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Die Ulster ist ein 57 2 km 2 langer sudlicher und linker Zufluss der Werra in Hessen und Thuringen Deutschland Flussabwarts betrachtet fliesst sie im Landkreis Fulda Hessen im Wartburgkreis Thuringen und im Landkreis Hersfeld Rotenburg Hessen UlsterDie Ulster aus der Rhon nordwarts zur WerraDie Ulster aus der Rhon nordwarts zur WerraDatenGewasserkennzahl DE 414Lage Hessen Thuringen Deutschland Flusssystem WeserAbfluss uber Werra Weser NordseeQuelle in der Hohen Rhon zwischen den Bergen Ottilien und Heidelstein50 27 55 N 9 59 54 O 50 465366666667 9 99845 818Quellhohe ca 818 m u NHN 1 Mundung bei Philippsthal in die Werra50 843333333333 9 9847222222222 222 Koordinaten 50 50 36 N 9 59 5 O 50 50 36 N 9 59 5 O 50 843333333333 9 9847222222222 222Mundungshohe ca 222 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 596 mSohlgefalle ca 10 Lange 57 2 km 2 Einzugsgebiet 421 032 km 2 Abfluss extrapoliert 3 2 AEo 109 1 km Lage 41 2 kmoberhalb der Mundung MNQMQMq 383 l s1 971 m s18 1 l s km Abfluss am Pegel Gunthers 4 AEo 182 km Lage 30 kmoberhalb der Mundung NNQ 13 09 1959 MNQ 1956 2012MQ 1956 2012Mq 1956 2012MHQ 1956 2012HHQ 24 12 1967 110 l s513 l s2 81 m s15 4 l s km 50 3 m s98 m sAbfluss am Pegel Unterbreizbach 5 AEo 399 km Lage 5 kmoberhalb der Mundung NNQ 04 09 1964 MNQ 1941 2015MQ 1941 2015Mq 1941 2015MHQ 1941 2015HHQ 04 06 1981 180 l s1 15 m s4 09 m s10 3 l s km 81 2 m s218 m sAbfluss extrapoliert 2 AEo 421 032 km an der Mundung MNQMQMq 1 23 m s5 279 m s12 5 l s km Linke Nebenflusse Brandbach Scheppenbach Geisa Taft fur diese und weitere siehe Zuflusstabelle Rechte Nebenflusse Birxgraben Weid Kohlbach Bremenbach fur diese und weitere siehe Zuflusstabelle Kleinstadte Tann GeisaGemeinden Ehrenberg Hilders Schleid Buttlar Unterbreizbach PhilippsthalRadwege Ulsterradweg davon abzweigend Kegelspiel Radweg und MilseburgradwegDie Ulster in GeisaDie Ulster in GeisaIn Thuringen hat die Ulster nach dem Thuringer Wassergesetz den Status eines Gewassers I Ordnung und steht damit in der Unterhaltungslast des Freistaates Naturraumlich ist sie der wichtigste und zentrale Fluss im Inneren der Rhon Das Ulstertal gliedert sich in 3 Naturraume und trennt fast auf seiner gesamten Lange verschiedene Hohenzuge voneinander ab siehe Abschnitt Naturraume Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet und Zuflusse 1 3 Naturraume 2 Schutzgebiete 3 Verkehr 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise und Anmerkungen 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Die Ulsterquelle am HeidelsteinDie Ulster entspringt im osthessischen Landkreis Fulda in der Hohen Rhon Ihre gefasste Quelle liegt im Biospharenreservat Rhon und im Naturpark Hessische Rhon etwa auf halber Luftlinie zwischen dem Ottilienstein 846 m in Hessen und dem Heidelstein 925 7 m u NHN dessen Gipfel 1 5 km sudostlich des Ottiliensteingipfels in Bayern liegt Sie befindet sich auf dem Ubergangsbereich beider Berge knapp 600 m ostlich der Bundesstrasse 278 an einem Waldwanderweg auf 818 m 1 Hohe Die Ulster fliesst in uberwiegend nordlicher Richtung etwa entlang der B 278 Im quellnahen Oberlauf verlauft zwischen dem Steinkopf 888 m im Osten und Mathesberg 831 8 m im Westen hindurch Dann tangiert sie das zwischen dem Stirnberg 901 9 m im Ostsudosten und dem Schafstein 831 8 m im Westen liegende Wustensachsen wo der von Westsudwesten heranfliessende Grumbach einmundet und Melperts das sich zwischen dem Querenberg 804 8 m im Osten und dem Ehrenberg 816 5 m im Westen befindet Danach verlauft sie durch Seiferts wo von Osten kommend der Birxgraben zufliesst Thaiden und Batten Dann mundet von Sudwesten der letztlich den Findloser Berg 635 m bei Findlos tangierende Brandbach ein Hiernach fliesst die Ulster durch das westlich vom Buchschirm Buchschirmberg 745 2 m liegende Hilders und beim dann passierten Aura nimmt sie den auch von Sudwesten heranfliessenden Scheppenbach auf Danach passiert sie bei westlichem Passieren des Auersbergs 756 8 m Neuschwambach Unterruckersbach und Neustadtges um dann zwischen Mollartshof und Lahrbach hindurchzufliessen Kurz darauf passiert der Fluss ostlich vom Habelberg 718 5 m Wendershausen wo die von Sudosten kommende Weid einmundet und Tann Hiernach verlauft sie durch Gunthers und wechselt nordwestlich davon in den thuringischen Wartburgkreis In Thuringen fliesst die Ulster nach Aufnahme des von Sudwesten heranfliessenden Apfelbachs vorbei an Motzlar das ostlich vom Rockenstuhl 529 m liegt und nach Einmunden des von Osten kommenden Kohlbachs vorbei an Schleid Dann durchlauft sie das ostlich vom Schleidsberg 502 6 m gelegene Geisa wo die Geisa von Sudsudwesten zufliesst Hiernach tangiert der Fluss Borsch wo er von Ostsudosten den Bremenbach aufnimmt Nach anschliessendem Einmunden des von Osten kommenden Bermbachs passiert er Buttlar wo die Begleitung der B 278 endet und wo die Ulster beim Durchschneiden der Kuppenrhon die Bundesstrasse 84 unterquert Hiernach passiert die Ulster Wenigentaft wo sie die Taft von Sudwesten aufnimmt Dann fliesst sie auf knapp 1 5 km Lange auf der hessisch thuringischen Grenze Hiernach durchfliesst die Ulster in Thuringen bei westlichem Passieren des Ulsterbergs Pferdsdorf und passiert Rasa Nach anschliessendem Durchfliessen von Unterbreizbach wo der von Oberbreitzbach im Westsudwesten kommende Breizbach einmundet passiert die Ulster den Kernort der im hessischen Landkreis Hersfeld Rotenburg gelegenen Gemeinde Philippsthal Schliesslich mundet die Ulster westlich vom Philippsthaler Kernort nach Kreuzen der Bundesstrasse 62 auf 222 m 1 Hohe von Suden kommend beim Kaliwerk Hattorf in die Werra nahe der Mundung liegt etwas werraabwarts der Philippsthaler Ortsteil Rohrigshof Einzugsgebiet und Zuflusse Bearbeiten Das Einzugsgebiet der Ulster ist 421 032 km 2 Ihr Mittelwasserabfluss am Pegel Philippsthal AEO entspricht der Einzugsgebietgrosse ist mit MQ 5 1 m s angegeben Das Ulstertal trennt zwei Teillandschaften der Kuppenrhon die Auersberger Kuppenrhon im Osten und die Soisberger Kuppenrhon im Westen und ist auch als Einzelnaturraum ausgewiesen Die Orographie ist entsprechend eher fischgratartig als facherformig Im Kleinen hiervon abweichend ist der Facher der Taft ihres mit 571 l s MQ knapp vor der Weid 539 l s wasserreichsten Nebenflusses 2 Zu den Zuflussen der Ulster gehoren flussabwarts betrachtet Name Seite Lange km 2 6 EZG km 2 7 Mundungs hohe m u NHN 1 Orteam Bachlauf Mundungsort DGKZ 7 8 Heuwiesenwasser rechts 2 9 3 5 566 Wustensachsen 414 12Grumbach links 4 2 6 5 9 562 Forellenhof Beckenmuhle Wustensachsen 414 134Birxgraben rechts 4 2 6 3 512 Birx Seiferts 414 18Battenbach rechts 4 0 455 Batten 414 1998Brandbach links 8 4 23 50 452 Dietges Brand Wickers Batten Findlos 414 2Scheppenbach links 10 90 27 20 412 Dietges Rupsroth Liebhards Eckweisbach Tann Aura unterh Hilders 414 32Habelbach links 3 3 5 2 378 Habel Esbachsgraben Neustadtges oberh Lahrbachs 414 36Weid Weidbach rechts 10 30 36 70 365 Oberweid Unterweid Hundsbach Herdathurm Wendershausen 414 4Lauterbach rechts 4 9 4 6 348 Hasenmuhle unterhalb von Tann 414 52Apfelbach links 6 2 10 17 20 311 Apfelbach Schleid Motzlar 414 56Kohlbach rechts 10 50 22 20 296 Zitters Kranlucken Schleid 414 58Geisa links 11 30 30 10 277 Spahl Geismar Wiesenfeld Geisa 414 6Bremenbach Bremen rechts 7 6 14 30 269 Bremen Borsch 414 72Bermbach rechts 6 3 11 30 260 Mieswarz Bermbach oberh Buttlars 414 74Taft links 11 70 62 30 251 Grossentaft Treischfeld Wenigentaft 414 8Mansbach links 3 6 8 1 250 Mansbach unterh Wenigentafts 414 92Mosa rechts 5 2 6 5 238 Mosa Huttenroda Muhlwarts Pferdsdorf 414 94Breizbach Breitzbach links 6 6 11 20 230 Oberbreitzbach Unterbreizbach 414 98Nebenflusse hoherer Ordnung nbsp Ulstertal bei Wustensachsen nbsp Mittelalterliche Furtstelle und Brucke in Pferdsdorf RhonDie wichtigsten Nebenflusse zweiter Ordnung sind 2 7 6 Brandbach Schlichtwasser rechts 4 2 km 9 6 km Brand Reulbach rechts 5 1 km gut 5 km Reulbach Brand Scheppenbach Dormbach links 2 9 km 5 6 km Oberbernhards Dormbach Weid Fischbach rechts 3 0 km 4 8 km Kleinfischbach unterh Unterweids Muhlbach links 7 1 km 9 1 km Simmershausen Dippach Kohlbach Gabelbach rechts 3 2 km Gerstengrund Geisa Setzelbach links 5 1 km 5 5 km Setzelbach unterh Geismars Taft Heidigsfeldgraben rechts 2 2 bzw 2 9 11 km 6 7 km Grossentaft Sauer links 4 8 km 14 2 km Oberufhausen Unterufhausen Soisdorf Grusselbach rechts 10 0 km 22 8 km Rasdorf Grusselbach Naturraume Bearbeiten nbsp Ulstertal vom Heidelstein im Suden bis zur Mundung bei Philippsthal nahe Vacha das Mittlere Ulstertal beginnt am Dreilandereck sudwestlich des Ellenbogens das Untere Ulstertal westlich des Ulsterbergs im NordenDas Ulstertal hat auf praktisch seiner gesamten Lange eine besondere naturraumliche Bedeutung und separiert insbesondere verschiedene Naturraume Hohenzuge der Rhon Dabei durchlauft es drei verschiedene naturraumliche Haupteinheiten 12 13 14 Das Obere Ulstertal ist ein Naturraum in der Hochrhon Er beginnt bereits etwa 1 km unterhalb der Ulsterquelle 1 3 km nordnordwestlich des 925 7 m hohen Heidelstein und geht uber Ehrenberg Wustensachsen und Melperts bis Seiferts wo der 816 5 m hohe Ehrenberg ostlich passiert wird Das Tal trennt die bis 950 m hohe Wasserkuppenrhon im Westen von der den Heidelstein fortsetzenden am Stirnberg noch 901 9 m hohen Langen Rhon im Osten Im Verlaufe des Tals treten Muschelkalk und Rottone zutage bis bei Wustensachsen der Mittlere Buntsandstein erreicht wird Den Talboden bedecken fluviatile Sedimente Wahrend die Randhohen bewaldet sind wird im Tal auch Ackerbau betrieben wahrend die Talaue uberwiegend aus Grunland besteht Die Ulster verlasst das Tal auf einer Hohe von etwa 515 m Das Mittlere Ulstertal ist ein Naturraum der Kuppenrhon und reicht von Seiferts u a uber Hilders und Tann und Geisa bis Pferdsdorf wo der 487 4 m hohe spitzkuppige Ulsterberg als letzter Berg der Rhon westlich passiert wird Rechtsseitig geht die Lange Rhon nach etwa 6 km in die Auersberger Kuppenrhon uber dessen Namensgeber und hochster Berg der 756 8 m hohe Auersberg als erster Berg etwa 2 km unterhalb passiert wird Linksseitig wird zunachst die bis 835 2 m in Talnachbarschaft nur bis 642 m hohe Milseburger Kuppenrhon flankiert Mit dem Passieren der Kuppen von Boxberg 685 4 m und Habelberg 719 m wird schliesslich die Soisberger Kuppenrhon erreicht Rechts der Ulster ragen hier Dadenberg 726 m und etwas unterhalb Rossberg 693 6 m empor Fortan schwinden die Hohen der Randberge nach und nach bis am Ulsterberg die Rhon verlassen wird Das Untere Ulstertal ein Unter Naturraum des Salzunger Werraberglandes ist schliesslich der sehr kurze Talabschnitt von Pferdsdorf uber Unterbreizbach bis unmittelbar vor die Mundung in Philippsthal Links des Flusses liegt die Kalihalde Philippsthal ca 470 m rechts in einiger Entfernung der Ochsenberg Ochsen 627 2 m Schutzgebiete Bearbeiten nbsp Ulster in Gunthers bei Tann mit MuhlgrabenFast auf ihrer gesamten Lange fliesst die Ulster im Biospharenreservat Rhon Zwischen der hessisch thuringischen Landesgrenze und Pferdsdorf wurde der Fluss und seine Talaue durch Rechtsverordnung vom 12 September 1990 als Naturschutzgebiet ausgewiesen Seither sind in diesem Abschnitt umfassende Massnahmen zur Renaturierung des zu DDR Zeiten ohne Rucksicht auf hydrologische oder naturschutzfachliche Belange im Zuge der Befestigung der Innerdeutschen Grenze abschnittsweise ausgebauten und begradigten Gewassers vorgenommen worden Schutzziel ist die Erhaltung und weitere Pflege dieses naturnahen und artenreichen Fliessgewassers 15 Die Ulster ist Teil des FFH Gebietes Ulster 16 und des Vogelschutzgebietes Thuringische Rhon 17 Verkehr BearbeitenDie Ulster wird entlang ihres Ober und Mittellaufs vom Grossteil des Abschnitts Bischofsheim Buttlar der Bundesstrasse 278 begleitet In Buttlar quert die B 84 den Fluss und kurz vor ihrer Mundung in die Werra kreuzt die Ulster in Philippsthal die B 62 Die Trasse der fruher im Ulstertal verlaufenden Ulstertalbahn wird heute zum grossen Teil als Ulsterradweg genutzt Uber den bei Hilders abzweigenden Milseburgradweg sind die westlich befindlichen Taler von Haune und Fulda und uber den nahe Buttlar abzweigenden Kegelspiel Radweg ist das Haunetal zu erreichen Bei Wenigentaft uberquerte fruher die Wenigentaft Oechsener Eisenbahn den Fluss Siehe auch BearbeitenFlusssystem der WeserLiteratur BearbeitenManfred Gorner Die Ulster im Biospharenreservat Rhon Ein ehemaliger Grenzfluss Druckhaus Gera GmbH 2016Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b c d e f g h i j Gewasserkartendienst des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hinweise Obere Ulster bis einschliesslich Scheppenbach Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Weser Ems 2012 Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz S 116 abgerufen am 4 Oktober 2017 PDF deutsch 6523 kB Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Weser Ems 2015 Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz S 117 abgerufen am 7 Marz 2021 PDF deutsch 6395 kB a b Langen der in Thuringen entspringenden Zuflusse per Messung des jeweiligen Geopfades KMZ 76 kB a b c Thuringer Landesanstalt fur Umwelt Hrsg Gebiets und Gewasserkennzahlen Verzeichnis und Karte Jena 1998 26 S Zur besseren Ubersicht und Sortierung flussabwarts ist pro Fliessgewasser in die Gewasserkennzahl GKZ nach der Ziffer 414 die fur die Ulster steht jeweils ein Bindestrich eingefugt Grumbach Einzugsgebiet geschatzt Apfelbach uber linken Quellbach 6 6 km lang Messung uber Geopfad Heidigsfeldgraben uber rechten Zufluss Auegraben 2 9 km lang Kartendienst der WRRL Hessen Emil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Werner Roll Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 126 Fulda Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 4 2 MB Brigitte Schwenzer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 140 Schweinfurt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1968 Online Karte PDF 4 3 MB Rechtsverordnung vom 12 September 1990 5225 305 Ulster FFH Gebiet Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 17 November 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bfn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven siehe dazu die Disk BfN hat umstrukturiert 5326 401 Thuringische Rhon EU Vogelschutzgebiet Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 17 November 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bfn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven siehe dazu die Disk BfN hat umstrukturiert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte Luftbild des Flusssystems der Ulster Normdaten Geografikum GND 4584452 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulster Werra amp oldid 235164611 Naturraume