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Oda von Meissen auch Ode althochdeutsch fur Uta oder Ute am 31 Oktober oder 13 November nach 1018 war eine Grafin aus dem sachsischen Adelsgeschlecht der Ekkehardiner Am 3 Februar 1018 heiratete sie mit dem Piastenherzog Boleslaw I den spateren Konig von Polen Bericht uber die Eheschliessung Odas mit Boleslaw I in der Chronik Thietmars von Merseburg von ca 1018 Faksimile SLUB Dresden Msc R 147 Blatt 176 bDie Ekkehardiner gehorten unter dem romisch deutschen Kaiser Otto III zu den einflussreichsten Fursten des Reiches Nach dem Tod des Kaisers waren sie bemuht ihre Stellung als Markgrafen von Meissen gegenuber dessen Nachfolger Heinrich II zu wahren Dazu suchten sie eine enge Anlehnung an das benachbarte Reich Boleslaws ihres machtigsten Freundes und Verbundeten Nach Ausbruch des Konfliktes zwischen Heinrich und Boleslaw ab 1002 beteiligten sie sich nur hinhaltend an den Feldzugen gegen Boleslaw Als der Frieden von Bautzen 1018 die Auseinandersetzungen beendete diente Odas Hochzeit mit Boleslaw zur Festigung des Abkommens Bis in das 19 Jahrhundert galt Oda polnischen Historikern als erste Konigin Polens Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Heirat mit Boleslaw 1 2 1 Personliches Schicksal 1 2 2 Politische Dimension 1 3 Weiterer Lebensweg 2 Rezeption 3 Quellen 4 Literatur 5 AnmerkungenLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Odas Geburtsjahr und der Geburtsort sind unbekannt 1 Als jungstes Kind aus der Ehe des Markgrafen Ekkehard I von Meissen und der Schwanhild einer Tochter Hermann Billungs entstammte Oda einer der vornehmsten und einflussreichsten Familien Sachsens Nicht zuletzt aufgrund dieses Ansehens kandidierte ihr Vater Ekkehard I bei der Konigswahl von 1002 gegen den spateren Konig Heinrich II Ihr altester Bruder Hermann folgte dem Vater 1009 als Markgraf von Meissen nach und wurde selbst 1038 von Odas Bruder Ekkehard II abgelost Die anderen beiden Bruder bekleideten hohe kirchliche Amter Gunther ab 1024 als Erzbischof von Salzburg und Eilward ab 1016 als Bischof von Meissen Oda hatte zwei Schwestern Liutgard und Mathilde 2 Die Familie unterhielt enge Beziehungen zum polnischen Furstengeschlecht der Piasten Odas Onkel Gunzelin war mit Boleslaw I verschwagert Nachdem Odas Bruder Hermann 1002 mit Reglindis eine Tochter Boleslaws geheiratet hatte ehelichte Oda 1018 Boleslaw und wurde damit zur Schwiegermutter des Bruders 3 Aus Odas Ehe mit Boleslaw I ging wahrscheinlich eine Tochter namens Mathilde hervor 4 Heirat mit Boleslaw Bearbeiten Am 3 Februar 1018 oder wenige Tage spater heiratete sie den polnischen Herzog Boleslaw I 5 Seit dem Tod seiner dritten Frau Emnildis 1017 hatte er um die deutlich jungere Oda geworben 6 deren altester Bruder Hermann als Familienoberhaupt einer Vermahlung zustimmte 7 In Begleitung von Hermann und Boleslaws Sohn Otto reiste Oda zur Burg Cziczani Residenz der Piasten in der Niederlausitz 8 Dort wurde sie bei ihrem nachtlichen Eintreffen von Boleslaw I und einer grossen Menschenmenge mit einem Lichtermeer empfangen Die Eheschliessung durfte einem einfachen weltlichen Ritus gefolgt sein allenfalls mit einem untergeordneten kirchlichen Beitrag zumal die Kirche zu diesem Zeitpunkt erst anfing sich fur das Institut der Ehe zu interessieren 9 Personliches Schicksal Bearbeiten Thietmar von Merseburg liefert in seiner zwischen 1012 und 1018 verfassten Chronik den einzigen zeitgenossischen Bericht der Feierlichkeiten 10 Nach der gangigen Interpretation ubt er darin Kritik am Zustandekommen der Verbindung und zeichnet ein dusteres Bild von Odas Zukunft Sie werde fortan einer edlen Dame unwurdig leben mussen 11 Denn die Ehe sei gegen die Regeln der Kirche und ohne deren Zustimmung wahrend der Fastenzeit geschlossen worden Die nachfolgenden Ausfuhrungen Thietmars scheinen seine Vorhersage zu bestatigen Im Zusammenhang mit dem Sieg uber den Kiewer Fursten Jaroslaw I bezeichnet er Boleslaw als alten Hurenbock antiquus fornicator der die gefangene Schwester Jaroslaws Predizlawa ohne Rucksicht auf seine Ehefrau und gegen jedes Recht zu seiner Nebenfrau gemacht habe 12 Ob daraus tatsachlich Ruckschlusse auf die Ehe mit Oda gezogen werden konnen ist zweifelhaft Nach Auffassung des polnischen Historikers Andrzej Pleszczynski darf Boleslaws Verhalten nicht an heutigen Moralvorstellungen gemessen werden 13 Er habe damit archaische Erwartungen an einen siegreichen Herrscher erfullt die in seinem Reich zu diesem Zeitpunkt noch wesentlich tiefer verwurzelt gewesen seien als christliche Werte Nach alteren Interpretationen von Thietmars Bericht richtet sich dessen Kritik auch gegen Oda Danach soll Thietmars Wendung sine matronali consuetudine mit ohne Jungfraulichkeit zu ubersetzen sein 14 Oda habe bis zur Eheschliessung einen freizugigen Lebenswandel gefuhrt und nicht wie es einem so angesehenen Ehebund wurdig gewesen ware 15 Robert Holtzmann kommentiert die von ihm ebenso verstandene Anmerkung Thietmars als bittere Ironie 16 Politische Dimension Bearbeiten Neben der Bedeutung fur Odas personliches Schicksal hatte die Eheschliessung mit Boleslaw I eine politische Dimension Sie war Bestandteil des Friedens von Bautzen mit dem Boleslaw I und der deutsch romische Kaiser Heinrich II ihre fast zwei Jahrzehnte andauernden Streitigkeiten um Rang Ehre und Ansehen aber auch um territoriale Anspruche uber die Mark Lausitz das Milzener Land und die angrenzende Mark Meissen beendeten 17 An den Feldzugen Heinrichs gegen Boleslaw hatte sich Odas Familie als Angehorige einer polenfreundliche Bundnisgruppe 18 neben den machtigen Billungern nur hinhaltend beteiligt Die Eheschliessung erneuerte die traditionelle Freundschaft zwischen Piasten und Ekkehardinern nachdem die mit Odas Bruder Hermann verheiratete Tochter Boleslaws I Reglindis bereits 1016 verstorben war Zudem stellte Boleslaws prestigetrachtige Eheschliessung mit der hochrangigen Oda seine Ehre wieder her und war damit Ausdruck seines Sieges 19 Denn der Frieden von Bautzen bestatigte Boleslaws Herrschaft uber die Lausitz und das Milzener Land auf das er aufgrund seiner dritten Ehe mit Emnildis einer Tochter des Lausitzer Fursten Dobromir 20 ebenso Anspruch erhob wie die Ekkehardiner Und schliesslich sind keine Angriffe Boleslaws I auf die benachbarte Mark Meissen mehr uberliefert in der Odas Bruder Hermann das Amt des Markgrafen ausubte Weiterer Lebensweg Bearbeiten Uber das weitere Leben Odas ist nichts bekannt 21 Uberlegungen sie sei in den Wirren nach Boleslaws I Tod am 17 Juni 1025 gemeinsam mit ihrer Tochter Mathilde an den Stammsitz der Ekkehardiner nach Naumburg zuruckgekehrt 22 lassen sich durch zeitgenossische Schriftquellen nicht belegen Auch ihr Todesjahr wird nicht uberliefert 23 Im Nekrolog der Kirche St Michael in Luneburg sind unter dem 31 Oktober und dem 13 November Eintrage fur eine Ode com also einer Grafin Oda Ode comitessa verzeichnet Gerd Althoff ist zu dem Ergebnis gelangt dass einer von beiden dem Gedenken Odas gilt weil auch Boleslaw I und viele Mitglieder der ekkehardinischen Familie Aufnahme in das Nekrolog gefunden haben 24 Rezeption Bearbeiten nbsp Statue der Uta von Naumburg Sandstein Naumburger Meister um 1250 Naumburger Dom Naumburg Saale Im deutschen Sprachraum hat Oda keine grossere Aufmerksamkeit erfahren Geschichtswissenschaftliche Darstellungen erwahnen sie allenfalls als Randfigur im Zusammenhang mit dem Frieden von Bautzen als Ehefrau Boleslaws I 25 oder Angehorige des Adelsgeschlechtes der Ekkehardiner 26 Eine Ausnahme davon bildet eine Uberlegung des Historikers Ferdinand Wachter aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts nach der die Stifterfigur der Uta von Naumburg nicht Ekkehards II Frau Uta von Ballenstedt sondern seine Schwester Oda von Meissen darstellen konnte 27 Insbesondere die Krone der nur mit dem Namen Uta beschrifteten Sandsteinfigur hatte zuletzt auch den Kunsthistoriker Michael Imhof an einer Identifikation der Stifterfigur als Uta von Ballenstedt zweifeln lassen wobei er in ihr allerdings Odas Schwagerin Reglindis vermutet 28 Nach Auffassung von Kerstin Merkel muss die dargestellte Person von Zeitgenossen als gottlose Frau wahrgenommen worden sein denn sie trug ihren Mantel wie ein Mann 29 Polnischen Historikern galt Oda bis in das 19 Jahrhundert als erste Konigin Polens Grund fur diese Annahme war eine Notiz des polnischen Historiographen Jan Dlugosz in seiner im 15 Jahrhundert entstandenen Chronik Annales seu Chronicae incliti Regni Poloniae Annalen oder Chroniken des ruhmreichen Konigreichs Polen 30 Darin berichtet er im Einklang mit zeitgenossischen sachsischen Annalen 31 Boleslaw I habe sich im Jahr 1025 nach dem Tod seines Widersachers Heinrich II zum Konig kronen lassen Daruber hinaus deutet Dlugosz aber an gemeinsam mit Boleslaw I sei eine namentlich nicht genannte Konigin gekront worden in der nachfolgende Generationen Oda vermuteten Inzwischen gilt die Gleichsetzung der namenlosen Konigin mit Oda jedoch als ebenso haltlos wie die zugrunde liegende Notiz des Jan Dlugosz 32 Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Werken des Jan Dlugosz hat ergeben dass er die von ihm verwendeten Quellen haufig um Ereignisse erganzte die seiner Ansicht nach stattgefunden haben mussen 33 Quellen BearbeitenRobert Holtzmann Hrsg Thietmari Merseburgensis episcopi chronicon Die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und ihre Korveier Uberarbeitung Monumenta Germaniae Historica Scriptores 6 Scriptores rerum Germanicarum Nova Series Band 9 Weidmann Berlin 1935 Digitalisat Literatur BearbeitenKurt Engelbert Die deutschen Frauen der Piasten Mieszko I bis Heinrich I In Archiv fur schlesische Kirchengeschichte Band 12 1954 ISSN 0066 6491 S 1 51 Norbert Kersken Heiratsbeziehungen der Piasten zum romisch deutschen Reich In Dariusz Adamczyk Norbert Kersken Hrsg Fernhandler Dynasten Kleriker Die piastische Herrschaft in kontinentalen Beziehungsgeflechten vom 10 bis zum fruhen 13 Jahrhundert Harrassowitz Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 447 10421 0 S 79 105 Herbert Ludat An Elbe und Oder um das Jahr 1000 Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Machte in Mitteleuropa Bohlau Koln u a 1971 ISBN 3 412 07271 0 Gabriele Rupp Die Ekkehardiner Markgrafen von Meissen und ihre Beziehung zum Reich und zu den Piasten Europaische Hochschulschriften Reihe 3 Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Band 691 Lang Frankfurt am Main u a 1996 ISBN 3 631 49868 3 Zugleich Munchen Ludwig Maximilians Universitat Dissertation 1995 Anmerkungen Bearbeiten Kazimierz Jasinski Rodowod pierwszych Piastow Genealogy of the First Piasts Poznanskie Towarzystwo Przyjaciol Nauk Wznowienia Band 19 Poznan 2004 ISBN 83 7063 409 5 S 89 Odas Eltern und Geschwister mit Quellenangaben bei Ruth Bork Die Billunger Mit Beitragen zur Geschichte des deutsch wendischen Grenzraumes im 10 und 11 Jahrhundert Greifswald 1951 S 114 117 Greifswald Universitat phil Dissertation 1951 maschinschriftlich Herbert Ludat An Elbe und Oder um das Jahr 1000 Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Machte in Mitteleuropa Bohlau Koln u a 1971 ISBN 3 412 07271 0 S 19 Die Hildesheimer Annalen geben zum Jahr 1035 nur den Namen des Vaters die Abstammung von Oda wird aber allgemein vermutet so etwa von Gabriele Rupp Die Ekkehardiner Markgrafen von Meissen und ihre Beziehung zum Reich und zu den Piasten Lang Frankfurt am Main u a 1996 ISBN 3 631 49868 3 S 201 Kazimierz Jasinski Rodowod pierwszych Piastow Genealogy of the First Piasts Poznanskie Towarzystwo Przyjaciol Nauk Wznowienia Band 19 Poznan 2004 ISBN 83 7063 409 5 S 89 Thietmar VIII 32 bezeichnet Boleslaw I im Sommer 1018 als antiquus Herbert Ludat An Elbe und Oder um das Jahr 1000 Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Machte in Mitteleuropa Bohlau Koln u a 1971 ISBN 3 412 07271 0 S 19 Anmerkung 224 Die Burg Presenchen bei Zinnitz dazu Joachim Henning Neue Burgen im Osten Handlungsorte und Ereignisgeschichte der Polenzuge Heinrichs II im archaologischen und dendrochronologischen Befund In Achim Hubel Bernd Schneidmuller Hrsg Aufbruch ins zweite Jahrtausend Innovation und Kontinuitat in der Mitte des Mittelalters Mittelalter Forschungen Band 16 Thorbecke Ostfildern 2004 ISBN 3 7995 4267 1 S 151 181 hier S 166 Andrzej Pleszczynski The Birth of a Stereotype Polish Rulers and their Country in German Writings c 1000 A D East Central and Eastern Europe in the Middle Ages 450 1450 Band 15 Brill Leiden u a 2011 ISBN 978 90 04 18554 8 S 238 f Thietmar VIII 1 So die Interpretation von Thietmars quae vivebat hactenus sine matronali consuetudine admodum digna tanto fordere durch Werner Trillmich in Thietmar von Merseburg Chronik Ausgewahlte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Band 9 Neu ubertragen und erlautert von Werner Trillmich Mit einem Nachtrag und einer Bibliographie von Steffen Patzold 9 bibliographisch aktualisierte Auflage WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2011 ISBN 978 3 534 24669 4 S 441 Thietmar VIII 32 Andrzej Pleszczynski The Birth of a Stereotype Polish Rulers and their Country in German Writings c 1000 A D East Central and Eastern Europe in the Middle Ages 450 1450 Band 15 Brill Leiden u a 2011 ISBN 978 90 04 18554 8 S 180 f Siegfried Hirsch Jahrbucher des Deutschen Reichs unter Heinrich II Band 3 Herausgegeben und vollendet von Harry Bresslau Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 88 Anmerkung 1 Kurt Engelbert Die deutschen Frauen der Piasten Mieszko I bis Heinrich I In Archiv fur schlesische Kirchengeschichte Band 12 1954 S 1 51 hier S 6 Johannes Strebitzki Hrsg Die Chronik des Thietmar von Merseburg Uebersetzt von M Laurent Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit 2 Gesamtausgabe Band 39 ZDB ID 1402490 1 2 Auflage Dyksche Buchhandlung Leipzig 1892 S 333 Robert Holtzmann Hrsg Thietmari Merseburgensis episcopi chronicon Die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und ihre Korveier Uberarbeitung Monumenta Germaniae Historica Scriptores 6 Scriptores rerum Germanicarum Nova Series Band 9 Weidmann Berlin 1935 S 494 Knut Gorich Die deutsch polnischen Beziehungen im 10 Jahrhundert aus der Sicht sachsischer Quellen In Fruhmittelalterliche Studien Band 43 2009 S 315 325 hier S 320 f Zitat nach Stefan Weinfurter Heinrich II 1002 1024 Herrscher am Ende der Zeiten 3 verbesserte Auflage Pustet Regensburg 2002 ISBN 3 7917 1654 9 S 210 Eduard Muhle Die Piasten Polen im Mittelalter Beck sche Reihe C H Beck Wissen Band 2709 Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 61137 7 S 27 Thietmar IV 58 Kazimierz Jasinski Rodowod pierwszych Piastow Genealogy of the First Piasts Poznanskie Towarzystwo Przyjaciol Nauk Wznowienia Band 19 Poznan 2004 ISBN 83 7063 409 5 S 89 Ferdinand Wachter Eckhart II In Johann S Ersch Johann G Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Section 1 A G Theil 30 Eberhard Ecklonia Brockhaus Leipzig 1838 S 488 497 hier S 496 f Kazimierz Jasinski Rodowod pierwszych Piastow Genealogy of the First Piasts Poznanskie Towarzystwo Przyjaciol Nauk Wznowienia Band 19 Poznan 2004 ISBN 83 7063 409 5 S 89 Gerd Althoff Adels und Konigsfamilien im Spiegel ihrer Memorialuberlieferung Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen Munstersche Mittelalter Schriften Band 47 Fink Munchen 1984 ISBN 3 7705 2267 2 S 420 423 Norbert Kersken Heiratsbeziehungen der Piasten zum romisch deutschen Reich In Dariusz Adamczyk Norbert Kersken Hrsg Fernhandler Dynasten Kleriker Die piastische Herrschaft in kontinentalen Beziehungsgeflechten vom 10 bis zum fruhen 13 Jahrhundert Harrassowitz Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 447 10421 0 S 79 105 hier S 97 Gabriele Rupp Die Ekkehardiner Markgrafen von Meissen und ihre Beziehung zum Reich und zu den Piasten Lang Frankfurt am Main u a 1996 ISBN 3 631 49868 3 S 201 Ferdinand Wachter Eckhart II In Johann S Ersch Johann G Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Section 1 A G Theil 30 Eberhard Ecklonia Brockhaus Leipzig 1838 S 488 497 hier S 496 f Michael Imhof Holger Kunde Uta von Naumburg Imhof Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 655 8 S 58 Kerstin Merkel Neue Beobachtungen zur Kleidung der Naumburger Stifterfiguren In Hartmut Prohm Holger Kunde Hrsg Der Naumburger Meister Tagungsband zur Landesausstellung 2011 Imhoff Petersberg 2012 ISBN 978 3 86568 742 5 S 188 203 hier S 191 PDF Zbigniew Satala Poczet polskich krolowych ksieznych i metres Galerie der polnischen Koniginnen Prinzessinnen und Matressen Glob Szczecin 1990 ISBN 83 7007 257 7 S 24 Beispielsweise den Annales Quedlinburgensis a A 1025 Zbigniew Satala Poczet polskich krolowych ksieznych i metres Galerie der polnischen Koniginnen Prinzessinnen und Matressen Glob Szczecin 1990 ISBN 83 7007 257 7 S 24 Ryszard Grzesik Mittelalterliche Chronistik in Ostmitteleuropa In Gerhard Wolf Norbert H Ott Hrsg Handbuch Chroniken des Mittelalters de Gruyter Berlin u a 2016 ISBN 978 3 11 034171 3 S 773 804 hier S 794 nbsp Dieser Artikel wurde am 12 Juni 2016 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel 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