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Paul Emile Botta geboren Paolo Emilio Botta 6 Dezember 1802 in Turin Savoyen Piemont 29 Marz 1870 in Acheres bei Poissy war italienisch franzosischer Arzt Politiker und Archaologe Bekannt ist er vor allem fur seine archaologische Pionierarbeit in Assyrien wo er zunachst im biblischen Ninive arbeitete und anschliessend den Palast des assyrischen Konigs Sargon II in Khorsabad im heutigen Irak entdeckte Paul Emile Botta portratiert von Charles Emile Callande de ChampmartinNach Abschluss seines Studiums war Botta Bordarzt eines franzosischen Schiffes wo er sich vor allem in der biologischen Erforschung angelaufener Inseln betatigte Anschliessend war er vor allem in Agypten tatig wo er sich vor allem mit Ethnographie beschaftigte Ab 1842 war er franzosischer Konsul in Mossul von wo aus er seine erste Expedition nach Ninive startete diese aufgrund ausbleibender erhoffter Erfolge aber wieder abbrach und sich dann auf Khorsabad konzentrierte Viele seiner Funde wurden nach Paris in den Louvre verbracht wo sie noch heute zu sehen sind Es handelt sich dabei um die fruheste Sammlung assyrischer Kunst in Europa uberhaupt Seine archaologische Karriere endete mit der Februarrevolution 1848 nach welcher er zunachst nach Jerusalem strafversetzt wurde und anschliessend in Tripoli arbeitete Wegen gesundheitlicher Probleme kehrte er von dort 1868 nach Frankreich zuruck wo er zwei Jahre spater verstarb Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Werdegang 1 2 Ausgrabungen in Ninive 1842 1 3 Ausgrabungen in Dur Sarrukin 1843 1 3 1 Schwierigkeiten mit dem Pascha in Mosul 1 3 2 Wohlwollen aus Paris 1 3 3 Botta kauft Hauser in Khorsabad 1 4 Wiederaufnahme der Ausgrabungen 1844 2 Bedeutende Funde Bottas 2 1 Reliefs 2 2 Lamassu 2 3 Der Held uberwaltigt einen Lowen 2 4 Fassaden 2 5 Abtransport der Funde 3 Spatere Tatigkeit und Tod 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerdegang Bearbeiten Paul Emile Botta wurde 1802 in Turin geboren Sein Vater Carlo Giuseppe Guglielmo Botta war Naturwissenschaftler Die Familie lebte ab 1803 in dem mit Piemont vereinigten Frankreich Sein Vater kehrte erst 1831 mit Erlaubnis von Konig Karl Albert zuruck Paul Emile studierte Medizin und erlangte im Alter von 23 Jahren seinen Abschluss Anschliessend war er von 1826 bis 1829 als Chirurg und Wundarzt an Bord der Heros unter dem Kommando von Kapitan August Bernard Duhaut Cilly tatig Wahrend dieser Weltreise schrieb er Arbeiten uber die Flora und Fauna Kaliforniens und verschiedener Inseln und verfasste ein franzosisch hawaiisches Worterbuch 1830 wurde er vom osmanischen Vizekonig in Agypten Muhammad Ali Pascha eingeladen um als Arzt bei der Modernisierung des Landes zu helfen Zu den Eingeladenen zahlte auch Antoine Barthelemy Clot 1798 1868 Grunder der l Ecole de medecine militaire in Kairo Wahrend seines Agyptenaufenthaltes nahm Botta an einer Expedition nach Sennaar am blauen Nil im Sudan teil wo er eine Sammlung von zehn bis zwolftausend Insekten und von rund 1000 Hauten von Vogeln Amphibien und Saugetieren anlegte mit der er 1833 nach Kairo zuruckkehrte 1 In diesem Jahr wurde Botta als Nachfolger von Bernardino Drovetti von der franzosischen Regierung zum Konsul in Alexandria ernannt Zwei Jahre spater wurde er vom Naturgeschichtlichen Museum beauftragt die Kuste des Roten Meeres und des Jemen zu erforschen 2 Bottas Interesse richtete sich dabei auf bisher unzugangliche Orte und die dortige Bevolkerung Diese wurden bis dato in Europa als in einer Wuste lebende Nomaden angesehen Der Jemen war zwar bereits im vorhergehenden Jahrhundert durch danische Wissenschaftler darunter auch der Deutsche Carsten Niebuhr bereist worden jedoch erschien Botta Niebuhrs Abhandlung als zu wissenschaftlich Im Gegensatz dazu wollte er das eigentliche Leben der Araber erfassen inklusive ihrer Charaktere und Leidenschaften Im Band Relation d un Voyage dans l Yemen entrepris 1837 pour le Museum d Histoire Naturelle de Paris wurden seine Ergebnisse 1841 veroffentlicht 3 Ausgrabungen in Ninive 1842 Bearbeiten nbsp Blick auf die Hugel und das Dorf KhorsabadVon den Reisen des Englanders Claudius James Rich in Mesopotamien und seiner Sammlung von Manuskripten und Munzen die nach dessen Tod vom Britischen Museum in London aufgekauft wurden beeindruckt machte Botta Jules Mohl dem Sekretar der Asiatischen Gesellschaft in Paris den Vorschlag die Gegend von Mosul genauer zu untersuchen Botta wurde 1842 zum franzosischen Konsul von Mosul ernannt was ihm die Moglichkeit gab die Region zu erkunden Damals stand dieses Gebiet das alte Mesopotamien unter Kontrolle des Osmanischen Reichs Im Dezember 1842 begann Botta mit seinen Ausgrabungen an der Westseite des Hugels in Kujundschik Tell Kujundschik den Claudius James Rich als Ninive identifiziert hatte Seine Arbeiter forderten zahlreiche Fragmente von Basreliefs und Inschriften zu Tage jedoch fuhrten die 3 Monate Arbeit nicht zu der erhofften Entdeckung von Mauerresten oder grosseren Teilen Bottas Arbeit hatte Aufsehen erregt Die Anwohner wussten dass er Steine mit Inschriften kaufte So brachte auch ein Mann aus Khorsabad ihm einige davon mit der Bemerkung dass er Botta soviel er wolle bringen konnte Dieser Mann war ein Farber und baute seine Ofen mit Steinen die er auf dem Hugel fand auf dem das Dorf gebaut war Mitte Marz 1843 war Botta bereit diesem Hinweis zu folgen da er in Kujundschik erfolglos blieb Botta sandte einige seiner Arbeiter nach Khorsabad die Figuren und Inschriften mit Keilschrift Texten entdeckten Ausgrabungen in Dur Sarrukin 1843 Bearbeiten Nun machte sich Botta auf den Weg nach Khorsabad Zwei Strassen fuhrten von Mosul nach Khorsabad eine nordlich und die andere sudlich an dem Berg von Kujundschik vorbei Wenn man die Nordroute nahm musste man den Fluss Khauser Choser nahe seiner Mundung in den Tigris uberqueren und dann noch einmal kurz vor Khorsabad Wahrend der Regenzeit war das Uberqueren oft schwierig Dies konnte vermieden werden wenn man am Ostufer des Khauser blieb im Suden von Kujundschik Diesen Weg nahm Botta meistens Er gibt den Weg mit funf Karawanenstunden von Mosul an 4 nbsp Botta schickt J Mohl einen Plan seinen Ausgrabungen 1843 nbsp Botta schickt J Mohl Zeichnung von einem Relief 1843Seine Arbeiter hatten Gluck dass sie genau an der Stelle des Hugels mit den Ausgrabungen begonnen hatten wo das Gebaude noch am besten erhalten war so dass sie nur den Mauern folgen mussten um das ganze Bauwerk freizulegen In einigen Tagen hatten sie alle Uberreste eines Raumes freigelegt mit einer Fassade die mit Basreliefs bedeckt war Botta schloss daraus dass sie nur einen kleinen Teil eines grossen Gebaudes entdeckt hatten das noch unter den Schuttmassen verborgen sein musste Daher liess er in einiger Entfernung einen Schacht ausheben und stiess auf weitere Basreliefs die in sehr gutem Zustand waren Ausserdem fand er zwei Altare sowie einen Teil einer Fassade die am aussersten Punkt der anderen Seite aus der Erde ragten Dann zeigten ihm einige seiner Begleiter eine Linie von Erhebungen die wohl eine Einfriedung sein konnten In seinem Brief von 5 April 1843 teilte er Jules Mohl seine Entdeckungen mit zusammen mit einem Plan von dem was bisher freigelegt worden war sowie einige Zeichnungen und Kopien der verschiedenen Inschriften Gleichzeitig schickte er ein Telegramm mit dem beruhmten Satz Ninive etait retrouvee Ninive wurde wiedergefunden Am 2 Mai folgte ein weiterer Brief mit Zeichnungen und Inschriften Zu diesem Zeitpunkt hatte Bottas Team Turen und Raume sowie eine Wand die mit Basreliefs verziert war ausgegraben Sowohl Bottas erster als auch zweiter Brief wurden der Academie des inscriptions et belles lettres vorgelegt und in der Zeitschrift der Asiatischen Gesellschaft in Paris veroffentlicht Da Botta bisher seine Ausgrabungen aus eigener Tasche finanziert hatte gingen seine Mittel nun zur Neige obwohl Herr Mohl eine Summe beigesteuert hatte Die Veroffentlichung seiner Berichte hatte in Paris grosse Aufmerksamkeit erregt Gemeinsam mit Jules Mohl setzten sich die Herren Vital und Letrouse fur eine finanzielle Unterstutzung zur Fortfuhrung von Bottas Ausgrabungen ein Am 24 Mai 1843 entschied der franzosische Innenminister Charles Marie Tanneguy Duchatel Botta einen Betrag von 3 000 francs fur weitere Ausgrabungen zur Verfugung zu stellen Schwierigkeiten mit dem Pascha in Mosul Bearbeiten Wegen der sumpfigen Umgebung von Khorsabad hatten Botta und seine Arbeiter mit Krankheiten zu kampfen Es gab Schwierigkeiten mit den ortlichen Behorden denen Sinn und Zweck seiner Ausgrabung nicht einsichtig waren Sie glaubten er sei auf Schatzsuche die kopierten Inschriften hielten sie fur Talismane die riesigen Figuren machten ihnen Angst und man glaubte Botta sei auf der Suche nach Belegen mit denen die Europaer alte Besitzrechte beim Sultan einfordern wollten Der Gouverneur von Mosul liess die Ausgrabungen von seinen Leuten uberwachen und befahl ihnen Goldfunde sofort zu melden Trotz dieser standigen Auseinandersetzungen mit dem Pascha wurden die Ausgrabungen in kleinem Rahmen bis Oktober fortgefuhrt als der Pascha alle weiteren Arbeiten einstellen liess Botta bemuhte sich um eine Aufhebung des Verbots und entsandte am 15 Oktober einen Kurier zum Franzosischen Botschafter in Konstantinopel mit der Bitte die Arbeiten weiterfuhren zu konnen Botta wartete weiterhin auf den Firman Der franzosische Botschafter in Konstantinopel musste alle Register ziehen um die falschen Anschuldigungen aus Mosul gegenuber dem osmanischen Hof aus dem Weg zu raumen 5 Wohlwollen aus Paris Bearbeiten nbsp Botta schickt J Mohl Zeichnung von Inschrift auf einem Stein Brief 31 Okt 1843In Paris wurden Bottas Ausgrabungen mit grossem Interesse verfolgt Seiner Bitte einen Zeichner zum Kopieren der Fundstucke zu schicken kam die Regierung am 5 und 12 Oktober 1843 nach es wurde Geld bewilligt und auf Vorschlag der Akademie der Kunstler Eugene Flandin entsandt der bereits zusammen mit dem Architekten Pascal Coste ahnliche Aufgaben 1840 41 in Persien durchgefuhrt hatte Ferner hatten die Minister entschieden dass alle Skulpturen die einen Transport erlaubten nach Paris gebracht und eine Publikation erstellt werden sollte um Bottas Entdeckungen allgemein bekannt zu machen 6 Botta liess inzwischen alle Basreliefs die nach Frankreich verschifft werden sollten in sein Haus schaffen und die Inschriften kopieren Dabei rekapitulierte er was er bisher erreicht hatte Er hatte eine Tur geoffnet und zu Fussen einer der geflugelten Torwachter Figuren einen Bronzelowen gefunden den einzigen der fruher einmal die Tur geschmuckt hatte Als die Arbeiter fur das Fundament seines Hauses gruben hatten sie den Kopf eines Stieres von einer anderen Tur entdeckt und diese Tatsache uberzeugte ihn dass das ganze Gebiet mit Uberresten gefullt sein musse Schliesslich uberzeugten ihn auch die Berichte der Einwohner dass hier Ruinen verschuttet waren Spater fand er auch Stucke von Basaltsteinen Er besass also unmissverstandliche Hinweise auf die Existenz archaologischer Schatze auf dem gesamten Gelande Seine Uberzeugung teilte er Mohl in einem Brief mit Botta kauft Hauser in Khorsabad Bearbeiten nbsp Zeichnung Flandin Khorsabad Ansichten von oben nach unten von Sud Ost Nord Ost Nord West Sud WestAuch in Mosul gab es weitere Schwierigkeiten Das Dorf Khorsabad lag auf einer archaologischen Statte die Botta ausgraben wollte Zur Realisierung dieses Plans war es wunschenswert die Einwohner in einen anderen Ort umzusiedeln und ihre Hauser abzureissen Aber das Gesetz erlaubte keinen Ubergriff auf Land das fur Kultivierung geeignet war was bedeutete dass der Platz der fur ein neues Dorf vorgesehen war nicht von dem Grund und Boden um den Hugel herum genommen werden konnte Schliesslich siegte die Beharrlichkeit des franzosischen Botschafters in Konstantinopel Baron de Bourquency uber den Widerstand der Hohen Pforte Aufgrund einer besonderen Vereinbarung wurden die Bewohner von Khorsabad autorisiert ihre Hauser zu verkaufen und sich vorubergehend am Fusse des Hugels niederzulassen Bottas Haus das der Anlass fur die Unstimmigkeiten gewesen war durfte bis zur Beendigung der Ausgrabungen stehen bleiben Die Erforschung wurde unter der Bedingung erlaubt dass der Boden nach Beendigung so wiederherzustellen sei wie Botta ihn zu Beginn vorgefunden habe damit das Dorf auf dem Gelande wieder aufgebaut werden konnte Ein Beauftragter der Hohen Pforte wurde nach Mosul entsandt um neue Schwierigkeiten zu vermeiden Diese Verhandlungen hatten mehrere Monate in Konstantinopel benotigt und es dauerte bis zum 4 Mai 1844 als Eugene Flandin mit allen Papieren und dem Firman in Mosul eintraf Die Arbeiten konnten wieder aufgenommen werden Als erstes mussten die Hauser abgerissen werden Es gab kaum Schwierigkeiten mit den Bewohnern die zufrieden waren in neue Hauser umzuziehen Anders war es mit den Besitzern bzw Pachtern des Grundes Botta musste diese entschadigen um die neuen Hauser errichten zu konnen Deren Forderung war so hoch dass sie einen Grossteil seiner Mittel aufgebraucht hatten Der neue Pascha machte ihn auf die Eigenheiten der muslimischen Gesetze aufmerksam Allein dem Sultan gehorte alles Land und nur er konnte daruber verfugen Die Nutzer erhielten eine vorubergehende Genehmigung und zahlten eine jahrliche Gebuhr an den Staat waren jedoch keine Eigentumer Botta berief sich nun auf die Rechtslage und zahlte ihnen den von ihm als angemessen empfundenen Preis Die vermeintlichen Eigentumer waren plotzlich hocherfreut und baten ihn nichts uber ihr Verhalten gegenuber dem Pascha zu erwahnen 1845 widerrief die Hohe Pforte alle vormals im Bezirk Mosul erteilten Bewilligungen und verfugte dass die Nutzungserlaubnis auf einer offentlichen Versteigerung jahrlich gekauft werden konnte 6 Wiederaufnahme der Ausgrabungen 1844 Bearbeiten Mitte Mai 1844 waren alle Hindernisse beseitigt Botta brauchte nur der Mauer zu folgen die sie vor dem Verbot bereits freigelegt hatten Die eine Ausgrabung fuhrte direkt zu der nachsten Aufgabe Sie folgten den Anhaltspunkten bis alle Hinweise verschwanden Das Gebaude musste jedoch einst grosser gewesen sein Also folgten sie weiter den Steinmauern jedoch fanden sie keine Reliefs Verschiedene Zeichen deuteten darauf hin dass das Gebaude mutwillig zerstort worden war und das Baumaterial an einen anderen Ort gebracht sein musste fur andere Zwecke Botta beschaftigte jetzt zeitweise uber 300 Arbeiter Durch die Ergebnisse und die Art und Weise ihrer Zusammenarbeit wurden sowohl er als auch Eugene Flandin fur die grosse Muhsal entschadigt Botta schatzte den Eifer mit dem sich Flandin in die Arbeit sturzte Flandin war weniger an einen langeren Aufenthalt und das miserable Leben unter der brennenden Hitze in Landern des Nahen Ostens gewohnt Aber der Mut verliess ihn nie Bottas offizielle Pflichten als Konsul erlaubten ihm nicht standig in Khorsabad anwesend zu sein Dann ubernahm Flandin die Aufsicht und teilte die Arbeiter ein Bedeutende Funde Bottas BearbeitenReliefs Bearbeiten Nach den von Botta gefundenen Reliefplatten und den Zeichnungen Flandins hat der Louvre einen Fries zusammengestellt der heute Frieze of the Transportation of Timber Fries des Holztransports genannt wird Die Szene wurde auf funf Tafeln aus Alabastergips auch Mosul Marmor genannt geschnitten einem Material das die Assyrer traditionell fur Orthostaten nutzten Der heutige Fries im Louvre hat die Masse Louvre AO 19888 Hohe 3 03 m Breite 2 16 m Louvre AO 19889 H 3 08 m B 4 09 m aus zwei Tafeln wurde eine Louvre AO 19890 H 3 08 m B 2 41 m Louvre AO 19891 H 3 08 m B 2 41 mDieser Fries tragt keine Inschriften Als er entdeckt wurde war wenig bekannt uber die assyrische Kultur Man deutete den Fries als Bildergeschichte eines Angriffs auf ein maritimes Bollwerk die Belagerung von Pelusium durch Sanherib oder die Einnahme von Aschdod durch Sargon oder den Bau einer Stadt oder eines Palastes Jedoch ist die allgemein anerkannte Interpretation die des Transports von Zedernholz aus dem Libanon entlang der phonizischen Kuste fur den Bau von Sargons Palast Hergestellt aus funf Platten wird hier der Transport von Holz abgebildet Dieser Fries ist eine beruhmte Arbeit aus dem Palast von Konig Sargon II in Khorsabad Es ist eines der ersten assyrischen Reliefs die im Westen bekannt wurden Er wurde oft reproduziert um die verschiedenen Themen zu illustrieren den Bau eines assyrischen Palastes Handel phonizische Zivilisation und die Zedern des Libanon Der Fries war schwer beschadigt konnte jedoch nach den Zeichnungen von Eugene Flandin teilweise rekonstruiert werden wobei zwei Platten zu einer werden mussten Beschreibung im Louvre des ehemals ca 12 m langen und uber 3 m hohen Fries von rechts nach links nbsp Relief Fassade n Palast Sargon II Zeichnung Flandin nbsp Relief Fassade n Palast Sargon II Zeichnung Flandin nbsp Relief Fassade n Palast Sargon II Zeichnung Flandin nbsp Relief Fassade n Palast Sargon II Zeichnung FlandinAO 19888 28 Menschen sind mit dem Abtransport von Holz in einer gebirgigen Landschaft beschaftigt AO 19889 aus zwei Tafeln Zehn Boote jedes mit einem Pferdekopf am Bug und einen Fischschwanz am Heck segeln auf dem Meer das von Kreaturen wimmelt Sieben sind schwer beladen mit Pfosten oder ziehen Stamme hinter sich her Die Boote verlassen zwei Inselstadte die mit einer doppelten Mauer befestigt sind wahrscheinlich Tyros und die Insel Ruad das Arwad der Phonizier Drei Phantasie Gestalten ein Meermann Nixe und zwei geflugelte Stiere handeln als Beschutzer AO 19890 Vier Boote nahren sich dem Ufer wahrend zwei andere wegfahren Das Holz wird entladen unter dem Schutz eines Meermannes Nixe AO 19891 Der obere Teil des Reliefs ist eine moderne Restauration Der untere Teil der Tafel zeigt das Entladen von Holz Elf Manner ziehen eine Ladung mit einem Seil Das Ende von einem Mast kann man unten sehen Neben dem Weg ist ein Haufen von neun Stammen zugeschnitten und gebohrt um ein Seil zu befestigen 7 Lamassu Bearbeiten nbsp Lamussu geflugelter Stier mit Menschenkopf im Profil Fassade im Palast Sargon II Zeichnung FlandinAls Sargon II um 713 v Chr seine neue Hauptstadt Dur Sarrukin heute Khorsabad grundete umschloss er diese zusammen mit einigen Palasten mit einer grossen Mauer aus luftgetrockneten Ziegelsteinen Lehmziegeln die von sieben Toren durchbrochen wurde Schutzende Genien waren an jeder Seite dieser Eingange platziert um als Wachter zu walten Sie hatten aber auch eine streng architektonische Funktion weil sie das Gewicht des Torbogens trugen Geschnitten aus einem Block steht der Stier mehr als 4 m hoch 4 m lang und 1 m breit Der Kopf ist in der Rundung geformt der Rest des Korpers als Hochrelief Der Kopf das einzige menschliche Element dessen Ohren die eines Stieres sind hat ein Mannergesicht mit Bart mit exakt ausgearbeiteten Zugen Die Augen sind ausdrucksstark die dicken Augenbrauen uber einer hervortretenden Nase Der freundliche Mund wird von einem dunnen Schnurrbart uberzogen Ein lockiger Bart bedeckt den Kiefer und das Kinn wahrend die Haare bis auf die Schulter fallen und so das Gesicht einrahmen Der Menschenkopf tragt eine sternengeschmuckte Tiara flankiert von einem Paar Hornern und abgeschlossen mit einer Reihe Federn Der Korper seine Anatomie sehr genau wiedergegeben ist der eines Stieres das Tier hat nicht vier sondern funf Beine so dass es von vorne betrachtet still steht und von der Seite aus gesehen geht Von den Schultern entspringen die Flugel eines Raubvogels von denen nur einer uber dem Rucken sichtbar ist Breite Streifen mit Locken bedecken die Brust Bauch Hinterteil und Rumpf Der Schwanz ist sehr lang und am Ende gelockt Eine Inschrift von zwei Streifen zwischen den Hinterbeinen des Stieres preist den Herrscher indem sie seine Tugenden wiederholt und denjenigen mit einem Fluch belegt der versuchen sollte dem Gebaude zu schaden 8 Der Held uberwaltigt einen Lowen Bearbeiten nbsp Khorsabad Teil der Fassade n Palast Sargon II Zeichnung Flandin nbsp Durchgang Saal X Plan mit Reliefs nbsp Rekonstruierte Fassade Palast Sargon II Zeichnung FlandinLowen zahmende Geister oft mit dem Helden Gilgamesch identifiziert waren Teil eines komplexen architektonischen und dekorativen Systems das von kunstlerischen und religiosen Kriterien regiert wurde Sie symbolisierten gottliche und konigliche Macht und die Starke die von ihnen ausging beschutzten den Palast und sicherten den Fortbestand der Macht des Herrschers Mit uber 5 Meter Hohe stellt die Skulptur eine Figur dar die einen Lowen erwurgt Der Geist oder Held der den Lowen uberwaltigt wird frontal gezeigt Dies ist in der assyrischen Kunst selten und wurde nur bei einem Wesen angewandt das eine magische Rolle spielt In seiner rechten Hand halt der Genius eine zeremonielle Waffe mit einer gebogenen Klinge bekannt als harpe einer koniglichen Waffe Er tragt eine kurze Tunika daruber einen grossen Umhang mit Fransen der ein Bein bedeckt und das andere freigibt Der Augenkontakt mit dem Betrachter hat eine magische Auswirkung Sein Kopf ist fast rund geformt die Augen einst leuchtend koloriert waren dazu gedacht den Besucher zu hypnotisieren Sein Haar und sein Bart gleichen dem von assyrischen Wurdentragern und dem des Konigs Der Held tragt ein Armband mit einer Rosette in der Mitte Der Lowe hebt seinen Kopf und zeigt seine Zahne Sein Maul ist stilisiert mit einer Reihe von strahlenformigen Falten Dieser Geist der oft als der Held Gilgamesch identifiziert wird der sowohl eine legendare Gestalt als auch ein historischer Konig von Uruk war verkorpert wahrscheinlich die Allmacht der Konigsherrschaft Er uberwaltigt muhelos einen wilden Lowen Der Kontrast zwischen dem brullenden Lowen und der unerschutterlichen Kraft des Helden betont seine magische Macht Diese Figur ist eine Teil Rekonstruktion eines monumentalen Komplexes der von den Zeichnungen her bekannt ist die Eugene Flandin 1844 wahrend der Ausgrabung von dem Eingang zum Thronsaal des Palastes von Sargon II anfertigte Die aussere Fassade des Thronraumes Fassade N bestand aus einem Fries der eine Prozession von Figuren und Durchgange aufwies die bewacht wurden von riesigen Geistern einem Paar von geflugelten Stieren mit Menschenkopfen und einem Paar von wohlwollenden Genien Der Haupt Durchgang verdoppelte dieses Arrangement zusatzlich zu den Stieren am Durchgang gab es vier zusatzliche entlang der Wand die ihre Kopfe dem Besucher zuwandten Zwischen jedem Paar war ein Lowen zahmender Geist Eine dieser Figuren wurde von Paul Emile Botta an den Louvre gesandt 9 Fassaden Bearbeiten Der Satz von zehn Stieren und zwei Helden ein konigliches heraldisches Wahrzeichen war speziell fur die Fassade des Thronsaals im Palast von Sargon II erschaffen Alle diese Fassaden die auf der hohen Terrasse des Palastes mit Blick auf die Stadt gebaut waren waren klar von weitem zu sehen und gaben Zeugnis von des Konigs Grosse Abtransport der Funde Bearbeiten nbsp Ausgrabung Botta 1849 50 Palast Sargon II Zeichnung Flandin nbsp Karte nach der Aufnahme von Comm Felix Jones mit Fluss KhauserEnde Oktober 1844 hielt Botta seine Ausgrabungen fur abgeschlossen und beendete die Arbeiten Eugene Flandins Arbeiten die an Ort und Stelle ausgefuhrt werden mussten waren ebenfalls abgeschlossen und Flandin trat am 9 November seine Ruckreise nach Paris an Botta stellte noch Kopien von den restlichen Inschriften her Sie sind spater mit den nach Paris gebrachten Papierabklatschen teilweise verglichenen Kopien lithographiert worden Da man den Text nicht lesen konnte entstanden Fehler beim kopieren daher sind auch die parallelen Texte unvollstandig oder in falscher Reihenfolge wiedergegeben 10 Botta hatte nun die ausgewahlten Stucke fur den Versand nach Paris verpacken lassen da er durch die Bemuhungen des franzosischen Konsuls in Konstantinopel freie Hand erhalten hatte die ausgewahlten Stucke nach Frankreich zu verladen Nun gab es aber weder die notigen Geratschaften noch im Abtransport erfahrene Arbeiter Uber eine Entfernung von vier Meilen mussten die Blocke transportiert werden einige davon wogen 2 bis 3 Tonnen Er durfte die Hoffnung trotz einiger fruchtloser Versuche nicht aufgeben Es gab keine Kisten die stark genug waren Er war gezwungen auf einfachste Mittel zuruckzugreifen Er bedeckte die Oberflache der Reliefs mit Balken die befestigt wurden mit Schrauben an dem entsprechenden Holzstuck das sich an der gegenuber liegenden Seite des Steins befand Es erwies sich dass dieser Schutz ausreichend war Was war mit den geflugelten Stieren die jeweils 16 Tonnen wogen Botta liess sie zersagen heisst es Weitere Schwierigkeiten bereitete es Wagen fur den Transport zu bauen die stark genug waren die Blocke zu transportieren Botta musste sogar eine Schmiede einrichten um die Wagenachsen zu verstarken Hierfur liess er Manner aus Kurdistan holen Es dauerte weitere 6 Wochen bis das Vorhaben gelang Nun mussten die Wagen gezogen werden Der Pascha stellte ihm einige Buffel zur Verfugung Die Wagenrader blieben jedoch im Schlamm stecken Schliesslich benotigte Botta 200 Manner um die schweren Stucke fortzubewegen und am Fluss Khauser Choser der bei Mosul in den Tigris mundet auf Keleks zu verladen die sie nach Basra bringen sollten Es war jetzt Regenzeit und die Flusse fuhrten Hochwasser so dass ein Transport mit den schwer beladenen Keleks moglich war 11 Die Dauer der Talfahrt von Mosul nach Bagdad richtete sich nach dem Wasserstand und dem Wind Im Sommer wenn die Stromung schwacher ist zwingen widrige Winde die Flosser oft zu tagelangem Aufenthalt Im Fruhjahr wenn der Wasserstand durch die Schneeschmelze am hochsten ist rechnet man etwa 4 bis 5 Tage im Herbst 9 bis 12 Tage Das Gefalle von Mosul nach Bagdad betragt etwa 210 m auf einer Strecke von ungefahr 450 km 12 Spatere Tatigkeit und Tod BearbeitenAm 1 Mai 1847 wurde in Anwesenheit von Konig Louis Philippe I das erste Museum fur assyrische Kunst in Europa mit den Funden von Paul Emile Botta eroffnet Zwei Galerien im Nordflugel des Cour Carree im Louvre wurden eingeweiht Austen Henry Layard traf Botta auf seiner Ruckreise nach England 1847 in Paris Dieser stelle ihm Jules Mohl vor Mohl arrangierte es dass Layard uber seine Entdeckungen in Nimrud und Ninive in der Societe asiatique einen Vortrag halten konnte Botta verliess kurz darauf Paris um nach Jerusalem zu gehen Nach der Revolution von 1848 wurde der Royalist Botta nach Jerusalem strafversetzt Gustave Flaubert traf dort einen verbitterten Mann Ein Mann im Ruin ein Mann der Ruinen in der Stadt der Ruinen er verneint alles und macht auf mich den Eindruck alle zu hassen wenn sie nicht verstorben sind 13 Eine aus Raoul Rochette Jean Antoine Letronne Charles Lenormant Jules Mohl Jean Louis Burnouf Lajard Guigniaut Jean Auguste Ingres und Lebas zusammengesetzte Kommission wurde beauftragt die Herausgabe eines archaologischen Prachtwerks vorzubereiten das bald darauf unter Bottas spezieller Fursorge unter dem Titel Monuments de Ninive decouverts et decrits par Botta mesures et dessines par E Flandin Paris 1847 50 5 Bde Nachdruck 1972 veroffentlicht wurde Diese Prachtausgabe kostete 1800 Francs Allein aus diesem Grunde erfuhr Bottas Buch niemals die grosse Verbreitung die spater Austen Henry Layard mit seinen Buchern erreichte obwohl die Ausstellung seiner Funde im Louvre eine Sensation war Die beiden ersten Bande des Werks enthalten die Tafeln uber Architektur und Skulptur der dritte und vierte die Inschriften der funfte den Text Die Inscriptions decouvertes a Khorsabad Paris 1848 waren ein preiswerter Abdruck der 220 Inschriftentafeln die aber wiederum nur die Fachwelt interessierten 1 Botta weilte in Jerusalem als sein Werk von der Kommission in Paris prasentiert wurde Jules Mohl beantwortete keinen seiner Briefe Erst 1851 wurden die franzosischen Ausgrabungen in Assyrien unter Victor Place wieder aufgenommen Botta ging 1848 als franzosischer Generalkonsul nach Jerusalem Im September 1851 wurde er noch einmal nach Konstantinopel entsandt um mit der Pforte uber die Grabeskirche zu verhandeln Die Verhandlungen scheiterten jedoch weil laut Botta Zar Nikolaus I seine grossen Zahne zeigte und die unsrigen sind doch sehr klein 14 1857 wurde Botta franzosischer Generalkonsul in Tripoli im heutigen Libanon wo er bis 1868 blieb In diesem Jahr musste er aufgrund seiner schlechten Gesundheit nach Frankreich zuruckkehren In Acheres bei Poissy starb Paul Emile Botta am 29 Marz 1870 Schriften Bearbeiten Observations sur les habitants de l ile Sandwich et Observations diverses faites en mer In Nouvelles annales du voyage 32 1831 S 129 176 Engl Ubersetzung John Francis Bricca 1952 E C Jr Knowlton 1984 Extrait d une exploration au mont Saber dans l Arabie meridionale In Bulletin de la Societe de geographie 1839 S 369 381 Relation d un voyage dans l Yemen entrepris en 1837 pour le Museum d histoire naturelle de Paris Benjamin Duprat Paris 1841 Lettres a M J Mohl In Journal asiatique Mai 1843 bis Februar 1845 Lettres de M Botta sur ses decouvertes a Khorsabad pres de Ninive publiees par M J Mohl membre de l Institut Imprimerie royale Paris 1845 Memoire sur l ecriture cuneiforme assyrienne In Journal asiatique Mai 1845 Mai 1847 Lettre a M Letronne sur quelques noms propres contenus dans les inscriptions de Khorsabad In Revue archeologique Jahrgang 4 Teil 2 1847 S 465 466 Monument de Ninive decouvert et decrit par M P E Botta mesure et dessine par E Flandin 5 Bande Imprimerie nationale Paris 1848 1850 Nachdruck 1972 15 Lettres de M Botta sur ses decouvertes a Ninive I In Journal asiatique 4 Serie Band 2 Juli August 1843 online Lettres de M Botta sur ses decouvertes a Ninive II In Journal asiatique 4 Serie Band 2 September Oktober 1843 online Lettres de M Botta sur ses decouvertes a Ninive III In Journal asiatique 4 Serie Band 3 Januar Februar 1844 online Lettres de M Botta sur ses decouvertes a Ninive IV In Journal asiatique 4 Serie Band 3 Juni 1844 online Lettres de M Botta sur ses decouvertes a Ninive V In Journal asiatique 4 Serie Band 4 September Oktober 1844 online Literatur BearbeitenJean Viau Botta et la decouverte de Ninive 1802 1870 In Les Contemporains Jg 22 Nr 1139 9 August 1914 ISSN 2016 7830 Elisabeth Fontan Nicole Chevalier Hrsg De Khorsabad a Paris La Decouverte des Assyriens Notes et Documents des Musees de France 26 Reunion des musees nationaux Paris 1994 ISBN 2 7118 2864 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dur Sharrukin Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Near Eastern Antiquities in the Louvre Room 229 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Auteur Paul Emile Botta Quellen und Volltexte franzosisch Literatur von und uber Paul Emile Botta im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Annie Caubert Botta Paul Emile In Dictionnaire critique des historiens de l art actifs en France de la Revolution a la Premiere Guerre mondiale Botta Vater und Sohn in Meyer Konversationslexikon NYPL Monument de Ninive Journal asiatique Weitere Bucher von BottaEinzelnachweise Bearbeiten a b Botta Paul Emile In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 3 Bibliogr Inst Leipzig Wien 1988 S 266 Annie Caubet in Dictionnaire critique des historiens de l art 19 Dezember 2008 Relation d un Voyage dans l Yemen Introduction M Botta s Letters on the Discoveries at Nineveh James Silk Buckingham The buried city of the East Nineveh a narrative of the discoveries of Mr Layard and M Botta at Nimroud and Khorsabad National Illustrated Library London 1881 S 58 61 a b James Silk Buckingham The buried city of the East Nineveh a narrative of the discoveries of Mr Layard and M Botta at Nimroud and Khorsabad National Illustrated Library London 1881 S 61 63 Frieze of the Transportation of Timber Memento des Originals vom 30 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www louvre fr im Louvre Taureau androcephale aile Memento des Originals vom 30 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www louvre fr im Louvre The Hero Overpowering a Lion Memento des Originals vom 30 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www louvre fr im Louvre Hugo Winkler Die Keilschrifttexte Sargons Verlag Eduard Pfeiffer Leipzig 1889 James Silk Buckingham The buried city of the East Nineveh a narrative of the discoveries of Mr Layard and M Botta at Nimroud and Khorsabad National Illustrated Library London 1881 S 67 Max von Oppenheim Vom Mittelmeer zum persischen Golf Band 2 Verlag Dietrich Reimer Berlin 1900 S 195 196 online Rainer Vollkommer Neue Sternstunden der Archaologie Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 55058 4 S Andre Parrot Centenaire de la fondation du Musee Assyrien au Musee du Louvre In Syria 25 3 4 1946 S 173 184 online Monument de Ninive Memento des Originals vom 1 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wagener edition deNormdaten Person GND 116270861 lobid OGND AKS LCCN n88020337 VIAF 24673155 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Botta Paul EmileKURZBESCHREIBUNG franzosischer Arzt Entdecker und Vorderasiatischer ArchaologeGEBURTSDATUM 6 Dezember 1802GEBURTSORT TurinSTERBEDATUM 29 Marz 1870STERBEORT Acheres Yvelines bei Poissy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Emile Botta amp oldid 229192277