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Victor Thomas Place 18 Juli 1818 in Corbeil 10 Januar 1875 in Tungujei Iași bei Yassy Rumanien war franzosischer Konsul und Archaologe Grab von Victor Place auf dem Friedhof in IașiInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Der Auftrag 3 Place setzt als Erster die Fotografie ein 4 Place und Felix Thomas 5 Ausgrabungen in Khorsabad 5 1 Beschreibung des Palastes 6 Verladung und Transport auf dem Tigris 7 Das einzige Relief aus Sargons Palast das Paris erreichte 7 1 Ein schutzender und segnender Genius oder Genie Schutzgeist oder Schutzengel 7 2 Eine monumentale Skulptur von 4 09 m Hohe und 2 36 m Breite 7 3 Genien zwischen dem Menschlichen und dem Gottlichen 8 Wieder Konsul 9 Galerie 10 Schriften 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVicotr Place studierte Jura in Paris Bei seiner Prufung zum konsularischen Dienst fiel er durch seine mathematischen Kenntnisse auf und besonders dadurch dass er Plane zeichnen konnte Dadurch begann sein Interesse an der Architektur Danach war Place in verschiedenen Stellen an Konsulaten im Ausland 1843 1851 tatig nbsp Blick auf die Stadt Mosul in Assyrien Mitte des 19 JahrhundertsNach der Revolution von 1848 49 unterstutzte Jules Mohl die Wiedereroffnung des franzosischen Konsulats in Mosul 1851 Ein neues Ausgrabungsteam sollte die wissenschaftliche archaologische Materialbearbeitung und die architektonische Rekonstruktion einleiten Auch jetzt liessen die Karriere und Personlichkeit des neuen Konsuls Victor Place nicht die archaologischen Fahigkeiten ahnen die er spater zeigen sollte Der Auftrag BearbeitenDie Academie des Inscriptions et Belles Lettres befurchtete dass Frankreich von England in Assyrien uberflugelt wurde 1851 genehmigte die Nationalversammlung 8 000 Francs fur die Fortsetzung der von Paul Emile Botta 1843 1844 durchgefuhrten Ausgrabungen in Dur Sarrukin Assyrien heute Khorsabad Fur diese Arbeiten wurde Victor Place zum Konsul von Mosul ernannt der durch die Academie des Inscriptions unterstutzt wurde Diese wurde vom Innenminister Leon Faucher mit der archaologischen Aufgabe betraut Erlass vom 22 August 1851 Kurz darauf bewilligte die Nationalversammlung auf den Vorschlag des Innenministers 70 000 Francs fur eine weitere Expedition unter der Leitung von Fulgence Fresnel vormals Konsul in Dscheddah heutiges Saudi Arabien Am 9 Oktober 1851 zogen Jules Oppert Lehrer fur Deutsch am Lyzeum in Reims und Felix Thomas ein Architekt und Maler von Marseille nach Babylonien Sie erreichten Hillah am 7 Juli 1852 1 Place wollte sich genau dokumentieren und die Ergebnisse der vorherigen Ausgrabung zur Hand haben So nahm er die riesigen funf Bande P E Bottas und Flandins Monument de Ninive mit die entscheidend fur die Grabungsstrategie sein sollten Place Verhaltnis zu den Englandern war schwierig Mit Henry Creswicke Rawlinson erzielte er 1852 aber ein Ubereinkommen das ihm die Nordseite von Kujundschik Ninive sicherte Da Hormuzd Rassam hier bereits Grabungen durchgefuhrt hatte trat Rawlinson an Frankreich einige Skulpturen aus dem Palast von Assurbanipal ab sowie die Reliefs aus Nimrud die doppelt vorhanden waren Place setzt als Erster die Fotografie ein Bearbeiten nbsp Fotografie von Gabriel Tranchard 1853 bei den Ausgrabungen von Victor Place in Khorsabad Das Foto zeigt ein riesiges Tor das von zwei menschenkopfigen Stieren flankiert wirdIn einem Brief an den Innenminister vom 5 September 1851 begrundet Place weshalb er einen Fotografen mitnehmen wolle Fur die daraus entstehenden Kosten konne man sich die Entsendung eines Zeichners ersparen da die Wiedergabe der Bilder sowohl genau als auch kunstlerisch sei Ausserdem sei es moglich von einem Negativ eine unbestimmte Anzahl Abzuge herzustellen In dem Masse wie die Arbeit fortschreite konne man Fotos des Palastes der Reliefs und Skulpturen machen und damit den Fortgang der Ausgrabung verfolgen Auch konne die Physiognomie besser erfasst werden Dafur benotige er eine Reihe von chemischen Substanzen sowie Papier in erheblichem Umfang fur die Dauer seiner Aufgabe Es sei viel kostengunstiger diese Ausgaben einmalig zu tatigen als sie bei Bedarf wieder aus Frankreich kommen zu lassen 2 Place nahm seinen Freund den Ingenieur und Fotografen Gabriel Tranchard mit nach Khorsabad der dort leider verstarb 51 Fotografien Tranchards sind erhalten geblieben und lagern im Nationalarchiv in Paris 3 Place benutzt fur die Fotografien den Ausdruck Daguerreotypie obwohl Gabriel Tranchard das Negativ Positiv Verfahren mit Papierabzugen benutzte Trotz Unkenntnis in der Ausdrucksweise war fur Victor Place Neuling auf diesem Gebiet die Fotografie fur die Wissenschaft der Archaologie von hochster Bedeutung wie zahlreiche Passagen in seiner Korrespondenz oder in seinen Berichten beweisen Die Abbildungen der Daguerreotypie sind die exakte Darstellung der verschiedenen Personen Reliefs der Konige von Maltai da sie kaum verschmutzt sind auf dem Felsen Der Anblick hat wenig von einem Relief aber ich ziehe dies einer Zeichnung vor damit die Akademie ganz sicher sein kann dass nichts hinzugefugt oder weggelassen wurde 4 Place verzichtete auf die Beschreibung der Ornamente Kleidung und Frisuren und schrieb Die beigefugten Fotos ersetzen die Abbildung besser als eine Beschreibung oder Ich bedauere diesem Bericht keine Fotos dieser Personen Gelande von Bavian beifugen zu konnen aber wahrend der zwei Tage die ich dort war mit den Herren Tranchand und de Longueville hat uns der Regen keinen Augenblick erlaubt hinauszugehen Trotz dieses schlechten Wetters sind diese Figuren so interessant dass wir geblieben sind und auf besseres Wetter gewartet haben Aber die Wassermenge liess den Fluss dermassen ansteigen der zu Fussen des Berges fliesst dass es uns unmoglich war ihn zu uberqueren und Fotos zu machen 5 Place und Felix Thomas BearbeitenIm Marz 1853 erschien plotzlich Felix Thomas 1815 1875 in Mosul Ein Geschenk des Himmels soll Place gesagt haben Thomas war auf seinem Ruckweg nach Frankreich nachdem er auf der Ausgrabung F Fresnels in Babylon eine personliche und korperliche Krise erlitten hatte Nun beschloss dieser Architekt und Maler aus Nantes in Khorsabad zu bleiben und die Arbeit von Victor Place und Gabriel Tranchard zu unterstutzen Er blieb bis Mai 1853 Thomas hatte Architektur studiert und 1845 den Prix de Rome gewonnen Damit war sein wenn auch kurzer Aufenthalt in Khorsabad eine grosse Unterstutzung fur Place Die Tafeln von Cooper Ausgrabung Layard und Flandin Ausgrabung Botta und die Daten von Place die dieser aus seiner Grabung gewonnen hatte kombinierte Thomas mit seiner eigenen Erfahrung in historischer Architektur und Denkmalern sodass er Interpretationen und Wiederherstellungen vorschlagen konnte die weiter reichten als die von Flandin da sie die Aufrisse der Mauem vervollstandigten Ausser den allgemeinen Planen der Stadt und des Palastes zeichnete Thomas auf den jedem einzelnen Sektor gewidmeten Seiten unten den erhaltenen Aufriss der Struktur so wie sie erschien nachdem man Schutt und Geroll abgetragen hatte und oben den hypothetischen Aufriss Er bezeichnete diese Tafeln als essais de restauration Versuche einer Rekonstruktion Ab 1855 widmete Thomas sich fast ausschliesslich der Malerei und besuchte das Atelier von Charles Gleyre Angeregt durch seine Reisen spezialisierte er sich auf Themen aus dem Orient und besonders aus Assyrien 1863 stellte er im Pariser Salon u a ein Gemalde aus The Visit of the Pacha of Mossoul to the Excavations at Khorsabad formerly Niniveh Dieses soll die Abteilung Departement des Antiquites Orientales im Louvre erworben haben 6 In der graphischen Abteilung des Louvre befindet sich sein Werk Vue de l Arc de Constantin a Rome 7 Ausgrabungen in Khorsabad Bearbeiten nbsp Die schwarz markierten Teile sind die Ausgrabungen von Botta die anderen zeigen die Entdeckung von Victor PlaceIm Sommer 1853 begann der Krimkrieg Die fur die Ausgrabungen bereits von Botta beschaftigten Arbeiter gehorten zum Stamm der Taris die nestorianische Christen waren Diese sassen in ihren Bergen fest weil die Kurden rebellierten Die Kurden waren fur ihre Gehorsamsverweigerung und Plunderung bekannt Deshalb musste Place Turken Araber und Jesiden die untereinander verfeindet waren als Arbeiter einstellen Hinzu kam dass die Muslime glaubten die Franzosen seien mit den Russen verbundet und deshalb die Christen massakrierten Fur den Schutz seiner Ausgrabungen gewann Place einige Stamme in der Nachbarschaft naturlich gegen Bezahlung Immer in Geldnoten bat Place in Paris um finanzielle Unterstutzung Auf den Rand seiner Briefe an das Ministerium hatte eine grausame Hand NEIN geschrieben 8 9 Von 1852 bis 1854 legte Place in Khorsabad dem alten Dur Sarrukin im Palast Sargons II 186 Raume frei Er fand die Ziggurat die er Observatorium nannte und im Suden des Palastes ein Ensemble von Heiligtumern die er Harem nannte Er grub die Stadtmauer mit ihren monumentalen Toren aus Einen etwas isolierten Komplex mit Raumen den Place in der Sudwest Ecke des Palastes entdeckt nannte er Harem Die Ausgrabungen des Oriental Institutes zeigten dass dieser Bereich sechs Heiligtumer mit den dazugehorigen Raumen enthielt die um drei Hofe gruppiert waren Die drei grossten Heiligtumer waren den Gottheiten Sin Shamash und Ningal zugeordnet die drei kleineren Ea Adad und Ninurta In der Nahe befand sich ein Ziggurat das nach Place ca 43 43 m gross war und uber eine umlaufende Treppe erreicht werden konnte Place berichtet auch dass jede Stufe des Ziggurats ca 6 m hoch und in verschiedenen Farben bemalt war Die vier erhaltenen Stufen waren weiss schwarz rotlich und blaulich Wie man heute weiss wurde die Stadtmauer die Dur Sharrukin umgab aus Lehmziegeln auf einer Steinbasis gebaut Sie war ca 14 m breit und 12 m hoch und umschloss ein Gebiet von ungefahr 1 800 1 700 m ca 300 ha Sieben riesige Stadttore gewahrten Eingang in die Stadt Jedes Tor trug den Namen einer Gottheit 10 Die Ausgrabungen ruhten nach Place bis 1929 als das Oriental Institute of the University of Chicago eine Expedition unter Edward Chiera nach Khorsabad sandte Beschreibung des Palastes Bearbeiten nbsp Grundriss des Palastes von KhorsabadAuf einer kunstlichen Terrasse a von 14 m Hohe 314 m Breite 344 m Lange stand das Gebaude nordwestlich von einer etwa 3 m starken Mauer B umgeben Etwa 210 Sale und Gemacher umgaben die 30 Hofe Durch das Hauptportal A gelangt man in einen grossen Hof B welchen links der Harem C rechts die Wirtschaftsgebaude D begrenzen Die Ruckseite bildete der eigentliche Palast G zu welchem der Haupteingang durch das Portal E uber den Hof F fuhrte Die Zugange waren mit Riesengestalten geschmuckt Uber H erhob sich einst in sieben Absatzen eine Stufenpyramide das abseits liegende Gebaude I wird als der Thronsaal angesehen c ist eine Freitreppe d eine Rampe fur Reiter und Wagen 11 Verladung und Transport auf dem Tigris Bearbeiten1855 wiederholte Place den Transport wie Botta mit Wagen und Keleks Jedoch weigerte er sich die Stiere zu zerschneiden Somit mussten Brocken von bis zu 30 Tonnen bewegt werden Zudem wurde der Transport auf dem Tigris von aufstandischen Sheiks uberfallen Am 21 Mai versank ein Floss am Zusammenfluss von Euphrat und Tigris Die aufsassigen Beduinen von Korna waren gleich zur Stelle Die Plunderung war spektakular die Manner der Eskorte wurden bis auf die nackte Haut ausgeraubt Von den 149 Kisten die fur den Louvre bestimmt waren konnten 26 gerettet werden sowie ein geflugelter Stier und eine grosse Genie Der Rest lag im Schlamm des Schatt el Arab Das einzige Relief aus Sargons Palast das Paris erreichte Bearbeiten nbsp Hochrelief von verziertem Tor Gottheit Genie mit vier Flugeln mit Gesicht von vorn Das einzige Relief von Place Ausgrabung aus Sargons Palast das Paris erreichteBeschreibung des Louvre Schutzgotter sind ubernaturliche Wesen die uber Menschen oder Gebaude wachen und bose Geister vertreiben Dieser geflugelte Genius hutete gemeinsam mit einem gegenuber stehenden die Stadttore von Khorsabad Sie segneten alle die vorbeigingen mit Wasser aus einem Pinienzapfen Ein schutzender und segnender Genius oder Genie Schutzgeist oder Schutzengel Bearbeiten Dieser monumentale geflugelte Schutzengel in Frontalansicht war angebracht innen im Durchgang eines der Stadttore Ein anderer war genau gegenuber angebracht Beide standen direkt hinter dem Paar geflugelter menschenkopfiger Stiere die das Tor bewachten Wie andere Genien die an bestimmten Eingangen zum Palast angebracht waren hat dieser eine schutzende Rolle Jedoch hatte er auch eine segnende Funktion von dem Pinienzapfen der geschuttelt werden konnte wurde eine Flussigkeit aus dem kleinen Eimer auf den Durchgang und auf diejenigen die ihn passierten gesprengt Eine monumentale Skulptur von 4 09 m Hohe und 2 36 m Breite Bearbeiten Diese kolossale Figur gearbeitet als Hochrelief zeigt frontal bis zur Hufte einen geflugelten Genius mit Bart und von da abwarts im Profil Er halt einen Pinienzapfen in einer rechten Hand und ein kleines Metallgefass in seiner linken Hand Das Gesicht eingerahmt von einem lockigen Bart wird uberragt von einer Tiara mit zwei Paar Hornern Uber die kurze Tunika der Figur hangt ein Umhang mit Fransen der seine rechte Schulter und sein linkes Bein bedeckt Zwei Flugelpaare erscheinen von hinten und breiten sich symmetrisch an jeder Seite des Korpers aus Seine Arme und Oberarme sind mit Ringen und Armbandern geschmuckt Er tragt Sandalen die seine Fersen bedecken An der Basis dieser Skulptur ist ein Tic Tac Toe Spiel eingeritzt wahrscheinlich von einem Wachposten der damit seine Zeit totschlug wahrend seines Dienstes am Tor Genien zwischen dem Menschlichen und dem Gottlichen Bearbeiten Genien dargestellt als menschenkopfige Stiere Manner mit Vogelkopfen oder mit Flugeln spielen eine bedeutende Rolle in der assyrischen Mythologie Sie sind Wesen die mit hoheren Kraften ausgestattet sind als die Menschen dennoch sind sie nicht grosse Gottheiten obwohl sie manchmal mit deren Attributen dargestellt sind z B die gehornte Tiara hier Diese uberirdischen Wesen hatten die Macht bose Geister abzuwehren Der Genius hier hatte eine wichtige beschutzende Rolle er verteidigte die Mauern der Stadt Trotzdem war er auch ein segnender Genius der das heilige Wasser hielt und es uber die Besucher sprengte mit einem Pinienzapfen Genien werden oft dargestellt in der assyrischen Kunst besonders in zeremoniellen Szenen werden sie gezeigt beim Bestauben Befruchten der heiligen Palme Wieder Konsul BearbeitenNach seiner Ruckkehr ging Place 1855 an das Konsulat in Moldawien und 1863 nach Adrianopel Turkei heute Edirne Mit seinem Abschied von Paris bereitete er die Veroffentlichung seiner Arbeiten vor 1867 wurde er Generalkonsul in Kalkutta und 1870 in New York Die wissenschaftliche Prazision die Victor Place seiner archaologischen Arbeit entgegenbrachte trotz der verstandlichen Interpretationsfehler findet sich wieder in seinen 3 prachtigen Banden Ninive et l Assyrie 1867 1870 mit der fotografischen Dokumentation durch den Ingenieur Gabriel Tranchard und den Zeichnungen des Architekten von Malers Felix Thomas Thomas veroffentlichte darin auch einen Beitrag uber die Rekonstruktion Es wurden 300 Exemplare von Ministere de la Maison de l Empereur et des Beaux Arts hergestellt von denen lediglich 100 fur den Verkauf bestimmt waren Das Ende seiner Karriere ist schmerzlich Place verliess Frankreich um 1873 nach Rumanien ins Exil zu gehen Zwei Jahre spater starb er dort vollig ruiniert Galerie Bearbeiten nbsp 1 Zeichnung Wagen 2 der beladene Wagen 3 Fallen des Monolithen und Beladen des Wagens 4 Transport auf dem Landweg nbsp Transport auf dem Landweg Place 1857 Gravur nach Thomas nbsp 1 2 Transport auf Keleks Basreliefs aus Layard Monument of Niniveh 4 6 Einzelheiten der Konstruktion der Flosse nbsp Gegflugelte Gottheiten Links Nimrud Layard rechts Khorsabad Place nbsp Motive von Layard und Botta zur Unterstutzung der Versuche einer Rekonstruktion nbsp Palast Sargon Fassade Sudost mit Tor M Rekonstruktion Thomas und Place nbsp Sargons Palast Rekonstruktion von Sudost Thomas und PlaceSchriften BearbeitenVictor Place Felix Thomas Ninive et l Assyrie 3 Bande Imprimerie Imperiale Paris 1867 1870 Literatur BearbeitenB Andre Salvini In Erich Ebeling Bruno Meissner Dietz Otto Edzard Hrsg Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archaologie Zehnter Band Walter de Gruyter Berlin 2003 2005 ISBN 3 11 018535 0 S 588 Maurice L Pillet Khorsabad Les decouvertes de V Place en Assyrie etc Paris 1918 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Near Eastern Antiquities in the Louvre Room 229 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien NYPL Digital Gallery Ninive et l Assyrie par Victor Place Siehe Original Louvre Memento vom 13 Februar 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Academie des inscriptions amp belles lettres France Comptes rendus des seances Volume 1917 S 329 online Nationalarchiv Paris F21 546 PDF bei www archivesnationales culture gouv fr Bericht vom 20 April 1852 S 39 40 Bericht vom 20 April 1852 S 45 1 1 2 Vorlage Toter Link arts graphiques louvre fr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 2 Stavrides Yves Les consuls du levant in der Zeitung l Express vom 25 Mai 1994 Khorsabad In Eric M Meyers Grant Frame Hrsg The Oxford Encyclopedia of Archaeology in the Near East Oxford Biblical Studies Online Zugriff 16 Juni 2010 Beschreibung Johannes Emmer 1901 Normdaten Person GND 116203358 lobid OGND AKS LCCN n94098706 VIAF 10591360 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Place VictorALTERNATIVNAMEN Place Victor Thomas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Konsul und ArchaologeGEBURTSDATUM 18 Juli 1818GEBURTSORT CorbeilSTERBEDATUM 10 Januar 1875STERBEORT Tungujei Iași bei Yassy Rumanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Victor Place amp oldid 239204852