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Der Parco Regionale della Maremma in der EUAP Stand 2003 offiziell noch Parco Naturale della Maremma und umgangssprachlich auch Parco dell Uccellina genannt ist ein Naturschutzgebiet im Suden der Toskana sudlich von Grosseto Er wurde 1975 eingerichtet und erstreckt sich auf einer Flache von ca 9800 ha entlang der Kusten des Tyrrhenischen Meeres zwischen den Orten Principina a Mare im Norden Alberese im Osten und Talamone im Suden Das Gebiet ist ein weitgehend naturbelassenes und intaktes Okosystem 1 Luftaufnahme vom nordlichen Teil des Parks links die Kuste rechts der Torre di Collelungo Inhaltsverzeichnis 1 Landschaft 2 Sehenswurdigkeiten 3 Tierwelt 3 1 Extensiv gehaltene Haustiere 3 2 Wildtiere 3 3 Ganzjahrig anwesende Vogelarten 3 4 Zugvogel 3 5 Wiederansiedlung des Fischadlers Pandion haliaetus 4 Wasserhaushalt 4 1 Trockenlegung des Sumpfes von Alberese 4 2 Mundung des Ombrone 4 3 Veranderung des Grundwasserspiegels 5 Zugang 5 1 Allgemeine Informationen 5 2 Tipps fur Parkbesucher 5 2 1 Ausgangspunkt Alberese 5 2 2 Ausgangspunkt Talamone 5 2 3 Marina di Alberese 5 3 Verhaltensregeln 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLandschaft BearbeitenDer Naturpark umfasst alle typischen Landschaftsformationen der Maremma Dies sind im Zugangsbereich bei Alberese bewirtschaftete Weiden und ausgedehnte Pinienwalder im Mundungsgebiet des Flusses Ombrone Sumpfe flache Binnenseen mit kleinen Dunen und auf den felsigen Hangen des uber 400 m aufragenden Gebirgszugs Monti dell Uccellina mediterrane Macchia Vegetation und Steineichenwalder Die Landschaft ist durch markierte Wanderwege erschlossen die zu verschiedenen Sehenswurdigkeiten fuhren Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Sumpfgebiet bei der Ombrone Mundung nbsp Alberese NaturstrandDie Abteiruine von San Rabano ist Relikt einer 1101 gegrundeten Benediktinerabtei Monasterium Arborense die im 14 Jahrhundert in eine Festung umgewandelt wurde und Zankapfel zwischen Pisa und Siena war die am Ende siegreichen Sienesen liessen sie 1438 abreissen Erhalten sind Teile der Klosterkirche sowie der Vierungsturm Mehrere Wachtturme stammen teilweise aus pisanischer teilweise aus florentinischer Zeit um Angriffe der Sarazenen vom Meer her zu sichten Der Torre della Trappola liegt am Ombrone Fluss und befindet sich in Privatbesitz Zu den Turmen Torre di Castel Marino moglicherweise 13 Jh Torre di Collelungo sowie Torre Cala di Forno beide errichtet unter Cosimo I de Medici fuhren Rundwanderwege Exkursionen von Suden gehen zum Torre Rivolta und zum Torre Cannelle 16 Jh Auch der Turm neben der Abteikirche von San Rabano Torre dell Uccellina war ein Wachtturm Weitere Turme liegen unzuganglich tief in der Macchia Im Bereich der Ombrone Flussmundung sind noch die historischen Wasserregulierungsanlagen zur kontrollierten Ableitung des Flusswassers in die Seitenkanale erhalten Ferner sind hier ein Naturlehrpfad zur Entstehung der Sumpflandschaft sowie eine Vogelbeobachtungsstation eingerichtet In den Feuchtgebieten mischt sich das Salzwasser des Meeres mit dem Susswasser des Flusses so dass hier sowohl Susswasser als auch Seefische gleichzeitig vorkommen Der naturbelassene Strand von Alberese zieht sich 6 km von der Flussmundung bis unterhalb der Abteiruine hin jedoch sind nur ca 2 km als Wandergebiet freigegeben Prahistorische Hohlen zeugen von der Besiedlung der Gegend seit der Altsteinzeit bis vor ca 12 000 Jahren Werkzeuge von Neandertalern Homo sapiens neadertalensis wurden in grosser Zahl gefunden und sind von historischer und palaontologischer Bedeutung Die altesten Funde wurden in der Grotta dello Scoglietto im Norden des Parkes gemacht Offenbar wurde diese Hohle wahrend sehr langer Zeit benutzt denn man fand auch Dutzende von Bestattungen aus der Bronzezeit Besonders erwahnenswert sind menschliche Schadel mit Spuren von Bohrlochern Ebenfalls im nordlichen Parkteil ist die Grotta della Fabbrica Dort wurden zahlreiche Werkzeuge aus der Mittel und der Jungsteinzeit ca 5600 4900 v Chr gefunden Es sind dies Schabwerkzeuge Speerspitzen Steinkeile sowie Knochen von Wildtieren Hirsch Reh Auerochse Wildesel Pferd sowie Braunbaren Wolf Hyane und Hohlenlowen Diese Grotte ist sehr gut sichtbar von der Strasse an die Marina Alberese aus In der Grotta del Golino bei Talamone im Suden des Parkes wurden zahlreiche Funde vermutet Unsachgemasse Ausgrabungen 1865 und 1912 haben allerdings viel zerstort Die gefundenen Objekte stammen aus der Mittleren Steinzeit ca 9600 5600 v Chr 2 Tierwelt BearbeitenExtensiv gehaltene Haustiere Bearbeiten nbsp Maremma RindBeiderseits der Strasse nach Marina di Alberese erstrecken sich Weiden fur das Maremma Pferd cavallo maremmano sowie das Maremmana eine spezielle nur in der Maremma vorkommende Rinderart die grosser als das Hausrind grauscheckig und mit grossen Hornern ausfallt Wildtiere Bearbeiten In den umliegenden Macchia Zonen der Uccellina Hugelkette leben Wildschwein Stachelschwein Fuchs und Hase Damwild und der Dachs Abgelegene Felsgebiete bieten selteneren Tierarten wie der Wildkatze und dem Steinmarder Lebensraume In erster Linie aber versteht sich der Parco Naturale della Maremma als Vogelschutzgebiet Viele Vogelarten leben hier das ganze Jahr uber zusatzlich ist der Park ein Winterquartier und Sommernistplatz fur Zugvogel Ganzjahrig anwesende Vogelarten Bearbeiten Neben vielen auch ausserhalb des Naturparks lebenden europaischen Singvogel Arten gibt es in den Feld und Waldgebieten zu allen Jahreszeiten Greifvogel wie etwa Mausebussard und Turmfalke und nachtaktive Vogel wie Schleiereule und Uhu Der Wanderfalke Falco peregrinus findet ideale Nistplatze an den Felswanden des Gebirgszuges Vor allem die Feuchtgebiete sind artenreich hier sind Stockenten Blasshuhner Graureiher und Silberreiher ganzjahrig vertreten Auch stark gefahrdete Arten wie die Blauracke Coracias garrulus der Haherkuckuck Clamator glandarius und andere finden dort geeignete Brutgebiete Zugvogel Bearbeiten Im Uccelina Gebirgszug mit Waldern und Macchia Vegetation bruten im Sommer der Kuckuck die Nachtigall der Eichelhaher und andere Singvogelarten die im Winter noch weiter nach Suden ziehen In diese Bereiche ziehen zur Uberwinterung aus dem Norden der Zaunkonig die Waldschnepfe und das Rotkehlchen Ein haufiger Sommer Brutvogel im Bereich der Ombrone Mundung ist der Bienenfresser ganze Kolonien saumen in den warmen Monaten die Flusslaufe wo sie zum Bruten Gange in uberhangende Sandwande oder auch in den Boden graben Es uberwintern in den Flachwasserseen dieses Gebietes einige zusatzliche Entenarten z B Pfeifenten und Tauchenten Goldregenpfeifer Kiebitze Brachvogel und Wildganse kommen jahrlich dazu Ferner ziehen kleinere Vogelarten wie Eisvogel Rohrsanger und Beutelmeisen aus nordlichen Gefilden in den Wintermonaten in die sudliche Toskana Wiederansiedlung des Fischadlers Pandion haliaetus Bearbeiten Der Fischadler italienisch Falco pescatore reagiert empfindlich auf Veranderungen seines Lebensraumes Mitte des 20 Jahrhunderts wurde er zunehmend zuruckgedrangt Jagd Nestraub und Umweltgifte fuhrten dazu dass der Fischadler im Mittelmeerraum fast ganz ausstarb Geringe Bestande gab es noch auf Korsika auf den Balearen und an der nordafrikanischen Kuste in Algerien und Marokko In der Reserve naturelle de Scandola auf Korsika gelang die Wiederaufzucht Dank guter Kontakte zwischen den Parks auf Korsika und in der Maremma konnte ein Projekt zur Wiederansiedlung im Parco Regionale della Maremma realisiert werden 40 Tage alte Jungvogel wurden auf Korsika eingefangen und im Parco dell Uccellina ausgesetzt zwischen 2006 und 2010 konnten insgesamt 33 Kuken umgesiedelt werden Im fur sie idealen Lebensraum an der Ombrone Mundung wurde die Vogelart wieder heimisch 2011 brutete erstmals ein Paar 3 Wasserhaushalt BearbeitenTrockenlegung des Sumpfes von Alberese Bearbeiten Wie andere Teile der Maremma war auch das Gebiet von Alberese und die Mundung des Ombrone sehr sumpfig Dadurch war die Malaria sehr verbreitet das Trinkwasser haufig nicht sauber Leopold II Grossherzog der Toskana begann 1828 sein Gut Alberese zu sanieren Dieses Projekt war Teil von umfassenden Massnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohner an den Kusten der Toscana Durch die politischen Wirren des Risorgimento wurde der beliebte Granduca 1859 zum Rucktritt gezwungen In den folgenden Jahren ware die Regierung des jungen Staates Italien fur die Fortfuhrung der Arbeiten zustandig gewesen doch wurden diese Aufgaben vernachlassigt Leopolds Sohn und letzter Grossherzog der Toscana Ferdinand IV setzte das Werk seines Vaters fort und unternahm grosse Anstrengungen den Sumpf in Alberese trockenzulegen 4 Mit einem durchdachten System von Kanalen wird das Wasser abgefuhrt eine schwierige Aufgabe aufgrund des geringen Gefalles in Meeresnahe Ein Geflecht von kleineren und grosseren Kanalen fuhrt den beiden Hauptentwasserungskanalen dem Canale Essicatore wortlich Entwasserungskanal und dem Canale Scaricatore wortlich Abzugskanal Wasser zu Die Gesamtlange aller Kanale betragt 45 km Bei der Mundung des Ombrone wurde eine Saugpumpe installiert Idrovaro San Paolo der Fluss selber mit einem effektiven Schleusensystem reguliert Die von Leonardo da Vinci erfundenen Schleusen porte vinciane ermoglichen den Abfluss des Susswassers wenn das Meeresniveau niedriger ist als jenes des Flusses bei Flut werden die Schleusentore vom ansteigenden Wasser nach innen gedruckt so dass das Eindringen von Salzwasser nicht mehr moglich ist Um 1840 wurde damit begonnen in der nun trockenen Zone am Meer die Samen von verschiedenen Kiefernarten auszusaen Es sind dies die Pinie Pinus pinea die Strandkiefer Pinus pinaster und die Aleppo Kiefer Pinus halepensis Damit sollten einerseits die Dunen gefestigt und am Wandern gehindert werden zugleich werden so die bewirtschafteten Felder vor dem Seewind geschutzt Die Samen der Pinien reifen in drei Jahren heran und werden geerntet 5 Die Entwasserungsarbeiten waren ein voller Erfolg unter anderem verbesserten sich die hygienischen Verhaltnisse der Bevolkerung die Zahl der Todesfalle ging stark zuruck Zahlte das Gut Alberese 1841 lediglich 26 Einwohner so waren es 1919 bereits 220 Personen Die Bauten zur Gewasserregulierung wurden in den Jahren 2010 bis 2013 wieder instand gesetzt Saugpumpe und Schleusen wurden erneuert zudem wurde ein machtiger Wall parallel zum Kustenverlauf erstellt Er soll die Erosion der Kuste und die Versalzung der Sumpfgewasser aufhalten Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch der zeitweilig geschlossene Naturlehrpfad und die ebenfalls nicht mehr zugangliche Vogelbeobachtungsstation auf stabileren Fundamenten neu errichtet Weitere Arbeiten sind im Gange und geplant 6 Mundung des Ombrone Bearbeiten nbsp Der Ombrone kurz vor der Mundung in das Tyrrhenische MeerIn historischer Zeit fuhrte der Ombrone sehr viel Sand und Geschiebe Das Material wurde im Mundungsgebiet abgelagert es bildete sich ein ansehnliches Delta Seit Mitte der 50er Jahre des 20 Jahrhunderts verandert sich die Kustenlinie jedoch stark und verschiebt sich landeinwarts Die alteren Bewohner der Maremma sind der Meinung dies sei auf den Bau des Hafens von Punta Ala weiter nordlich zuruckzufuhren Die Meeresstromungen hatten sich durch die massiven Eingriffe verandert Andere Einflusse durfen aber nicht ubersehen werden Nach den verheerenden Uberschwemmungen von 1966 wurden der Fluss und seine Nebenflusse im Unterlauf saniert und kanalisiert Somit fuhrt er wesentlich weniger Geschiebe Wellen und Stromungen des Meeres konnen somit starker wirken und schwemmen die Sedimente im Mundungsgebiet weg Schliesslich beschadigen Schleppnetze von Fischkuttern sowie die Anker der Yachten den Meeresgrund vor der Kuste Tatsache ist dass die Kuste im Mundungsgebiet des Ombrone zwischen 1954 und 1985 um 350 m ins Landesinnere zuruckgedrangt wurde Die Strandeinrichtungen von Marina di Alberese wie Badehauschen Restaurants usw mussten aufgelassen werden Strassen und Wanderwege sind nicht mehr begehbar oder ganz verschwunden Das Delta wurde mehr und mehr abgetragen heute prasentiert sich die Flussmundung eher als Trichtermundung Es versteht sich dass diese Veranderungen auch auf die Vegetation und die Vogelwelt grossen Einfluss hat Die Erosion ist weiter im Gange Veranderung des Grundwasserspiegels Bearbeiten Die Erosion der Kuste sowie der zunehmende Verbrauch von Grundwasser fur die Landwirtschaft in der Region bewirken dass das Grundwasser einen immer hoheren Salzgehalt aufweist Das wirkt sich auch auf die Vegetation aus Viele Pflanzen vor allem die Pinien vertrocknen zunehmend Das ist vor allem am Nord und am Sudende des Parco Regionale della Maremma sehr gut sichtbar Zugang BearbeitenAllgemeine Informationen Bearbeiten Der Park ist das ganze Jahr uber und an jedem Tag der Woche geoffnet Ausnahmen bestehen in der heissesten Jahreszeit Die Eintrittskarten fur den Parkbesuch sind an den Kassen der Besuchszentren erhaltlich Mit dem eigenen Pkw durfen nur die Besucherzentren von Alberese und Talamone sowie ein kostenpflichtiger Parkplatz am Strand Marina di Alberese 42 38 56 18 N 11 2 7 6 O 42 648938 11 035445 angefahren werden Es hat nur ein bestimmtes Kontingent von Wagen Platz der Zugang wird durch eine Barriere geregelt Vom Besucherzentrum in Alberese fahren regelmassig Busse fur Wanderer in den Naturpark bis Pratini Ausgangspunkt von vier Wanderwegen und fur Badegaste zum Sandstrand in Marina di Alberese Im Sommer gibt es Verpflegungsmoglichkeiten in Marina di Alberese Tipps fur Parkbesucher Bearbeiten Am besten wird der Park ausserhalb des Sommers besucht Herbst Winter und Fruhling sind zu empfehlen Im Sommer kann es sehr heiss werden Fur langere Wanderungen muss auf alle Falle genugend Wasser zum Trinken mitgenommen werden denn es gibt weder Quellen noch Brunnen unterwegs Gutes Schuhwerk Wanderschuhe ist fur die Wanderungen sehr zu empfehlen denn die Wege sind teilweise steinig und steil Vor dem Parkbesuch ist es empfehlenswert sich bei den Besucherzentren im Detail zu informieren In Alberese gibt es mehrere Moglichkeiten Fahrrader auszuleihen Es werden auch gefuhrte Exkursionen ausserhalb der allgemein zuganglichen Wege und zu besonderen Zeiten angeboten Wildbeobachtung Vogelexkursionen Nachtwanderungen Kanufahrten Informationen im Besucherzentrum 7 Ausgangspunkt Alberese Bearbeiten Von Alberese aus fuhren sieben unterschiedlich lange und auch unterschiedlich anspruchsvolle Wanderwege durch den Naturpark Im Hochsommer sind die Wanderwege A3 von Pratini zu den Hohlen und A4 von Pratini zur Bucht Cala del Forno gesperrt Dies ist eine Massnahme zur Verhutung von Waldbranden Aus dem gleichen Grund konnen in dieser Zeit die Wege A1 von Pratini nach San Rabano und A2 von Pratini zu den Turmen nur in gefuhrten Gruppen begangen werden Ausgangspunkt Talamone Bearbeiten Von Talamone aus fuhren drei Wanderwege in den Park Die Wanderwege in der Umgebung von Talamone sind nur uber das Besucherzentrum Caprarecce zu erreichen Im Sommer in der heissesten Tageszeit ist der Zugang untersagt Schutz vor Waldbranden Marina di Alberese Bearbeiten Von der Strasse nach Marina di Alberese zweigt ein Weg in Richtung Ombronemundung ab Am Fluss ist die Vogelbeobachtungsstation mit zahlreichen Informationen uber die zu beobachtenden Vogel neu errichtet worden Die Mitnahme eines Fernglases ist empfehlenswert Verhaltensregeln Bearbeiten Immer auf den markierten Wegen bleiben Die Umwelt respektieren Also keine Steine mitnehmen und die Sanddunen vorsichtig betreten Pflanzen und Tiere respektieren also auch keine Exemplare sammeln Larm vermeiden Keinerlei Abfall auch keinen organischen liegen lassen Das Feuermachen ist zu jeder Zeit und uberall strengstens verboten Alles was einen Brand verursachen konnte muss vermieden werden Glasscherben Bei Zaunen die fur Fussganger vorgesehenen Durchgange benutzen und die Tore so lassen wie sie vorgefunden werden Keine wilden Tiere beruhren oder futtern die Fuchse sind teilweise sehr zutraulich Damit konnen gefahrliche Bisse und die Ubertragung von Krankheiten vermieden werden Haustiere Hunde durfen nicht in den Park auch nicht an der Leine Siehe auch BearbeitenListe der Naturparks in ItalienLiteratur BearbeitenGiunta regionale toscana Hrsg Zeffiro Ciuffoletti Giuseppe Geurrini Il Parco della Maremma Storia e natura Marsilio Editori Venedig 1989 Elena Tangheroni Amatori Il Parco Regionale della Maremma e il suo territorio Una guida per conoscere e capire Pacini Editore Ospedaletto 2007 Consulenza e Servizi per il Territorio Regionalpark der Maremma Wanderwege zwischen Geschichte und Natur Inprogress Florenz 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Parco Naturale della Maremma Album mit Bildern Videos und Audiodateien Erfahrungsbericht zur Fuhrung durch den Naturpark Maremma mit Video Offizielle Website des Parks italienisch und englisch Seiten der italienischen Naturparkfoderation Federparchi auf Parks it Museo di Storia naturale della MaremmaEinzelnachweise Bearbeiten Informationen fur Parkbesucher Giunta regionale toscana Hrsg Coordinamento Zeffiro Ciuffoletti und Giuseppe Guerrini Il Parco della Maremma Storia e natura Marsilio Editori Venedig 1989 S 11 19 Il ritorno del Falco Pescatore Projektinformationen auf der Webseite des Museo di Storia Naturale della Maremma di Grosseto abgerufen am 13 Oktober 2013 italienisch Le Bonifiche Memento vom 16 Mai 2013 im Internet Archive Geschichte der Trockenlegung auf der Website des Parkes italienisch Regionalpark der Maremma Wanderwege zwischen Geschichte und Natur Consulenza e Servizi per il Territorio Florenz 2006 S 76 Atlante della bonifica Toscana Edizioni Medicea Firenze Florenz 2012 S 45 ff Website des Parks Italienisch und Englisch 42 668679 11 104227 Koordinaten 42 40 7 24 N 11 6 15 22 O Normdaten Geografikum GND 4395336 0 lobid OGND AKS VIAF 236097159 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parco Regionale della Maremma amp oldid 238390882