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Die Soisberger Kuppenrhon ist der nordwestlichste Naturraum des deutschen Mittelgebirges Rhon rund um das bis 552 9 m hohe Hessische Kegelspiel der im Norden am namensgebenden Soisberg 629 9 m im Sudosten am Habelberg 718 5 m Hohe erreicht Er liegt grosstenteils in Hessen Landkreis Fulda Norden im Landkreis Hersfeld Rotenburg im Sudosten auch teils im thuringischen Wartburgkreis Soisberger KuppenrhonHochster Gipfel Habelberg 718 5 m u NHN Lage Hessen ThuringenTeil der Kuppenrhon RhonSoisberger Kuppenrhon Hessen Koordinaten 50 44 N 9 51 O 50 740452 9 85594 718 5 Koordinaten 50 44 N 9 51 Of1p1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Grenzen 1 1 Andere Grenzziehung 2 Landschaft und Geologie 2 1 Hauptreihe 2 2 Osten 2 3 Westen 3 Berge 3 1 Berge nach Hohe 3 2 Berge nach Wasserscheiden 3 3 Dominanzen und Prominenzen 4 EinzelnachweiseLage und Grenzen BearbeitenWestlich von Eiterfeld und Schenklengsfeld stosst die Soisberger Kuppenrhon an die Haune Hochflachen nach Norden verjungt sie sich und schiebt sich in den Seulingswald bis Friedewald Im nordlichen Osten lauft sie ostlich von Ransbach in einem bewaldeten Auslaufer des Salzunger Werraberglandes aus im mittleren und sudlichen Osten trifft sie auf das Mittlere Ulstertal zwischen unterhalb Buttlars und flussaufwarts oberhalb Tanns das sie von der Auersberger Kuppenrhon separiert Die Sudgrenze zur Milseburger Kuppenrhon verlauft im Osten knapp nordlich der Landesstrasse Habel Esbachsgraben Obernust und schliesslich entlang dem ebenfalls von einer Landesstrasse flankierten Buntsandsteintal der Nust nach Westen zum Hunfelder Becken der Haune bei Hunfeld In diesen Grenzen entspricht die Soisberger Kuppenrhon unnerhalb Hessens weitgehend dem geologischen Strukturraum Spahl Eiterfelder Mulde 2 2 18 Dieser enthalt allerdings zusatzlich das Hunfelder Becken ohne den Suden mit Ruckers und enthalt andererseits nicht das Gebiet von einer Linie Steinbach Dittlofrod nach Westen wo der obere Buntsandstein durch mittleren abgelost wird und damit auch nicht den Stoppelsberg Dieses Gebiet wird bereits zur Osthessischen Buntsandsteinscholle 2 1 3 gerechnet 1 Das skizzierte Gebiet ist in Nord Sud Richtung knapp 30 km lang bei vom Norden abgesehen zwischen 10 und 17 km Breite und nimmt gut 300 km ein Nordteil 104 Zentralteil 106 Sudteil 108 2 Andere Grenzziehung Bearbeiten nbsp Geologische Karte der Soisberger KuppenrhonDer Umweltatlas Hessen des hessischen Umweltministeriums bzw Blatt 126 Fulda legt die Sudgrenze der Soisberger Kuppenrhon an die Bundesstrasse 84 in Richtung Rasdorf die unmittelbar sudlich des Kegelspiels passiert 3 4 Diese Einteilung entspricht indes weder den geologischen vgl nebenstehende Karte noch den orographischen Gegebenheiten Insbesondere wird die Hauptreihe des Kegelspiels nach Sudsudosten fliessend durch den Hubelsberg und dann den etwas grobkuppigeren Buchwald Flurname fortgesetzt Die eigentlichen Berge der sich sudlich anschliessenden Milseburger Kuppenrhon stehen auf Buntsandstein und sind durch eine Senkenlandschaft am Nusttal und sudlich davon abgetrennt Landschaft und Geologie BearbeitenBekannt ist die Soisberger Kuppenrhon vor allem durch das Hessische Kegelspiel eine bis 552 9 m Stallberg hohe Kuppenansammlung die im Suden ostlich von Eiterfeld und sudlich von Schenklengsfeld liegt Der Name spielt auf die Gleichformigkeit und die Anzahl der Berge an Der Kern dieser Kuppen besteht aus hexagonalen Basaltsaulen siehe dazu unter Stoppelsberg die beim Abkuhlen der Lava entstanden Auch der Soisberg 629 9 m im Norden sowie der Stoppelsberg 523 9 m im Westen werden im weiteren Sinne zum Kegelspiel gezahlt Letzterer wurde auf Blatt Fulda zwar als deren Randberg den Haune Hochflachen zugeschlagen jedoch geht er klar auf den Vulkanismus der Rhon zuruck und geht nach Osten unmittelbar in die Randsenken der Rhon uber die sudlich seiner noch bis zum Steilhang der Haune dem Naturraum zugerechnet werden weshalb er durchaus als Teil der Landschaft interpretierbar ist Sein Basalt steht indes anders als der der anderen 7 5 km Wisselsberg und weiter entfernten Kuppen des Naturraums auf einem Sockel aus Buntsandstein wahrend die anderen Basaltkuppen auf Muschelkalk und Keupersockeln stehen Grob lasst sich die Landschaft in drei Teile teilen Der Norden nordlich der Landesstrasse Arzell Eiterfeld Oberufhausen Mansbach wird von nur drei zentral aufgereihten umfassenden Bergen dominiert von denen die nordlichen beiden Tafelberge aus Muschelkalk mit knapp uber 500 m Hohe sind und der sudliche der namensgebende Soisberg ist Sudlich schliesst sich die kuppenreiche Landschaft des eigentlichen Kegelspiels an wahrend sudlich jenseits der Bundesstrasse 80 Kirchhasel Rasdorf Buttlar die Bergformen variabler werden und die Hohen zum Hubelsberg im Sudosten hin bis auf 718 5 m ansteigen Hauptreihe Bearbeiten Auffallig an der Soisberger Kuppenrhon ist dass die markantesten Kuppen mehrheitlich entlang der Fulda Werra Wasserscheide aufgereiht sind die vom aussersten Norden abgesehen der zwischen der Haune im Westen und der Ulster im Osten entspricht Die nordlichsten dieser Berge der Dreienberg 527 m nordlichster Berg der gesamten Rhon und der Landecker Berg 510 9 m sind Tafelberge aus Muschelkalk wahrend die Basaltkuppe des Soisbergs 629 9 m isoliert auf einem Muschelkalksockel innerhalb einer ansonsten reliefarmen Landschaft nbsp Blick vom Stoppelsberg von Westen zum Hessischen Kegelspiel in der KuppenrhonErst sudlich von Eiterfeld wo das System der Taft die Wasserscheide um 3 km nach Westen verschiebt erhoht sich schlagartig die Kuppendichte Nach der Muschelkalkhohe Steiger 446 m ostlich der Stadt und im Zentrum der Verschiebung der Wasserscheide folgen unmittelbar sudlich Eiterfelds aus einem von Muschelkalk umsaumten Keuperzentrum im Hessischen Kegelspiel die Basaltkuppen von Lichtberg 465 m Ruckersberg 524 7 m Appelsberg 531 5 m Stallberg 552 9 m Morsberg 466 4 m und knapp jenseits der N 80 der Hubelsberg 479 8 m sowie schliesslich die in willkurlichem Wechsel groben bis feinen Kuppen von Buchwald 545 m Breitem Berg 580 8 m Pietzelstein 521 m Dornberg 521 5 m Suchenberg 583 6 m und Rossberg 639 4 m sauber aufgereiht der Wasserscheide in Richtung Sudsudost Vom Rossberg zum 4 km entfernten Boxberg 685 4 m verlauft die Wasserscheide plotzlich in ostsudostliche Richtung nur 1 5 km parallel zur Nust Osten Bearbeiten Ostlich der Wasserscheide setzt sich das Kegelspiel in einer hinteren Reihe mit Kleinberg 521 5 m und Gehilfersberg 456 m fort Das Ulstertal flankieren bei Buttlar der Buchenberg 396 5 m nordostlich und der spitzkuppige Standorfsberg 386 4 m der ausser von Suden komplett von Fliessgewassern Grusselbach Taft Ulster eingeschlossen ist Seine Basaltkuppe sitzt einer Verlangerung der nordostlichen Muschelkalk Abdachung des Kleinbergs Hellenberg ca 422 m auf die jedoch durch den Grusselbach separiert ist Seine Scharte im Suden an der B 80 geht nach Sudwesten in einen in Teilen gratartigen Muschelkalkrucken westlich Geisas und ostlich Rasdorfs uber der der innerdeutschen Grenze folgt Uber den Hainberg 403 6 m den Rasdorfer Berg 411 7 m und den Mittelberg 412 4 m wird Point Alpha ein ehemaliger US Beobachtungsstutzpunkt erreicht der heute als Mahnmal und Gedenkstatte fungiert Weiter nach Sudwesten verbreitert sich der Rucken etwas und erreicht mit 432 m seine hochste Hohe Knapp ostlich dieser Anhohe flankiert der Siffenberg 411 9 m das Tal der Geisa das im Mundungslauf dem Naturraum Ulstertal zugerechnet wird Weiter sudlich zwischen Geisa und Ulster schiebt sich nordostlich des Rossbergs ein Muschelkalkrucken der nordwestlich Schleids Bocksberg 422 2 m erreicht und nordwestlich Motzlars in der markanten Basaltkuppe des Rockenstuhl 529 m gipfelt Die markanteste Ufer Randhohe findet sich indes sudlich der Apfelbach Mundung im aussersten Sudosten der Soisberger Kuppenrhon im Habelberg mit 718 5 m die hochste Erhebung des Naturraumes Nach Westen geht der Habelberg in den Seelesberg 671 5 m an der ehemaligen innerdeutschen Grenze uber an den sich wiederum nach Suden der Boxberg im aussersten Sudosten der Hauptreihe anschliesst Westen Bearbeiten Im Nordteil der Landschaft trennt die nach Norden der Fulda zufliessende Solz einen kleinen Westteil ab auf dem nordlich Eiterfelds die Basaltkuppe Hausberg 406 5 m mit Burg Fursteneck und nordlich davon der Ringberg 451 0 m ein Muschelkalkberg stehen Westlich der Hauptreihe steht im Kegelspiel der Wisselsberg 517 8 m davon abgesehen ist die Landschaft bis zum 7 5 km nordwestlich entfernten Stoppelsberg 523 9 m auffallig flachwellig Die Eitra fliesst vom Norden des Kegelspiels in Richtung Nordwesten und segmentiert auf ihrem Weg uber Buchenau zur Haune die Buchenauer Hochflache Im Sudteil sieht das anders aus Der machtige Suhl 571 7 m riegelt die Landschaft nach Westen zum Hunfelder Becken hin ab Unmittelbar ostlich seiner steht auf halbem Wege zur Hauptreihe der Odersberg 557 8 m Suhl und Odersberg werden sudostlich durch den zur Nust fliessenden Aschenbach und in nordliche Richtungen durch die im Hunfelder Becken der Haune zufliessende Hasel vom Rest der Landschaft separiert Im westlichen Suden finden sich auch Phonolithkuppen wie sie fur die sich sudlich der Nust anschliessende Milseburger Kuppenrhon charakteristisch sind allerdings erreichen diese nur massige Hohen Der Linzberg ein sudlicher Vor Gipfel des Suhl erreicht etwa 502 m der mit einer Ruine ausgestattete Haselstein nordostlich des Suhl erreicht um 465 m Berge BearbeitenBerge nach Hohe Bearbeiten Nachfolgend sind die wichtigsten Berge und Erhebungen der Soisberger Kuppenrhon aufgefuhrt fur eine strukturierte nahezu komplette Auflistung siehe oben im Abschnitt Landschaft und Geologie oder unten im Unterabschnitt Berge nach Wasserscheiden sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN Scharten nach Hohenlinien und damit nur auf einige Meter genau Gesteine sind nur ausgewiesen wenn es sich nicht um Basalt handelt 2 nbsp Der Soisberg nbsp Das Hessische KegelspielHabelberg 718 5 m Scharte zur Milseburg er Kuppenrhon auf 512 m ausserster Sudosten am Ulstertal bei Tann Boxberg 685 4 m Scharte zum Seelesberg und damit zum Habelberg auf 563 m sudwestlich des Habelbergs ehemalige innerdeutsche Grenze Seelesberg 671 5 m Scharte zum Habelberg auf 588 m nordwestlich des Habelbergs und nordlich des Boxbergs Rossberg 640 0 m Scharte zum Boxberg auf 495 m Suden sudwestlich von Ketten NSG Rossberg Soisberg 629 9 m Scharte zum Rossberg auf 363 m Norden nordostlich Eiterfelds mit Soisbergturm AT Suchenberg 583 4 m Scharte zum Rossberg auf 504 m Breiter Berg 580 8 m Scharte zum Suchenberg auf 463 m Suhl 571 7 m Scharte zum Breiten Berg auf 455 m Sudwesten ostlich Hunfelds Basaltabbau am abgetragenen Sudgipfel Ulmenstein noch ca 522 m findet sich ein durch Basaltabbau entstandener See 5 Linzberg ca 502 m Scharte auf 455 m Phonolith Kuppe am Sudhang des Suhl Stallberg 552 9 m Scharte zum Breiten Berg auf 386 m Zentrum zwischen Hunfeld und Rasdorf hochster Berg des Hessischen Kegelspiels 4 in dessen Hauptreihe Odersberg 547 8 m Scharte zum Breiten Berg auf 498 m Buchwald Flurname 539 m Scharte zum Breiten Berg auf 465 m Hauptwasserscheide unmittelbar sudlich des Kegelspiels Appelsberg 531 5 m Scharte zum Stallberg auf 413 m 3 in der Hauptreihe des Kegelspiels Rockenstuhl 528 5 m Scharte zum Rossberg auf 407 m Sudosten Ulstertal bei Motzlar einzige Basaltkuppe auf einem nur nach Sudwesten zum Rossberg offenen Muschelkalk Rucken zwischen Geisa Ulster und Apfelbach Namensgeber der ehemaligen Gemeinde Rockenstuhl Dreienberg 527 m Scharte zum Landecker Berg und damit zum Soisberg auf 358 m Muschelkalk Tafelberg sudlich Friedewalds nordlichster Berg der Rhon Ruckersberg 524 7 m Scharte zum Appelsberg auf 407 m 2 in der Hauptreihe des Kegelspiels Stoppelsberg 523 9 m Scharte zum Kegelspiel auf 353 m Burg Hauneck auf Blatt Fulda bereits den Haune Hochflachen zugerechnet aber zur Soisberger Kuppenrhon interpretierbar und auch zum Kegelspiel gezahlt Kleinberg 521 5 m Scharte zum Stallberg auf 352 m Norden der Ostreihe des Kegelspiels Hellenberg ca 422 m Scharte auf 405 m nach Nordosten laufender Muschelkalk Riedel zum Standorfsberg der jedoch durch den Grusselbach abgetrennt ist Dornberg 521 5 m Scharten zu Breitem Berg und Suchenberg auf 463 m Wisselsberg 517 8 m Scharte zur Kegelspiel Hauptreihe auf 385 m West reihe des Kegelspiels Landecker Berg 510 9 m Scharte zum Soisberg auf 362 m Muschelkalk Tafelberg zwischen Soisberg und Landecker Berg Hubelsberg 479 8 m Scharte zum Buchwald auf 428 m 6 in der Hauptreihe des Kegelspiels Grasberg 478 0 m Soisberger Kuppenrhon mit der Grasburg Morsberg 466 4 m Scharte zum Stallberg auf 405 m 5 in der Hauptreihe des Kegelspiels Lichtberg 465 m Scharte zum Ruckersberg auf 407 m 1 in der Hauptreihe des Kegelspiels Haselstein ca 465 m Scharte auf 408 m Phonolith Kuppe mit Burgruine Gehilfersberg 456 m Scharte zum Kleinberg auf 385 m Suden der Ostreihe des Kegelspiels Ringberg 451 0 m Scharte auf 360 m Muschelkalkberg zwischen Landershausen und Oberweisenborn Steiger 446 m Scharte zum Lichtberg auf 369 m Muschelkalk Verbindungsberg zwischen der Hauptreihe des Kegelspiels und dem Soisberg Hausberg 406 5 m Scharte zum Steiger auf 364 m Burg Fursteneck nordlich von Eiterfeld Standorfsberg 386 4 m Scharte auf 313 m Ulstertal westlich Buttlars durch Grusselbach Taft und Ulster unmittelbar nach Westen Norden und Osten umfriedet ehemalige innerdeutsche Grenze durch einen Muschelkalk Grat uber diese Kreuzweg von Point Alpha mit dem Kegelspiel verbundenBerge nach Wasserscheiden Bearbeiten Uber die beiden Tafelberge im Norden den Soisberg und die Hauptreihe des Hessischen Kegelspiels verlauft die Fulda Werra Wasserscheide die dicht nordlich der Nust dann nah der Landesgrenze zum Boxberg nach Osten wandert Nebenwasserscheiden sind eingeruckt Hohen der Scharten wieder mit einigen Metern Ungenauigkeit Hohen von Bergen mit Prominenz uber 100 m nebst Bezugsscharten fett 2 Scharte zum Seulingswald und zum Monte Kali Nahe Neuapostolische Kirche in Friedewald 388 m Dreienberg 527 m Scharte westlich Hillertshausens 358 m Landecker Berg 510 9 m Kreisstrasse von Wehrshausen im Suden trifft stillgelegte Bahntrasse 362 m Soisberg 629 9 m Abzweig nach Sudosten 354 m Buchenberg 396 5 m Oberufhausen 363 m Steiger 446 0 m Abzweig nach Westen dann Norden nordostlich von Eiterfeld 364 m Hausberg 406 5 m 352 m Ringberg 451 0 m Wustfeld Scharte zur 455 6 m hohen Wippershainer Hohe 360 m Leibolz 369 m Lichtberg 465 m 407 m Ruckersberg 524 7 m 407 m Abzweig nach Sudwesten dann nach Nordwesten 385 m Wisselsberg 517 8 m Nahe Einmundung der Kreisstrasse aus Dittlofrod in die Landesstrasse Eiterfeld Steinbach 353 m Oberstoppel Scharte zur eigentlichen bis 472 2 m hohen Buchenauer Hochflache 408 m Stoppelsberg je nach Interpretation u U ausserhalb des Naturraums 523 9 m Appelsberg 531 5 m 413 m Stallberg 552 9 m 405 m Morsberg 466 4 m Taft Grusselbach Wasserscheide nach Nordosten dann nach Nordwesten 352 m Gehilfersberg 456 m 378 m Kleinberg 521 5 m Bundesstrasse 84 zwischen Kirchhasel und Rasdorf 386 m Hubelsberg 479 8 m 428 m Buchwald Flurname 539 m Grusselbach Geisa Wasserscheide bzw obere Taft Wasserscheide nordlich Vollmeraus 393 m Grenzrucken zu Point Alpha bis ca 432 m Mittelberg 412 4 m Rasdorfer Berg 411 7 m Hainberg 403 6 m jeweils sehr geringe Scharten Parkplatz an der B 84 sudwestlich Buttlars 313 m Standorfsberg 386 4 m Kreisstrasse Haselstein Setzerbach 465 m Breiter Berg 580 8 m Abzweig nach Westen Haselstein 408 m Burgruine Haselstein ca 465 m Hasel Nust Wasserscheide nach Westen Landesstrasse Haselstein Mittelaschenbach 455 m Suhl 571 7 m Abzweig nach Suden 455 m Linzberg ca 502 m Abzweig nach Sudwesten 498 m Odersberg 547 8 m 463 m Dornberg 521 5 m Landesstrasse Mittelaschenbach Spahl 463 m Suchenberg 583 4 m 504 m Rossberg 640 0 m Apfelbach Geisa Wasserscheide nach Nordosten nordlich von Ketten 407 m Rockenstuhl 528 5 m Abzweig nach Westen 504 m Kuhlkuppe 541 6 m 497 m Alter Berg 548 9 m Kreisstrasse Gotthards Ketten sudlich Spitzkehre 495 m Boxberg 685 4 m Habelbach Apfelbach Wasserscheide nach Norden dann nach Osten 563 m Seelesberg 671 5 m 588 m Habelberg 718 5 m Scharte zur Milseburger Kuppenrhon bzw zur Milseburg Nusterrasen Landesstrasse Obernust Habel 512 m Dominanzen und Prominenzen Bearbeiten Allein 15 Berge der Soisberger Kuppenrhon weisen Schartenhohen von uber 100 m auf die drei Nordberge Dreienberg Landecker Berg und Soisberg der Stoppelsberg und die funf 500er Berge des inneren Kegelspiels Suhl Breiter Berg und Rockenstuhl im Suden der Suchenberg als sechsthochster Berg bleibt mit 79 m darunter mit Rossberg Boxberg und Habelberg im aussersten Suden drei der vier hochsten Berge der Seelesberg bleibt mit 83 m darunter insbesondere sieben der neun Berge uber 550 mBeim Soisberg betragt sie stolze 267 m beim Habelberg immerhin 206 m beim Dreienberg 169 m beim Stallberg 167 m beim Landecker Berg 149 m und beim Rossberg 145 m Zum Vergleich In der sudlich angrenzenden Milseburger Kuppenrhon haben lediglich Milseburg 182 m Grosser Nallenberg 143 m und Eckweisbacher Kuppe 125 m Schartenhohen dieser Grossenordnung Die Dominanz betragt beim Soisberg 10 3 km zum Dietrich Auersberger Kuppenrhon jenseits der Ulster beim Dreienberg 9 2 km zum Soisberg beim Stoppelsberg 8 3 km zum Ruckersberg beim Stallberg 5 7 km zum Breiten Berg beim Habelberg 3 8 km zum Engelsberg Auersberger Kuppenrhon beim Rossberg 3 7 km zum Boxberg beim Breiten Berg 3 6 km zum Rossberg beim Rockenstuhl 3 6 km zu Seelersberg oder Rossberg Auersberger Kuppenrhon beim Landecker Berg 3 2 km zum Dreienberg beim Kleinberg 3 0 km zum Stallberg und beim Suhl 2 9 km zum Breiten Berg Beschrankte man die Dominanz Bezugsberge auf solche diesseits der Ulster betruge die Dominanz des Habelbergs sogar 12 2 km Bezugsberg ware dann wie auch in der Prominenz die Milseburg Einzelnachweise Bearbeiten Geologieviewer des Hessischen Landesamtes fur Naturschutz Umwelt und Geologie Hinweise a b c Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Werner Roll Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 126 Fulda Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 4 2 MB bislang nicht eingeflossen Karte Memento vom 10 April 2019 im Internet Archive und Beschreibung Memento vom 29 Dezember 2018 im Internet Archive im Umweltatlas Hessen in neuem Fenster offnen Der Ulmenstein im Rhonlexikon Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soisberger Kuppenrhon amp oldid 235104803