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Oecophylla smaragdina auch Asiatische Weberameise ist eine Art der Schuppenameisen aus der Gattung der Weberameisen Charakteristisch und namensgebend fur Weberameisen ist die Konstruktion eines Seidennestes das ist ein Freinest aus Blattern die mit von den Larven produzierten Seidenfaden zusammengewoben werden 2 3 4 Das Verbreitungsgebiet reicht von Indien bis Nordaustralien Ihre Schwesterart Oecophylla longinoda ist im tropischen Afrika beheimatet Oecophylla smaragdinaArbeiterinSystematikTeilordnung Stechimmen Aculeata Uberfamilie VespoideaFamilie Ameisen Formicidae Unterfamilie Schuppenameisen Formicinae Gattung OecophyllaArt Oecophylla smaragdinaWissenschaftlicher NameOecophylla smaragdina Fabricius 1775 1 Seidennest im Kinnerasani Wildlife Sanctuary Andhra Pradesh IndienOecophylla smaragdina lebt rauberisch 5 und von tierischem Aas Die Ameisen sind wehrhaft sie beissen und verspritzen Ameisensaure 6 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Staat 2 1 Nester und Nestbau 3 Beziehungen zu anderen Organismen 3 1 Symbiose Symphylie Trophobiose 3 2 Mimikry 3 2 1 Visuelle Mimikry 3 2 2 Olfaktorische Mimikry 3 3 Beziehung zu Pflanzen Fressfeinden und Nutzen fur den Menschen 4 Systematik 4 1 Synonyme 4 2 Unterarten und deren Verbreitung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Konigin besitzt eine Korperlange von 13 bis 16 mm ist grunlich und zunachst beflugelt Die Mannchen sind 6 bis 6 5 mm lang schwarz gefarbt und beflugelt Die Arbeiterinnen konnen ziemlich verschieden gestaltet sein 3 meist rotlich bis orange in Nordaustralien mit grunem Hinterleib ihre Korperlange kann bis zu 9 5 mm betragen Innerhalb eines Nestes leben Arbeiterinnen sehr verschiedener Korpergrosse zusammen Die Gattung ist innerhalb der Formicinae bemerkenswert durch den sehr langen und schmalen Petiolus der nicht schuppenformig erhaben ist auch die Beine sind ungewohnlich lang und schlank Die Komplexaugen der Arbeiterinnen sind sehr gross Die langen und schlanken Antennen sind zwolfgliedrig mit sehr langem Scapus ihre Einlenkungsstelle liegt weit vom Rand des Clypeus entfernt die Endglieder bilden keine Keule Die Mandibeln besitzen zehn oder mehr Zahne mit grossem Endzahn Die Tiere besitzen Maxillarpalpen mit funf und Labialpalpen mit vier Segmenten Weder am Rumpf noch auf dem Propodeum sitzen Dornen oder Zahne 7 Die Art kann von der zweiten Art der Gattung Oecophylla longinoda gewohnlich schon anhand des Verbreitungsgebiets unterschieden werden keine sympatrischen Vorkommen bekannt Morphologische Unterschiede sind Bei Oecophylla smaragdina ist der Petiolus flacher seine ventrale Oberflache ist eben nicht konvex wie bei Oecophylla longinoda Ausserdem sind die Stigmen des Petiolus von oben gesehen stark hervortretend 8 Staat Bearbeiten nbsp Seidennest in einem Mangobaum in Indien nbsp Verbreitung der Weberameisen Oecophylla 2 1 rot Oecophylla smaragdina blau Oecophylla longinoda nbsp Konigin die ihre Flugel verloren hat nbsp Eine grosse Arbeiterin tragt eine kleine nbsp Geflugeltes Mannchen Thailand nbsp ArbeiterinnenDie Staaten von Oecophylla smaragdina konnen sehr gross sein und bis zu hundert Seidennester mit zusammen etwa 500 000 Tieren in beispielsweise 21 grosseren Baumen auf einer Flache von 1500 m2 umfassen 3 9 Die territoriale Abgrenzung von Staaten untereinander erfolgt uber komplexe Kommunikationsmuster 9 Die meisten Staaten beherbergen nur eine Konigin sie sind monogyn Einige besonders im Norden Australiens konnen auch polygyn sein und bis zu sechs Koniginnen besitzen 2 10 Die Entstehung der Polygynie wird als eine Strategie gesehen Ausfall einer Konigin durch Parasitenbefall zu kompensieren 10 11 Nester und Nestbau Bearbeiten Zum Nestbau schwarmen Arbeiterinnen der grossen Morphe sog Majores in geeigneten Teilen der Baumkrone aus Hier versuchen sie Blattrander oder spitzen lebender gruner Blatter zu sich herzuziehen Gelingt dies einer Arbeiterin beginnen andere sie zu unterstutzen Um weiter entfernt wachsende Blatter zu der entstehenden Struktur herzuziehen konnen die Tiere lange Ketten bilden bei denen die Tiere ubereinander klettern und sich dann mit ihren Mandibeln am Petiolus von Nestgenossinnen festhalten Oft arbeiten zahlreiche solcher Ketten parallel zueinander wodurch erhebliche Zugkrafte entwickelt werden konnen Obwohl auch andere Ameisenarten Teams bilden 12 ist diese Kettenbildung nur von der Gattung Oecophylla bekannt Sind genugend Blatter zu einer zeltartigen Konstruktion zusammengezogen halten einige Arbeiterinnen sie wie lebende Klammern in Form Andere beginnen damit Larven aus benachbarten bestehenden Nestern herbeizutragen Mit der von den Larven produzierten Seide spinnen sie die Blatter zusammen Nur jungere Larven des dritten Larvenstadiums geben dabei Seidenfaden ab sie besitzen dazu stark vergrosserte Seidendrusen Fur die ubliche Funktion der Seide den Bau von Kokons zur Verpuppung wird diese bei Oecophylla nicht mehr eingesetzt Die Arbeiterin tragt die bewegungslose Larve in ihren Mandibeln und bewegt sie wie ein Weberschiffchen uber den Spalt vor und zuruck Zusatzlich werden Seidenwande gesponnen um verbleibende Lucken zu verschliessen Oft werden zusatzlich tunnelartige Galerien zu andern Nestern angelegt 13 14 Zusatzlich werden auch noch Schutzpavillons fur Schildlauskolonien angelegt von deren Ausscheidungen sich die Ameisen ernahren 4 Beziehungen zu anderen Organismen BearbeitenSymbiose Symphylie Trophobiose Bearbeiten Es besteht eine Symbiose in Form einer Symphylie als Trophobiose zu dem obligat myrmekophilen Blauling Anthene emolus 15 Blaulingweibchen werden durch die Anwesenheit von Oecophylla smaragdina zur Eiablage angeregt Die ausschlupfenden Larven werden von den Ameisen in Pavillons getragen wo sie Nahrung finden und standig gepflegt werden Im dritten und vierten Larvalstadium sezernieren die Larven eine energiereiche Korperflussigkeit mit ca 200 Joule pro Raupe welche von den Ameisen begierig aufgenommen wird Nach der Verpuppung besteht keine Attraktivitat mehr die Schmetterlingspuppen werden aber von den Ameisen nicht angegriffen man spricht von Probiose Die schlupfenden Anthene emolus geniessen keinen Schutz und werden manchmal von Oecophylla smaragdina erbeutet 15 Oecophylla smaragdina sind aphidophil das heisst sie leben haufig mit myrmekophilen Schnabelkerfen trophobiotisch zusammen die sie beschutzen und von denen sie exzernierte Nahrstoffe erhalten Trophobiotische Beziehungen bestehen in Nordaustralien Nord Queensland zu Pflanzenlausen Sternorrhyncha Zikaden Auchenorrhyncha Napfschildlausen Coccidae wie Coccus sp Milviscutulus sp Buckelzirpen Membracidae wie Sextius sp Toxoptera aurantii Blattlausen Schmierlausen Pseudococcidae wie Zitrusschmierlaus Icerya sp Margarodidae Eriococcidae Austrotartessus sp Zwergzikaden Cicadellidae und den Blaulingsraupen Anthene seltuttus und Arhopala centaurus 16 Mimikry Bearbeiten Visuelle Mimikry Bearbeiten Einige Gliederfusser wie Insekten und Spinnen ahmen Oecophylla smaragdina durch anatomische Strukturen nach Mimikry wodurch sie Fressfeinde abschrecken oder sich den Ameisen nahern konnen Sie sind haufig in der Nachbarschaft der Ameisen anzutreffen 6 Homodes bracteigutta ahmt als Schmetterlingsraupe mit ihren Korperenden Oecophylla smaragdina nach als wurde sie bereits als Beute davongeschleppt 6 Moglicherweise ahmt auch der Zweiflugler Acrostichum aureum Korpergrosse 9 mm Oecophylla smaragdina nach 6 Die Krabbenspinne Amyciaea lineatipes Korpergrosse 5 7 mm und die Springspinne Myrmarachne plataleoides Korpergrosse 6 11 mm ahmen Einzeltiere der Ameise nach Bei Amyciaea lineatipes tragt der Hinterleib zwei Augenflecken bei Myrmarachne plataleoides sind die Augenflecken auf den grossen Cheliceren welche den Kopf der Ameise vorgeben 6 Beide Spinnenarten erbeuten und fressen Arbeiterinnen der Oecophylla smaragdina 6 Diese Art der rauberischen Beziehung wird als Synechthrie oder Syllestium bezeichnet Olfaktorische Mimikry Bearbeiten Die myrmekophile Springspinne Cosmophasis bitaeniata Keyserling imitiert den Geruch ihres Wirtes indem sie gleichartige Kohlenwasserstoffe produziert und sich damit tarnt 6 17 18 Cosmophasis bitaeniata ist kein symbiotischer Ameisengast sondern betreibt Synechthrie oder Syllestium sie nimmt die Larven aus den Mandibeln kleinerer Arbeiterinnen der Oecophylla smaragdina und frisst sie 19 Aussere Ahnlichkeit zwischen Cosmophasis bitaeniata und Oecophylla smaragdina besteht nicht 6 Beziehung zu Pflanzen Fressfeinden und Nutzen fur den Menschen Bearbeiten Mangroven konnen besser in Anwesenheit von Oecophylla smaragdina gedeihen da herbivore Lebewesen durch die Ameisen stark kontrolliert werden 5 20 Da die Ameisen Mangroven schutzen wurden sie auch zum Schutz bei Mangrovenanpflanzungen am Mekong eingesetzt Bereits die Anwesenheit der Pheromone von Oecophylla smaragdina schreckt herbivore Insekten wie Rhyparida wallacei ab 21 Eine zentrale Rolle spielen Lianen welche beispielsweise im Norden Australiens 68 der Besiedelungspflanzen ausmachten insbesondere Entada phaseoloides und Caesalpinia traceyi 16 Auf Lianen konnen trophobiotische Schmierlause besser gedeihen als an Baumen Schon lange ist Oecophylla smaragdina als Biologische Schadlingsbekampfung in der Landwirtschaft Sudostasiens und Nordaustraliens beliebt trotz ihrer schmerzhaften Bisse 22 23 24 25 26 27 Die Ameisenlarven werden gern von Vogeln gefressen z B durch den Orangespecht in Thailand werden die grossen Koniginnenlarven auch fur den menschlichen Verzehr gehandelt 3 28 Die Eier der Art sind im landlichen Laos Teil der Ant Egg Soup und werden in diesem Sinne auch als Dschungel Kaviar bezeichnet Dafur sammeln Bauern die Eier im Spatsommer von Hand aus den Nestern und trennen sie von den Ameisen die ihre Brut mit Bissen verteidigen 29 Systematik BearbeitenDie Art ist eine von nur zwei rezenten Arten der Gattung Oecophylla Diese steht innerhalb der Formicinae relativ isoliert und wird gewohnlich als einzige Gattung monotypisch in einen Tribus Oecophyllini gestellt Diese Position ist bei genetischen Analysen Phylogenomik Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen mittels homologer DNA Sequenzen bestatigt worden 30 Die Gattung ist seit langer Zeit nicht morphologisch revidiert worden so dass der Status der Arten und Unterarten schlecht gesichert ist Synonyme Bearbeiten Die Art wurde erstbeschrieben unter dem Namen Basionym Formica smaragdina Fabricius 1775 31 Synonyme sind Oecophylla virescens Fabricius 1775 Oecophylla macra Guerin Meneville 1831 Oecophylla viridis Kirby 1819 Oecophylla zonata Guerin Meneville 1838 Oecophylla smaragdina ist Typusart der Gattung Oecophylla 32 Unterarten und deren Verbreitung Bearbeiten nbsp Arbeiterin aus der Nahe von Cape Tribulation Queensland AustralienAls Unterarten wurden benannt Oecophylla smaragdina smaragdina Nominatform Oecophylla smaragdina fuscoides Karavaiev 1933 Oecophylla smaragdina gracilior Forel 1911 Oecophylla smaragdina gracillima Emery 1893 Oecophylla smaragdina selebensis Emery 1893 Oecophylla smaragdina subnitida Emery 1892Sieben genetisch distinkte Gruppen von Oecophylla smaragdina wurden beschrieben und durch Unterschiede ihrer mitochondrialen DNA im Cytochrom B Gen Cytb Cytochrom Oxidase Untereinheit I COI und des nuklearen Opsin Gens LW Rh differenziert 33 Gruppe 1 lebt in Indien ausser West Bengalen Gruppe 2 in Bengalen indonesische Halbinsel Malaiische Halbinsel und auf den grosseren Sundainseln einschliesslich Lombok und Sumbawa Gruppe 3 auf den Philippinen Gruppe 4 auf Flores Gruppe 5 auf Sulawesi Gruppe 6 auf Halmahera Gruppe 7 auf Neuguinea und Nordaustralien Die Gruppierung spiegelt die geologischen Moglichkeiten der Besiedelung wahrend der Kaltzeiten wider Bei der Unterart in Australien sind auch die Arbeiterinnen teilweise grun gefarbt Einzelnachweise Bearbeiten a b Gennady M Dlussky Torsten Wappler Sonja Wedmann New middle Eocene formicid species from Germany and the evolution of weaver ants In Acta Palaeontologica Polonica 53 Jahrgang Nr 4 2008 S 615 626 doi 10 4202 app 2008 0406 a b c Ross H Crozier Philip S Newey Ellen A Schluns Simon K A Robson A masterpiece of evolution Oecophylla weaver ants Hymenoptera Formicidae In Myrmecological News Band 13 2010 S 57 71 PDF a b c d taxo4254 1 2 Vorlage Toter Link taxo4254 wikispaces com Oecophylla smaragdina Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2020 Suche in Webarchiven aufgerufen am 27 Januar 2015 a b Andreas Weissflog Freinestbau von Ameisen Hymenoptera Formicidae in der Kronenregion feuchttropischer Walder Sudostasiens Dissertation am Fachbereich Biologie und Informatik J W Goethe Universitat in Frankfurt am Main 2001 d nb info a b Joachim Offenberg Sopon Havanon Sanit Aksornkoae Donald J MacIntosh Mogens Gissel Nielsen Observations on the ecology of weaver ants Oecophylla smaragdina Fabricius in a Thai mangrove ecosystem and their effect on herbivory of Rhizophora mucronata Lam In Biotropica Band 36 Nr 3 2004 S 344 351 PDF a b c d e f g h Tzi Ming Leong Vilma D Rozario Mimicry of the weaver ant Oecophylla smaragdina by the moth caterpillar Homodes bracteigutta the crab spider Amyciaea lineatipes and the jumping spider Myrmarachne plataleoides In Nature in Singapore Band 2012 Nr 5 6 Marz 2012 S 39 56 PDF S J J Schreven E Perlett B J M Jarrett F A Harsanto A Purwanto A Azis N C Marchant M E Harrison 2014 A Guide to the Ants of Sabangau The Orangutan Tropical Peatland Project Palangka Raya Indonesia download Species Oecophylla longinoda bei AntWeb v5 20 1 abgerufen am 30 Januar 2015 a b Bert Holldobler Territorial behavior in the green tree ant Oecophylla smaragdina In Biotropica Band 15 Nr 4 Dezember 1983 S 241 250 a b R Peng K Christian K Gibb How many queens are there in mature colonies of the green ant Oecophylla smaragdina Fabricius In Australian Journal of Entomology Band 37 1998 S 249 253 doi 10 1111 j 1440 6055 1998 tb01579 x Paul Schmid Hempel Ross H Crozier Ployandry versus polygyny versus parasites In Philosophical Transactions of 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Sociobiology 60 2 135 144 doi 10 13102 sociobiology v60i2 135 144 Johann Christian Fabricius Systema entomologiae sistens insectorum classes ordines genera species adiectis synonymis locis descriptionibus observationibus Libraria Kortii Flensburgi et Lipsiae Flensburg und Leipzig 1775 832 pp p 828 Oecophylla smaragdina bei AntCat an Online Catalog of the Ants of the World by Barry Bolton N Azuma K Ogata T Kikuchi S Higashi Phylogeography of Asian weaver ants Oecophylla smaragdina In Ecological Research Band 21 Nr 1 2006 S 126 136 doi 10 1007 s11284 005 0101 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oecophylla smaragdina Album mit Bildern Videos und Audiodateien Video Oecophylla smaragdina Formicidae Nestbau und Bruckenbildung Trophobiose Freilandaufnahmen Institut fur den Wissenschaftlichen Film IWF 1973 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 3203 IWF E 1936 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oecophylla smaragdina amp oldid 238207568