinow und Mitarbeiter 1990 S 264 a b Pawlinow und Mitarbeiter 1990 S 257 a b Yigit und Colak 1999 Tab 1 S 271 Woronzow 1979 Tab 7 S 256 Woronzow 1979 S 257 Woronzow 1979 S 276 Pawlinow und Mitarbeiter 1990 S 253 a b c d Naumow und Lobatschew 1975 S 526 Yigit und Colak 1999 S 273 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